DE4134353A1 - Als rollenfreilauf ausgebildete kupplung zur uebertragung eines in beiden drehrichtungen wirksamen drehmoments - Google Patents
Als rollenfreilauf ausgebildete kupplung zur uebertragung eines in beiden drehrichtungen wirksamen drehmomentsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine als Rollenfreilauf ausgebildete Kupplung
zur Übertragung eines zwischen zwei Bauelementen in beiden Drehrich
tungen wirksamen Drehmoments mit einem Außenring, der an seiner inne
ren Mantelfläche mit durch Ausnehmungen hergestellten rampenförmigen
Klemmbahnen versehen ist, wobei die Klemmbahnen, ausgehend von einem
Bereich größter radialer Erstreckung der Ausnehmungen paarweise sym
metrisch gekrümmt oder eben bis zu einem Bereich geringster radialer
Erstreckung verlaufen, mit einem an seiner äußeren Mantelfläche eine
zylindrische Klemmbahn aufweisenden Innenelement, mit Klemmrollen, die
paarweise zwischen den Klemmbahnen von Außenring und Innenelement,
parallel zu deren Längsmittelachse verlaufend, angeordnet sind und
zwischen denen jeweils eine Druckfeder für eine Vorspannung der beiden
Klemmrollen in Richtung des rampenförmigen Endes der Klemmbahn sorgt,
und mit einer Entsperreinrichtung, über die die Klemmkörper in den
Bereich der Ausnehmungen mit größter radialer Erstreckung verlagerbar
sind.
Eine als Rollenfreilauf ausgebildete Kupplung der vorgenannten Gattung
ist bekannt aus der WO-A-83/03 082. Die entsprechende Kupplung ist
vorgesehen für eine Lenkradsperre eines Kraftfahrzeugs, wobei die
Klemmrollen zwischen einer zylindrischen Klemmbahn der Lenksäule und
einem mit Ausnehmungen versehenen ortsfesten Gehäuse angeordnet sind.
Jede Klemmrolle eines der Ausnehmung zugeordneten Klemmrollenpaares
ist dabei in einem Käfig geführt, wobei diese Käfige, die eine sche
renartige Betätigungseinrichtung aufweisen, zum Entsperren der Kupp
lung mit einem übereinstimmenden Schwenkwinkel aufeinanderzu bewegt
werden. Dadurch verlagern beide Käfige ihre Klemmrollen in den Bereich
der Ausnehmung mit der größten radialen Erstreckung. In dieser Stel
lung der Käfige kann die Lenksäule gegenüber dem Gehäuse verdreht
werden. Erfolgt dagegen an den scherenförmigen Betätigungselementen
der Käfige keine Verstellung, so verlagern die jeweiligen Druckfedern
die Klemmrollen in Richtung des rampenförmigen Endes der Klemmbahn des
Gehäuses, so daß die Lenksäule gegenüber dem Gehäuse gesperrt ist. Die
Nachteile dieser vorbekannten Einrichtung bestehen darin, daß die
Kupplung aufwendig ausgebildet ist, da für jede der beiden Drehrich
tungen ein separater Klemmrollenfreilauf mit Käfig und Entsperrein
richtung vorgesehen ist. Die Lenksäule soll, wie bereits dargelegt,
mittels der Kupplung gegenüber dem ortsfesten Gehäuse in jeder ihrer
Stellungen sperrbar sein, wobei die Entsperreinrichtung dem ortsfesten
Gehäuse zugeordnet ist. Wollte man für einen anderen Verwendungszweck
die innere Welle ortsfest und das Außenelement verdrehbar ausführen,
so müßte vor jedem Verschwenken zunächst die scherenförmige Entsperr
einrichtung betätigt werden. Dadurch ergibt sich ein erhöhter Bedie
nungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
vermeiden und folglich eine umlaufende Bewegung des Außenrings bei
entsperrter Kupplung zuzulassen, wobei der hierfür erforderliche
Bedienungsaufwand zu reduzieren und die Kupplung bauraumsparend und
einfach fertigbar auszuführen ist.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß der Außenring stirnseitig zumindest einen kreis
ringförmigen Bord mit abschnittsweisen in Umfangsrichtung verlaufenden
Schlitzen aufweist, daß die Entsperreinrichtung kammartige Mitnehmer
aufweist, die, an einer gemeinsamen Schalthülse befestigt, durch die
Schlitze hindurchgeführt und mittels einer Freischaltfläche gegen den
der Druckfeder gegenüberliegenden Umfangsabschnitt der Klemmkörper
bewegbar sind, und daß die Mitnehmer an ihren der jeweiligen Frei
schaltfläche gegenüberliegenden Ende eine Mitnahmefläche aufweisen,
der mit einem Abstand eine den entsprechenden Schlitz begrenzende
Anschlagfläche zugeordnet ist. Folglich übernimmt die Entsperrein
richtung neben der Freischaltung der Kupplung auch gleichzeitig die
Funktion der Verstellung des Außenrings gegenüber dem Innenelement. Da
die Mitnahmefläche ein Spiel in Umfangsrichtung zur Anschlagfläche des
Schlitzes aufweist, erfolgt zunächst die Entsperrung der in diese
Drehrichtung wirkenden Klemmrollen, und unmittelbar im Anschluß daran
verschwenken die Mitnehmer den freigeschalteten Außenring gegenüber
dem Innenelement. In vorteilhafter Weise stimmt dabei die jeweilige
Richtung der Entsperrbewegung mit der Richtung der Verstellbewegung
überein. Der Bord des Außenrings dient neben der Übertragung der
Schwenkbewegung zur stirnseitigen Führung und zum Schutz des Rollen
freilaufs vor Verschmutzung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Gemäß Anspruch 2 soll der Außenring
über einen zweiten Bord an einer Welle befestigt sein, wobei das
Innenelement als Innenring ausgebildet ist, und es soll die Welle über
einen Wellenzapfen im Innenring gelagert sein. Durch diesen Wellenzap
fen, der im Innenring über zumindest ein als Nadellager ausgebildetes
Wälzlager oder über ein Gleitlager geführt ist, wird bei Realisierung
einer äußerst kompakten Bauweise eine sehr präzise Führung des Außen
rings zum Innenring erreicht. Diese beiden Bauelemente sind nämlich
nicht nur über die Klemmrollen zueinander geführt. Eine derart präzise
Lagerung innerhalb der Kupplung ist insbesondere erforderlich bei
einer Verwendung derselben in Büromaschinen oder feinwerktechnischen
Geräten.
Dem Anspruch 3 zufolge soll die Kupplung für eine Rücklehnenverstel
lung eines Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen sein, wobei mit dem Innen
element ein ortsfestes Gehäuse- oder Beschlagteil, mit dem Außenring
eine Schwenkachse der Rückenlehne und mit der Schalthülse ein Ver
stellhebel verbunden sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung der an der
Kupplung vorgesehenen Entsperreinrichtung sowie die Führung der Bau
elemente durch eine Lagerung des Außenrings gegenüber dem Innenelement
eignen sich für diese Sitzverstellung, bei der es auf eine Einhebelbe
dienung und eine drehfeste Verriegelung des Sitzbauteils ankommt.
Darüberhinaus besteht aber auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße
Kupplung im Rahmen einer Sitzhöhenverstellung oder eines Fensterhebers
für Kraftfahrzeuge vorzusehen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale der Ansprüche beschränkt.
Es ergeben sich auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchs
merkmale mit Vorteilsangaben zu den Ansprüchen und mit einzelnen
Merkmalen des beschriebenen Ausgestaltungsbeispiels der Erfindung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung ver
wiesen, in der ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine obere Teilansicht einer als Rollenfreilauf ausge
bildeten Kupplung mit einem Teilquerschnitt im Bereich
eines Klemmrollenpaares und
Fig. 2 eine obere Teilansicht als Längsschnitt gemäß Linie II-II
der Anordnung nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Außenring bezeichnet, der an
seiner inneren Mantelfläche 2 eine Ausnehmung 3 aufweist. Durch diese
Ausnehmung 3 werden rampenförmige Klemmbahnen 4 und 5 gebildet, die
bei dem dargestellten Ausgestaltungsbeispiel einen ebenen Verlauf
haben. Die Klemmbahnen 4 und 5 gehen dabei von der inneren Mantel
fläche 2 aus, wo die Ausnehmung 3 ihre geringste radiale Erstreckung
hat, bis zu einem Bereich, in dem die Ausnehmung 3 ihre größte radiale
Erstreckung hat. Diese größte radiale Erstreckung kann auf einem
Scheitelpunkt liegen. Die beiden Klemmbahnen 4 und 5 sind symmetrisch
ausgebildet.
Jeder Klemmbahn 4 und 5 ist eine Klemmrolle 6 und 7 zugeordnet, wobei
jedes Paar Klemmrollen 6, 7 in seinem Zwischenraum eine Druckfeder 8
aufnimmt, die die beiden Klemmrollen 6 und 7 jeweils entgegengesetzt
in Richtung auf die Enden der rampenförmigen Klemmbahnen 4 und 5
vorspannt. Weiterhin weist die dargestellte Kupplung ein als Innenring 9
ausgebildetes Innenelement auf, der eine zylindrische Klemmbahn 10
an seiner äußeren Mantelfläche hat.
Die Kupplung weist weiterhin eine Entsperreinrichtung 11 auf, deren
kammartige Mitnehmer 12, 12a, von einer Schalthülse 13 aus konzen
trisch zum Außenring 1 und zum Innenring 9, in axialer Richtung ver
laufend, angeordnet sind. Jeder Klemmrolle 6, 7 ist ein Mitnehmer 12,
12a zugeordnet. Stirnseitig befinden sich am Außenring 1 Borde 14 und
15. Durch Schlitze 16 und 17 die sich im Bord 14 befinden, sind die
Mitnehmer 12, 12a jeweils hindurchgeführt, wobei ein jeweils der
Klemmrolle 6 und 7 zugewandtes Ende der Mitnehmer 12 eine zu den
Klemmrollen 6 und 7 bei unbetätigter Entsperreinrichtung beabstandete
Freischaltfläche 18 und 19 bildet.
An den jeweils gegenüberliegenden Enden, also den von den Klemmrollen
6 und 7 abgewandten Enden sind die Mitnehmer 12 mit Mitnahmeflächen 20
und 21 versehen. Diese Mitnahmeflächen weisen wiederum ein Spiel
gegenüber dem jeweiligen Ende der Schlitze 16 und 17 auf, wobei die
Enden der Schlitze 16 und 17 die Funktion einer Anschlagfläche 29 bzw.
30 haben.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, kann die Schalthülse 13
über eine Gleitlagerung 22 am Innenring 9 geführt und mittels eines
Verstellhebels 23 betätigbar sein. Der Innenring ist formschlüssig mit
einem Gehäuse- oder Beschlagteil 24 verbunden, wobei diese formschlüs
sige Verbindung durch zwei sehnenartige Abflachungen des Umfangs des
Innenrings hergestellt sein kann. Der Außenring ist über seinen Bord
15 formschlüssig mit einer Welle 25 verbunden und zwar in Form einer
Verzahnung 26. Weiterhin ist die Welle an ihrem Ende mit einem Wellen
zapfen 27 versehen, der über zwei Nadellager 28 im Innenring 9 gela
gert ist.
Die Funktion der als Rollenfreilauf ausgebildeten Kupplung ist folgen
de:
In der in der Fig. 1 dargestellten Lage der Entsperreinrichtung 11
sind die Klemmrollen 6 und 7 über die Druckfeder 8 an den Klemmbahnen 4, 5 und 10
gehalten und somit wird in beiden Drehrichtungen ein
Drehmoment zwischen dem Außenring 1 und dem Innenring 9 übertragen. Da
der Innenring 9 eine ortsfeste Lage zu einem Gehäuse- oder Beschlag
teil 24 einnimmt, verharrt der Außenring 1 somit in dieser Position.
Wird über den Verstellhebel 23 die Schalthülse 23 mit den Mitnehmern
beispielsweise in der in der Fig. 1 dargestellten Ansicht im Uhrzei
gersinn verschwenkt, so gelangt zunächst die Freischaltfläche 18 zur
Anlage an der Klemmrolle 6 und löst diese von der Klemmbahn 4. An
schließend gelangt der Mitnehmer 12a über seine Mitnahmefläche 21 in
Kontakt mit der Anschlagfläche 30 des Bords 14. Der Mitnehmer 12a ver
schwenkt anschließend den Außenring 1 gegenüber dem Innenring 9. Wird
der Außenring 1 aber mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit ver
dreht, so erfolgt wiederum eine Sperrung von Außenring 1 zu Innenring
9 durch die Klemmrolle 6.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kupplung wird mehrere gleichmäßig am
Umfang verteilte Paare von Klemmrollen 6 und 7 aufweisen. Dem Ausge
staltungsbeispiel ist zu entnehmen, daß sich mit einer erfindungs
gemäßen Entsperreinrichtung 11 in vorteilhafter Weise gleichzeitig
eine Verstellung der Bauelemente zueinander vornehmen läßt. Dabei ist
die gesamte Kupplung kostengünstig herstellbar und bauraumsparend
ausgebildet. Ein weiterer Vorteil der Anordnung liegt darin, daß die
Elemente Außenring 1, Innenring 9 und Schalthülse 13 aufgrund der
Lagerungen 22, 28 und der Klemmrollen 6 und 7 sehr exakt zueinander
geführt sind. Der mit Borden 14 und 15 versehene Außenring 1 weist
neben dem Vorteil seiner Mitnahme durch den Mitnehmer 12 noch den
Vorteil auf, daß die Klemmbahnen 4, 5 und 10 sowie die Klemmrollen 6
und 7 vor Verschmutzung geschützt sind.
Bezugszahlenliste
1 Außenring
2 innere Mantelfläche von 1
3 Ausnehmung
4 Klemmbahn
5 Klemmbahn
6 Klemmrolle
7 Klemmrolle
8 Druckfeder
9 Innenring
10 Klemmbahn von 9
11 Entsperreinrichtung
12 Mitnehmer
12a Mitnehmer
13 Schalthülse
14 Bord
15 Bord
16 Schlitz
17 Schlitz
18 Freischaltfläche
19 Freischaltfläche
20 Mitnahmeflächen
21 Mitnahmeflächen
22 Gleitlagerung
23 Verstellhebel
24 Gehäuse- oder Beschlagteil
25 Welle
26 Verzahnung
27 Wellenzapfen
28 Nadellager
29 Anschlagfläche
30 Anschlagfläche
2 innere Mantelfläche von 1
3 Ausnehmung
4 Klemmbahn
5 Klemmbahn
6 Klemmrolle
7 Klemmrolle
8 Druckfeder
9 Innenring
10 Klemmbahn von 9
11 Entsperreinrichtung
12 Mitnehmer
12a Mitnehmer
13 Schalthülse
14 Bord
15 Bord
16 Schlitz
17 Schlitz
18 Freischaltfläche
19 Freischaltfläche
20 Mitnahmeflächen
21 Mitnahmeflächen
22 Gleitlagerung
23 Verstellhebel
24 Gehäuse- oder Beschlagteil
25 Welle
26 Verzahnung
27 Wellenzapfen
28 Nadellager
29 Anschlagfläche
30 Anschlagfläche
Claims (3)
1. Als Rollenfreilauf ausgebildete Kupplung zur Übertragung eines
zwischen zwei Bauelementen in beiden Drehrichtung wirksamen Drehmo
ments (24, 25) mit einem Außenring (1), der an seiner innerer Mantel
fläche (2) mit durch Ausnehmungen (3) hergestellten rampenförmigen
Klemmbahnen (4, 5) versehen ist, wobei die Klemmbahnen (4, 5), ausge
hend von einem Bereich größter radialer Erstreckung der Ausnehmung (3)
paarweise symmetrisch gekrümmt oder eben bis zu einem Bereich gering
ster radialer Erstreckung verlaufen, mit einem an seiner äußeren
Mantelfläche eine zylindrische Klemmbahn (10) aufweisenden Innenele
ment (9) mit Klemmrollen (6, 7), die paarweise zwischen den Klemm
bahnen (4, 5, 10) von Außenring (1) und Innenelement (9), parallel zu
deren Längsmittelachse verlaufend, angeordnet sind und zwischen denen
jeweils eine Druckfeder (8) für eine Vorspannung der beiden Klemm
rollen (6, 7) in Richtung des rampenförmigen Endes der Klemmbahnen (4,
5) sorgt, und mit einer Entsperreinrichtung (11), über die die Klemm
rollen (6, 7) in den Bereich der Ausnehmung (3) mit größter radialer
Erstreckung verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen
ring (1) zumindest einen kreisförmigen Bord (14) mit abschnittsweisen
in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen (16, 17) aufweist, daß die
Entsperreinrichtung (11) kammartige Mitnehmer (12) aufweist, die, an
einer gemeinsamen Schalthülse (13) befestigt, durch die Schlitze (16,
17) hindurchgeführt und mittels einer Freischaltfläche (18, 19) gegen
den der Druckfeder (8) gegenüberliegenden Umfangsabschnitt der Klemm
rollen (6, 7) bewegbar sind, und daß die Mitnehmer (12) an ihren der
jeweiligen Freischaltfläche (18, 19) gegenüberliegenden Enden eine
Mitnahmefläche (20, 21) aufweisen, der mit einem Abstand eine den
Schlitz (16, 17) begrenzende Anschlagfläche (29, 30) zugeordnet ist.
2. Als Rollenfreilauf ausgebildete Kupplung, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenring (1) über einen zweiten Bord (15) an
einer Welle befestigt ist, daß das Innenelement als Innenring (9)
ausgebildet und daß eine Welle (25) über einen Wellenzapfen (27) im
Innenring (9) gelagert ist.
3. Als Rollenfreilauf ausgebildete Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung für eine Rückenlehnenverstellung
eines Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen ist, wobei mit dem Innenelement
(9) ein ortsfestes Gehäuse- oder Beschlagteil (24), mit dem Außenring
(1) eine Schwenkachse der Rückenlehne und mit der Schalthülse (13) ein
Verstellhebel (23) verbunden sind.
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US08/211,752 US5460253A (en) | 1991-10-17 | 1992-10-08 | Clutch designed as roller free-wheel for transmitting a torque acting in both directions of rotation |
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