DE4132891A1 - Pneumatisch betaetigte ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Pneumatisch betaetigte ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch betätigte Ven
tilsteuerung für Brennkraftmaschinen.
Hydraulische oder pneumatische Ventilsteuerungen (vgl.
z. B. EP 4 38 830 A2) wurden bereits des öfteren vorge
schlagen. Abgesehen von dem steuerungstechnischen Auf
wand liegt der Vorteil derartiger Steuerungen darin, daß
durch den Entfall der Nockenwelle bzw. durch die damit
verbundene mechanische Entkopplung eine absolut variable
Steuerung erzielbar ist, über die sowohl Ventilhub,
Öffnungszeiten als auch die Öffnungsdauer der Gaswech
selventile veränderbar ist. Damit können sämtliche Be
triebsbereiche der Brennkraftmaschine hinsichtlich des
Wirkungsgrades, der Funktion und der Abgasentgiftung
optimiert werden; ferner können über die Ventilsteuerung
eine klopfende Verbrennung und Überdrehzahlen vermieden
werden (z. B. durch Zurücknahme des Ventilhubes bzw. der
Füllung).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine pneumatische Ventil
steuerung zu schaffen, die baulich besonders kompakt und
einfach ist und die eine in der Funktion verbesserte
Ventilsteuerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhaf
te Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Pa
tentansprüchen entnehmbar.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist das pneumati
sche Stellteil unmittelbar in den Zylinderkopf der
Brennkraftmaschine integriert bzw. unmittelbar an das
Gaswechselventil angeschlossen. Die das Stellteil auf
nehmende Kammer kann dabei unmittelbar im Zylinderkopf
ausgebildet sein, während das die Druckmittelzu- und
-ableitung beherrschende Ventil in den Zylinderkopf ein
gebaut oder an diesen angebaut sein kann.
Besonders vorteilhaft kann ferner an dem Stellteil ein
Stellungsgeber bzw. Weggeber vorgesehen sein, der eine
exakte Hubsteuerung des Gaswechselventiles ermöglicht.
Dadurch kann über die Erfassung und Steuerung des Ven
tilhubes die Leistung der Brennkraftmaschine gesteuert
und/oder durch kurzzeitiges Öffnen des Auslaßventiles in
der Ansaugphase eine Abgasrückführung bewerkstelligt
werden. Eine Drosselverluste verursachende Drosselklappe
kann dementsprechend entfallen.
Das pneumatische Stellteil kann durch eine gewebe- oder
faserverstärkte Membrane gebildet sein, bevorzugt wird
jedoch gemäß den Ansprüchen 4 und 5 ein Kolben vorge
schlagen, der in einer koaxial zum Ventilschaft vorge
sehenen Bohrung im Zylinderkopf geführt ist. Der Kolben
kann dabei über Sicherungskeile und eine Sicherungs
schraube am Ventilschaft festgelegt sein, wobei die
Sicherungsschraube ggf. gemäß Anspruch 6 einen stiftför
migen Eisenkern trägt, der als Teil eines induktiven
Stellungsgebers in eine um den Eisenkern herum angeord
nete elektrische Wicklung eintaucht.
Das Schließen des Gaswechselventiles kann entweder mit
tels einer geeignet ausgelegten Schraubendruckfeder oder
durch einen ständig an die untere Kammer angelegten
Überdruck vorgenommen werden, wobei das Öffnen durch ein
unter höherem Druck stehendes Druckmittel bewirkt wird,
welches entweder die Vorspannung der Schraubendruckfeder
oder den Überdruck in der unteren Kammer überwindet. Al
ternativ kann entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 9
und 10 eine Drucksteuerung bewirkt werden, die alternie
rend die obere und/oder die untere Kammer mit Druckmit
tel beaufschlagt, während die jeweils andere Kammer über
ein weiteres Ventil entlüftet wird.
Die pneumatische Drucksteuerung der Kammern kann alter
nativ auch durch einen oder mehrere Drehschieber bzw.
Drehschieberwellen durchgeführt werden, die beispiels
weise mittels eines Zugmittels (Kette oder Zahnriemen)
von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben
werden, im Zylinderkopf drehbar gelagert sind und die
entsprechenden Druckmittelzu- und -ableitungen bzw. ent
sprechende Kanäle auf- und zusteuern. Durch Veränderung
deren Phasenlage kann dabei wiederum eine variable Gas
wechsel-Ventilsteuerung geschaffen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgen
den mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die sche
matische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch eine erfin
dungsgemäße pneumatische Ventilsteuerung für
ein Gaswechselventil im Zylinderkopf einer Hub
kolben-Brennkraftmaschine;
Fig. 2 eine Grafik zweier mit der erfindungsgemäßen
Ventilsteuerung verwirklichbarer Hubkurven des
Gaswechselventiles;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Zylinderkopf
einer Mehrzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschine
mit einer Drehschieberwelle zur Steuerung der
pneumatischen Ventilbetätigung.
In der Fig. 1 ist mit 10 abschnittsweise ein Zylinder
kopf einer Hubkolben-Brennkraftmaschine bezeichnet, in
dem in der dargestellten Querschnittsebene ein Gaswech
selventil 12 (Hubventil bekannter Bauart) in einer Ven
tilführung 14 verschiebbar gelagert ist. Dabei ragt der
nach oben freie Schaft des Gaswechselventiles 12 in eine
nach oben offene Bohrung 16 des Zylinderkopfes 10 ein.
In der Bohrung 16 ist ein tassenförmiger Kolben 18 ver
schiebbar geführt, der sich aus einem zylindrischen Man
telteil 20 und einem Boden 22 zusammensetzt. Der Kolben
18 kann über einen Ölzuführungskanal 78 geschmiert sein.
Der Kolben 18 weist im Boden 22 eine konische Bohrung 24
auf, in der zwei halbkreisförmige Ventilkeile 26 aufge
nommen sind, die mit radial nich innen ragenden Ring
stegen in eine Ringnut 28 des Schaftes des Gaswechsel
ventiles 12 eingreifen. Die Ventilkeile 26 werden durch
eine in den Boden 22 des Kolbens 18 eingeschraubte
Sicherungsschraube 30 vorgespannt, so daß im montierten
Zustand der Kolben 18 am Schaft des Gaswechselventiles
12 festgelegt ist.
Die durch die Bohrung 16 im Zylinderkopf 10 gebildete
Kammer ist durch ein Deckelteil 32 luftdicht verschlos
sen und wird durch den Kolben 18 in eine untere Kammer
34 und eine obere Kammer 36 unterteilt. Das Volumen der
unteren Kammer 34 ist durch ein auf die Ventilführung 14
aufgesetztes Füllstück 38 verringert, wobei das Füll
stück 38 zugleich als Anschlag für den Kolben 18 bei ma
ximaler Ventilöffnung dient. Am Füllstück 38 ist ferner
eine Dämpfungsscheibe 40 vorgesehen.
Als Stellungsgeber 46 für das Gaswechselventil 12 ist in
dem Deckelteil 32 eine elektrische Wicklung 48 angeord
net, in die ein an die Sicherungsschraube 30 angeformter
stiftförmiger Eisenkern 44 einragt.
Das Gaswechselventil 12 wird durch eine Schraubendruck
feder 50 in seiner geschlossenen Position gehalten, wo
bei die Schraubendruckfeder 50 innerhalb der unteren
Kammer 34 angeordnet ist und sich einerseits an einer
Stützscheibe 52 und andererseits am Boden 22 des Kolbens
18 abstützt. Die Vorspannung der Schraubendruckfeder 50
ist nur so stark, daß diese bei Druckgleichheit in den
Kammern 34, 36 das Gaswechselventil geschlossen hält.
Eine jede Kammer 34, 36 ist mit einer Druckmittelzu- und
-ableitung 54, 56 versehen, die von je einem elektrisch
ansteuerbaren Ventil 57, 58 gesteuert sind. Über die Ven
tile 57, 58 kann die jeweilige Druckmittelzu- und -ablei
tung an eine Druckmittelquelle 59 oder an die Atmosphäre
(Pfeile 60) angeschlossen werden. Die Druckmittelquelle
59 kann dabei eine elektrisch angetriebene Pumpe 62 mit
einem Hochdruck-Vorratsraum 64 sein, die Druckluft in
einem definierten Druckniveau bereitstellt.
Der Stellungsgeber 46 ist über eine elektrische Leitung
68 an ein elektronisches Steuergerät 66 angeschlossen,
welches die Ventile 57, 58 über entsprechende Steuerlei
tungen 70, 72 steuert. Das elektronische Steuergerät 66
empfängt dabei unter anderem ein Drehzahlsignal n der
Brennkraftmaschine, ein Phasensignal über einen ent
sprechenden Positionsgeber an der Kurbelwelle und ein
Lastsignal β entsprechend der Leistungsanforderung an
die Brennkraftmaschine. Nach Maßgabe dieser und ggf.
noch weiterer Signale - beispielsweise abgeleitet von
der Temperatur der Brennkraftmaschine und der Außenluft,
etc. - wird in dem elektronischen Steuergerät 66 ent
sprechend vorgegebenen Kennfeldern und über Mikropro
zessoren die Öffnungszeit und Dauer der Ventile 57, 58
berechnet und durch Vergleich mit dem Stellungsgeber 46
eingestellt, so daß das Gaswechselventil 12 und weitere,
nicht dargestellte Gaswechselventile der Brennkraftma
schine entsprechend dem gewünschten Steuerungsdiagramm
gesteuert werden.
Dabei werden durch die zeitsynchrone Messung des Ventil
hubes Abweichungen vom Soll-Wert erfaßt und beim näch
sten Ladungswechseltakt die Vorsteuerwerte für die Luft
zufuhr oder das Abblasen in festgelegten Programmschrit
ten korrigiert. Dies erfordert eine adaptive Steuerung,
wie sie auch für die Steuerung der Zündung oder der
Brennstoffzuführung oder beispielsweise zur Klopfrege
lung bereits bekannt sind.
Die Hubkurve der Gaswechselventile 12 kann beispiels
weise den in der Fig. 2 dargestellten Hubkurven 74, 76
entsprechen. Dabei ist in der Ordinate der Ventilhub in
Millimeter und in der Abszisse der Phasenlage in Grad/
Kurbelwinkel der Kurbelwelle aufgetragen. Durch ent
sprechende Ansteuerung der Ventile 57, 58 kann bei
Vollast ein Ventilhub entsprechend der Kurve 74 ge
steuert werden, die eine optimale Füllung des Zylinders
der Brennkraftmaschine gewährleistet, während in der
Teillast entsprechend der Hubkurve 76 eine weit geringe
re Füllung gegeben ist (die Hubkurven sind für das Ein
laßventil gezeichnet). Durch diese variable Füllungs
steuerung kann beispielsweise die bei Ottomotoren sonst
übliche Drosselklappe entfallen.
Die Funktion der gezeigten pneumatischen Ventilsteuerung
ist wie folgt:
Im Stillstand der Brennkraftmaschine sind alle Gaswech
selventile 12 durch die Vorspannkraft der Schrauben
druckfedern 50 geschlossen. Mit dem Startvorgang werden
über das elektronische Steuergerät 66 die Ventile 57, 58
entsprechend der Startdrehzahl und in Zuordnung zur
Phasenlage der Kurbelwelle so gesteuert, daß beim An
saugtakt der Brennkraftmaschine das jeveilige Einlaßven
til geöffnet wird (entspricht einem Anschließen der
oberen Kammer 36 an die Druckmittelquelle 59, während
die untere Kammer 34 über die nicht näher dargestellte
Leitung 60 mit der Atmosphäre verbunden ist); beim Wie
derschließen des Einlaßventiles wird in umgekehrter
Schaltung die obere Kammer 36 über die Leitung 60 ent
lüftet, während die untere Kammer 34 durch entsprechende
Ansteuerung des Ventiles 60 nunmehr mit der Druckmittel
quelle 59 verbunden wird. In gleicher Manier wird beim
Auslaßtakt das Auslaßventil gesteuert, wobei deren Hub
kurven innerhalb der Extreme permanent geschlossen bis
permanent geöffnet variabel steuerbar bzw. regelbar
sind.
Anstelle der dargestellten zwei Ventile 57, 58 kann auch
nur ein Ventil 58 verwendet sein, während die untere
Kammer 34 beispielsweise unter Vorschaltung eines Druck
reduzierventiles ständig mit einem geringeren Druck
beaufschlagt ist. Alternativ dazu kann die untere Kammer
34 ohne eine Druckmittelzu- und -ableitung ausgeführt
sein, wenn die Schraubendruckfeder 50 bei weit größerer
Vorspannung in an sich bekannter Weise das Schließen des
jeweiligen Gaswechselventiles 12 sicherstellt. Dann kann
es zweckmäßig sein, für das Ventil 58 eine dritte Funk
tion vorzusehen, in der der in der Kammer 36 einge
steuerte Druck zur Erzielung z. B. eines halben Ventil
hubes gehalten wird.
Die Ventile 57, 58 können piezokeramische Ventile sein,
die extrem kurze Schaltzeiten ermöglichen. Sie sollten
möglichst nahe an den Kammern 34, 36 angeordnet sein, um
durch geringe schädliche Toträume der Kammern die An
sprechzeiten für den Druckaufbau möglichst gering zu
halten. Zu dem gleichen Zweck ist auch das Füllstück 38
in der Kammer 34 vorgesehen.
Der Druck der pneumatischen Energieversorgung wird ab
hängig von der Drehzahl n und der Last der Brennkraftma
schine (Gaspedalstellung) unterschiedlich gesteuert, um
einerseits bei niedrigen Drehzahlen Energie zu sparen
und die Ventilbetätigungsgeräusche niedrig zu halten
(niedrigerer Druck) und andererseits bei hohen Drehzah
len (höherer Druck) hohe Ventilbeschleunigungen und da
mit einen guten Füllungsgrad bzw. schnellen Ladungswech
sel sicherzustellen.
Die Fig. 3 zeigt teilweise einen Zylinderkopf 100 für
eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine in einem Längs
schnitt entlang einer Drehschieberwelle 106. Dabei ist
je Zylinder (nicht dargestellt) ein Einlaßventil 102 und
ein Auslaßventil 104 (es sind jeweils nur die Ventil
schäfte ersichtlich) vorgesehen, deren Ventilschäfte in
die durch Stellteile 18 (baugleich mit Fig. 1) unter
teilte Kammern 36, 34 einragen. Die jeweils ersichtliche
obere Kammer 36 ist mit einer Druckmittelzuleitung 54
und einer Druckmittelableitung 56 versehen.
Die Druckmittelzu- bzw. -ableitungen werden über eine im
Zylinderkopf 100 drehbar gelagerte Drehschieberwelle 106
auf- und zugesteuert, die im Bereich der Kanäle bzw.
Leitungen 54, 56 entsprechende Durchströmöffnungen 108,
110 aufweist. In der gezeichneten Darstellung ist die
linke Druckmittelableitung 56 durch die Öffnung 110 und
die rechte Druckmittelzuleitung 54 durch die Öffnung 108
aufgesteuert, während die jeweils andere Druckmittelzu-
bzw. -ableitung geschlossen ist.
Die Drehschieberwelle 106 trägt ein Zahnriemenrad 112
und wird über einen Zahnriemen 114 von der nicht darge
stellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben.
Zwischen dem Zahnriemenrad 112 und der Drehschieberwelle
106 ist eine die Phasenlage der Drehschieberwelle 106
veränderbare Verstellvorrichtung 116 vorgesehen, die
durch axiales Verschieben eines eine Innen- und eine
Außenverzahnung unterschiedlicher Schräge aufweisenden
Schieberinges 119 eine Verstellung bewirkt. Derartige
Vorrichtungen sind zur Verstellung herkömmlicher Nocken
wellen-Phasenlagen vielfach vorgeschlagen worden. Die
Verstellung der Phasenlage der Drehschieberwelle 106
kann aber auch durch andere bekannte Verstellvorrichtun
gen erfolgen, beispielsweise durch eine auf den Zahnrie
men auf dessen Zugtrum einwirkende Spannrolle (Verkür
zung oder Verlängerung des Zugtrums).
Durch den phasengetreuen Antrieb der Drehschieberwelle
106 werden die Gaswechselventile 102, 104 entsprechend
der Anordnung der Durchströmöffnungen 106, 110 durch Zu-
und Abfuhr der Druckluft wie vorbeschrieben betätigt.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel Fig. 3 können für
die Ein- und Auslaßventile und/oder für die Druckmittel-
Zufuhrleitungen 54 und die Druckmittel-Abfuhrleitungen
56 getrennte Drehschieberwellen 106 vorgesehen sein,
über die sich die Ventilsteuerzeiten und die Ventilüber
schneidung variabel steuern lassen. Gleiches gilt für
die jeweils obere und untere Kammer 34, 36, die entweder
gemeinsam von einer Drehschieberwelle 106 oder getrennt
über zwei Drehschieberwellen gesteuert werden können.
Die Drehschieberwellen können auch als Hohlwellen mit
Fenstern als Durchströmöffnungen ausgebildet sein, so
daß das Druckmittel unmittelbar durch die Wellen zuge
führt (oder abgeführt) wird.
Mit der Ventilsteuerung mit einer oder mehreren Dreh
schieberwellen sind ebenfalls nahezu sämtliche Steue
rungsmöglichkeiten gegeben, wie sie in den Fig. 1 und
2 mit elektrisch betätigten Ventilen 57, 58 beschrieben
sind. Die Steuerung der Phasenlage über entsprechende
Verstellvorrichtungen 116 kann drehzahl- und lastabhän
gig hydraulisch oder pneumatisch bewerkstelligt werden,
wobei die Ansteuerung der Verstellmittel ebenfalls über
ein elektronisches Steuergerät 66 erfolgen kann.
Claims (17)
1. Pneumatisch betätigte Ventilsteuerung für Brenn
kraftmaschinen, gekennzeichnet durch folgende Merk
male:
- a) im Zylinderkopf (10; 100) der Brennkraftmaschi ne ist ein mit dem Schaft eines Gaswechselven tiles (12; 102, 104) verbundenes Stellteil (18) angeordnet;
- b) das Stellteil (18) unterteilt eine obere und eine untere Kammer (34, 36), in die zumindest eine Druckmittelzu- und -ableitung (54, 56) mündet;
- c) die Druckmittelzu- und -ableitung ist mit zu mindest einem betätigbaren Ventil (57, 58; 108, 110) versehen, welches die Kammer (34, 36) mit einer Druckmittelquelle (59) oder mit der At mosphäre verbindet; und
- d) das Ventil (57, 58; 108, 110) ist nach Maßgabe zumindest der Brennkraftmaschinen-Drehzahl n und der Phasenlage α der Kurbelwelle gesteuert.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zumindest eine Ventil (57, 58)
elektrisch über ein elektronisches Steuergerät (66)
betätigt ist.
3. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Stellteil (18) mit
tel- oder unmittelbar einen elektrischen Stellungs
geber (46) aufweist, der mit dem Steuergerät (66)
verbunden ist.
4. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Stellteil ein unmit
telbar am Ventilschaft (12) festgelegter Kolben
(18) ist.
5. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) in einer
zum Ventilschaft (12) koaxialen Bohrung (16) des
Zylinderkopfes (10) geführt ist.
6. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in den Boden (22) des
Kolbens (18) eine Sicherungsschraube (30) einge
schraubt ist, die zwischen einer konischen Bohrung
(24) im Boden (22) und dem Ventilschaft (12) vorge
sehene Ventilkeile (26) vorspannt.
7. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 3 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschraube
(30) einen koaxial abragenden, stiftförmigen Eisen
kern (44) trägt, der als Teil des Stellungsgebers
(46) in eine um den Eisenkern (44) herum angeordne
te elektrische Wicklung (48) eintaucht.
6. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Druckluft beaufschlagbaren Kammern (34, 36)
ggf. durch Verwendung von Füllstücken (38) mög
lichst geringe Volumina aufweisen.
9. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf
das Stellteil (18) eine das Gaswechselventil (12)
geschlossen haltende Feder (50) wirkt.
10. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere und die untere Kammer (34, 36) mit je einer
Druckmittelzu- und -ableitung (54, 56) versehen
sind.
11. Ventilsteuerung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer jeden Druckmittelzu- und
-ableitung (54, 56) ein Ventil (57, 58) vorgesehen
ist, die von dem Steuergerät (66) gesteuert sind
und die die Druckmittelzu- und -ableitungen (54,
56) mit der Druckmittelquelle (59) oder der
Atmosphäre (60) verbinden.
12. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zumindest eine Ventil (108, 110)
ein Drehschieberventil ist.
13. Ventilsteuerung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehschieberventil (108, 110) von
der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben
ist und daß Mittel (116) zum Verändern der Phasen
lage vorgesehen sind.
14. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß je
Gaswechselventil zwei Ventile (108, 110) vorgesehen
sind, die den Öffnungsbeginn und den Schließzeit
punkt des Gaswechselventiles steuern.
15. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaß-Gaswechselventile und die Auslaß-Gaswechsel
ventile getrennt variabel gesteuert sind.
16. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Mehrzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschinen die
Drehschieberventile (108, 110) durch im Zylinder
kopf (100) gelagerte Drehschieberwellen (106) mit
je Gaswechselventil ein oder mehreren Öffnungen
gebildet sind, die mit dem Zylinderkopf ausgebilde
ten kanalförmigen Druckmittel Zu- und Ableitungen
(54, 56) zusammenwirken.
17. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck der pneumatischen Energieversorgung ab
hängig von der Drehzahl und/oder Last der Brenn
kraftmaschine unterschiedlich gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132891A DE4132891A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Pneumatisch betaetigte ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132891A DE4132891A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Pneumatisch betaetigte ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132891A1 true DE4132891A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6442021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4132891A Withdrawn DE4132891A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Pneumatisch betaetigte ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132891A1 (de) |
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