DE4133899A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von warmbreitband aus duennen brammen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von warmbreitband aus duennen brammenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Warmbreitband
aus dünnen Brammen. Anwendungsgebiet der Erfindung sind metallurgische
Betriebe, in denen die Herstellung von Warmbreitband, ausgehend
vom erschmolzenen Stahl, in unmittelbarer Folge der Verfahrensstufen
Vergießen des flüssigen Stahls zu dünnen Brammen, Erwärmung
der Dünnbrammen in einem Durchlaufofen und Walzen der Dünnbrammen
auf einer Fertigstaffel mit sich anschließender Abkühlung bis
zum Aufhaspeln des Warmbreitbandes, abläuft.
Verfahren und technische Lösungen zur Herstellung von Warmbreitband
aus dünnen Brammen sind bekannt. Der derzeitige Entwicklungsstand
basiert auf den Verfahrensschritten Gießen eines Stranges mit anschließender
Abkühlung - Schneiden auf Dünnbrammenlänge - Erwärmung
der Dünnbrammen in einem Durchlaufofen - Entzundern der Dünnbrammenoberfläche -
Walzen zu Warmbreitband auf einer Fertigstaffel - Abkühlung
des Warmbandes - Aufhaspeln des Warmbandes. Das so erzeugte
Warmband ist durch eine Oberflächenqualität charakterisiert, die
die Verwendung für Zielprodukte, insbesondere bei der Weiterverarbeitung
zu Kaltband, mit hohen Anforderungen an die Oberflächenqualität
einschränkt. Hauptursache auftretender Oberflächenfehler sind offensichtlich
eingewalzte Gießschlackenreste, die in Verbindung mit Zunder
nicht vollständig vor dem Walzen von der Dünnbrammenoberfläche
entfernt werden können.
Diese im Vergleich zur herkömmlichen Warmbanderzeugung auftretenden
Probleme werden offensichtlich durch die veränderte Prozeßführung
hervorgerufen. Deshalb wird die Entzunderung vor dem Walzen
mit sehr hoher Druckstufe betrieben, um einen vollständigen Zunderabtrag
zu erreichen. Trotzdem gewährleistet diese Verfahrensdurchführung
nicht die für höherwertige Einsatzzwecke erforderliche konstant
hohe Oberflächenqualität des erzeugten Warmbandes.
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der
Verfahrensdurchführung zur Herstellung von Warmbreitband aus dünnen
Brammen durch Erhöhung der Oberflächenqualität des erzeugten
Warmbandes sowie durch Senkung der spezifischen Produktionskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Warmbreitband aus dünnen Brammen zu entwickeln,
welches durch eine spezifische Gestaltung der Entfernung
der Gießschlacke von der Dünnbandoberfläche zur Verbesserung der
Oberflächenqualität des erzeugten Warmbandes sowie zur Senkung der
spezifischen Produktionskosten führt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Herstellung von Warmbreitband
aus dünnen Brammen durchgeführt wird, welches nachfolgende
Verfahrensstufen beinhaltet:
- a) Vergießen von flüssigem Stahl zu dünnen Brammen,
- b) Erwärmen der Dünnbrammen in einem Durchlaufofen,
- c) Walzen der Dünnbrammen zu Warmbreitband auf einer Fertigstaffel mit sich anschließender Abkühlung bis zum Aufhaspeln des Warmbreitbandes,
wobei während der Verfahrensstufe a) eine Entfernung der Gießschlacke
von der Dünnbrammenoberfläche nach Austritt des Strangs aus der
Kokille vor Eintritt in die Sekundärkühlzone erfolgt.
Zweckmäßigerweise wird die Entfernung der Gießschlacke durch beidseitige
Wasserbeaufschlagung des vertikal geführten Strangs unter
einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad, vorzugsweise 45 Grad, quer zur
Bewegungsrichtung des Stranges, vorgenommen.
Durch die Wasserbeaufschlagung wird die beim Austritt des Strangs
aus der Kokille anhaftende Gießschlacke stark unterkühlt, so daß
sie erstarrt und durch den Druck des auftreffenden Wassers von der
Oberfläche gelöst wird.
Die so abgetragenen Schlackereste werden durch die quer zur Bewegung
des Strangs gerichteten Wasserstrahlen seitlich aus dem Bereich
zwischen den Strangführungsrollen und dem Gießstrang ausgetragen.
Die Spritzregister werden in vorteilhafter Weise so angeordnet,
daß die Wasserbeaufschlagung vor den unmittelbar hinter der Kokille
befindlichen Strangführungsrollen erfolgt.
Das Wasserbeaufschlagungssystem wird im mittleren Druckbereich betrieben,
wobei die Einstellung der resultierenden Kühlleistung so
erfolgt, daß Oberflächenspannungen vermieden werden, die zu Rißbildungen
in der Dünnbramme führen können.
Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtungsgestaltung
bewirkt einen mechanischen Abtrag der Gießschlacke und in Verbindung
mit der Beaufschlagung mit fluiden Medien eine Entfernung der
abgetragenen Gießschlacke aus dem Bereich zwischen den Strangführungsrollen
und dem Gießstrang.
Die mechanische Abtragsvorrichtung wird vorzugsweise nach dem Wirkprinzip
von Bürsten oder Schabern ausgeführt und nach den unmittelbar
hinter der Kokille befindlichen Strangführungsrollen (i. a. als
Fußrollen bezeichnet) angeordnet.
Die für den Austrag der gelösten Gießschlacke genutzten fluiden Medien,
vorzugsweise Druckluft und/oder Wasser, werden quer zur Bewegungsrichtung
des Strangs in den Bereich zwischen den Strangführungsrollen
und dem Gießstrang eingeleitet und rufen eine intensive
Spülwirkung hervor.
Durch eine entsprechende Steuerung der Sekundärkühlzonen der Stranggießanlage
kann die Eintrittstemperatur der Dünnbrammen in den Erwärmungsofen
auf dem gleichen Niveau wie bei üblicher Verfahrensgestaltung
gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Entfernung der Gießschlacke noch vor Einritt
des Gießstrangs in die Sekundärkühlzone führt in vorteilhafter Weise
dazu, daß die Gießschlacke nicht in den weiteren Aufbau der Zunderschicht
auf der Oberfläche der Dünnbrammen während ihres Durchlaufs
durch die Sekundärkühlzone sowie durch den Rollenherdofen einbezogen
wird.
Da dies bei der herkömmlichen Verfahrensdurchführung nicht realisiert
wird, kann sich vorhandener Gießzunder mit der entstehenden Wüstitschicht
derart fest verbinden, daß es zu Entzunderungsproblemen bei
der nachfolgenden Entfernung vor dem Walzen kommt. In diesem Fall
werden nicht mehr entfernbare Gießzunder- bzw. -schlackereste in die
Warmbandoberfläche eingewalzt, wodurch die Oberflächenqualität für
Nachfolgeerzeugnisse herabgesetzt wird.
Mit erfindungsgemäßer Gestaltung des Verfahrens zur Herstellung
von Warmbreitband aus dünnen Brammen wird dieser Mangel der bisherigen
Verfahrensdurchführung vermieden. Das führt sogar dazu, daß
auf den Einsatz eines Hochdruck-Zunderwäschers vor dem Eintritt in
die Fertigstaffel verzichtet werden kann. Ursache hierfür sind die
im Vergleich zur konventionellen Warmbreitbanderzeugung deutlich
kürzeren Verweilzeiten der Dünnbrammen im Erwärmungsofen, so daß ein
wesentlich geringeres Zunderwachstum eintritt. Diese geringe Schichtdicke
wird beim herkömmlichen Entzundern der Dünnbrammen gebrochen,
abgetragen und abgespült sowie die verbliebene Restschicht beim Walzen
derartig gestreckt, daß sie zu keiner nachweisbaren Beeinträchtigung
der Oberflächenqualität des erzeugten Warmbreitbandes für
seine nachfolgende Verarbeitung führt.
Aus dem Verzicht auf den Einsatz eines Hochdruck-Zunderwäschers
vor der Fertigstaffel ergeben sich folgende Vorteile der erfindungsgemäßen
Verfahrensdurchführung, die zur Senkung der Produktionskosten
führen:
- - Senkung der erforderlichen Ofenaustrittstemperatur der Dünnbrammen, da der Kühleffekt der Entzunderung an dieser Stelle vermindert wird und damit in Verbindung
- - Senkung der Ofenraumtemperatur insgesamt.
Nachfolgend wird die Anwendung der Erfindung bei der Umgestaltung
eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung von Warmbreitband
aus dünnen Brammen mit einem Durchsatz von 400 t/h beschrieben.
Es wurde eine Vorrichtung zum Abtragen der Gießschlacke benutzt,
wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist.
Die mechanische Abtragungsvorrichtung 3 (Fig. 1) ist mit einem Bürstensatz 4 versehen und wird mit Kühlwasser beaufschlagt. In Fig. 2 ist
die Unteransicht der mit Bürsten besetzten Abtragsvorrichtung 3 aus
Richtung der Strangoberfläche 1 dargestellt. Die Kühlwasserzufuhr
erfolgt in diesem Fall über einen im Inneren der Vorrichtung befindlichen Verteiler, wobei das Wasser aus einer Anzahl von Bohrungen
zwischen dem geteilten Bürstenbesatz austritt (Fig. 3). Die Austrittsöffnung
für das Kühlwasser kann auch schlitzförmig über die
gesamte Breite der Abtragsvorrichtung gestaltet sein.
Die im Oberdruckbereich arbeitenden Spritzdüsen 5 spülen die von der
Gießstrangoberfläche entfernte Gießschlacke aus dem Bereich zwischen
den Fußrollen 2 und der Abtragsvorrichtung 3.
Die Reinigung der Gießstrangoberfläche von Gießschlacke war ausreichend,
so daß auf eine Entzunderung im Hochdruckbereich zwischen
Erwärmungsofenaustritt und Eintritt in die Walzstaffel verzichtet
werden konnte. Damit konnte der Energieaufwand für die Entzunderung
gesenkt und der Temperaturabfall der Dünnbramme im Zunderwäscher
verringert werden.
Bei nunmehr stabiler Oberflächenqualität des erzeugten Warmbandes
auf dem für konventionelles Warmbreitband üblichen Niveau wurde
u. a. zusätzlich folgende Energieeinsparung wirksam:
Verringerung der in die Brammen einzubringenden Aufheizenergie um ca. 17 kJ/kg;
daraus ergibt sich ohne die weiterhin bestehende Möglichkeit der Absenkung der Ofentemperatur eine Reduzierung des Wärmeeintrages in die Dünnbrammen um ca. 6,5%.
Verringerung der in die Brammen einzubringenden Aufheizenergie um ca. 17 kJ/kg;
daraus ergibt sich ohne die weiterhin bestehende Möglichkeit der Absenkung der Ofentemperatur eine Reduzierung des Wärmeeintrages in die Dünnbrammen um ca. 6,5%.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Gießstrang
2 Strangführungsrolle (Fußrolle)
3 mechanische Abtragsvorrichtung
4 Bürstenbesatz
5 Spritzdüsen für Spülmedium
2 Strangführungsrolle (Fußrolle)
3 mechanische Abtragsvorrichtung
4 Bürstenbesatz
5 Spritzdüsen für Spülmedium
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Warmbreitband aus dünnen Brammen,
welches nachfolgende Verfahrensstufen beinhaltet:
- a) Vergießen von flüssigem Stahl zu dünnen Brammen,
- b) Erwärmen der Dünnbrammen in einem Durchlaufofen,
- c) Walzen der Dünnbrammen zu Warmbreitband auf einer Fertigstaffel mit sich anschließender Abkühlung bis zum Aufhaspeln des Warmbreitbandes,
gekennzeichnet dadurch, daß
während der Verfahrensstufe a) eine Entfernung der Gießschlacke
von der Dünnbrammenoberfläche nach Austritt des Strangs aus der
Kokille vor Eintritt in die Sekundärkühlzone erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Entfernung der Gießschlacke durch beidseitige Wasserbeaufschlagung
des vertikal geführten Strangs unter einem Winkel zwischen
0 und 90 Grad, vorzugsweise 45 Grad, quer zur Bewegungsrichtung
des Stranges erfolgt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entfernung der Gießschlacke durch eine mechanische Abtragungsvorrichtung
(3) in Verbindung mit der Beaufschlagung mit fluiden
Medien erfolgt, welche eine Entfernung der abgetragenen Gießschlacke
aus dem Bereich zwischen den Strangführungsrollen (2)
und dem Gießstrang (1) bewirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133899 DE4133899A1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von warmbreitband aus duennen brammen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133899 DE4133899A1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von warmbreitband aus duennen brammen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133899A1 true DE4133899A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133899 Ceased DE4133899A1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von warmbreitband aus duennen brammen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133899A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1631691A2 (de) * | 2003-06-07 | 2006-03-08 | SMS Demag Aktiengesellschaft | Verfahren und anlage zum erzeugen von stahlprodukten mit bester oberflächenqualität |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2165944C (de) * | 1971-12-30 | 1973-04-05 | Mannesmann AG, 4000 Dusseldorf | Verfahren und Vorrichtung zum Ent fernen von Zunderansatzen in Strang gießanlagen |
-
1991
- 1991-10-10 DE DE19914133899 patent/DE4133899A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2165944C (de) * | 1971-12-30 | 1973-04-05 | Mannesmann AG, 4000 Dusseldorf | Verfahren und Vorrichtung zum Ent fernen von Zunderansatzen in Strang gießanlagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1631691A2 (de) * | 2003-06-07 | 2006-03-08 | SMS Demag Aktiengesellschaft | Verfahren und anlage zum erzeugen von stahlprodukten mit bester oberflächenqualität |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EKO STAHL GMBH, 15890 EISENHUETTENSTADT, DE |
|
8131 | Rejection |