DE4135790A1 - Verfahren und anordnung zur echokompensation - Google Patents
Verfahren und anordnung zur echokompensationInfo
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
In dem Sonderheft "telcom report, Special, Multiplex- und Lei
tungseinrichtungen", 10 (1987) März, Seiten 82 bis 87, ist ein
Echokompensator in weltweiten Nachrichtenverbindungen beschrie
ben. Dieser enthält, wie beiliegende Fig. 1 zeigt, ein steuer
bares Digitalfilter AFI, einen Subtrahierer S1, eine Steuerung
SPU sowie einen Restechobegrenzer NLP und ist auf der Vierdraht
seite eines durch eine Gabel G gebildeten Zweidraht/Vierdraht-
Übergangs angeordnet. Die Zweidrahtleitung führt zu einem nahen
und die Vierdrahtleitung zu einem fernen Teilnehmer.
Vom Empfangswegsignal x(t) des fernen Teilnehmers gelangt über
die Gabel G ein Echosignal a(t) auf den Sendewegeingang SWE.
Zu diesem addiert sich ein Signalanteil z(t) vom nahen Teil
nehmer. Das steuerbare Digitalfilter AFI stellt eine Nachbil
dung des Echoweges dar und erzeugt, während es vom Empfangs
wegsignal x(t) durchlaufen wird, ein künstliches Echosignal
y(t). In dem Subtrahierer S1 wird dieses von den Signalteilen
am Sendewegeingang SWE abgezogen. Eine Regelschaltung verstellt
das steuerbare Digitalfilter AFI solange, bis das Signal am
Ausgang des Subtrahierers S1 weitgehend frei von Echo ist.
Der Restechobegrenzer NLP beseitigt das verbleibende Restecho,
indem er nur solche Signale zum Sendewegausgang SWA gelangen
läßt, die eine bestimmte Schwelle überschreiten. Diese wird
von der Steuerung SPU immer so gelegt, daß sie gerade noch
über dem Pegel des zu erwartenden Restechos bleibt. Der Rest
echobegrenzer NLP wird jedoch nur dann wirksam, wenn der ferne
Teilnehmer spricht, auf keinen Fall aber während eines Doppel
sprechens. Seine Wirkung ist mit der eines Schalters vergleich
bar, der den Sendewegausgang SWA auftrennt, solange der ferne
Teilnehmer allein spricht, und diesen sofort schließt, wenn der
nahe Teilnehmer spricht oder der ferne Teilnehmer schweigt.
Für die Steuerung des Restechobegrenzers NLP und für die Bemes
sung der Regelgeschwindigkeit des steuerbaren Digitalfilters
AFI wird die Echodämpfung AECHO und die Kompensatordämpfung
ACANC benötigt. Üblicherweise wird hierfür der Sendewegeingangs
pegel bzw. der Sendewegausgangspegel mit dem Empfangswegpegel
in Beziehung gebracht.
AECHO = Empfangswegpegel - Sendewegeingangspegel
ACANC - Empfangswegpegel - Sendewegausgangspegel - AECHO
= Sendewegeingangspegel - Sendewegausgangspegel.
ACANC - Empfangswegpegel - Sendewegausgangspegel - AECHO
= Sendewegeingangspegel - Sendewegausgangspegel.
Neue Anwendungsgebiete wie Mobilfunk verlangen einen Echo
kompensatoreinsatz in Verbindung mit immer größeren Endecho-
Laufzeiten Te. Dabei ist, wie Fig. 2 zeigt, das Echosignal
a(t) zum Empfangswegsignal x(t) deutlich zeitlich versetzt.
Dies führt besonders bei dem charakteristischen schwankenden
Pegelverlauf eines Sprachsignals dazu, daß häufig eine Pegel
spitze Pmax auf einem Weg mit einem Pegelminimum Pmin auf
einem anderen Weg in Beziehung gebracht wird. Dadurch ergeben
sich bei den für die interne Steuerung des Echokompensators
notwendigen Dämpfungsmessungen verfälschte Werte.
Dieser Fehler wurde bisher dadurch umgangen, daß die erhalte
nen Meßwerte über nachgeschaltete Siebglieder mit extrem großer
Zeitkonstante geführt wurden. Dies führte jedoch zu dem Nachteil,
daß besonders der Restechobegrenzer NLP erst nach längerer Ein
laufzeit optimal arbeitete.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
grunde, unverfälschte Dämpfungsmeßwerte zu erhalten.
Ein Echokompensator, in dem das erfindungsgemäße Verfahren
realisiert werden kann, ist im Anspruch 2 angegeben. Vorteil
hafte Ausgestaltungen dieses Echokompensators enthalten die
Ansprüche 3 und 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1 das bereits erläuterte bekannte Blockschaltbild
eines Echokompensators,
Fig. 2 ein Empfangswegsignal und das zugehörige Echosignal,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Echokompensators mit
erfindungsgemäß verzögertem Empfangswegsignal,
Fig. 4 ein bekanntes steuerbares Digitalfilter und eine
Verzögerungseinrichtung und
Fig. 5 das Blockschaltbild des Echokompensators mit
einer Steuerung, die die Erfindung betreffende
Anordnungsteile enthält.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung nach Fig. 1, bei der jedoch der
Steuerung SPU statt eines Empfangswegsignals x(t) ein im steuer
baren Digitalfilter AFI abgeleitetes verzögertes Empfangsweg
signal xv(t) zugeführt wird.
Fig. 4 zeigt dieses steuerbare Digitalfilter AFI und eine Ver
zögerungseinrichtung VE. Das steuerbare Digitalfilter AFI ent
hält eine Laufzeitkette L mit Laufzeitgliedern T einer Lauf
zeit τ, Bewertungselemente B0 bis Bn mit Koeffizientenspeichern
K0 bis Kn, Multiplizierern M0 bis Mn und Linearisierern LI0
bis LIn sowie einen Akkumulator A. Die Verzögerungseinrichtung
VE enthält Multiplexer MX1 und MX2, einen Vergleicher V, einen
Umschalter U, einen Speicher SP und D-Flipflops FFl und FF2.
Das Empfangswegsignal x(t) auf dem Empfangsweg EW durchläuft
die Verzögerungsleitung L, wobei an den Abgriffen um n·τ
(n = 0, 1, 2, 3, . . .) verzögerte Empfangswegsignale x0(t) bis
x (t) von den Bewertungselementen B0 bis B1 hinsichtlich Am
plitude und Vorzeichen beeinflußt und schließlich im Akkumu
lator K zu dem künstlichen Echosignal y(t) zusammengefaßt wer
den. Jedes Bewertungselement B0 bis Bn mit Koeffizientenspei
cher K0 bis Kn, Multiplizierer M0 bis Mn und Linearisierer LI0
bis LIn kann man sich vereinfacht als einstellbares Dämpfungs
glied mit der zusätzlichen Möglichkeit der Umpolung vorstellen.
Es sei angenommen, daß das Echosignal a(t) gegenüber dem Em
pfangswegsignal x(t) um 6 dB gedämpft ist und eine Laufzeit
von 3·τ ohne Phasendrehung aufweist. In diesem Fall wäre der
künstliche Echoweg dann richtig geschaltet, wenn nur das Bewer
tungsglied B3 auf den Wert + 0,5 und alle anderen auf den Wert
0 eingestellt sind. Da in der Praxis die verschiedenen Frequenz
anteile des Analogsignals im Echoweg unterschiedlichen Lauf
zeiten und unterschiedlichen Dämpfungen unterliegen, werden
gleichzeitig mehrere Bewertungselemente auf einen Wert ungleich
Null eingestellt. Die Koeffizientenspeicher K0 bis Kn werden
hauptsächlich in den Zeiten eingestellt, in denen nur der ferne
Teilnehmer spricht.
Innerhalb von 125 µs werden sequentiell alle n Koeffizienten
- das entspricht einer Taktrate von n×8 kHz am Takteingang TA2 -
in den Koeffizientenspeichern K0 bis Kn über den Multiplexer
MX1 dem Vergleicher V zugeführt, indem sie mit dem im Speicher
SP als bislang größten gespeicherten Koeffizienten verglichen
werden. Übertrifft der Wert des neuen Koeffizienten den ge
speicherten, dann wird der neue über den Umschalter U in den
Speicher SP aufgenommen. In diesem Fall wird auch der vom syn
chron mitlaufenden Multiplexer MX2 aus einem Abgriff der Lauf
zeitkette L abgenommene entsprechend verzögerte Abtastwert des
Empfangswegssignals x(t) im D-Flipflop FFl festgehalten und am
Ende der Vergleichsprozedur mit einem 8-kHz-Takt am Takteingang
TAl in das D-Flipflop FF2 übernommen. Darauf wird der Speicher
SP wieder gelöscht.
Fig. 5 zeigt den Echokompensator nach Fig. 3 mit einer Steue
rung SPU, die einen Steuerteil für den Restechobegrenzer NLP de
tailliert zeigt. Die Steuerung SPU enthält Subtrahierer S2 bis
S5, Tiefpässe TP1 bis TP4 und einen Komparator K; weiter einen
Linearisierer L1 und Logarithmierer LG1 und LG2.
Durch Subtraktion des verzögerten Empfangswegpegels vom Sende
wegeingangspegel im Subtrahierer S2 wird die Echodämpfung
AECHO gewonnen. Durch Subtraktion des Sendewegpegels am Aus
gang LGA1 des Logarithmierers LG1 vom verzögerten Empfangs
wegpegel im Subtrahierer S3 werden weiter die Dämpfungen AECHO
+ACANC ermittelt. Durch Subtraktion der Echodämpfung AECHO
von der Summe aus Echodämpfung AECHO und Kompensatordämpfung
ACANC ergibt sich letztere. Durch Subtraktion der Kompensator
dämpfung ACANC vom künstlichen Echopegel P ergibt sich schließ
lich eine Restechobegrenzer-Schwelle CCS. Der Komparator K ver
gleicht das Sendewegsignal am Ausgang LGA1 des ersten Logarith
mierers LG1 mit der Restechobegrenzer-Schwelle CCS. Sobald
letztere vom Sprachpegel des nahen Teilnehmers überschritten
wird, schaltet sich der Restechobegrenzer NLP mit einer Nach
wirkzeit von einigen ms unwirksam. Dadurch wird sichergestellt,
daß auch gelegentliche leisere Sprachanteile ungehindert an
den Sendewegausgang SWA gelangen können.
Claims (4)
1. Verfahren zur Echokompensation im Sendeweg (SW) eines
Zweidraht/Vierdrahtübergangs in einer Telefonverbindung,
bei dem vom Echosignal a(t) eines fernen Teilnehmers und vom
Signalanteil z(t) eines nahen Teilnehmer ein künstliches Echo
signal y(t) abgezogen wird,
bei dem eine Echodämpfung (AECHO) im Endechoweg durch Subtrak tion des Sendewegeingangspegels vom Empfangswegpegel ermittelt wird,
bei dem die Summe aus Echodämpfung (AECHO) und Kompensatordäm pfung (ACANC) durch Subtraktion des Sendewegsausgangspegels vom Empfangswegpegel ermittelt wird,
bei dem die Kompensatordämpfung (ACANC) durch Subtraktion der Echodämpfung (AECHO) von der Summe aus Echodämpfung (AECHO) und Kompensatordämpfung (ACANC) ermittelt wird,
bei dem eine Restechobegrenzer-Schwelle (CCS) durch Subtraktion der Kompensatordämpfung (ACANC) vom künstlichen Echopegel (Py) ermittelt wird,
bei dem der Sendewegausgangspegel mit der Restechobegrenzer- Schwelle (CCS) verglichen wird und
bei dem mit dem Vergleichsergebnis ein Restechobegrenzer (NLP) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangswegsignal x(t) für diese Ermittlungen derart verzögert wird, daß es zeitgleich mit seinem sendeseitigen Echosignal a(t) auftritt.
bei dem eine Echodämpfung (AECHO) im Endechoweg durch Subtrak tion des Sendewegeingangspegels vom Empfangswegpegel ermittelt wird,
bei dem die Summe aus Echodämpfung (AECHO) und Kompensatordäm pfung (ACANC) durch Subtraktion des Sendewegsausgangspegels vom Empfangswegpegel ermittelt wird,
bei dem die Kompensatordämpfung (ACANC) durch Subtraktion der Echodämpfung (AECHO) von der Summe aus Echodämpfung (AECHO) und Kompensatordämpfung (ACANC) ermittelt wird,
bei dem eine Restechobegrenzer-Schwelle (CCS) durch Subtraktion der Kompensatordämpfung (ACANC) vom künstlichen Echopegel (Py) ermittelt wird,
bei dem der Sendewegausgangspegel mit der Restechobegrenzer- Schwelle (CCS) verglichen wird und
bei dem mit dem Vergleichsergebnis ein Restechobegrenzer (NLP) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangswegsignal x(t) für diese Ermittlungen derart verzögert wird, daß es zeitgleich mit seinem sendeseitigen Echosignal a(t) auftritt.
2. Echokompensator
mit einem Linearisierer (LI), dessen Eingang mit einem Sendewegeingang (SWE) verbunden ist,
mit einem ersten Subtrahierer (S1), dessen Minuend-Eingang mit dem Ausgang des Linearisierers (LI) verbunden ist,
mit einem steuerbaren Digitalfilter (AFI), das eine Laufzeit kette (L), Bewertungselemente (B0-Bn) und einen Akkumulator (A) enthält, dessen Eingang mit einem Empfangsweg (EW), dessen Aus gang mit dem Subtrahend-Eingang eines ersten Subtrahierers (S1) und dessen Steuereingang mit dem Ausgang des ersten Subtrahierers (S1) verbunden ist,
mit einem ersten Logarithmierer (LG1), dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Subtrahierers (S1) verbunden ist,
mit einem Restechobegrenzer (NLP), dessen Eingang mit dem Aus gang (LGAl) des ersten Logarithmierers (LG1) und dessen Aus gang mit einem Sendewegausgang (SWA) verbunden ist, und
mit einer Steuerschaltung (SPU), deren erster Eingang mit dem Sendewegeingang (SWE), deren zweiter Eingang mit dem Ausgang (LGAl) des ersten Logarithmierers (LG1)
und dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Restechobegrenzer (NLP) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem dritten Eingang der Steuerschaltung (SPU) und dem Empfangsweg (EW) eine Verzögerungseinrichtung vor gesehen ist.
mit einem Linearisierer (LI), dessen Eingang mit einem Sendewegeingang (SWE) verbunden ist,
mit einem ersten Subtrahierer (S1), dessen Minuend-Eingang mit dem Ausgang des Linearisierers (LI) verbunden ist,
mit einem steuerbaren Digitalfilter (AFI), das eine Laufzeit kette (L), Bewertungselemente (B0-Bn) und einen Akkumulator (A) enthält, dessen Eingang mit einem Empfangsweg (EW), dessen Aus gang mit dem Subtrahend-Eingang eines ersten Subtrahierers (S1) und dessen Steuereingang mit dem Ausgang des ersten Subtrahierers (S1) verbunden ist,
mit einem ersten Logarithmierer (LG1), dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Subtrahierers (S1) verbunden ist,
mit einem Restechobegrenzer (NLP), dessen Eingang mit dem Aus gang (LGAl) des ersten Logarithmierers (LG1) und dessen Aus gang mit einem Sendewegausgang (SWA) verbunden ist, und
mit einer Steuerschaltung (SPU), deren erster Eingang mit dem Sendewegeingang (SWE), deren zweiter Eingang mit dem Ausgang (LGAl) des ersten Logarithmierers (LG1)
und dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Restechobegrenzer (NLP) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem dritten Eingang der Steuerschaltung (SPU) und dem Empfangsweg (EW) eine Verzögerungseinrichtung vor gesehen ist.
3. Echokompensator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verzögerungseinrichtung Laufzeitglieder (T) der
Laufzeitkette (L) des steuerbaren Digitalfilters (AFI) vorge
sehen sind.
4. Echokompensator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verzögerungseinrichtung
ein erster Multiplexer (MX1), dessen Eingänge jeweils mit dem Ausgang eines Koeffizientenspeichers (K0-Kn) des steuerbaren Digitalfilters (AFI) verbunden sind,
ein Vergleicher (V), dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers (MX1) verbunden ist,
ein Umschalter (U), dessen erster Eingang mit dem zweiten Ein gang des Vergleichers (V), dessen zweiter Eingang mit dem Aus einen ersten Tiefpaß (TP1) mit dem Sendewegeingang (SWE) und dessen Minuend-Eingang über einen zweiter Tiefpaß (TP2) mit dem Q-Ausgang des zweiten D-Flipflops (FF2) verbunden ist, ein dritter Subtrahierer (S3), dessen Subtrahend-Eingang über einen dritten Tiefpaß (TP3) mit dem Ausgang (LGA1) des ersten Logarithmierers (LG1) und dessen Minuend-Eingang mit dem Mi nuend-Eingang des zweiten Subtrahierers (S2) verbunden ist, ein vierter Subtrahierer (S4), dessen Minuend-Eingang mit dem Ausgang des dritten Subtrahierers (S3) und dessen Subtrahend- Eingang mit dem Ausgang des zweiten Subtrahierers (S2) verbun den ist,
ein fünfter Subtrahierer (S5), dessen Minuend-Eingang über einen vierten Tiefpaß (TP4) und einen zweiten Logarithmierer (LG2) mit dem Ausgang des steuerbaren Digitalfilters (AFI) und dessen Subtrahend-Eingang mit dem Ausgang des vierten Subtra hierers (S4) verbunden ist, und
ein Komparator (K) vorgesehen sind, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des fünften Subtrahierers (S5), dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang (LGA1) des ersten Logarithmierers (LG1) und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Restechobegrenzers (NLP) verbunden ist.
ein erster Multiplexer (MX1), dessen Eingänge jeweils mit dem Ausgang eines Koeffizientenspeichers (K0-Kn) des steuerbaren Digitalfilters (AFI) verbunden sind,
ein Vergleicher (V), dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers (MX1) verbunden ist,
ein Umschalter (U), dessen erster Eingang mit dem zweiten Ein gang des Vergleichers (V), dessen zweiter Eingang mit dem Aus einen ersten Tiefpaß (TP1) mit dem Sendewegeingang (SWE) und dessen Minuend-Eingang über einen zweiter Tiefpaß (TP2) mit dem Q-Ausgang des zweiten D-Flipflops (FF2) verbunden ist, ein dritter Subtrahierer (S3), dessen Subtrahend-Eingang über einen dritten Tiefpaß (TP3) mit dem Ausgang (LGA1) des ersten Logarithmierers (LG1) und dessen Minuend-Eingang mit dem Mi nuend-Eingang des zweiten Subtrahierers (S2) verbunden ist, ein vierter Subtrahierer (S4), dessen Minuend-Eingang mit dem Ausgang des dritten Subtrahierers (S3) und dessen Subtrahend- Eingang mit dem Ausgang des zweiten Subtrahierers (S2) verbun den ist,
ein fünfter Subtrahierer (S5), dessen Minuend-Eingang über einen vierten Tiefpaß (TP4) und einen zweiten Logarithmierer (LG2) mit dem Ausgang des steuerbaren Digitalfilters (AFI) und dessen Subtrahend-Eingang mit dem Ausgang des vierten Subtra hierers (S4) verbunden ist, und
ein Komparator (K) vorgesehen sind, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des fünften Subtrahierers (S5), dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang (LGA1) des ersten Logarithmierers (LG1) und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Restechobegrenzers (NLP) verbunden ist.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135790A1 true DE4135790A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4135790C2 DE4135790C2 (de) | 1998-05-14 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4135790C2 (de) |
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1991
- 1991-10-30 DE DE19914135790 patent/DE4135790C2/de not_active Expired - Fee Related
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