DE4133472A1 - Start-schaltung - Google Patents

Start-schaltung

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DE4133472A1
DE4133472A1 DE19914133472 DE4133472A DE4133472A1 DE 4133472 A1 DE4133472 A1 DE 4133472A1 DE 19914133472 DE19914133472 DE 19914133472 DE 4133472 A DE4133472 A DE 4133472A DE 4133472 A1 DE4133472 A1 DE 4133472A1
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flop
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flops
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DE19914133472
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Paul Merkle
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
    • G01R29/027Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)

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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Idee, an Stelle einer Impuls-Zähler-Kurz-Schaltung eine ganz einfache Schaltung als Start-Schaltung zu verwenden, welche im minimalen Fall nur zwei Potential- Speicher-Flip-Flops aufweist. Mit dieser elektronischen Start-Schaltung soll auch vermieden werden, daß die betreffende elektronische Schaltung zuerst nur mit einem "Teil-Impuls" angesteuert wird, der zeitlich und spannungsmäßig kein voller Impuls ist.
In Fig. 1 ist die Type A1 dieser elektronischen Start- Schaltung dargestellt. In Fig. 2 ist die Type A dieser elektronischen Start-Schaltung dargestellt. In Fig. 3 ist die Type B1 dieser elektronischen Start-Schaltung dargestellt. In Fig. 4 ist die Type B2 dieser elektronischen Start-Schaltung dargestellt.
Die Start-Type A1 (Fig. 1) besteht aus den Potential- Speicher-Flip-Flops 1 und 2 und den Und-Schaltungen 3 bis 5 mit je 2 Eingängen und der Negier-Schaltung 6 und den zugehörigen Leitungen. Der Ansteuer-Eingang für die Impuls- Frequenz hat die Bezeichnung a. Der Einschalt-Eingang hat die Bezeichnung b. Der Impuls-Ausgang hat die Bezeichnung c und der Rückstell-Eingang die Bezeichnung r.
Die Start-Schaltung Type A2 (Fig. 2) weist im Vergleich mit der Start-Schaltung Type A1 (Fig. 1) den Unterschied auf, daß zusätzlich das Flip-Flop 7 angeordnet ist, welches auch nur ein einfaches Flip-Flop ist.
Die Wirkungsweise der Start-Schaltung Type A2 (Fig. 2) ergibt sich wie folgt: Zunächst wird beim Einschalten der betreffenden elektronischen Schaltung der Eingang a mit der Takt-Frequenz angesteuert. Das Einschalten erfolgt durch Ansteuern des Eingangs b mit einem H-Impuls, wobei das Flip-Flop 7 in seine Rechts-Stellung kippt und somit der Ausgang e der Und-Schaltung 3 diese Start-Schaltung mit der Impuls-Frequenz ansteuert. Wenn der erste Impuls nur ein Rest-Impuls ist, wird das Flip-Flop 1 zwar linksseitig mit diesem Rest-Impuls angesteuert, kippt aber nicht nach links, weil der Impuls zu schwach ist. Der nächste Impuls ist immer ein voller Impuls, welcher das Flip-Flop 1 in seine Links-Stellung kippt. Am Ende dieses Impulses hat die Negierschaltung 6 an ihrem Ausgang H-Potential, womit das Flip-Flop 2 während der Impuls-Lücke in seine Links-Stellung kippt, weil die Und-Schaltung 4 an ihrem ersten Eingang vom Ausgang des Flip-Flops 1 mit H- Potential angesteuert wird. Die Und-Schaltung 5 wird somit während der Impuls-Lücke für dauernd vor-angesteuert. Somit ist schon der erste Impuls, welcher vom Ausgang c abgegeben wird, ein voller Impuls (H-Impuls).
Die Start-Schaltung Type B1 (Fig. 3) besteht aus den Po­ tential-Speicher-Flip-Flops 1a und 1b und 2 den Und- Schaltungen 3 bis 5 mit je 2 Eingängen und der Negier- Schaltung 6 und der Oder-Schaltung 8 mit 2 Eingängen und den zugehörigen Leitungen. Der Ansteuer-Eingang für die Impuls- Frequenz hat die Bezeichnung a. Der Einschalt-Eingang hat die Bezeichnung b. Der Impuls-Ausgang hat die Bezeichnung c und der Rückstell-Eingang die Bezeichnung r.
Die Start-Schaltung Type B2 (Fig. 4) weist im Vergleich mit der Start-Schaltung Type B1 (Fig. 3) den Unterschied auf, daß zusätzlich das Flip-Flop 7 angeordnet ist, welches auch nur ein einfaches Flip-Flop ist.
Die Start-Schaltungen B1 und B2 weisen im Vergleich mit den Start-Schaltungen Type A1 und A2 den Unterschied auf, daß zwei parallel geschaltete Flip-Flops 1 angeordnet sind, welche die Bezeichnung 1a und 1b haben. Wenn eines der beiden Flip-Flops 1a und 1b defekt ist, ist diese Start-Schaltung somit trotzdem noch funktionsfähig, sofern dieser Defekt kein strom-verbrauchender Defekt ist.

Claims (3)

1) Elektronische Start-Schaltung, welche vermeidet, daß als erster Impuls nur ein unvollständiger Impuls zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimal- Ausführung dieser Start-Schaltung ohne das eventuelle Flip-Flop (7) nur 2 Flip-Flops (1 und 2) aufweist.
2) Elektronische Start-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Und-Schaltung (4) vom Ausgang des Flip-Flops (1) und vom Ausgang der Negier- Schaltung (6), beziehungsweise vom negierten Potential der Impuls-Leitung (f) angesteuert wird.
3) Elektronische Start-Schaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Sonder-Ausführungen an Stelle des Flip-Flops (1) 2 parallel geschaltete Flip-Flops (1a und 1b) angeordnet sind.
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