DE4133380A1 - Stelleinrichtung - Google Patents
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- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung für eine Brenn
kraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei manchen Brennkraftmaschinen, deren Leistung mit Hilfe einer
Drosselklappe steuerbar ist, kann die Drosselklappe mit Hilfe eines
Stellmotors betätigt werden. Wegen verschiedener Reibmomente und
Rückstellmomente ist zur Betätigung der Drosselklappe ein ausrei
chendes Drehmoment erforderlich. Damit dieses ausreichende Drehmo
ment mit Hilfe eines nicht zu groß bauenden Stellmotors aufgebracht
werden kann, kann man zwischen dem Stellmotor und der Drosselklap
penwelle ein Übersetzungsgetriebe vorsehen. Das Übersetzungsgetriebe
dient zum Übertragen einer Schwenkbewegung des Rotors des Stellmo
tors auf eine Schwenkbewegung der Drosselklappenwelle bzw. der Dros
selklappe.
Das Übersetzungsgetriebe umfaßt normalerweise mindestens zwei in
Eingriff miteinander stehende Zahnräder. Beide Zahnräder haben eine
Außenverzahnung. Das Zahnrad mit dem größeren Teilkreisdurchmesser
ist mit der Drosselklappenwelle verbunden, und das Zahnrad mit dem
kleineren Teilkreisdurchmesser ist mit dem Rotor des Stellmotors
verbunden. Wegen normalerweise sehr beengtem zur Verfügung stehenden
Raum ist es erforderlich, daß die Stelleinrichtung möglichst klein
baut.
Bei bekannten Stelleinrichtungen ist die Drehachse des Zahnrades mit
dem kleineren Teilkreisdurchmesser bzw. dem kleineren Wälzkreis
durchmesser außerhalb des Wälz- bzw. Teilkreisdurchmessers des Zahn
rades mit dem größeren Wälz- bzw. Teilkreisdurchmesser. Dies hat den
Nachteil, daß die bekannten Stelleinrichtungen verhältnismäßig groß
bauen.
Demgegenüber weist die erfindungsgemäß ausgeführte Stelleinrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil
auf, daß bei gleichem Übersetzungsverhältnis ein kleinerer Bauraum
erforderlich ist bzw. daß bei gleichem Bauraum ein größeres Überset
zungsverhältnis möglich ist. Desweiteren ergibt sich zwischen den
beiden Zahnrädern eine größere Überdeckung und damit eine höhere
Tragfähigkeit bzw. bei geforderter Tragfähigkeit können die Zahnra
der schmäler ausgeführt werden und/oder aus Werkstoffen mit entspre
chend niedrigerer Werkstoffkennzahl bestehen.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Stelleinrichtung mög
lich.
Ausgewählte, besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Stell
einrichtung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1
und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ansichten und
die Fig. 3 und 4 je ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Stelleinrichtung kann bei jeder
Brennkraftmaschine verwendet werden, bei der die Leistung mit Hilfe
einer über einen Stellmotor betätigbaren Drosselklappe gesteuert
werden soll. Die Brennkraftmaschine ist z. B. ein Antriebsmotor eines
Kraftfahrzeuges.
Die elektromotorische Verstellung der Drosselklappe kann so gestal
tet sein, daß der Stellmotor die Drosselklappe in deren gesamten
Stellbereich verstellt oder aber nur innerhalb eines Teilbereiches
des Stellbereiches der Drosselklappe, wie z. B. nur im Leerlaufbe
reich.
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Abschnitt eines Saugrohres
2 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine.
In der Wand des Saugrohres 2 ist eine Drosselklappenwelle 4 drehbar
gelagert. Eine Drosselklappe 6 ist mit der Drosselklappenwelle 4
verbunden. Die Drosselklappe 6 ist bei der in Fig. 1 gewählten Dar
stellung nicht sichtbar und deshalb gestrichelt gezeichnet.
An das Saugrohr 2 ist ein Gehäuse 8 angeformt. Das Gehäuse 8 kann
von einem Gehäusedeckel verschlossen werden. Bei der in Fig. 1 dar
gestellten Ansicht ist der Gehäusedeckel entfernt, so daß man in das
Innere des Gehäuses 8 hineinsehen kann.
Mit der Drosselklappenwelle 4 ist ein Zahnrad 10 verbunden. Das
Zahnrad 10 hat einen ersten Steg 11 und einen zweiten Steg 12. Die
Stege 11, 12 verlaufen speichenartig in radialer Richtung. Ein
Kreisbogen 14 verbindet die beiden nach außen weisenden Enden der
Stege 11, 12. Auf der radial nach innen weisenden Seite des Kreis
bogens 14 verläuft eine Innenverzahnung 16.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Saugrohr 2 mit dem an
geformten Gehäuse 8. In dem ebenfalls im Querschnitt dargestellten
Gehäusedeckel 18 ist ein Stellmotor 20 gelagert. Der Stellmotor 20
hat einen Rotor 22. Ein Zahnrad 24 ist mit dem Rotor 22 fest verbun
den. Das Zahnrad 24 hat eine Außenverzahnung 26.
Bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung befindet sich der
Stellmotor 20 oberhalb der Bildebene. Ersatzweise ist der Stellmotor
20 durch einen gestrichelt dargestellten Kreis angedeutet. Dieser
Kreis hat ebenfalls das Bezugszeichen 20.
Die Innenverzahnung 16 des Zahnrades 10 steht in Eingriff mit der
Außenverzahnung 26 des Zahnrades 24. Das Zahnrad 10 hat eine Dreh
achse 28 und das Zahnrad 24 hat eine Drehachse 30. Das Zahnrad 10
ist um die Drehachse 28 und das Zahnrad 24 um die Drehachse 30
,schwenkbar gelagert. Die Zahnräder 10, 24 sind Bestandteile eines
Übersetzungsgetriebes 33. Das Übersetzungsgetriebe 33 kann eine
Schwenkbewegung des Zahnrades 24 in eine Schwenkbewegung des Zahnra
des 10 übertragen. Das Übersetzungsverhältnis einer Drehbewegung des
Zahnrades 24 in eine Drehbewegung des Zahnrades 10 hängt ab vom Ver
hältnis des Teilkreisdurchmessers des Zahnrades 24 zum Teilkreis
durchmesser des Zahnrades 10. Mit Wahl der Teilkreisdurchmesser kann
das Übersetzungsverhältnis festgelegt werden.
Halber Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 10 minus halber Teilkreis
durchmesser des Zahnrades 24 ergibt den Abstand zwischen den beiden
Drehachsen 28, 30. Je kleiner der Abstand zwischen den beiden Dreh
achsen 28, 30 ist, desto dichter kann der Stellmotor 20 an die Dros
selklappenwelle 4 herangerückt werden und desto kleiner wird das Ge
häuse 8 bzw. der Gehäusedeckel 18.
Die notwendige Größe für das Gehäuse 8 bzw. für den Gehäusedeckel 18
bestimmt sich im wesentlichen in Abhängigkeit vom Durchmesser des
Stellmotors 20, von der Länge des Stellmotors 20 und vom Abstand
zwischen den beiden Drehachsen 28, 30. Bei gleichem Übersetzungsver
hältnis wird der Abstand zwischen den beiden Drehachsen 28, 30 bei
der erfindungsgemäß ausgeführten Stelleinrichtung mit dem bei spiel
haft dargestellten Übersetzungsgetriebe 33 wesentlich kleiner als
wenn das Zahnrad 10 in bekannter Weise mit einer Außenverzahnung
versehen worden wäre. Es kann aber auch das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem Zahnrad 24 und dem Zahnrad 10 relativ groß gewählt wer
den, ohne daß das Übersetzungsgetriebe 33 unverhältnismäßig groß
baut. Dadurch kann der Durchmesser und/oder die Länge des Stell
motors 20 kleiner gewählt werden, weil bei größerem Übersetzungsver
hältnis der Stellmotor 20 ein kleineres Drehmoment aufbringen muß.
Dadurch daß die Außenverzahnung 26 des Zahnrades 24 mit der Innen
verzahnung 16 des Zahnrades 10 in Eingriff steht, ergibt sich eine
besonders hohe Überdeckung zwischen den beiden Verzahnungen 16, 26,
was eine besonders hohe Tragfähigkeit ergibt.
Für die Drosselklappe 6 ist beispielsweise ein Schwenkbereich von
90° erforderlich. Deshalb muß die Innenverzahnung 16 nicht über 360°
umlaufend sein, sondern es reicht für den Kreisbogen 14 und für die
Innenverzahnung 16 ein Segment von weniger als 360°, wie z. B. 120°.
Deshalb ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Zahnrad 10
ein Segmentzahnrad, wobei sich die Innenverzahnung 16 des Zahnrades
10 über weniger als 360° erstreckt.
Zwischen der Drehachse 28, den speichenartigen Stegen 11, 12 und der
Innenverzahnung 16 des Kreisbogens 14 ergibt sich eine Aussparung
35. Das Zahnrad 24 befindet sich mindestens teilweise innerhalb der
Aussparung 35. Das Zahnrad 24 erstreckt sich beispielsweise in axia
ler Richtung über die volle Breite des Zahnrades 10. Die Länge des
Kreisbogens 14 bzw. der Innenverzahnung 16 kann in Umfangsrichtung
so lang gewählt werden, daß die beiden Enden der Innenverzahnung 16
bzw. die beiden Stege 11, 12 nicht mit dem Zahnrad 24 in Berührung
kommen.
An dem Gehäuse 8 ist ein erster Anschlag 37 und ein zweiter Anschlag
38 vorgesehen. Bei einer Schwenkbewegung des Zahnrades 10 entgegen
Uhrzeigersinn kann der erste Steg 11 an dem ersten Anschlag 37 zur
Anlage kommen, und bei einer Schwenkbewegung des Zahnrades 10 im
Uhrzeigersinn kann der zweite Steg 12 an den zweiten Anschlag 38 zur
Anlage kommen. Das heißt, eine Schwenkbewegung des Zahnrades 10 und damit
der Drosselklappe 6 kann auf einfache Weise begrenzt werden, ohne
daß z. B. an dem Zahnrad 10 zusätzliche Anschlagsflächen vorgesehen
werden müssen. Das Übersetzungsgetriebe 33 kann einstufig (Fig. 1
und 2) oder mehrstufig (Fig. 3 und 4) sein.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres, besonders vorteilhaftes Ausführungs
beispiel der Stelleinrichtung.
In allen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit densel
ben Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsbeispiele sind weitgehend
gleich aufgebaut, bis auf die nachfolgend im wesentlichen angegebe
nen Abweichungen. Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbei
spiele sind miteinander kombinierbar.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Stelleinrichtung ist das Über
setzungsgetriebe 33 zweistufig. Auch in diesem Ausführungsbeispiel
sind die Drehachsen 28, 30 in dem Gehäuse 8 ortsfest gelagert. Mit
Abstand zu den beiden Drehachsen 28, 30 ist die Drosselklappenwelle
4 ebenfalls in dem Gehäuse 8 gelagert.
Mit der Drosselklappenwelle 4 ist ein Anschlag 44 drehfest verbun
den. Konzentrisch zur Drosselklappenwelle 4 ist ein drittes Zahnrad
46 schwenkbar gelagert. Das Zahnrad 46 hat einen Anschlag 48 und
eine Außenverzahnung 50.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bedeutet eine Schwenkbewe
gung der Drosselklappe im Uhrzeigersinn ein Öffnen des Saugrohres.
Eine nicht dargestellte Federung wirkt auf die Drosselklappenwelle 4
entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei Betätigung des Zahnrades 46 im Uhr
zeigersinn kann der Anschlag 48 an dem Anschlag 44 zur Anlage kom
men. Wird das Zahnrad 46 darüber hinaus weiter im Uhrzeigersinn be
tätigt, so wird über die Anschläge 44, 48 die Drosselklappe 6 im
Uhrzeigersinn betätigt. Über das Zahnrad 46 wird die Drosselklappe 6
nur im Bereich des Leerlaufes der Brennkraftmaschine betätigt. Soll
die Drosselklappe 6 darüber hinaus weiter in Richtung des Uhrzeiger
sinnes betätigt werden, so kann eine nicht dargestellte weitere Be
tätigungseinrichtung die Drosselklappe 6 weiter im Uhrzeigersinn be
tätigen, wobei dann der Anschlag 44 vom Anschlag 48 abhebt.
An dem Zahnrad 10 ist hier noch eine Außenverzahnung 52 vorgesehen.
Der Teilkreisdurchmesser der Außenverzahnung 52 ist wesentlich klei
ner als der Teilkreisdurchmesser der Innenverzahnung 16. Die Außen
verzahnung 52 des Zahnrades 10 steht in Eingriff mit der Außenver
zahnung 50 des Zahnrades 46. Der Teilkreisdurchmesser der Außenver
zahnung 50 des Zahnrades 46 ist größer als der Teilkreisdurchmesser
der Außenverzahnung 52 des Zahnrades 10. Durch die Wahl der ver
schiedenen Teilkreisdurchmesser ergibt sich eine Reduktion der Dreh
zahl ausgehend vom Stellmotor 20 in Richtung der Drosselklappenwelle
4. Dementsprechend ergibt sich eine Erhöhung des Drehmomentes.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Zahnrades 10 mit der In
nenverzahnung 16 erhält man ein klein bauendes Übersetzungsgetriebe
33 bei gewünschtem großem Übersetzungsverhältnis. Das Übersetzungs
getriebe 33 ist so ausgeführt, daß das gewünschte Übersetzungsver
hältnis erzielt werden kann und daß der Stellmotor 20 möglichst nahe
an dem Saugrohr 2 sich befindet.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel.
Gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat bei
dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel das Zahnrad 46 eine
Innenverzahnung 54. Die Innenverzahnung 54 des Zahnrades 46 kämmt
mit der Außenverzahnung 52 des Zahnrades 10. Bei gleichen Abständen
zwischen den Drehachsen der Drosselklappenwelle 4, des Zahnrades 10
und des Zahnrades 24 erhält man bei dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel ein wesentlich größeres Übersetzungsverhältnis
als bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel. Dies
ergibt sich deshalb, weil bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der Teilkreisdurchmesser der Innenverzahnung 54
wesentlich größer ist als der Teilkreisdurchmesser der Außenverzah
nung 50 des in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels. Trotz
dem insgesamt größeren Übersetzungsverhältnis sind bei dem in Fig.
4 dargestellten Ausführungsbeispiel die Abmessungen des Gehäuses 8
im wesentlichen gleich wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel.
Das in der Fig. 4 dargestellte Zahnrad 46 mit der Innenverzahnung
54 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Zahnrad 10 mit der
Innenverzahnung 16. Das Zahnrad 46 hat eine Aussparung 56, in die
sich der Teil des Zahnrades 10, an dem sich die Außenverzahnung 52
befindet, erstreckt.
Wegen der gewählten Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Zahnrad 10
und dem Zahnrad 24 bzw. zwischen dem Zahnrad 10 und dem Zahnrad 46
ist der Schwenkwinkel des Zahnrades 46 kleiner als der Schwenkwinkel
des Zahnrades 10. Deshalb ist die Ausdehnung in Umfangsrichtung der
Aussparung 56 kleiner als die Ausdehnung der Aussparung 35. Durch
die Möglichkeit der Wahl eines großen Übersetzungsverhältnisses zwi
schen dem Rotor 22 des Stellmotors 20 und der Drosselklappenwelle 4,
insbesondere bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellen Ausfüh
rungsbeispielen, kann die Drosselklappe 6 besonders feinfühlig ver
stellt werden. Dies bietet im Bereich des Leerlaufes besondere Vor
teile.
Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Stelleinrichtung sind minde
stens zwei in Eingriff miteinander sich befindende Zahnräder vorge
sehen, wobei diese Zahnräder verschieden große Teilkreisdurchmesser
aufweisen. Das Zahnrad mit dem größeren Teilkreisdurchmesser weist
eine Innenverzahnung auf und die Drehachse des Zahnrades mit dem
kleineren Teilkreisdurchmesser befindet sich innerhalb des größeren
Teilkreisdurchmessers. Bei einem mehrstufigen Getriebe sind diese
Verhältnisse mehrfach möglich.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
erstreckt sich die Innenverzahnung 16, 54 über weniger als 360°.
Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil die Drosselklappe 6 nur
um maximal 90° geschwenkt werden soll. Bei anderen, nicht darge
stellten Ausführungsbeispielen ist für das Zahnrad 10 bzw. 46 ein
Schwenken um mindestens 360° erforderlich. In diesem Fall kann sich
die Innenverzahnung 16 bzw. 54 über den gesamten Umfang erstrecken.
Da diese Ausführungsvariante aufgrund vorliegender Beschreibung
leicht herstellbar ist, wird auf eine weitere ausführliche Beschrei
bung dieser Ausführungsvariante verzichtet.
Claims (2)
1. Stelleinrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraft
maschine mit einer schwenkbar gelagerten Drosselklappe sowie mit
einem Stellmotor mit einem Rotor und mit einem Übersetzungsgetriebe
mit mindestens zwei in Eingriff miteinander sich befindenden Zahn
rädern mit verschiedenen Teilkreisdurchmessern zum Übertragen einer
Schwenkbewegung des Rotors auf eine Schwenkbewegung der Drossel
klappe, wobei die Drehachsen der beiden Zahnräder ortsfest gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (10, 46) mit dem
größeren Teilkreisdurchmesser eine Innenverzahnung (16, 54) aufweist
und die Drehachse (28, 30) des Zahnrades (10, 24) mit dem kleineren
Teilkreisdurchmesser sich innerhalb des größeren Teilkreisdurchmes
sers befindet.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenverzahnung sich über weniger als 360° erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133380 DE4133380A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Stelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133380 DE4133380A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Stelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133380A1 true DE4133380A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133380 Withdrawn DE4133380A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Stelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133380A1 (de) |
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-
1991
- 1991-10-09 DE DE19914133380 patent/DE4133380A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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