DE4132915C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4132915C1
DE4132915C1 DE4132915A DE4132915A DE4132915C1 DE 4132915 C1 DE4132915 C1 DE 4132915C1 DE 4132915 A DE4132915 A DE 4132915A DE 4132915 A DE4132915 A DE 4132915A DE 4132915 C1 DE4132915 C1 DE 4132915C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidation
water
oxygen
supercritical
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4132915A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Prof. Dr.-Ing. 2100 Hamburg De Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4132915A priority Critical patent/DE4132915C1/de
Priority to DE59205942T priority patent/DE59205942D1/de
Priority to EP92112636A priority patent/EP0535320B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4132915C1 publication Critical patent/DE4132915C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/467Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
    • C02F1/4672Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/06Treatment of sludge; Devices therefor by oxidation
    • C02F11/08Wet air oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/06Treatment of sludge; Devices therefor by oxidation
    • C02F11/08Wet air oxidation
    • C02F11/086Wet air oxidation in the supercritical state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/025Thermal hydrolysis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/46Apparatus for electrochemical processes
    • C02F2201/461Electrolysis apparatus
    • C02F2201/46105Details relating to the electrolytic devices
    • C02F2201/46155Heating or cooling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2301/00General aspects of water treatment
    • C02F2301/06Pressure conditions
    • C02F2301/066Overpressure, high pressure

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 45 81 105-A bekannt.
Unter Naßoxidation versteht man allgemein die Oxidation von organischen und anorganischen Verbindungen in wässeriger Lösung durch Sauerstoff unter erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck. Dabei werden für die technisch eingesetzten Verfahren Temperaturen zwischen 150 und 325°C und Drücke zwischen 20 und 200 bar angewendet, während in der technischen Erprobung befindliche Verfahren unter Bedingungen von bis zu 630°C und 250 bar ablaufen.
Unter diesen Reaktionsbedingungen werden bei wesentlicher Mitwirkung des Wassers die organischen Verbindungen zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut. Falls die Verbindungen noch andere Elemente wie Schwefel, Chlor oder Phosphor enthalten, werden diese zu den entsprechenden anorganischen Säuren umgesetzt. Aus Stickstoffverbindungen entsteht in der Regel Stickstoff, aus Aminen entsteht Ammoniak. Aus anorganischen Verbindungen entstehen die entsprechenden anorganischen Säuren, also aus Schwefelverbindungen Schwefelsäure.
Bei vielen Stoffklassen verläuft die Oxidationsrekation erst bei Temperaturen oberhalb 280°C und bei Drücken um 200 bar ausreichend schnell ab. Deshalb wird auch versucht, die Oxidationsreaktion zu katalysieren (Beispiel: BAYER LOPROX-Verfahren) oder nur soweit durchzuführen, daß die Abbaubarkeit in einer biologischen Kläranlage gegeben ist.
Halogenierte aromatische Verbindungen wie z. B. Hexachlorbenzol, Dichlorbenzol und PCBs benötigen Temperaturen <320°C und entsprechende Drücke für eine effektive Oxidation in Wasser.
Wichtige Grenzbedingungen für die Naßoxidation sind dadurch gegeben, daß die Reaktion in der flüssigen Phase oder einer dichten überkritischen Phase stattfindet. Es müssen also Bedingungen aufrecht erhalten werden, die im unterkritischen Bereich (T<374°C) den Bestand einer flüssigen Phase garantieren. Dies ist unter dem Aspekt zu sehen, daß die eintretende komprimierte Oxidationsluft sich mit Wasser sättigt und unter den Bedingungen der Naßoxidation die Aufnahmekapazität der Luft für Wasser beträchtlich ist. Im Falle des Austrocknens des Reaktors muß auch noch mit Verkrustungen durch eine evtl. vorhandene Salzfracht gerechnet werden. Im überkritischen Bereich ist die Gefahr des Austrocknens nicht gegeben, da die Reaktion in der homogenen überkritischen Phase (die auch als gasförmig bezeichnet wird) abläuft. Allerdings nimmt die Lösefähigkeit des Wassers für anorganische Salze mit zunehmender Temperatur stark ab, so daß hier ebenfalls die Gefahr von Salzausfällungen und die Möglichkeit von Verkrustungen besteht. Die biologische Reinigung, wobei die biologische Abbaubarkeit der Inhaltsstoffe vorausgesetzt wird, wird im Bereich geringer Schadstoffbelastungen und großer zu entsorgender Mengenströme eingesetzt. Die Verbrennung benötigt für eine energetisch ökonomische Betriebsweise eine hohe Schadstoffkonzentration. Die je Ofen zu entsorgende Wassermenge ist dagegen begrenzt. Das Verfahren der Naßoxidation findet seinen Einsatz im Bereich mittlerer Schadstoffkonzentrationen, bevorzugt auch bei toxischen und biologisch nicht abbaubaren Stoffen.
Mit der Naßoxidation im überkritischen Bereich des Wassers (T=374-650°C), bekannt auch als MODAR-Verfahren oder SCWO (Supercritical Water Oxidation) verläuft der Oxidationsprozeß noch schneller und vollständiger als unter den typischen Bedingungen der Naßoxidation (T=150-320°C). Bei der Oxidation mit Sauerstoff in einer Atmosphäre aus überkritischem Wasser verlaufen die chemischen Umsetzungen global gesehen wie bei einer Verbrennung. Jedoch ist die Art und Weise, in der die Oxidation durchgeführt wird sehr verschieden. Die überkritische Wasseroxidation wird bei Temperaturen von etwa 500 bis 650°C durchgeführt. Die Reaktionszeit liegt im Bereich von Minuten, während bei der Verbrennung Sekunden bzw. Bruchteile von Sekunden charakteristisch für die in den Flammen nur sehr schwer kontrollierbaren Reaktionen zur Verfügung stehen.
Unter atmosphärischem Druck ist es nicht möglich, organische Stoffe bei Temperaturen zwischen 400 und 650°C zu oxidieren. Es bilden sich gasförmige Produkte und ein koksartiger fester Rückstand, der nur bei sehr hohen Temperaturen verbrannt oder mit Wasserdampf und Luft oxidiert werden kann. Die Oxidation der organischen Stoffe unter den relativ milden Bedingungen der Temperaturen zwischen 400 und 650°C wird durch den hohen Druck und die Gegenwart von Wasser als Reaktionsmedium ermöglicht. Wasser ist oberhalb von 374°C und einem Druck von 225 bar ein überkritisches Fluid. In diesem Zustand wird überkritisches Wasser zu einem ausgezeichneten Lösungsmittel für organische Stoffe und für Gase. Darüber hinaus reagiert überkritisches Wasser mit den organischen Komponenten und bildet (reformiert) sie zu kleinen Molekülen um, ohne daß eine Koksbildung stattfindet. Diese kleineren Moleküle werden im überkritischen Wasser mit Sauerstoff leicht oxidiert.
Die Naßoxidation kann so weit geführt werden, daß die ursprünglich vorhandenen organischen Komponenten vollständig zerstört sind. Dieser Weg wird vor allem bei toxischen Komponenten beschritten werden. Die Abbauprodukte Kohlendioxid und Stickstoff verlassen den Prozeß gasförmig, während die anderen Produkte, auch NH₃, unter Berücksichtigung der Verteilungskoeffizienten im Abwasserstrom gelöst bleiben. Das Abgas des Prozesses ist im Gegensatz zu Abgas aus Verbrennungsanlagen frei von Staub, nitrosen Gasen und Schwefeldioxid.
Die flüssige Phase kann bei Vorliegen von niedermolekularen Verbindungen leicht über die biologische Kläranlage geführt werden. Ein weiterer Produktstrom der Naßoxidation kann bei entsprechendem Ausgangsmaterial ein Feststoff sein, der aus Metalloxiden und schwerlöslichen Salzen wie Sulfaten, Phosphaten und Silikaten besteht.
Eine Übersicht zu den durchgeführten Verfahren ist in nachfolgender Tabelle angegeben. Die Literaturhinweise folgen nach der Tabelle.
Oxidationsverfahren in Wasser
Literaturhinweise:
Übersicht zur Oxidation in Wasser:
H. Perkow, R. Steiner, H. Vollmüller: Chem.-Ing.-Tech. 52 (1980) Nr. 12, S. 943-951,
M. Modell: Supercritical Water Oxidation; in: Standard Handbook of Hazardous
Waste Treatment and Disposal, Hrsg.: H.W. Friedmann, Kap. 8.11., 1989 (Verlag McGraw-Hill)
LOPROX:
O. Horak: Chem.-Ing.-Tech. 62 (1990) Nr. 7, S. 555-557,
K. Holzer: Umwelt 21 (1991) Nr. 4, S. 179-181.
CIBA-GEIGY:
J. Voigt: Naßoxidation. Vortrag SIA-Tagung, 11.05.1987, Basel
ZIMPRO:
M.J. Dietrich, T.L. Randall, P.J. Carmey: Environmental Progress 4 (1985) Nr. 3, S. 171-177,
US-Patent 26 65 249,
MODAR:
H.E. Barner, C.Y. Huang, T. Johnson, M.A. Martch, W.R. Killilea: Supercritical
Water Oxidation: An Emerging Technology; Vortrag ACHEMA 1991, 9.6.1991, Frankfurt,
US Patent 48 22 497
US Patent 43 38 199
Deutsche Offenlegungsschrift DE 31 18 348 A1
Eine Naßoxidationsanlage besteht aus nur wenigen Komponenten. Das Abwasser wird in einem Sammeltank gelagert, ggf. gemischt und dann mittels einer Hochdruckpumpe über einen Wärmetauscher in den Reaktor gefördert. Die erforderliche Oxidationsluft wird aus der Umgebung angesaugt, auf den Reaktionsdruck komprimiert und dem Abwasserstrom zugemischt. Die exotherme Abbaureaktion der Schadstoffe läuft in einem Reaktor ab. Das durch die Oxidationsreaktion erwärmte Abwasser-/Gasgemisch verläßt den Kopf des Reaktors und gibt seinen Wärmeinhalt in dem Wärmetauscher an den Rohabwasserstrom ab, was eine autotherme Fahrweise ermöglicht. Gas- und Flüssigphase werden getrennt und entspannt und evtl. nachbehandelt. Eine Oxidation im überkritischen Wasser hat als Anlage einen vergleichbaren Aufbau wie eine Naßoxidationsanlage.
Bei der Oxidation von Stoffen in wässeriger Umgebung ist das Bereitstellen und das Heranbringen des Sauerstoffs als Oxidationsmittel an die umzusetzenden Moleküle ein Problem. Bei großen Anlagen ist die Verdichtung der Luft ein wesentlicher Kostenfaktor. Darüber hinaus ist molekularer Sauerstoff weit weniger wirksam als das Sauerstoffatom, das z. B. von Sauerstoff liefernden Verbindungen wie Wasserstoffperoxid abgespalten wird.
Es wurde nunmehr gefunden, daß der bei elektrolytischer Zersetzung entstehende Sauerstoff eine ebenso gute oxidative Wirkung zeigt wie andere Sauerstoff abspaltende Substanzen. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur oxidativen Zerstörung von Stoffen in wässeriger Umgebung bei über- oder nahe kritischen Zuständen des Wassers, bei dem der Sauerstoff durch Elektrolyse unter den Bedingungen der sogenannten Naßoxidation bei 150 bis 325°C und im Druckbereich von 5 bis 250 bar unmittelbar vor oder im Oxidationsreaktor bereitgestellt wird.
Das Oxidationsverfahren nach dieser Erfindung läuft wie folgt ab, vgl. die Figur. Die zu behandelnden Stoffe (1) werden der Anlage direkt zugeführt, in der Regel jedoch in einem Sammeltank (2) gelagert, ggf. gemischt und dann mittels einer Hochdruckpumpe (3) in den Hochdruckteil der Anlage gefördert. Mit einem Wärmetauscher (4) wird dieser Stoffstrom auf nahezu kritische Temperatur des Wassers (T<374°C) erhitzt und mit dem Kreislaufwasser (7) in der erforderlichen Menge gemischt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch in die Elektrolysezone (6) gefördert, in der mittels elektrischem Strom eine Wasserelektrolyse des Reaktionsgemisches stattfindet. Die Verweilzeit in der Elektrolysezone wird dem Sauerstoffbedarf der Oxidationsreaktionen angepaßt. Der entstehende Sauerstoff setzt die Oxidationsreaktionen in Gang. Durch die exothermen Oxidationsreaktionen erwärmt sich das Reaktionsgemisch auf überkritische Temperatur, in den Temperaturbereich bis etwa 630°C. Die Endtemperatur wird so lange gehalten, bzw. die Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Reaktor (5) wird so eingestellt, daß der gewünschte oxidative Abbau der eingebrachten Verbindungen stattgefunden hat. Die Höhe der Endtemperatur hängt von der Konzentration der zu oxidierenden Verbindungen und dem gewünschten Abbaugrad ab. Das durch die Oxidationsreaktion erwärmte gasförmige Gemisch verläßt den Reaktor (5) und gibt seinen Wärmeinhalt in dem Wärmetauscher (4) an den Eingangsstrom ab, was eine autotherme Fahrweise ermöglicht. Gas- (8) und Flüssigphase (9) werden getrennt und entspannt und evtl. nachbehandelt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Oxidation von organischen und anorganischen Stoffen mit Sauerstoff in wäßriger Umgebung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sauerstoff durch Elektrolyse unter den Bedingungen der sogenannten Naßoxidation bei 150 bis 325°C und im Druckbereich von 5 bis 250 bar unmittelbar vor oder in der Reaktionszone erzeugt wird.
DE4132915A 1991-10-04 1991-10-04 Expired - Fee Related DE4132915C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4132915A DE4132915C1 (de) 1991-10-04 1991-10-04
DE59205942T DE59205942D1 (de) 1991-10-04 1992-07-23 Oxidation von Stoffen in Wasser mittels elektrolytisch in situ erzeugtem Sauerstoff
EP92112636A EP0535320B1 (de) 1991-10-04 1992-07-23 Oxidation von Stoffen in Wasser mittels elektrolytisch in situ erzeugtem Sauerstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4132915A DE4132915C1 (de) 1991-10-04 1991-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4132915C1 true DE4132915C1 (de) 1993-04-15

Family

ID=6442039

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4132915A Expired - Fee Related DE4132915C1 (de) 1991-10-04 1991-10-04
DE59205942T Expired - Fee Related DE59205942D1 (de) 1991-10-04 1992-07-23 Oxidation von Stoffen in Wasser mittels elektrolytisch in situ erzeugtem Sauerstoff

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59205942T Expired - Fee Related DE59205942D1 (de) 1991-10-04 1992-07-23 Oxidation von Stoffen in Wasser mittels elektrolytisch in situ erzeugtem Sauerstoff

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0535320B1 (de)
DE (2) DE4132915C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734209A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-11 Decontas Ges Fuer Decontaminie Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien
DE10162202A1 (de) * 2001-12-18 2003-07-10 Fraunhofer Ges Forschung Kohlenwasserstoff-Reformer

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6103129A (en) * 1994-01-14 2000-08-15 3500764 Canada Inc. Method for the critical water oxidation of organic compounds
US5501799A (en) * 1994-06-07 1996-03-26 Abitibi-Price, Inc. Method to remove inorganic scale from a supercritical water oxidation reactor
US6056883A (en) * 1994-06-07 2000-05-02 Abitibi Consolidated Inc. Method and apparatus to remove inorganic scale from a supercritical water oxidation reactor
US5543057A (en) * 1995-03-13 1996-08-06 Abitibi-Price, Inc. Supercritical water oxidation of organics using a mobile surface
FR2780902B1 (fr) * 1998-07-10 2000-09-22 Electrolyse L Procede de transformation de structures chimiques dans un fluide sous l'action des ultrasons et dispositif pour sa mise en oeuvre
FR2780986B1 (fr) * 1998-07-10 2000-09-29 Electrolyse L Procede de transformation de structures chimiques dans un fluide sous pression et en temperature et dispositif pour sa mise en oeuvre
WO2000047519A1 (fr) * 1999-02-10 2000-08-17 Ebara Corporation Procede et appareil de traitement de milieu aqueux
EP1167299A4 (de) * 1999-02-10 2002-08-21 Ebara Corp Vorrichtung und verfahren zur hydrothermischen elektrolyse
US6585882B1 (en) 1999-02-10 2003-07-01 Ebara Corporation Method and apparatus for treatment of gas by hydrothermal electrolysis
DE102013010217A1 (de) 2013-06-20 2014-12-24 Eilenburger Elektrolyse- Und Umwelttechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Oxidation von sulfidhaltigen Abwässern
CN106082426B (zh) * 2016-08-10 2019-03-22 广州中国科学院先进技术研究所 以h2o2作为氧化剂的超临界水氧化系统和工艺
WO2020264530A1 (en) 2019-06-28 2020-12-30 Battelle Memorial Institute Destruction of pfas via an oxidation process and apparatus suitable for transportation to contaminated sites
CN110776231A (zh) * 2019-09-25 2020-02-11 减一污泥处理技术(江苏)有限公司 一种污泥减量耦合强化脱氮除磷材料的制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581105A (en) * 1984-06-20 1986-04-08 The Dow Chemical Company Electrochemical cell operating near the critical point of water

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944282A1 (de) * 1975-08-16 1981-06-11 Ags Ausruestungsgesellschaft F Verfahren zum aufbereiten von abwaessern
EP0228755B1 (de) * 1986-01-06 1992-01-02 James C. Burleson Verfahren und Vorrichtung für die Beseitigung von breitem Spektrum von Abfall, gekenzeichnet durch Abfalloxidation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581105A (en) * 1984-06-20 1986-04-08 The Dow Chemical Company Electrochemical cell operating near the critical point of water

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ULRICH-JOST: "Kurzes Lehrbuch der physikalischen Chemie", 17. Aufl. Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt 1970, S. 61 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734209A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-11 Decontas Ges Fuer Decontaminie Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien
DE10162202A1 (de) * 2001-12-18 2003-07-10 Fraunhofer Ges Forschung Kohlenwasserstoff-Reformer
DE10162202B4 (de) * 2001-12-18 2007-12-27 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Kohlenwasserstoff-Reformer

Also Published As

Publication number Publication date
DE59205942D1 (de) 1996-05-15
EP0535320B1 (de) 1996-04-10
EP0535320A1 (de) 1993-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4132915C1 (de)
DE69821505T2 (de) Verfahren zur herstellung von ammonium aus harnstoff und anwendung dieses verfahrens
DE2215177C3 (de) Verfahren zur Behandlung von schwefeldioxid enthalteden Abgasen
DE69127071T2 (de) Verfahren zur oxydation von materialien in wasser bei überkritischen temperaturen
DE2708919A1 (de) Verfahren zur reinigung von industrieabgasen
DE3878958T2 (de) Methode zur vermeidung der bildung von ammoniumbisulfat, schwefelsaeure und aehnlichen stoffen in verbrennungsprodukten.
DE2624358C3 (de) Verfahren zur Naßwäsche von Abgasen
DE69206323T2 (de) Verfahren zur Regenerierung von Abfallschwefelsäure.
CH654282A5 (de) Verfahren und einrichtung zum konzentrieren und reinigen von organische verunreinigungen enthaltender schwefelsaeure.
DD142203A5 (de) Verfahren zur reinigung des prozesskondensates von den wasserstoff-und synthesegas-herstellungsanlagen
DE2037619A1 (de) Verfahren zur Spaltung von Schwefel säure
DE2262754A1 (de) Verfahren zum behandeln von abwasser
DE2110036C3 (de) Verfahren zur Spaltung von Ammoniumsulfat
EP0318674A2 (de) Verfahren zum Entfernen von sauren Komponenten und Stickoxiden aus Abgasen industrieller Feuerungsanlagen
DE2429994A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwaessern, die schwefelsaeure und/oder ammoniumsulfat enthalten
EP0107144B1 (de) Verfahren zum Abtrennen von Luftverunreinigungen aus Abgasen, insbesondere aus Rauchgas, durch Kondensation
DE2823972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von stickstofftrichlorid aus chlor
DE1955179A1 (de) Verfahren zur Rauchgasreinigung
EP0487834A1 (de) Oxidierendes Waschverfahren zur Reinigung von Abgasen
DE69102051T2 (de) Verfahren zur Vernichtung von giftigen organischen Abwässern durch wässerige Phaseverbrennung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
EP0411454A1 (de) Verfahren zur Verringerung der Oxidationsgeschwindigkeit von Sulfitlösungen
EP0521308B1 (de) Verfahren zur gemeinsamen Aufarbeitung von NH3- und/oder H2S-haltigen Prozessabwässern sowie natriumsulfidhaltiger Natronlauge
EP0367998A2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff aus heissen Gasen
DE2741929C2 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Entfernen von Formaldehyd aus Industrieabgasen
DE3517531A1 (de) Verfahren zur gewinnung von ammoniak aus schwefelwasserstoff- und/oder kohlendioxidhaltigem ammoniakwasser

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee