DE4133652A1 - Verfahren zur bereitstellung der bei der bikarbonat-haemodialyse benoetigten bikarbonatloesung am dialysegeraet und entsprechender behaelter - Google Patents

Verfahren zur bereitstellung der bei der bikarbonat-haemodialyse benoetigten bikarbonatloesung am dialysegeraet und entsprechender behaelter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art sowie einen dafür geeigneten Behälter.
Bei der Hämodialyse werden relativ großen Mengen von Dialysierflüssigkeit benötigt. Je nach Dauer der Behandlung muß mit 150 bis 180 Litern pro Dialyse gerechnet werden. Da es einen erheblichen Transportaufwand bedeutet, der­ artige Flüssigkeitsmengen in einem vom Dialyseort ent­ fernten pharmazeutischen Betrieb in der Endverdünnung herzustellen und an den Dialyseort zu transportieren, wurde schon frühzeitig dazu übergegangen, Dialysierflüssigkeit in Form von hochkonzentrierten Lösungen bereitzustellen.
Eine Verfahrensweise dabei war, Trockenkonzentrat in größeren Mengen, z. B. in Säcken von 10 oder 25 kg Inhalt, an die Dialysestationen zu liefern, wo in einem besonderen Mischer ein flüssiges Konzentrat hergestellt und über Leitungen an die einzelnen an den Patientenbetten aufge­ stellten Dialysegeräte gepumpt wurde, wo die Endverdünnung stattfand. Diese Verfahrensweise bedeutet einen erheblichen Einrichtungsaufwand und bringt durch das Vorhandensein des ausgedehnten Leitungssystems Kontaminationsprobleme mit sich.
Eine alternative Verfahrensweise war die Anlieferung von flüssigen Dialysekonzentraten in Kunststoffkanistern, beispielsweise aus Polyäthylen und mit einem Fassungsver­ mögen von 10 Litern. Diese Kanister werden am Dialysegerät aufgestellt, und es wird das Konzentrat im Dialysegerät auf die Endverdünnung gebracht.
Bei dieser Verfahrensweise stellt die Entsorgung der vielen ziemlich großen Kunststoffkanister das bedeutendste Problem dar.
Eine weitere Entwicklungsstufe stellt die Anlieferung von auf jeweils eine Dialyse berechneten Mengen von Trocken­ konzentrat in Kunststoffpatronen dar, die beispielsweise 650 g des betreffenden Salzes fassen. Die Patronen werden von gereinigtem Wasser durchströmt, wobei sich ihr Inhalt auflöst. Das gereinigte Wasser steht an den entsprechenden Dialysegeräten zur Verfügung und wird durch Umkehrosmose von sauberem Leitungswasser in hoher Qualität gewonnen, so daß es weitestgehend von allen Inhaltsstoffen befreit ist.
Der vorbeschriebene Stand der Technik geht aus dem Buch "Grundlagen der Dialysetechnik", Herausgeber Conzema GmbH Kuratorium für Heimdialyse e.V. Wiss. Beratung Dr. Becker u. Prof. Dr. Schoeppe (1989) Kap. 14.4 hervor.
Besonders in Betracht kommt der Patronengedanke bei der Bikarbonat-Hämodialyse. Hierbei werden zwei Teilkon­ zentrate benötigt, von denen eines Ionen Na⁺, K⁺, Ca2+ und Mg2+ und das andere das Natriumhydrogencarbonat enthält. Wegen der geringen Löslichkeit von Kalziumkarbonat würde bei einer frühzeitigen Zusammenbringung der beiden Kompo­ nenten das Kalziumkarbonat ausfallen:
Das das Bikarbonat enthaltende Teilkonzentrat wird in gesättigter Lösung verwendet. Wenn in einer Kartusche befindliches festes Natriumbikarbonat von Wasser durchströmt wird, bildet sich von selbst die erforderliche Konzentration, d. h. die gesättigte Lösung, ohne daß es irgendwelcher Dosier­ maßnahmen bedarf.
Wenn das das Bikarbonat enthaltende sogenannte basische Trockenkonzentrat in Kartuschen angeliefert wird, bleibt eine solche Kartusche nach jeder Dialyse übrig und bedarf der Entsorgung, da sie nicht wieder­ verwendungsfähig ist.
Ein weiterer Nachteil des Kartuschenverfahrens ist eine gewisse Unwirtschaftlichkeit, da bei Dialysen, bei denen nicht der gesamte Inhalt aufgebraucht wird, der Restinhalt verworfen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bereit­ stellung der Bikarbonatlösung für die Bikarbonat-Hämo­ dialyse hinsichtlich der Entsorgung zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder­ gegebene Erfindung gelöst.
Es wird also der Gedanke der Bereitstellung des Konzentrats in flüssiger Form verlassen und aus einem größerem Vorrat von Trockenkonzentrat gearbeitet, aller­ dings ohne aufwendige Mischeinrichtung für große Mengen, sondern unter Bereitstellung nur der für eine Dialyse benötigten Einzelmenge, die natürlich dabei auch verlust­ frei abgemessen werden kann. Der Behälter ist im Gegen­ satz zu den zu verwerfenden Kunststoffkartuschen wieder­ verwendbar und wird immer wieder gereinigt und neu be­ füllt. Auf diese Weise wird das Problem der Entsorgung der vielen Kartuschen vermieden und auch kostengünstiger gearbeitet, weil die zu verwerfenden Kartuschen einen nicht unbeachtlichen Kostenfaktor darstellen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Behälter, der das geschilderte Verfahren in der in Anspruch 2 wieder­ gegebenen Weise angepaßt ist.
Der Behälter ist in der Betriebsstellung so ange­ ordnet, daß der Filterboden horizontal steht, so daß das Trockenkonzentrat darauf liegen kann, und daß der Einlaß oberhalb und der Auslaß unterhalb des Filterboden ange­ ordnet sind. Das Wasser durchströmt das Trockenkonzentrat von oben nach unten und löst dabei die Sättigungsmenge auf.
Der Filterboden kann gemäß Anspruch 3 durch einen keramischen Filter gebildet sein, dessen Porenweite gemäß Anspruch 4 100 bis 160 µm betragen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Arbeitsweise bei der Herstellung von Dialysierflüssigkeit;
Fig. 2 zeigt einen Ansicht des Behälters zur Auf­ nahme des Trockenkonzentrats.
In Fig. 1 ist mit 10 das Dialysegerät bezeichnet, welches während der Dialyse am Bett des Patienten steht und über die Leitungen 1 und 2 mit dem Patienten ver­ bunden ist. Über die Leitungen 1 und 2 wird das Blut des Patienten herangeführt und zurückgeleitet, welches in dem Dialysegerät der Dialysebehandlung, d. h. der Ent­ fernung harnpflichtiger Bestandteile aus dem Blut unter­ worfen wird. Dies geschieht in dem nicht dargestellten so­ genannten Dialysator, z. B. einem Kapillardialysator, bei welchem eine Membran vorhanden ist, an deren einer Seite das Blut und an deren anderer Seite die Dialysierflüssigkeit ansteht und durch die hindurch aus dem Blut die zu entfernenden Stoffe in die Dalysierflüssigkeit hinüberdiffundieren.
Bei der Bikarbonat-Hämodialyse wird die Dialysier­ flüssigkeit aus zwei Komponenten bereitet, nämlich aus einem das Bikarbonat enthaltenden Teilkonzentrat und einem ohne die Na⁺, K⁺, Ca2+ und Mg2+ enthaltenden weiteren Teil­ konzentrat. Letzteres wird in Gestalt eines flüssigen Konzentrats 3 in Kanistern 4 von beispielsweise zehn Liter Inhalt angeliefert und von dem Dialysegerät 10 über eine Leitung 5 direkt aus dem Kanister 4 entnommen.
Das das Bikarbonat enthaltende Teilkonzentrat wird aus einem Trockenkonzentrat hergestellt, welches sich in einem Glasbehälter 20 auf einem horizontalen Filter­ boden 7 mit feinen Poren von 100 bis 160 µm Porenweite in einer für eine Dialyse berechneten Menge 6 befindet. Oberhalb des Filterbodens 7 besitzt der Glasbehälter 20 einen Einlaß 8, über den über eine Leitung 9 aus dem Di­ alysegerät durch Umkehrosmose gereinigtes Reinstwasser zugeleitet wird.
Das über die Leitung 9 eingespeiste Reinstwasser durchsetzt das Trockenkonzentrat 6 und löst dabei soviel des Trockenkonzentrats auf, daß sich eine gesättigte Lösung ergibt, die bei Raumtemperatur etwa 8,4% Natriumbikarbonat enthält und über die Leitung 12 in das Dialysegerät 10 ge­ langt, wo die Vermischung mit dem über die Leitung 5 heran­ geführten anderen Flüssigkonzentrat und die Verdünnung auf die benötigte physiologische Konzentration erfolgen.
Der Glasbehälter 20 ist wiederverwendbar. Er wird nach Abschluß einer Dialyse, wie es durch den Pfeil 13 angedeutet ist, in eine Reinigungs- und Sterilisiervor­ richtung 14 überführt und anschließend aus einem größeren, z. B. in einem 25 kg-Sack 15 vorhandenen Vorrat 16 an das Natriumbikarbonat enthaltendem Trockenkonzentrat mit einer für die nächste Dialyse berechneten Menge 6 an Trocken­ konzentrat befüllt, was durch den Pfeil 17 angedeutet sein soll. Nach der Wiederbefüllung wird der Behälter 20 wieder im Sinne des Pfeiles 18 an das Dialysegerät 10 angeschlossen und erneut im bereits beschriebenen Sinne eingesetzt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Glasbehälter 20 einen im wesentlichen zylindrischen Vorratsraum 21 für das Trockenkonzentrat auf, welcher nach unten in einem konischen Teil 22 auf etwa die Hälfte seines Durchmessers verjüngt. Am unteren Ende des konischen Teils 22 ist ein als keramische Fritte ausgebildeter und in dem Glasbehälter 20 am Rand dicht einge­ setzter Filterboden 7 angebracht. Der Filterboden 7 überdeckt den gesamten Querschnitt des Vorratsraums 21, so daß das Wasser bzw. die Lösung den Weg durch die Poren des Filter­ bodens 7 hindurch nehmen muß und keine Nebenwege vorhanden sind. Dicht unterhalb des Filterbodens 7 ist am unteren Ende des Glasbehälters 20 ein koaxialer Auslaß 19 ange­ ordnet. Der Einlaß 8 ist am oberen Ende des zylindrischen Teils 21 vorgesehen und umfaßt einen scheibenförmigen Umfangsvorsprung 23, der über eine elastische Dichtung 24 auf der Stirnseite 25 eines Gewindeansatzes 26 des zylin­ drischen Teils 21 aufliegt und mittels eines Überwurf-Ge­ winderings 27 darauf dichtend festziehbar ist. Der Ge­ windeansatz 26 hat einen relativ großen Querschnitt, damit ein großer Einfüllquerschnitt für das Trockenkonzentrat 16 freigebbar ist. Im Betrieb ruht die abgemessene Menge 6 des Trockenkonzentrats auf dem Filterboden 7 und wird von oben nach unten von dem an dem Einlaß 8 eingeleiteten Reinstwasser durchströmt. Die sich bildende gesättigte Bikarbonatlösung tritt an dem Auslaß 19 aus.

Claims (4)

1. Verfahren zur Bereitstellung der bei der Bikarbonat-Hämo­ dialyse benötigten Bikarbonatlösung am Dialysegerät, bei welchem eine in einem Behälter vorhandene Menge einer festen Bikarbonat-Zusammensetzung mit gereinigtem Wasser verdünnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter nach Verbrauch der Menge gereinigt und sterilisiert und dann aus einem größeren am Dialyseort vorhandenen Vorrat der festen Bikarbonatzusammensetzung mit einer voraus­ berechneten Menge derselben wiederbefüllt wird.
2. Behälter zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen Glasbehälter (20) mit einem Flüssigkeitseinlaß (8) an einem Ende und einem Flüssigkeitsauslaß (19) am anderen Ende und mit einem sich dazwischen in dem Glasbehälter (20) quer zur Strömung der Flüssigkeit erstreckenden, den Quer­ schnitt des Glasbehälters (20) ganz überdeckenden Filter­ boden (7) gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterboden (7) durch einen keramischen Filter gebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Porenweite des Filterbodens (7) 100 bis 160 µm beträgt.
DE4133652A 1991-10-11 1991-10-11 Verfahren zur bereitstellung der bei der bikarbonat-haemodialyse benoetigten bikarbonatloesung am dialysegeraet und entsprechender behaelter Ceased DE4133652A1 (de)

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