DE4133220A1 - Fasern-linsen-anordnung zum optischen koppeln - Google Patents
Fasern-linsen-anordnung zum optischen koppelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fasern-Linsen-Anordnung mit mehreren
Lichtwellenleiter-Fasern zum optischen Koppeln.
Fasern-Linsen-Anordnungen werden bei optoelektrischen Sende-
und Empfangsgeräten sowie bei optischen Schaltmodulen in der
optischen Nachrichtenübertragung verwendet.
Bei bekannten Koppelanordnungen erfolgt die Ein- bzw. Auskopp
lung des optischen Signals über eine mit der Faser verschmol
zenen Linse oder über eine Freistrahloptik, wie sie dem US-Patent
47 05 351 zu entnehmen ist.
In einer älteren Patentanmeldung . . . (amtliches
Aktenzeichen P 40 22 026.5) ist eine mit wenigen Elementen zu
realisierende Freistrahloptik beschrieben.
Bei optischen Koppelmatrizen sowie Sende- und Empfangsanord
nungen erfordert eine Miniaturisierung und die damit verbun
dene verdichtete Anordnung der optischen Elemente, das Bau
elemente mit mehreren jeweils als Faser-Linse-Anordnung aus
gebildeten Koppelsystemen realisiert werden.
In "Extended Abstracts of the 21st Conference on Solid State
Devices and Materials, Tokyo, 1989, pp. 437-440", ist eine op
tische Koppelmatrix in Fig. 1 und in Fig. 2 eine Fasern-
Linsen-Anordnung, bei der Linsen an pyramidenförmig ausgezo
genen Fasern angeordnet sind, dargestellt und im zugehörigen
Text beschrieben. Eine solche Anordnung ist jedoch nur unter
größten Schwierigkeiten herstellbar.
Das Problem der Erfindung liegt also darin, eine einfache her
stellbare Fasern-Linsen-Anordnung anzugeben. Darüber hinaus
werden geringe Dämpfungswerte und möglichst geringe Reflexionen
angestrebt.
Das Problem wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht einen genauen Aufbau der Fasern-Linsen-
Anordnung.
Durch ein mit dem Trägerteil verschmolzenes Abdeckteil wird
eine dauerhafte Justierung der Einzelelemente erzielt und ein
relativ unempfindliches Bauelement hergestellt. Das Rastermaß
zwischen den einzelnen Faser-Linse-Anordnungen und die opti
sche Achse bleiben unverändert.
Durch versetzte optische Achsen der Lichtwellenleiter-Fasern
und der Linsen oder/und ein Entspiegeln der Linsen werden
Reflexionen weitgehend vermieden.
Durch die Verwendung von Kugellinsen brauchen diese nicht
besonders justiert werden. Die Anordnung ermöglicht einen
größeren Abstand zwischen den Linsen und den Wellenleitern
eines anzukoppelnden Bausteines bei einem höheren Koppel
wirkungsgrad als bei den bekannten Lösungen.
Die Fasern-Linsen-Anordnungen können bei der Herstellung von
Schaltmatrix-Modulen und Laser-Sendeeinrichtungen bzw. bei
Empfangseinrichtungen verwendet werden.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Justierung der Fasern-
Linsen-Anordnungen mit einem Lötvorgang zu ihrer Befestigung
kombiniert wird. Es ist auch denkbar, daß zwei dieser Fasern-
Linsen-Anordnungen mit übereinstimmenden optischen Achsen auf
einen gemeinsamen Trägerteil aufzubauen.
Anhand eines dargestellten Ausführungsbeispiels wird die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fasern-Linsen-Anordnung, bei der das Abdeckteil
entfernt ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Trägerteil,
Fig. 3 eine Variante mit versetzten optischen Achsen,
Fig. 4 eine Ätzmaske,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Fasern-Linsen-Anordnung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Fasern-Linsen-Anordnung,
Fig. 7 einen optischen Koppelmodul und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Koppelmoduls.
In Fig. 1 ist die vereinfachte Draufsicht auf eine Fasern-Lin
sen-Anordnung dargestellt, bei der das Abdeckteil 20 (Fig. 5)
entfernt wurde. In einem Trägerteil 2 sind Lichtwellenleiter(LWL)-
Fasern 3 in v-förmigen Nuten parallel angeordnet. Jedem der vier
Lichtwellenleiter-Fasern ist eine Linse 4 zugeordnet, die auf
derselben optischen Achse liegt. Damit das optische Signal vom
Faserende der Lichtwellenleiter ungehindert zur Linse gelangen
kann (oder umgekehrt), sind Ätznuten 7 vorgesehen. Der aus dem
Kern einer Lichtwellenleiter-Faser austretende Lichtstrahl muß
auf einen geringen Durchmesser von beispielsweise ca. 1 µm ver
kleinert werden. Der so komprimierte Lichtstrahl kann dann in
einen Wellenleiter 11 mit einem wesentlich geringeren Durchmes
ser als ihn die LWL-Faser aufweist eintreten. Der Wellenleiter
11 kann beispielsweise zu einer optischen Koppelmatrix 24 gehören.
Die Ausgestaltung des Trägerteils 2 und der Strahlengang ist
aus der Schnittdarstellung von Fig. 2 ersichtlich. Die LWL-
Faser 3 wird in einer Fasernut 9 geführt. Jede Linse 4 ist in
einer hierfür vorgesehenen Ätzgrube 8 genau zur optischen
Achse OA der zugeordneten LWL-Faser 3 justiert. Bei der hier
dargestellten Kugellinse brauchen keinerlei weitere Justierar
beiten vorgenommen werden. Durch die Ätznut 7 wird der aus der
LWL-Faser 3 austretende Strahl 10 nicht behindert. Die Abstände
zwischen dem Wellenleiter 11 und der Linse 4 sowie dem Ende 32
der LWL-Faser ergeben sich aus den Abbildungsbedingungen. Zur
Zeit wird bei einem Linsendurchmesser von 300 µm ein Strahldurch
messer von ca. 1 µm auf der Wellenleiterseite erzielt.
In Fig. 3 ist eine aus der älteren Patentanmeldung bekannte
Variante einer Faser-Linse-Anordnung dargestellt, bei der das
Faserende eine abgeschrägte Stirnfläche 31 aufweist und die
Kugellinse zur optischen Achse versetzt angeordnet ist. Der
Lichtwellenleiter 11 ist ebenfalls zur optischen Achse der LWL-
Faser versetzt angeordnet. Durch diese Anordnung werden Rück
reflexe des Lichtstrahles beträchtlich verringert. Durch ent
spiegelte Linsen können die Reflexionen weiter verkleinert
werden.
In Fig. 4 ist eine Ätzmaske für eine Faser-Linse-Anordnung
dargestellt. Hierbei ist ein Vorhalt von 10 µm (zwischen den
gestrichelten und ausgezogenen Linien) vorgesehen. Diese Ätz
masken werden fototechnisch auf das aus Silicium bestehende
Trägerteil 2 aufgebracht. Durch den Ätzprozeß können sehr genaue
Ätzgruben hergestellt werden. Um Probleme bei den Übergängen
zwischen den verschiedenen Ätzgruben zu vermeiden, sind Zwi
schenräume zwischen den einzelnen Ätzmasken 14 und 15 sowie 15
und 16 vorgesehen. Durch den Ätzprozeß entstehen kleine Stege
18 und 19 zwischen den Ätzgruben, die dann nach dem Ätzprozeß
teilweise weggefräst oder weggesägt werden, wodurch die in den
Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Nuten 5 und 6 entstehen. Sollte
der Steg 18 (Fig. 2) die Ausbreitung des Lichtstrahls behin
dern, so kann er natürlich jeweils im Bereich der optischen
Achse OA durch Verlängerung der Ätznut 7 durchbrochen werden.
Die Ätzmaske 16 für die LWL-Faser und die Ätzmaske 17 für den
Knickschutz 19 grenzen aneinander an, wodurch sich ein gewün
schter schräg verlaufender Übergang ergibt.
Nachdem bei der Fertigung die Lichtwellenleiter 3 und die Lin
sen 4 in dem Trägerteil 2 angeordnet sind, müssen sie fixiert
werden. Dies soll gleichzeitig mit dem Verschmelzen des Ab
deckteils und des Trägerteils unter Verwendung eines Glaslotes
erfolgen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt die optische
Achse OA (bzw. die Mittelachse) der LWL-Fasern 3 geringfügig
(ca. 8 µm) oberhalb der Oberfläche des Trägerteils. Auf die
LWL-Fasern wird etwas Glaslot aufgetragen. Dann wird das zum
Trägerteil symmetrisch oder im wesentlichen symmetrisch aufge
bautes Abdeckteil 20 (Fig. 5), dessen Unterseite mit einer
dünnen Glaslotschicht (ca. 15 µm) versehen ist, auf das Träger
teil aufgesetzt und mit konstantem Federdruck angepreßt. Der
beim Zusammenfügen beider Teile entstehende Spalt bietet aus
reichend Platz für das Glaslot und ermöglicht eine gute Zen
trierung der optischen Komponenten. In einer Einglasvorrich
tung wird die Fasern-Linsen-Anordnung mittels eines rechnerge
steuerten Ofenprozesses verglast, wobei die Linsen nur mit dem
Abdeckteil verschmolzen werden. Da Trägerteil und Abdeckteil
die gleiche Ätzgeometrie haben, wirken sich der Unterätzprozeß
und Ätztoleranzen gleichmäßig auf beide Teile aus, wodurch die
Symmetrie und damit die Justierung der fixierten Teile nicht
gestört wird. Anschließend werden die ungeschützten vom Coating
befreiten Faserstücke, wie in Fig. 5 dargestellt, noch in der
Vorrichtung mit einem Faserknickschutz 21 versehen, der mit dem
Coating der Lichtwellenleiter 22 verklebt wird. Nach einer
vorausgehenden Metallisierung von Träger- und Abdeckteil und
Teilen der weiteren Elemente ist auch die Verwendung eines
Metallotes möglich.
Fig. 6 zeigt die fertige Fasern-Linsen-Anordnung in der
Draufsicht. Das Abdeckteil ist aus fertigungstechnischen Grün
den geringfügig schmaler ausgeführt.
In Fig. 7 ist ein Koppelmodul mit zwei Fasern-Linsen-Anord
nungen dargestellt. Die Koppelmatrix 24 ist zwischen zwei An
ordnungen 1 eingefügt und kann über Anschlußstifte 26 gesteu
ert werden. Die Fasern-Linsen-Anordnungen und die Koppelmatrix
werden hierbei von einem stabilen Gehäuse 23, das Faserdurch
führungen 25 aufweist, geschützt.
Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Koppelmodul.
Auf einem Subträger 30 ist die Koppelmatrix 24 befestigt. Die
Fasern-Linsen-Anordnungen werden zu der Koppelmatrix 24 ausge
richtet und durch eine Lotschicht 27 über einen Zwischenträger
28 auf dem Subträger fixiert. Damit das Verlöten möglich ist,
muß vorher die Unterseite des Trägerteils metallisiert werden.
Der Subträger 30 ist über eine Wärmesenke 29, die aus einem
gut wärmeleitenden Metall besteht, mit dem Gehäuse 23 verbunden.
Die Wärmeableitung ist erforderlich, da eine nicht unbeträcht
liche Steuerleistung für die Koppelmatrix benötigt wird.
Das Koppelmodul ermöglicht ein Durchschalten von einen belie
bigen Lichtwellenleiter einer Fasern-Linsen-Anordnung auf
einen beliebigen Lichtwellenleiter der anderen Faser-Linsen-
Anordnung.
In entsprechender Weise kann die erfindungsgemäße Fasern-Linsen-
Anordnung auch beim Aufbau von Sende- und Empfangsanordnungen
verwendet werden.
Claims (12)
1. Fasern-Linsen-Anordnung mit mehreren in parallelen Faser
nuten (9) angeordneten Lichtwellenleiter(LWL)-Fasern (3) zum
optischen Koppeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder LWL-Faser (3) eine Linse (4) zugeordnet ist, deren
räumliche Lage durch eine Ätzgrube (8) bestimmt wird, und
daß zwischen den Enden (32) der LWL-Fasern (3) und den Linsen
(4) jeweils eine Ätznut (7) für einen Lichtstrahl (10) vorgesehen
ist.
2. Fasern-Linsen-Anordnung zum optischen Koppeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zum Trägerteil (2) symmetrisch oder im wesentlichen
symmetrisch ausgebildetes Abdeckteil (20) vorgesehen ist, das
über die Linsen (4) und LWL-Fasern (3) gestülpt mit dem Träger
teil (2) mittels eines Glaslotes verschmolzen oder verlötet
mittels eines Metallotes ist.
3. Fasern-Linsen-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Achse (OA) der LWL-Fasern (3) geringfügig
über die Oberfläche des Trägerteils (2) liegt.
4. Fasern-Linsen-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Linsen (4) Kugellinsen vorgesehen sind.
5. Fasern-Linsen-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die LWL-Fasern (3) abgeschrägte Stirnflächen (31) aufweisen
und jeweils die optische Achse der Linse (4) gegenüber der
optischen Achse der zugehörigen LWL-Faser (3) versetzt ist.
6. Fasern-Linsen-Anordnung nach einer der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß entspiegelte Linsen (4) vorgesehen sind.
7. Fasern-LinsenAnordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Trägerteil (2) oder/und im Abdeckteil (20) separate
Ätzgruben (7, 8, 9) zur Aufnahme der Linsen (4), für den Licht
strahl (10) und für die Fasernut (9) vorgesehen sind und daß
die zunächst verbleibenden Stege zwischen den Ätzgruben durch
senkrecht zu den Fasernuten (9) verlaufende Nuten (5, 6) ent
fernt sind.
8. Fasern-Linsen-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Trägerteils (2) metallisiert ist.
9. Fasern-Linsen-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei dieser Anordnungen mit einer optischen Schaltmatrix
(24) zu einem Schaltmatrix-Modul zusammengefaßt sind.
10. Fasern-Linsen-Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierung während des Lötens erfolgt.
11. Fasern-Linsen-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in optischen Sendeanordnungen vorgesehen ist.
12. Fasern-Linsen-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in optischen Empfangsanordnungen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133220 DE4133220C2 (de) | 1991-10-07 | 1991-10-07 | Fasern-Linsen-Anordnung zum optischen Koppeln |
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DE19914133220 DE4133220C2 (de) | 1991-10-07 | 1991-10-07 | Fasern-Linsen-Anordnung zum optischen Koppeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4133220A1 true DE4133220A1 (de) | 1993-04-15 |
DE4133220C2 DE4133220C2 (de) | 1994-12-15 |
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ID=6442206
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