DE4133298A1 - Kniegelenkarthroskop mit arbeitskanal fuer gewebsextraktor, bohrdraht u.a. instrumente - Google Patents

Kniegelenkarthroskop mit arbeitskanal fuer gewebsextraktor, bohrdraht u.a. instrumente

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DE4133298A1 DE19914133298 DE4133298A DE4133298A1 DE 4133298 A1 DE4133298 A1 DE 4133298A1 DE 19914133298 DE19914133298 DE 19914133298 DE 4133298 A DE4133298 A DE 4133298A DE 4133298 A1 DE4133298 A1 DE 4133298A1
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Description

1. Bekannt und weltweit im Gebrauch sind Kniegelenksarthroskope in vielen Ausführungen. Bekannt sind auch Versuche, durch einen Arbeitskanal Instrumente ins Kniegelenk zu führen. Derartige Modelle konnten sich bisher wegen folgenden Nachteilen nicht durch­ setzen:
Sind sie besonders fein gewählt, erfüllen sie nicht die mechanischen Anforderungen. Sind sie so dimensioniert, daß sie mechanisch wirksam werden könnten, erhöhen sie in nachteiligem Ausmaß den Querschnitt des Tubus, behindern die Sicht und gelangen nicht in enge Spalten und Kniegelenksräume.
Die derzeit übliche Lösung des Problems besteht in einer weiteren Eröffnung des Knie­ gelenkes, durch die geeignete Instrumente geführt werden. Eine weitere Variante besteht in der Erweiterung einer schon vorhandenen Inzision und dem Einführen eines zusätzlichen Instrumentes durch dieselbe Inzision.
Folgende Nachteile dieser Lösung sind bekannt:
Zeitverlust durch weitere Eröffnung des Kniegelenkes, Positionieren der Instrumente und mehrmaliges Umsetzen des Arthroskopes. Damit verlängert sich die Operationsdauer mit allen Risiken.
Erhöhung der Keimeinschleppung ins Kniegelenk und damit Minimierung der Vorteile der endoskopischen Chirurgie.
Auch den üblichen Instrumenten gelingt es häufig nicht, in enge Spalten oder Räume des Kniegelenkes zu kommen ohne die Sicht zu behindern bzw. den Arbeitsraum einzuengen. Jede erneute Inzision erhöht den Flüssigkeits- oder Gasverlust und behindert damit be­ trächtlich die Arbeit.
2. Die unter 1. genannten Probleme liegen der unter Patentanspruch 2. angegebenen Er­ findung zugrunde.
3. Folgende Vorteile lassen sich mit der Erfindung erzielen:
  • 3.1. Der Arbeitskanal, der nur ein Lumen von ca. 1,0 mm hat, läßt sich in den Tubus so integrieren, daß sich zwar der Querschnitt von Kreis zu ovalär verändert, nicht aber der Durchmesser des Arthroskopes wesentlich erhöht. Darin besteht ein wesent­ licher Vorteil gegenüber anderen Modellen. Er ist gas- und flüssigkeitsdicht.
  • 3.2. Durch den Arbeitskanal läßt sich der Gewebsextraktor zu jedem beliebigen Zeitpunkt schnell an den Ort der Wahl ausrücken. Der Extraktor hat einen Durchmesser von nur maximal 1,0 mm. Er behindert durch seine Feinheit weder die Sicht noch den Arbeits­ raum. Er ist in jeder Position ohne Positionsveränderung des Arthroskopes zu ver­ folgen. Durch seine Dimensionierung gelangt er auch in die engsten Spalten und Räume. Seine Spitze trägt ein korkenzieherartiges Gewinde. Damit kann er in ein beliebiges Gewebsfragment eingebohrt werden. Somit findet er festen Halt im Gewebe ohne permanenten Kraftaufwand, wie er bei Faßzangen notwendig ist. Mit Hilfe des Extraktors läßt sich ein Gewebsfragment soweit aus seiner Position extrahieren, bis es die optimale Lage im Gelenk erreicht hat. Der Arbeitskanal trägt eine Arretierung mit der sich die erreichte Position fixieren läßt. Die zweite Hand des Operateurs wird damit frei für weitere Maßnahmen.
  • 3.3. Der Arbeitskanal ist ferner in der Lage, weitere Instrumente aufzunehmen. Unter Patentanspruch 2 wird die Verwendung eines speziellen Bohrdrahtes empfohlen. Mit Hilfe des ausrückbaren Bohrdrahtes können nach Montage eines üblichen Handstückes Bohrungen in beliebiger Position ohne erneutes Eröffnen des Kniegelenkes gesetzt werden.
  • 3.4. Die Entwicklung weiterer feiner Instrumente, die durch den Arbeitskanal betätigt werden können, ist denkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
Fig. 1 zeigt das komplette Kniegelenksarthroskop mit Arbeitskanal und den dazugehörigen Instrumenten.
Das durch 1 gekennzeichnete Teil entspricht einem gebräuchlichen Kniegelenks­ arthroskop mit zuführenden Schläuchen und Optik.
Die mit 2 gekennzeichnete Vorrichtung ist der Arbeitskanal, durch den der Mandrin 3, der Gewebsextraktor 4 und der Bohrdraht 5 geführt und betätigt werden können. Das durch 6 gekennzeichnete Teil entspricht dem Querschnitt des Arthroskopes an seiner Spitze. Das Lumen des Arbeitskanals ist mit 6a gekennzeichnet. Er ist also in den Tubus integriert. Der Arbeitskanal ist in Kopfnähe des Arthroskopes von außen zugänglich. Er enthält an seiner peripheren Öffnung eine Nut 2b mit deren Hilfe der Mandrin in korrekter Rotation fixiert werden kann. Ca. 1,0 bis 2,0 cm zentral der peripheren Öffnung ist eine Madenschraube mit Rändelkopf eingearbeitet, mit deren Hilfe alle Instrumente fixiert werden können 2a.
Der Mandrin 3 besteht aus einem Stahlstift, der genau die Länge des Arbeitskanals hat. Seine Spitze gibt genau die Form der zentralen Öffnung des Arbeitskanals wieder und schützt sie und das Gewebe beim Einführungsvorgang des Arthroskopes. Der Mandrin ist mit einem Rändelkopf versehen an dessen Unterfläche eine sogenannte Feder 3a aufgearbeitet ist, die in die Nut 2b der peripheren Arbeitskanalöffnung paßt und da­ mit eine korrekte Rotation gewährleistet. Der Gewebsextraktor ist mit Nr. 4 ge­ kennzeichnet. Er besteht aus einem Stahlstift, dessen Spitze 4a ein korkenzieher­ ähnliches Gewinde bildet, welches ins Zielgewebe eingebohrt wird. Damit erhält der Extraktor Halt im Gewebe, welches mit seiner Hilfe positioniert werden kann. Den peripheren Teil des Extraktors 4b bildet sein Handgriff, der durch eine kardanische Verbindung 4c mit dem starren Stift verbunden ist.
Der Bohrdraht 5 ist e in üblicher sogenannter Kirschnerdraht, der im Durchmesser dem Lumen des Arbeitskanals entspricht.
Fig. 2: Es wird ein Kniegelenksarthroskop mit Arbeitskanal und dem aus ihm ausgerückten Gewebsextraktor gezeigt.
Die Spitze des Extraktors hat ein Meniskusfragment 7 angebohrt. Durch den Zug am Handgriff des Extraktors 4b wurde das Meniskusfragment aus seiner ursprünglichen Lage extrahiert und in eine für die weitere Inspektion und Bearbeitung optimale Lage gebracht. Durch Anziehen der Madenschraube 2a wurde der Extraktor mit samt dem Meniskusfragment fixiert. In dieser Position be­ steht optimale Sicht und Zugänglichkeit zur weiteren Bearbeitung.

Claims (2)

1. Kniegelenksarthroskop zur Inspektion der Knieinnenräume des menschlichen Organismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus des Arthroskops zusätzlich einen Arbeitskanal enthält, durch den ein Gewebs­ extraktor, Bordraht o.a. feine Instrumente ins Kniegelenk geführt und im selben von außen betätigt werden können.
2. Kniegelenksarthroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein speziell gefertigter Gewebsextraktor ohne erneute Eröffnung des Kniegelenkes in dasselbe eingeführt werden kann. Der Gewebsextraktor erreicht auch schwer zugängliche Areale, kann mit seiner Spitze in ein beliebiges Gewebsfragment eingebohrt werden und das­ selbe extrahieren bis eine für die Inspektion oder Bearbeitung optimale Position erreicht ist. Der Gewebsextraktor läßt sich durch eine Arretierung dauerhaft in gewünschter Position fixieren. Durch den Arbeitskanal läßt sich auch ein Bohrdraht in gleicher Weise führen und mit seiner Hilfe können Bohrungen beliebiger Lokalisation gesetzt werden.
DE19914133298 1991-10-08 1991-10-08 Kniegelenkarthroskop mit arbeitskanal fuer gewebsextraktor, bohrdraht u.a. instrumente Withdrawn DE4133298A1 (de)

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