DE19635363A1 - Kopplungsmodul - Google Patents
KopplungsmodulInfo
- Publication number
- DE19635363A1 DE19635363A1 DE1996135363 DE19635363A DE19635363A1 DE 19635363 A1 DE19635363 A1 DE 19635363A1 DE 1996135363 DE1996135363 DE 1996135363 DE 19635363 A DE19635363 A DE 19635363A DE 19635363 A1 DE19635363 A1 DE 19635363A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover plate
- microlens
- plate
- recess
- optical waveguide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3628—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers
- G02B6/3648—Supporting carriers of a microbench type, i.e. with micromachined additional mechanical structures
- G02B6/3652—Supporting carriers of a microbench type, i.e. with micromachined additional mechanical structures the additional structures being prepositioning mounting areas, allowing only movement in one dimension, e.g. grooves, trenches or vias in the microbench surface, i.e. self aligning supporting carriers
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/32—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3628—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers
- G02B6/3632—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers characterised by the cross-sectional shape of the mechanical coupling means
- G02B6/3636—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers characterised by the cross-sectional shape of the mechanical coupling means the mechanical coupling means being grooves
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3628—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers
- G02B6/3684—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers characterised by the manufacturing process of surface profiling of the supporting carrier
- G02B6/3692—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers characterised by the manufacturing process of surface profiling of the supporting carrier with surface micromachining involving etching, e.g. wet or dry etching steps
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Lichtwellenleiterver
bindungstechnik und betrifft ein Kopplungsmodul mit einer
Trägerplatte zur genauen Positionierung einer in einer ersten
Vertiefung gelagerten Mikrolinse bezüglich eines in einer
zweiten Vertiefung gelagerten Lichtwellenleiters, wobei die
Vertiefungen über einen Freistrahlbereich miteinander verbun
den sind und die Trägerplatte vermittels eines Verbindungs
mittels mit einer Deckplatte verbunden ist.
Für eine effiziente Ankopplung eines Lichtwellenleiters an
integriert-optische Baugruppen oder optoelektronische
Wandlerelemente ist eine maximale Lichtsignalübertragung
unerläßlich. Bei einer häufig genutzten Ankopplungskonfigura
tion werden Mikrolinsen zur Fokussierung eines Lichtsignals
auf einen Lichtwellenleiter bzw. auf das an den Lichtwellen
leiter anzukoppelnde Bauteil verwendet.
Ein Kopplungsmodul der eingangs genannten Art wird in der DE
41 33 220 A1 vorgestellt. Dieses Kopplungsmodul besteht aus
einer Grundplatte und einer zu dieser im wesentlichen sym
metrisch aufgebauten Deckplatte. Die Grund- und Deckplatte
weisen parallele Fasernuten zur Aufnahme von Lichtwellen
leitern auf. In Längsrichtung jeder Fasernut schließt sich
ein Freistrahlbereich an, gefolgt von einer Vertiefung zur
Aufnahme einer Kugellinse. Die Fasernuten, die Freistrahl
bereiche und die Vertiefungen für die Kugellinsenlagerung
sind in einem gemeinsamen Ätzprozeß geschaffen. Die Übergänge
zwischen diesen Einätzungen sind durch zur Längsrichtung der
Fasernuten quer verlaufende Einfräsungen gebildet. Durch ein
Verbindungsmittel wird die Deckplatte mit der Grundplatte
dauerhaft verbunden, wobei die Fasernuten der Grund- bzw.
Deckplatte die Lichtwellenleiter fixieren und die Vertiefun
gen beider Platten die Kugellinsen in einer gewünschten Aus
richtung bezüglich eines stirnseitigen Endes der Lichtwellen
leiter positionieren. Der Freistrahlbereich ermöglicht die
Ausbreitung eines Lichtsignals zwischen Lichtwellenleiter und
Kugellinse. Ein als Verbindungsmittel dienendes und sowohl
die Deck- und Grundplatte, als auch die Kugellinsen be
netzendes Glaslot schränkt jedoch die für eine effiziente
Übertragung des Lichtsignals notwendige Apertur der Kugel
linsen ein. Dies führt zu hohen Verlusten bei der Signalüber
tragung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kopplungsmodul zu
schaffen, das eine möglichst verlustfreie Lichtsignalübertra
gung ermöglicht und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kopplungsmodul der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Mikrolinse durch genau einen punktförmigen Kontakt mit der
Deckplatte in Berührung steht.
Die Deckplatte ist nur teilweise symmetrisch zur Trägerplatte
ausgebildet. Zumindest im Bereich der Mikrolinse ist die
Deckplatte im wesentlichen eben ausgeführt. Dadurch wird ein
nur punktförmiger Kontakt zwischen der Mikrolinse und der
Deckplatte hergestellt. Ein teilweises Eintauchen der
Mikrolinse in eine Vertiefung der Deckplatte und eine damit
verbundene Abschattung des Lichtsignals wird vermieden.
Die genaue Ausrichtung der Mikrolinse ist ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemaßen Kopplungsmoduls. Die Mikrolinse
wird durch eine Vierpunktlagerung in der trägerplattenseiti
gen Vertiefung exakt positioniert. Durch die Deckplatte wird
die Mikrolinse gegen die Auflagepunkte der Vertiefung ge
drückt und somit genau fixiert. Eine Überbestimmung der Lage
der Mikrolinse durch korrespondierende Vertiefungen in der
Träger- und Deckplatte wird vermieden. Weiterhin werden
Fehlausrichtungen der Mikrolinse durch ungenaue Vertiefungen
infolge von Ätzfehlern oder fehlangepaßten Ätzmasken von
Träger- und Deckplatte ausgeschlossen. Durch die ebene Aus
führung der Deckplatte im Bereich der Mikrolinse ist eine
einfache und kostengünstige Herstellung der Deckplatte
möglich.
Die dauerhafte Verbindung der Trägerplatte mit der Deckplatte
zu einer kompakten Baugruppe wird durch das Verbindungsmittel
geschaffen, beispielsweise durch Aufbringen eines Glaslots
auf die einander zugewandten Seiten von Träger- und
Deckplatte und einen anschließenden gesteuerten Ofenprozeß.
Weitere geeignete Verbindungsmittel sind licht- oder
wärmeaushärtbarer Kleber oder Epoxydharze. Die Apertur der
Mikrolinse wird nur noch durch das Eintauchen in die
Vertiefung auf der Trägerplatte eingeschränkt.
Hochgenaue Träger- und Deckplatten werden beispielsweise aus
kristallinen Siliziumplatten mit Oberflächen, die mit einer
geeigneten Kristallebene korrespondieren, geschaffen. Unter
Ausnutzung geeigneter Ätzprozesse werden exakt ausgearbeitete
Vertiefungen gebildet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Ver
bindungsmittel im Bereich der Mikrolinse nur auf der Deck
platte aufgebracht ist. Das Verbindungsmittel benetzt die
Deckplatte nur im Bereich der Mikrolinse. Durch die punktför
mige Berührung von Mikrolinse und Deckplatte ist ein ad
häsionsbedingter Fluß des Verbindungsmittels nur in unmittel
barer Umgebung des punktförmigen Kontakts gegeben. Die
nutzbare Apertur der Mikrolinse wird dabei nur unmerklich
verkleinert. Gleichzeitig wird eine Aperturverminderung durch
eine Benetzung der Mikrolinse im Bereich der trägerplatten
seitigen Vertiefung ausgeschlossen. Die Qualität der deck
plattenseitigen Benetzung kann durch mikroskopische Beobach
tung überprüft werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckplatte die Mikrolinse nur teilweise
überdeckt. Hierdurch wird eine mikroskopische Kontrolle senk
recht auf die Trägerplatte bei der Montage des Kopplungs
moduls ermöglicht. Es können sowohl die korrekte Lageausrich
tung der Mikrolinse, als auch die optimale Abbildung des
Lichtsignals beim Montageprozeß überprüft werden. Eventuelle
Fehlanpassungen von Mikrolinse und Lichtwellenleiter können
einfach erkannt werden.
Vorteilhafterweise kann die Beobachtung senkrecht auf die
Trägerplatte auch bei einer Ankopplung des Fasermoduls an
eine optoelektronische oder integriert-optische Komponente
erfolgen. Der aus Mikrolinse und Lichtwellenleiter gebildete
Signalkanal wird durch den optisch offenen Zugang zur
Mikrolinse erkannt und kann unter mikroskopischer Kontrolle
leicht an der anzukoppelnden Komponente ausgerichtet werden.
Dies führt zu einer schnellen und kostengünstigen Herstellung
und Montage größerer Baugruppen. Die Zahl fehlerhafter An
passungen kann durch die ermöglichte mikroskopische Beobach
tung deutlich verringert werden.
Die Vertiefungen, der Freistrahlbereich und die Übergänge
zwischen den Vertiefungen und dem Freistrahlbereich können
bevorzugt in einem zweistufigen Ätzprozeß geschaffen werden,
der für sich aus der europäischen Patentanmeldung
EP 0 418 423 A1 bekannt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerplatte und die Deckplatte kor
respondierende Ausrichtvertiefungen aufweisen. Diese dienen
der Aufnahme von geeignet geformten Körpern, beispielsweise
Kugeln, zur genauen gegenseitigen Ausrichtung beider Platten
bei der Montage. Durch das Zusammenwirken der Kugeln mit den
Vertiefungen oder Aussparungen werden die Deck- und Träger
platten zueinander lagegerecht ausgerichtet und beabstandet.
Eventuell auftretende mechanische Druckkräfte bei der Montage
der Platten werden durch die Kugeln aufgenommen und verhin
dern eine Beschädigung der Mikrolinse und des Lichtwellen
leiters. Zusätzlich kann durch eine wunschgemäße Beabstandung
der Platten zueinander die Benetzung der Mikrolinse durch das
Verbindungsmittel eingestellt werden. Die Vertiefungen er
füllen gleichzeitig die Funktion eines Montageschlüssels,
wenn die räumliche Anordnung der Aussparungen auf den Platten
geeignet gewählt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Trägerplatte eines Kopplungsmoduls,
Fig. 2 eine Deckplatte eines Kopplungsmoduls und
Fig. 3 ein Kopplungsmodul in Längsschnitt entlang eines
Lichtwellenleiters und einer Mikrolinse.
Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte in Draufsicht. In die Träger
platte 1 aus kristallinem Silizium sind zueinander parallel
verlaufende Fasernuten 2 eingeätzt. Der Querschnitt jeder
Fasernut 2 verjüngt sich schrittweise, um einen ab
schnittsweise von Buffer und Coating befreiten Lichtwellen
leiter aufnehmen zu können. Dabei korrespondiert je ein Quer
schnitt der Fasernut derart mit einem Abschnitt des Lichtwel
lenleiters, daß die optische Achse des Lichtwellenleiters
stets parallel zur Trägerplattenoberseite verläuft. Im ersten
Abschnitt 4 der Fasernut 2 wird der noch vollständig umman
telte Lichtwellenleiter zur Zugentlastung aufgenommen. Ein
sich anschließender zweiter Abschnitt 6 trägt den bereits vom
Coating befreiten Lichtwellenleiter, während ein dritter
Abschnitt 8 den vollständig entblößten Lichtwellenleiter
aufnimmt. An den dritten Abschnitt 8 der Fasernut 2 schließt
sich eine eingeätzte Grube 14 an, gefolgt von einem Frei
strahlbereich 12, der optisch mit einer Vertiefung 10 zur
Aufnahme einer Kugellinse kommuniziert. Durch die pyramiden
förmige Vertiefung 10 wird die Kugellinse durch eine Vier
punktlagerung an den zur Trägerplattenoberfläche geneigten
Wänden der Vertiefung 10 exakt positioniert. Die Ausrichtung
der Vertiefung 10 zum Abschnitt 8 ist so gewählt, daß eine
maximale Einkopplung des vom Lichtwellenleiter abgestrahlten
Lichtsignals in die Kugellinse erfolgt. Weiterhin sind auf
der Trägerplatte Ausrichtvertiefungen 16 und 18 eingeätzt.
Diese dienen der Aufnahme von Justagekugeln, die mit kor
respondierenden Vertiefungen der Deckplatte wechselwirken und
eine genaue Ausrichtung und Beabstandung von Träger- und
Deckplatte (Fig. 2) sichern.
Fig. 2 zeigt eine Deckplatte 20 mit den Vertiefungen 32 und
34 zur Gegenlagerung der nicht näher dargestellten Justage
kugeln. Durch eine geeignet gewählte räumliche Anordnung der
Vertiefungen 32 und 34 zu den Vertiefungen 16 und 18 in Fig.
1 wird eine Fehlmontage miteinander nicht korrespondierender
Träger- und Deckplatten ausgeschlossen. Die Deckplatte 20
weist weiterhin stufenweise sich verjüngende Fasernuten 22
auf. Die dadurch gebildeten einzelnen Abschnitte 24, 26 und
28 korrespondieren mit den in die Trägerplatte 1 (Fig. 1)
eingearbeiteten Abschnitten 4,6 und 8 zur Gegenlagerung eines
Lichtwellenleiters. An die Fasernut 22 schließt sich eine
Vertiefung 30 mit ebenem Boden an. Diese Vertiefung 30
überdeckt nach dem Zusammenfügen von Träger- und Deckplatte
die trägerplattenseitige Grube 14, den Freistrahlbereich 12
und die Vertiefung 10 zur Lagerung der Kugellinse.
Zur weiteren Verdeutlichung der Lagerung und Fixierung der
Lichtwellenleiter und der Kugellinse ist in Fig. 3 ein aus
Träger- und Deckplatte bestehendes Kopplungsmodul im Quer
schnitt dargestellt. Ein Lichtwellenleiter 44 wird in einer
Fasernut 46 parallel zur Oberfläche einer Trägerplatte 42
gelagert und reicht mit seinem stirnseitigen Ende 60 bis in
eine Grube 50 hinein. Der Freistrahlbereich 58 verbindet die
Grube 50 mit einer Vertiefung 56, die eine Kugellinse 52
trägt. Durch ein Verbindungsmittel 54 ist die Trägerplatte 42
mit der Deckplatte 40 (Fig. 2) dauerhaft verbunden. Dabei
ist das Verbindungsmittel 54 im Bereich der Kugellinse 52 im
wesentlichen auf der Deckplatte 40 aufgetragen. Durch den
punktförmigen Kontakt zwischen Kugellinse 52 und Deckplatte
40 wird ein adhäsionsbedingter Fluß des Verbindungsmittels 54
bei der Montage von Deckplatte 40 und Trägerplatte 42 weit
estgehend verhindert. Im Bereich des Lichtwellenleiters 44
ist das Verbindungsmittel 54 hingegen sowohl auf der Deck
platte 40, als auch auf der Trägerplatte 42 aufgebracht,
wobei eine Benetzung des stirnseitigen Endes 60 des Lichtwel
lenleiters 44 unterbleibt. Die Vertiefung 56 ist verbindungs
mittelfrei, um eine Benetzung der Kugellinse 52 in diesem
Bereich zu unterbinden. Die Apertur der Kugellinse 52 wird
somit nur geometrisch - durch das teilweise Eintauchen der
Kugellinse 52 in die Vertiefung 56 -, nicht jedoch durch das
Verbindungsmittel 54 begrenzt. Bei einem vollständigen Ver
zicht auf das Verbindungsmittel 54 im Bereich der Kugellinse
52 z. B. durch Verschmelzen von Träger- und Deckplatte, wird
die Kugellinse 52 allein durch den Druck der Deckplatte in
der Vertiefung 56 der Trägerplatte 42 gehalten. Zum
Beobachten des aus Kugellinse 52 und Lichtwellenleiter 44
gebildeten Signalkanals ist die Deckplatte 40 etwas kürzer
ausgeführt und überdeckt die Kugellinse 52 nur teilweise.
Claims (4)
1. Kopplungsmodul mit einer Trägerplatte (1) zur genauen
Positionierung einer in einer ersten Vertiefung (10)
gelagerten Mikrolinse (52) bezüglich eines in einer zweiten
Vertiefung (2) gelagerten Lichtwellenleiters (44), wobei die
Vertiefungen (2, 10) über einen Freistrahlbereich (12)
miteinander verbunden sind und die Trägerplatte (1)
vermittels eines Verbindungsmittels (54) mit einer Deckplatte
(20) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikrolinse (52) durch genau einen punktförmigen Kontakt
mit der Deckplatte (20) in Berührung steht.
2. Kopplungsmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsmittel (54) im Bereich der Mikrolinse (52) nur
auf der Deckplatte (40) aufgebracht ist.
3. Kopplungsmodul nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckplatte (40) die Mikrolinse (52) nur teilweise
überdeckt.
4. Kopplungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (1) und die Deckplatte (20)
korrespondierende Ausrichtvertiefungen (16,18,32,34)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135363 DE19635363C2 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Kopplungsmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135363 DE19635363C2 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Kopplungsmodul |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635363A1 true DE19635363A1 (de) | 1998-02-26 |
DE19635363C2 DE19635363C2 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7804273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135363 Expired - Fee Related DE19635363C2 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Kopplungsmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635363C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115993689A (zh) * | 2022-12-28 | 2023-04-21 | 讯芸电子科技(中山)有限公司 | 光电收发器件及光模块 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133220A1 (de) * | 1991-10-07 | 1993-04-15 | Siemens Ag | Fasern-linsen-anordnung zum optischen koppeln |
US5257332A (en) * | 1992-09-04 | 1993-10-26 | At&T Bell Laboratories | Optical fiber expanded beam coupler |
US5488682A (en) * | 1994-07-05 | 1996-01-30 | Unisys Corporation | Polymer based optical connector |
-
1996
- 1996-08-21 DE DE1996135363 patent/DE19635363C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133220A1 (de) * | 1991-10-07 | 1993-04-15 | Siemens Ag | Fasern-linsen-anordnung zum optischen koppeln |
US5257332A (en) * | 1992-09-04 | 1993-10-26 | At&T Bell Laboratories | Optical fiber expanded beam coupler |
US5488682A (en) * | 1994-07-05 | 1996-01-30 | Unisys Corporation | Polymer based optical connector |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115993689A (zh) * | 2022-12-28 | 2023-04-21 | 讯芸电子科技(中山)有限公司 | 光电收发器件及光模块 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635363C2 (de) | 2002-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69430876T2 (de) | Optisches Faserarray und Methode zu seiner Herstellung | |
DE19709842C1 (de) | Elektrooptische Koppelbaugruppe | |
DE69525701T2 (de) | Integrierter optoelektronischer Verbund und Stecker | |
DE19819164C1 (de) | Baugruppe | |
DE4416563C1 (de) | Anordnung zur Ankopplung von optoelektronischen Komponenten und Lichtwellenleitern aneinander | |
DE3787495T2 (de) | Ring für optisches Verbindungsstück. | |
EP0965062B1 (de) | Herstellungsverfahren für ein elektrooptisches modul | |
DE3026908A1 (de) | Loesbare verbindung zum paarweisen verbinden von lichtleitfasern | |
DE2906104C3 (de) | Vorrichtung zum Kopppeln zweier Lichtwellenleiter | |
DE69737474T2 (de) | Verfahren und system zur koppelung eines wellenleiters an eine komponente | |
DE60125123T2 (de) | Verfahren und Anordnung für die passive Ausrichtung optischer Komponenten | |
WO2018210383A1 (de) | Photonisches bauelement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE10204223B4 (de) | Gehäuse für eine Koppelanordnung zum Ein- und/oder Auskoppeln optischer Signale | |
EP1330670B1 (de) | Positionsfixierung in leiterplatten | |
DE4240950C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Deckels für eine integriert optische Schaltung und Deckel für eine integriert optische Schaltung | |
DE19635363C2 (de) | Kopplungsmodul | |
DE3939723C1 (en) | Optical or opto-electronic coupling - uses spherical lens received in frusto-pyramidal recess of one part and groove of other part | |
EP1412793A1 (de) | Optische kopplungseinheit und verfahren zum einfädeln von lichtwellenleitern in eine optische kopplungseinheit | |
DE4436204C1 (de) | Optische Kopplungsanordnung | |
DE4133220C2 (de) | Fasern-Linsen-Anordnung zum optischen Koppeln | |
DE19904445A1 (de) | Linsenstecker zum Aufbau kompakter Freistrahlanordnungen für mehrere Lichtleitfasern | |
WO2003005094A1 (de) | Kopplung an in leiterplatten eingebettete lichtleiter | |
DE4240460C2 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern | |
DE19825385C1 (de) | Kopplungseinrichtung | |
DE202008009454U1 (de) | Optische Koppelvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |