DE4134740C1 - Cooking pot mfr. - comprises applying heat distribution coating of aluminium@ or copper@ on base of deep-drawn stainless steel body, then surface coating by plasma spraying - Google Patents
Cooking pot mfr. - comprises applying heat distribution coating of aluminium@ or copper@ on base of deep-drawn stainless steel body, then surface coating by plasma sprayingInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Herstellen eines Kochgefäßes der im Oberbegriff von
Anspruch 1 erläuterten Art und auf nach diesem Verfahren
hergestellte Kochgefäße.
Wärmeverteilschichten in Form von Wärmeverteilböden,
Oberflächenschichten für einen Korrosionsschutz oder
Oberflächenschichten, die lediglich die Umfangsfläche
eines dickwandigen Wärmeverteilbodens überdecken, werden
im Stand der Technik durch die unterschiedlichsten
Verfahren aufgebracht. So ist es beispielsweise aus der
DE-OS 22 58 795 bekannt, bei der Herstellung eines
Kochgefäßes mit einer Wärmeverteilschicht aus Aluminium
oder Kupfer, eine runde Platte aus Aluminium oder Kupfer
auf die Bodenwandung eines Gefäßkörpers aus
rostbeständigem Stahl lagegesichert aufzubringen, die
beiden Materialien bis knapp unter Schmelztemperatur des
Aluminiums oder des Kupfers zu erwärmen und dann beide
Materialien durch einen Stoßdruck miteinander zu
verbinden. Mit dem gleichen Verfahren kann eine weitere
Oberflächenschicht aufgebracht werden, die die außen
freiliegenden Oberflächen der Wärmeverteilschicht
abdeckt.
Aus der GB-PS 9 65 438 ist ein Kochgefäß bekannt, bei dem
ein Wärmeverteilboden aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung durch Spritzguß aufgebracht wird. Zu
diesem Zweck wird auf den Boden des Kochgefäßes eine
Spritzgießform aufgesetzt, in die das in üblicher Weise
auf eine Temperatur knapp oberhalb seines Schmelzpunktes
erwärmte Metall eingespritzt wird. Vor dem Spritzgießen
wird eine Haftgrundierung in Form einer dünnen, in
herkömmlicher Weise aufgespritzten Schicht aus Aluminium
bzw. einer Aluminiumlegierung aufgebracht. Eine
abschließende Oberflächenschicht ist nicht vorgesehen.
Die JP-US 01-0 55 368 beschreibt ein Kochgefäß aus Ton
bzw. Keramik, das für einen elektromagnetischen Herd
(Mikrowelle) geeignet sein soll. Für eine ausreichende
Hitzebeständigkeit wird auf die Außenseite des Gefäßes
zumindest im Bereich des Bodens eine wärmeabgebende,
dünne Schicht aus Kupfer oder einer Kupferlegierung
durch ein einfaches, thermisches Spritzen aufgebracht.
Gegebenenfalls kann unter der Kupferschicht eine dünne
Schicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung als
Haftvermittler durch einfaches thermisches Spritzen
aufgebracht werden.
Aus der DE-OS 37 19 750 ist bekannt, nach außen
freiliegende Flächen eines Wärmeverteilbodens mit einer
metallkeramischen Einbrennlackierung zu versehen.
Allen diesen Verfahren haftet jedoch in der einen oder
anderen Weise ein Nachteil an. Das Aufschlagen von Wärme
verteilböden bzw. Korrionsschutzschichten ist recht auf
wendig und erfordert eine genaue dimensionierte Form. Die
Abdeckung des seitlichen Umfanges einer Wärmeverteil
schicht mit einer aufgeschlagenen und ausgewalzten Blech
ronde führt allenfalls bei äußester Sorgfalt zu einem
dichten Abschluß zwischen der aufgeschlagenen Schutz
schicht und dem Material des Kochgefäßkörpers. Durch Un
dichtheiten zwischen der Schutzschicht und der Kochge
fäßwandung können jedoch Wassertropfen, Essensreste oder
Schmutz eindringen, was aus hygienischen Gründen und aus
Gründen der Wärmeübertragung nicht gewünscht ist. Darüber
hinaus kann aus diesen Undichtheiten auch das geschmolzene
Aluminium eines Wärmeverteilbodens austreten und schwere
Unfälle verursachen, falls das Kochgefäß auf ungeregelten
Heizplatten überhitzt wird.
Einbrennlackierungen haben hingegen den Nachteil, daß sie
nicht nachbehandelt werden können, um beispielsweise
Rundungen auszuschleifen oder dgl.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren aufzuzeigen, das universell einsetzbar und zum
Aufbringen unterschiedlichster Schichten auf ein Koch
gefäß geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch den Einsatz des an sich bekannten Plasmaspritzver
fahrens können, je nach gespritztem Material und je nach
aufgespritzter Schichtdicke, auf einfache Weise die unter
schiedlichsten Schichten für unterschiedlichste Zwecke
und mit unterschiedlichsten Eigenschaften auf ein Koch
gefäß aufgebracht werden, wobei besonders bevorzugte
Schichten den Ansprüchen 2 bis 4 und besonders bevor
zugte Materialien den Ansprüchen 5 bis 13 zu entnehmen
sind.
Beim Plasmaspritzen wird durch einen Hochenergie-
Lichtbogen (gegenwärtig bis 80 kW) und einem Plasmagas
(Wasserstoff, Stickstoff, Argon oder Helium) ein
Plasmastrahl hoher Temperatur erzeugt. Die zu
verarbeitenden Pulverteilchen werden durch ein
Trägergas eingebracht, (4000°C bis 20 000°C) und mit
hoher thermischer Energie und Überschallgeschwindigkeit
auf die zu beschichtenden Flächen ausgespritzt. Die
Erstarrung auf diesen vergleichsweise kalten Flächen
erfolgt augenblicklich, so daß keine Zeit gegeben ist,
um eine unerwünscht spröde, interkristalline
Zwischenschicht in der meist aus einem Chrom-Nickel-Stahl
bestehenden Kochgefäß-Wandung entstehen zu lassen. Wird
durch Plasmaspritzen die Wärmeverteilschicht und/oder eine
die gesamte Oberfläche der Wärmeverteilschicht über
deckende Oberflächenschicht aufgebracht, so kann eine
Bombierung (d. h. eine gewollte Einwölbung des Bodens des
kalten Kochgefäßes um wenige Zehntel Millimeter zum Aus
gleich von Wärmedehnungen beim Kochen, so daß das heiße
Kochgefäß plan auf der Heizplatte steht) entweder ver
mieden oder auf einfache Weise durch unterschiedlich dick
aufgebrachte Bereiche innerhalb der plasmagespritzten
Schicht hergestellt werden. Durch Plasmaspritzen aufge
brachte Schichten zeichnen sich durch eine relativ hohe
innere Spannung aus. Bei zweckmäßiger Abstimmung des ver
wendeten Materials auf die Schichtdicke und die Größe des
Kochgefäßes können diese inneren Spannungen ausreichen,
die Wärmedehnungen beim Erhitzen zu kompensieren, so daß
das Kochgefäß auch ohne Bombierung beim Kochen plan auf
der Heizplatte steht. Falls trotzdem eine Einwölbung not
wendig ist, wird die Schichtdicke im Randbereich höher ge
wählt als in der Mitte, wobei durch das Plasmaspritzen ein
glatter Schichtdickenverlauf erzielbar ist. Darüber hinaus
wurde festgestellt, daß die inneren Zugspannungen in einer
plasmagespritzten Schicht auch zur Versteifung und zur
Formhaltigkeit des Kochgefäßes beitragen, so daß bei
spielsweise die Dicke einer Wärmeverteilschicht, die bei
herkömmlich hergestellten Kochgefäßen nicht nur der Wärme
verteilung sondern auch der Versteifung gegen Form
änderung des heißen Kochtopf es dient, vermindert werden
kann. Damit verringern sich bei gleichen Gebrauchseigen
schaften die Kosten, das Gewicht und der Materialeinsatz.
Durch das Plasmaspritzen können kleinere Unregel
mäßigkeiten der Oberfläche, wie kleine Lötspalte oder
Haarrisse, ausgeglichen werden, so daß beispielsweise ein
herkömmlicher Wärmeverteilboden aus einer Metallplatte
ohne gesteigerte Sorgfalt aufgeschlagen bzw. aufgelötet
werden kann, wenn nachfolgend eine plasmagespritzte
Schicht aufgebracht werden soll.
Darüber hinaus können durch das Plasmaspritzverfahren auch
Wärmeverteilschichten aus Materialien verwendet werden,
die bislang nicht zum Einsatz kamen. Es ist beispielsweise
möglich, eine hoch wärmeleitfähige Schicht aus Silber auf
zubringen, die aus den oben erwähnten Gründen (innere Ver
spannungen zur Versteifungswirkung) bei gleichem radialen
Wärmeverteilungsvermögen in ihrer Stärke wesentlich dünner
gehalten werden kann als das bislang verwendete Aluminium,
so daß der erhöhte Materialpreis von Silber nicht zu
stark ins Gewicht fällt.
Plasmagespritzte Schichten aus Metall können ohne weiteres
mechanisch bearbeitet, beispielsweise poliert, werden und
problemlos mit sich über der zur beschichtenden Oberfläche
ändernder Schichtdicke aufgebracht werden. Dadurch kann
bei einer plasmagespritzten Oberflächenschicht, die sich
bis in den Bereich des Übergangs zur Bodenwandung des
Kochgefäßkörpers erstreckt, ein sehr guter, leicht zu
reinigender Übergangsradius geschaffen werden. Besteht
die Schicht aus dem gleichen Material wie der Kochge
fäß-Rohling, so entsteht, ggf. nach einer schleif- und/
oder Polierbearbeitung, eine völlig gleiche Oberfläche,
die den Eindruck einer einstückigen Ausbildung erweckt.
Durch Einsatz des Plasmaspritzverfahrens lassen sich auch
herkömmliche, emaillierte Kochgefäße mit einer Wärmever
teilschicht versehen. Dies war bislang nicht möglich, da
sich die Lotschicht, mit der beispielsweise ein Kupfer-
Wärmeverteilboden am aus Eisen bestehenden Kochgefäß-Roh
ling befestigt wurde, bei den hohen Temperaturen des
nachfolgenden Emailliervorganges verflüssigte.
Schließlich kann durch Plasmaspritzen auch ein mehr
schichtiger Wärmeverteilboden hergestellt werden, wobei
dieser Verteilboden aus völlig unterschiedlichen, mit
herkömmlichem Verfahren nur äußerst schlecht miteinander
verbindbaren Werkstoffen bestehen kann.
Anspruch 14 beschreibt Dickenbereiche, mit denen plasmage
spritzte Schichten zum Herstellen von Kochgefäßen aufge
bracht werden können.
Die Ansprüche 15 bis 21 beschreiben besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren hergestellten Kochgefäßen.
Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden nachfolgend anhand der in den Fig. 1 bis 5 bei
spielhaft und im Schnitt dargestellten Kochgefäßen näher
erläutert.
In Fig. 1 ist ein Kochgefäß in Form eines Kochtopfes 10
schematisch dargestellt, der einen Körper 11 mit einer
Seitenwandung 11a und einer Bodenwandung 11b aufweist.
Die Seitenwandung 11a und die Bodenwandung 11b gehen in
einem abgerundeten Übergangsbereich 11c ineinander über.
Der Körper 11 wurde durch herkömmliche Verfahren, wie
beispielsweise Tiefziehen, hergestellt.
An der nach außen weisenden Seite der Bodenwandung 11b
ist eine Wärmeverteilschicht 12 aufgebracht, die die
gesamte Bodenwandung 11b bis zum Übergangsbereich 11c
bedeckt. Sowohl die Umfangsfläche 12a als auch die der
Bodenwandung 11b abgewandte, plane Fläche 12b der Wärme
verteilschicht 12 ist mit einer Oberflächenschicht 13
abgedeckt, die bis in den gerundeten Übergangsbereich 11c
des Körpers 11 reicht und einen glatten Übergang, bei
spielsweise durch eine Rundung mit dem Radius r, zum
Bereich 11c aufweist.
Die Wärmeverteilschicht 12 besteht aus einem her
kömmlichen, aufgelöteten oder aufplattierten, platten
förmigen Wärmeverteilboden aus Aluminium oder Kupfer
mit der üblichen Dicke von einigen Millimetern.
Der Körper 11 besteht aus rostbeständigem Chrom-Nickel-
Stahl. Die Oberflächenschicht 13 wurde nach dem
Befestigen der Wärmeverteilschicht 12 durch
Plasmaspritzen aufgebracht und besteht aus einem
18/8 oder einem 18/10 Chrom-Nickel-Stahl. Die
Oberflächenschicht 13 wird zusammen mit der
Topfaußenkontur geschliffen und poliert, so daß
eine übergangslose Oberfläche mit gleichem Aussehen
ergibt. Die Dicke der Oberflächenschicht 13 liegt
zwischen 0,1 mm und 1,0 mm.
Ein Kochgefäß mit dem in Fig. 1 dargestellten Schicht
aufbau kann jedoch auch einen Körper aus rostbeständigem
Stahl und eine durch Plasmaspritzen aufgebrachte Wärme
verteilschicht aus Silber, Kupfer oder Aluminium mit einer
Dicke von 0,2 mm bis 2,0 mm aufweisen. Auch die plasmage
spritzte Wärmeverteilschicht ist durch eine Schicht aus dem
rostbeständigen Stahl mit einer Dicke von 0,05 mm bis
1,0 mm überdeckt.
Mit dem im Fig. 1 gezeichneten Schichtaufbau ist auch
ein universell einsetzbares Kochgefäß, das nicht nur für
Gas, Massekochplatten, Ceranfelder, sondern auch für
Induktionsherde geeignet ist, herzustellen. Auf der Boden
wandung 11b des Körpers 11 ist eine Wärmeverteilschicht
aus ferritischem Metall, insbesondere Eisen aufgebracht.
Die Wärmeverteilschicht kann entweder durch Auflöten einer
Eisenplatte oder durch Plasmaspritzen aufgebracht werden.
Diese ferritische Wärmeverteilschicht wird von einer
plasmagespritzten, hoch temperaturfesten, kristallinen
Oberflächenschicht aus Keramik überdeckt. Die Keramik
schicht weist bevorzugt eine Dicke von 0,1 mm bis 0,8 mm
auf. Anstelle der Keramikschicht kann eine glasartige
Schicht aufgebracht werden, wobei zur Einebnung der durch
das Plasmaspritzen erzeugten, relativ rauhen Oberfläche,
die Unterlage entweder vorgewärmt oder das Kochgefäß einer
Wärmenachbehandlung unterworfen wird. Die Glasschicht kann
eine Dicke bis zu 0,8 mm aufweisen, sollte jedoch
bevorzugt 0,1 mm nicht wesentlich überschreiten.
Aus Fig. 2 ist ein weiteres Kochgefäß in Form eines Koch
topfes 20 ersichtlich, das unter Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens hergestellt wurde. Auch der Kochtopf 20
weist einen Topfkörper 21 mit einer Umfangswandung 21a und
einer Bodenwandung 21b auf. Die nach außen weisende Ober
fläche der Bodenwandung 21b ist mit einer Wärmeverteil
schicht 22 versehen, deren Umfangsfläche 22a mit einer
Oberflächenschicht 23 abgedeckt ist, die wiederum mit
einem Radius r abgerundet einen kantenlosen Übergang zum
Übergangsbereich 21c des Körpers 21 bildet.
Der Wärmeverteilboden 22 besteht aus einer Aluminium
ronde 24, die auf die Bodenwandung 21b eines Körpers 21
aus rostbeständigem Stahl aufgelötet wurde. Die der Boden
wandung 21b abgewandte Oberfläche der Aluminiumronde 24
ist durch eine auf die Aluminiumronde 24 aufgelötete
Bodenronde 25 aus rostbeständigem Stahl abgedeckt. Die
plasmagespritzte Oberflächenschicht 23 besteht ebenfalls
aus rostbeständigem Stahl und erstreckt sich über die Um
fangsflächen beider Ronden. Nach dem Aufbringen aller
Schichten wird die gesamte Außenfläche des Kochtopfes 20
geschliffen und poliert, so daß die Übergänge zwischen der
Oberflächenschicht 23 und dem Körper 21 bzw. der Boden
ronde 25 verschwinden und sich eine übergangslose Fläche
vom Körper 21 zur Bodenronde 25 ergibt, die den Eindruck
einer einstückigen Ausbildung erweckt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch Emailge
fäße verbessert werden. Fig. 3 zeigt ein Kochgefäß in
Form eines Kochtopfes 30 mit einem Körper 31 aus Eisen,
der eine Umfangswandung 31a und eine Bodenwandung 31b
mit einem abgerundetem Übergang 31c zwischen beiden
aufweist. An der Bodenwandung 31b ist eine
Wärmeverteilschicht 32 aus Kupfer durch Plasmaspritzen
aufgebracht. Die Kupferschicht 35 wird an ihrer nach
unten weisenden Oberfläche mit einer ebenfalls
plasmagespritzten Schicht 35 aus einem C-Stahl
versehen. Nach dem Aufspritzen der Wärmeverteilschicht
32 wird die gesamte Innen- und Außenseite des
Körpers 31 unter Einschluß der Wärmeverteilschicht 32
vollständig und auf herkömmliche Art und Weise mit einer
Emailschicht 36 überzogen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres emailliertes Kochgefäß in Form
eines Kochtopfes 40. Der Kochtopf 40 besteht aus einem
Körper 41 aus Eisen, an dessen Bodenwandung 41b eine
Wärmeverteilschicht 42 angeordnet ist. Die Wärmeverteil
schicht 42 ist zweilagig aufgebaut. Direkt auf die Boden
wandung 41b wird eine erste Schicht 44 aus Kupfer durch
Plasmaspritzen aufgebaut und diese dann zumindest auf der
der Bodenwandung 41b abgewandten Seite durch eine zweite
Schicht 45 aus korrosionsbeständigem Material, ins
besondere einem rostbeständigem Chrom-Nickel-Stahl, abge
deckt, wobei auch die zweite Schicht 45 durch Plasma
spritzen aufgebracht wird. Anschließend wird die gesamte
Innenseite des Körpers 41 und seine Außenseite, ein
schließlich der Umfangsfläche 42a der Wärmeverteil
schicht 42, aber unter Ausschluß der von der Bodenwandung
41b wegweisenden Oberfläche der zweiten Schicht 45, auf
herkömmliche Weise mit einer Emailschicht 46 überzogen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Kochgefäß in Form eines Koch
topfes 50 mit einem Körper 51, der eine Umfangswandung 51a
und eine Bodenwandung 51b aufweist. An der Bodenwandung
51a ist eine Wärmeverteilschicht 52 aufgebracht, die
einen zweilagigen Aufbau mit einer ersten Schicht 54 und
einer zweiten Schicht 55 aufweist. Die erste Schicht 54
besteht aus Silber oder Kupfer und ist durch
Plasmaspritzen aufgebracht. Die zweite, der Heizquelle
zugewandte Schicht 55 besteht aus Eisen und ist
ebenfalls durch Plasmaspritzen aufgebracht. Sowohl die Um
fangsfläche 52a als auch die nach unten weisende Ober
fläche 52a der Wärmeverteilschicht 52 ist mit einer Email
schicht 56 überzogen.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Aus
führungsbeispiele kann das erfindungsgemäße Verfahren zum
Aufbringen von Schichten nicht nur auf Kochtöpfe sondern
auf alle Kochgefäße wie Pfannen, Tiegel, Kasserollen oder
dgl., verwendet werden. Die in den einzelnen Figuren dar
gestellten Einzelheiten können untereinander ausgetauscht
werden, so daß beispielsweise auch die Wärmeverteilschicht
gemäß Fig. 1 zweilagig aufgebaut sein kann. Auch die zum
Plasmaspritzen verwendeten Werkstoffe können in einer
anderen als der angegebenen Weise miteinander kombiniert
werden. Schließlich können zum Plasmaspritzen alle sich
für den vorgesehenen Verwendungszweck eignenden und
plasmaspritzfähigen Werkstoffe, insbesondere korrosions
beständige Metalle mit einer ausreichenden Duktilität,
eingesetzt werden.
Normalerweise haften plasmagespritzte Schichten recht gut
auf den angegebenen Werkstoffen des Untergrunds. Falls er
forderlich, kann jedoch die Haftung durch einen geeigneten
Haftvermittler, beispielsweise Nickel-Kupfer, verbessert
werden.
Claims (21)
1. Verfahren zum Herstellen eines Kochgefäßes mit einem
eine Bodenwandung aufweisenden Körper, einer an der
Bodenwandung angeordneten Wärmeverteilschicht und einer
auf der Wärmeverteilschicht angeordneten Oberflächen
schicht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
der Schichten durch Plasmaspritzen aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Plasmaspritzen eine Oberflächenschicht nur im Be
reich der Umfangsfläche der Wärmeverteilschicht aufge
bracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Plasmaspritzen eine die außen liegenden Ober
flächen der Wärmeverteilschicht umschließende Ober
flächenschicht aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen die Wärmever
teilschicht aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen eine Metall
schicht aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Plasmaspritzen eine Aluminiumschicht
aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen eine Kupfer
schicht aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen eine Schicht aus
rostbeständigem Stahl aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen eine Schicht aus
ferritischem Eisen aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen eine Silber
schicht aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen eine Keramik
schicht aufgebracht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Plasmaspritzen eine glas
artige Schicht aufgebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die glasartige Schicht einer Wärmebehandlung zur
Oberflächenglättung unterworfen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plasmaspritzschicht in einer
Dicke von 0,02 mm bis 2 mm, bevorzugt 0,2 mm bis
0,8 mm, aufgebracht wird.
15. Kochgefäß, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch einen Wärmeverteilboden (12) und eine den Wärme
verteilboden (12) an seinem nach außen weisenden Ober
flächen (12a, 12b) überdeckende, plasmagespritzte
Oberflächenschicht (13).
16. Kochgefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeverteilboden (12) aus einer plasmage
spritzten Aluminium- oder Kupferschicht besteht.
17. Kochgefäß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenschicht (13) aus einem
rostbeständigen Stahl besteht.
18. Kochgefäß nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen
Wärmeverteilboden (12) aus Eisen und einer plasmage
spritzten Oberflächenschicht (13) aus Keramik oder
einem glasartigen Material.
19. Kochgefäß, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch eine die Umfangsfläche (22a) eines Wärmever
teilbodens (22) abdeckende, plasmagespritzte Ober
flächenschicht (23).
20. Kochgefäß, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch einen plasmagespritzten Wärmeverteilboden (32,
42, 52) und eine herkömmliche Oberflächenschicht (36,
46, 56).
21. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 15 bis 20, ge
kennzeichnet durch eine mehrlagige Ausgestaltung des
Wärmeverteilbodens (32, 42, 52).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134740 DE4134740C1 (en) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Cooking pot mfr. - comprises applying heat distribution coating of aluminium@ or copper@ on base of deep-drawn stainless steel body, then surface coating by plasma spraying |
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DE19914134740 DE4134740C1 (en) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Cooking pot mfr. - comprises applying heat distribution coating of aluminium@ or copper@ on base of deep-drawn stainless steel body, then surface coating by plasma spraying |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4134740C1 true DE4134740C1 (en) | 1992-12-17 |
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ID=6443106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134740 Expired - Fee Related DE4134740C1 (en) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Cooking pot mfr. - comprises applying heat distribution coating of aluminium@ or copper@ on base of deep-drawn stainless steel body, then surface coating by plasma spraying |
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