DE4134789A1 - Verfahren zur verarbeitung von eingangssignalen - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von eingangssignalenInfo
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- H04B1/1027—Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference assessing signal quality or detecting noise/interference for the received signal
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Description
Oftmals sind bei Eingangssignalen - beispielsweise in
der Rundfunktechnik - die eigentlichen Nutzsignale von
wesentlich stärkeren Störsignalen bzw. von einem Ge
misch störender Signale überdeckt; dabei können durch
aus Unterschiede von 40 dB zwischen dem Signalpegel des
schmalbandigen Nutzsignals und dem Signalpegel des
breitbandigen Störsignals bestehen - dies entspricht
einem Amplitudenverhältnis von 1 : 100. Für den Anwen
der stellt sich bei der Verarbeitung des Eingangssi
gnals das Problem, das Nutzsignal vom Eingangssignal
abzutrennen, wobei vielfach das Nutzsignal außerdem zur
weiteren bzw. günstigeren Verarbeitung in einen anderen
Frequenzbereich transformiert werden muß.
Es ist bekannt, zur Separation des Nutzsignals vom
Störsignal schmalbandige Filter einzusetzen und die
Transformation in einen niedrigeren Frequenzbereich
durch anschließende Multiplikation des Eingangssignals
mit einem Signal von vorgegebener Frequenz zu realisie
ren. Die Filterung des Nutzsignals aus dem Eingangssi
gnal ist jedoch wegen des großen Amplitudenunterschieds
und des geringen Frequenzspielraums sehr aufwendig und
kostspielig, da extrem selektive Filter hoher Güte
benötigt werden; zudem ist diese Methode sehr kritisch
und benötigt einen hohen Entwicklungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben,
mit dem das Eingangssignal auf einfache Weise und ko
stengünstig verarbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sowie eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird das Eingangssignal, das aus
dem breitbandigen Störsignal und aus dem diesem überla
gerten schmalbandigen Nutzsignal besteht, zunächst
durch einen Mischer demoduliert - d. h. eine Frequenz
verschiebung zu einer niedrigen Frequenz vorgenommen
und gleichzeitig störende Oberwellenprodukte des Ein
gangssignals unterdrückt - und anschließend das demo
dulierte Eingangssignal bei der niedrigen Frequenz ge
filtert, wo dies problemlos möglich ist.
Der Mischer verarbeitet bei der Demodulation sowohl das
Eingangssignal als auch das inverse Eingangssignal und
erzeugt - mittels zeitlich gesteuerter Schaltelemente -
eine Signalfolge des Eingangssignals mit einer vorge
gebenen Zeit- und Amplitudencharakteristik am
Mischerausgang, wobei jede Periode des Mischers in vier
Zeitintervalle unterteilt wird:
- - im ersten Zeitintervall wird das nicht-invertierte Eingangssignal oder das invertierte Eingangssi gnal, im zweiten Zeitintervall kein Signal, im dritten Zeitintervall das zum ersten Zeitintervall inverse Signal und im vierten Zeitintervall kein Signal am Mischerausgang ausgegeben
- - die Länge der jeweiligen Zeitintervalle wird in einem ganz bestimmten Verhältnis vorgegeben, wobei die Durchlaß-Zeitintervalle des Eingangssignals, d. h. das erste und das dritte Zeitintervall genau gleichlang sind, und die Sperr-Zeitintervalle des Eingangssignals, d. h. das zweite und das vierte Zeitintervall, jeweils genau halb so lang wie das erste und das dritte Zeitintervall sind
- - der Kehrwert der Summe aller vier Zeitintervalle ist gleich der Frequenz, um die das Eingangssignal verschoben werden soll.
Das Ausgangssignal am Mischerausgang ergibt sich somit
durch Multiplikation des Eingangssignals mit einem
durch das Schaltverhalten der Schaltelemente erzeugten
Modulationssignal. Da das Eingangssignal und das inver
tierte Eingangssignal zu gleichen Teilen verarbeitet
werden - d. h. in gleichlangen Zeitintervallen am Mi
scherausgang ausgegeben werden - entfallen alle geraden
Frequenzanteile des Ausgangssignals. Da das zeitliche
Verhältnis zwischen den Durchlaß-Zeitintervallen und
den Sperr-Zeitintervallen gerade 1 : 2 beträgt, wird
auch der Frequenzanteil der dritten Oberwelle elimi
niert.
Das vorgestellte Verfahren läßt sich durch eine Schal
tungsanordnung realisieren, die aus einem Mischer und
einem nachgeschalteten frequenzselektiven Element be
steht. Der Mischer enthält beispielsweise zwei Schal
tungszweige mit jeweils einem - durch eine Steuerlogik
angesteuerten - Schaltelement; das freqenzselektive
Element ist beispielsweise als Filter ausgebildet - wo
bei ein Tiefpaß dessen einfachste Realisierungsmög
lichkeit darstellt. Die Schaltelemente des Mischers
können beliebig ausgebildet sein, jedoch müssen diese
sehr exakt zeitlich schaltbar sein - dies ist bei
spielsweise bei einer Verwendung von CMOS-Transistoren
als Schaltelemente möglich. In einem der beiden Schal
tungszweige des Mischers muß das invertierte Eingangs
signal erzeugt werden - falls es nicht schon am Mi
schereingang zur Verfügung steht; dazu kann beispiels
weise ein Inverter vorgesehen werden, der entweder vor
oder nach dem Schaltelement angeordnet sein kann. Beide
Schaltungszweige werden an einem Knotenpunkt zusammen
geführt, der gleichzeitig den Mischerausgang bildet; an
diesem steht das demodulierte Eingangssignal als Aus
gangssignal des Mischers an, das anschließend vom
frequenzselektiven Element verarbeitet wird.
Da Einflüsse von Störsignalen erst ab deren fünfter
Oberwelle wirksam werden können, wird eine sehr effizi
ente und störungsfreie Demodulation des Eingangssignals
erreicht; bei der niedrigen Frequenz des demodulierten
Signals ist dann eine sehr einfache Separation des
Nutzsignals von den Störsignalen möglich - beispiels
weise durch die Filterung mittels eines Tiefpaßglieds.
Da bei der Verarbeitung des Eingangssignals keine tech
nisch kritischen Elemente eingesetzt werden müssen,
kann diese mit einem geringen Aufwand durchgeführt und
somit ein sehr kostengünstiges Verfahren bereitgestellt
werden.
Die Erfindung soll weiterhin anhand eines Ausführungs
beispiels im Rundfunkbereich beschrieben werden - der
Trennung des RDS-Signals von den anderen - hinsichtlich
des RDS-Signals als Störsignale wirkenden - im ZF-Band
enthaltenen Signalen.
Dazu ist in der Fig. 1 eine Übersicht der Signale des
ZF-Bands dargestellt, die Fig. 2 zeigt das Prinzip-
Schaltbild (Fig. 2a) und das zeitliche Verhalten der
Schaltelemente (Fig. 2b) zur Erzeugung des Mischer-
Ausgangssignals, und die Fig. 3 eine Ausführungsform
der Schaltungsanordnung zur Durchführung des vorge
stellten Verfahrens.
Von vielen UKW-Sendern wird als Zusatzsignal das soge
nannte RDS-Signal ("radio-data-system-Signal") ausge
sandt, das u. a. den jeweiligen Sendernamen enthält;
diese Information ist als Digitalsignal codiert und
wird bei einer Frequenz von 57 kHz mit einer Bandbreite
von ca. 1,5 kHz ausgestrahlt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich wird, liegt das RDS-Si
gnal im Frequenzband direkt neben dem ARI-Signal
(57 kHz) der Verkehrsfunksender. Weiterhin sind im ZF-
Band bis 200 kHz folgende für das RDS-Signal als Stör
signale zu betrachtende Signale enthalten: der Kanal
für den Monoempfänger von 0 bis 15 kHz (L+R), der Pi
lotton für die Erkennung von Stereosendern bei 19 kHz
und die Stereoinformation von 23 bis 53 kHz (L-R). Au
ßerdem sind oberhalb von 60 kHz noch andere Störsignale
vorhanden, die hier jedoch nicht näher spezifiziert
werden sollen. Zur Decodierung muß das schmalbandige
RDS-Signal mit geringer Amplitude von diesen breitban
digen Störsignalen mit hoher Amplitude getrennt und ins
Basisband bei 0 kHz transformiert werden.
Zur Demodulation des Eingangssignals dient die in der
Fig. 2a dargestellte Prinzipschaltung. Das Eingangssi
gnal IN am Mischereingang E wird auf die beiden Schal
tungszweige Z1 und Z2 aufgeteilt, die jeweils ein ge
steuertes Schaltelement S1 bzw. S2 aufweisen. Der
Schaltungszweig Z2 enthält darüber hinaus ein invertie
rendes Glied INV, das beispielsweise vor oder - wie in
der Fig. 2a dargestellt - nach dem Schaltelement S2
angeordnet werden kann. Am Knotenpunkt K werden die
beiden Schaltungszweige Z1 und Z2 zusammengeführt; die
ser bildet gleichzeitig den Schaltungsausgang A des Mi
schers M, an dem das demodulierte Eingangssignal als
Ausgangssignal OUT ausgegeben wird.
Die beiden Schaltelemente S1 und S2 werden von einer
Steuerlogik SL zeitlich so angesteuert, daß das in der
Fig. 2b dargestellte zeitliche Verhalten entsteht.
Während jeder (Arbeits-) Periode T des Mischers M wird
bei geschlossenem Schaltelement S1 zunächst das
Schaltelement S2 während einer drittel Periodendauer
(T/3) geöffnet (Zeitintervall t1), anschließend werden
beide Schaltelemente S1 und S2 während einer sechstel
Periodendauer (T/6) geöffnet, (Zeitintervall t2), das
Schaltelement S2 während einer drittel Periodendauer
(T/3) geschlossen (Zeitintervall t3) und schließlich
beide Schaltelemente S1 und S2 während einer sechsteI
Periodendauer (T/6) geöffnet (Zeitintervall t4); dieser
Vorgang wird sukzessive für jede Periode T des Ein
gangssignals IN wiederholt.
Das Ausgangssignal OUT am Mischerausgang A ergibt sich
somit durch Multiplikation des Eingangssignals IN mit
einer durch das zeitliche Schaltverhalten der beiden
Schaltelemente S1 und S2 gebildeten Modulationsfunk
tion. Durch die vorgegebene Ansteuerung der beiden
Schaltelemente S1 und S2 enthält die Modulationsfunk
tion und damit auch des Ausgangssignal OUT
- - wegen der gegentaktigen Ansteuerung der beiden Schaltelemente S1 und S2 mit gleichlangen Öff nungs- und Schließzeiten keine geraden Anteile an Oberwellen des Eingangssignals; auch der Anteil bei der Frequenz 0 wird eliminiert,
- - wegen des Verhältnisses zwischen den Schließzeiten und der Öffnungszeiten beider Schaltelemente S1 und S2 von 2 : 1 auch keinen Anteil der dritten Oberwelle.
Beeinflussungen des Nutzsignals bei 57 kHz durch Stör
signale treten somit erst durch die fünfte Oberwelle
dieser Frequenz (285 kHz) und die siebte Oberwelle die
ser Frequenz (399 kHz) auf; gemäß der Fig. 1 liegen
diese Oberwellen jedoch in einem Frequenzbereich, in
dem keine Signale des ZF-Bands mehr vorhanden sind und
demnach keinerlei Beeinträchtigungen des Nutzsignals zu
erwarten sind.
Gemäß der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens dargestellt.
Der Mischer M mit dem Eingang E und dem Ausgang A weist
die beiden Schaltungszweige Z1 und Z2 auf, deren
Schaltelemente S1 und S2 durch die Steuerlogik SL im
gewünschten zeitlichen Takt angesteuert werden. Die
beiden Schaltelemente S1 und S2 sind beispielsweise als
CMOS-Transistoren realisiert, mit denen sich ein exak
tes zeitliches Schaltverhalten einstellen läßt; dies
ist erforderlich, da das zeitliche Verhältnis von 1 : 2
zwischen Durchlaß- und Sperr-Intervallen des Eingangs
signals zur Elimination der dritten Oberwelle des Ein
gangssignals exakt vorgegeben werden muß. Das am Mi
scher A ausgegebene demodulierte Eingangssignal wird
auf ein frequenzselektives Element F (Filter) gegeben,
das beispielsweise als Tiefpaß realisiert ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Eingangssignalen, die
aus einer Überlagerung von schmalbandigen, amplituden
schwachen Nutzsignalen und breitbandigen Störsignalen
hoher Amplitude bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingangssignal (IN) mittels eines, mindestens zwei
zeitlich gesteuerte Schaltelemente (S1, S2) aufweisen
den Mischers (M) demoduliert wird, daß das am Mischer
ausgang (A) anstehende demodulierte Eingangssignal zur
Separation des Nutzsignals vom Störsignal auf ein fre
quenzselektives Element (F) gegeben wird, daß zur Demo
dulation des Eingangssignals (IN) durch den Mischer (M)
periodisch in vier Zeitintervalle (t1, t2, t3, t4) mit
definierter Dauer unterteilt wird, wobei die Dauer des
ersten Zeitintervalls (t1) und des dritten Zeitinter
valls (t3) gleich lang und die Dauer dieser beiden Zei
tintervalle jeweils doppelt so lang wie die Dauer des
zweiten Zeitintervalls (t2) und des vierten Zeitinter
valls (t4) vorgegeben wird, und daß das Eingangssignal
(IN) in den verschiedenen Zeitintervallen (t1, t2, t3,
t4) vom Mischer (M) unterschiedlich verarbeitet wird
und unterschiedliche Ausgangssignale (OUT) am Mischer
ausgang (A) ausgegeben werden, wobei im ersten Zeitin
tervall (t1) am Mischerausgang (A) entweder das Ein
gangssignal (IN) oder das invertierte Eingangssignal (-
IN), im zweiten Zeitintervall (t2) kein Signal, im
dritten Zeitintervall (t3) das inverse Eingangssignal
des ersten Zeitintervalls (t1) und im vierten Zei
tintervall (t4) kein Signal ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedliche Verarbeitung des Eingangssi
gnals (IN) durch Öffnen und Schließen der gesteuerten
Schaltelemente (S1, S2) realisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Zeitintervalle (t1, t2, t3,
t4) durch die Öffnungs- und Schließdauer der gesteuer
ten Schaltelemente (S1, S2) vorgegeben wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfah
rens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischer (M) zwei Schaltungszweige (Z1, Z2) mit je
weils einem Schaltelement (S1, S2) aufweist, und daß in
einem der beiden Schaltungszweige (Z1 bzw. Z2) das
nicht-invertierte Eingangssignal (IN) und im anderen
Schaltungszweig (Z2 bzw. Z1) das invertierte Eingangs
signal (-IN) gebildet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schaltungszweige (Z1, Z2) des
Mischers (M) an einem Knotenpunkt (K) zusammengeführt
sind, der den Mischerausgang (A) bildet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischer (M) eine Logikeinheit
(SL) aufweist, durch die die Schaltelemente (S1, S2)
der beiden Schaltungszweige (Z1, Z2) angesteuert wer
den.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am Mischerausgang (A)
ein Filterglied (F) angeschlossen ist, das das Aus
gangssignal (OUT) des Mischers (M) schmalbandig fil
tert.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (S1 ,S2)
Feldeffekttransistoren sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltelemente (S1, S2) Komplementäre
MOS-Transistoren sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Filterglied (F) ein Tiefpaß ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Empfänger eines
Radios angeordnet ist.
12. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch
11 zur Verarbeitung des RDS-Signals von UKW-Stationen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134789 DE4134789A1 (de) | 1991-10-22 | 1991-10-22 | Verfahren zur verarbeitung von eingangssignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134789 DE4134789A1 (de) | 1991-10-22 | 1991-10-22 | Verfahren zur verarbeitung von eingangssignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134789A1 true DE4134789A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6443139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134789 Ceased DE4134789A1 (de) | 1991-10-22 | 1991-10-22 | Verfahren zur verarbeitung von eingangssignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134789A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151691B2 (de) * | 1970-10-16 | 1973-07-05 | Steuerschaltung fuer einen synchrondemodulator | |
WO1982004511A1 (en) * | 1981-06-12 | 1982-12-23 | Inc Motorola | Intermodulation cancelling mixer |
DE3716025C2 (de) * | 1987-05-14 | 1989-11-09 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De | |
DE4110743A1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-10 | Klaus Dipl Ing Dr Kerschbaumer | Verfahren zm direkten demodulieren eines hf-signals |
-
1991
- 1991-10-22 DE DE19914134789 patent/DE4134789A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CARLSON, Bruce A.: COMMUNICATION SYSTEMS, McGraw-Hill Book Company New York, 1986, S.221-222 - ISBN 0-07-100560-9 * |
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8131 | Rejection |