DE4327490A1 - Verfahren zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Gaswechselsteuerung einer BrennkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
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- F01L1/08—Shape of cams
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- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
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- F01L5/04—Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gaswechsel
steuerung einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Aus der DE-Z Motorrad 1/1979, S. 26f ist bereits ein Verfah
ren zur Gaswechselsteuerung der gattungsgemäßen Art bekannt. Im
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit zwei Kurbelwellen,
zwei Kolben und einem gemeinsamen Brennraum sind zwei über Noc
ken zwangsgesteuerte Gleitschieber in Gaswechselkanälen (Ein- und
Auslaßkanäle) angeordnet, wobei durch die Gleitschieber die Gas
ströme der Ein-und Auslaßkanäle geregelt werden.
Zum allgemeinen Hintergrund wird noch auf die Druckschriften
DE-OS 25 14 727, DE-OS 27 36 944, DE-OS 29 09 926, DE-OS 37 01
480, DE-OS 38 33 524, DE-OS 38 37 678, DE-GN 89 10 835, EP 0 114
184 und US 4 708 096 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver
fahrens so auszubilden, daß der thermodynamische Wirkungsgrad
der Brennkraftmaschine im Teillastbereich verbessert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches gegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Gaswechselsteuerung liegt
darin, daß durch die Veränderung des Kolbenschieberhubes das Vo
lumen des Brennraumes beeinflußbar ist. Beispielsweise ist im
Teillastbereich der Brennkraftmaschine bei geringerer Zylinder
füllung das Kompressionsvolumen verringerbar, wodurch das geome
trische Verdichtungsverhältnis erhöht wird.
Bei Ottomotoren wird durch die erfindungsgemäße Gaswechselsteue
rung die Lastregelung im Einlaßkanal anstelle einer Drossel
klappe direkt mit dem Kolbenschieber vorgenommen. Dadurch werden
Strömungsverluste im Teillastbereich bei der Umströmung der
Drosselklappe vermieden.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 sind
bevorzugte Vorrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen
Gaswechselsteuerung.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus
der Beschreibung hervor.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand zweier Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Prinzipzeich
nung einer Brennkraftmaschine mit einem Kolben, einem
Zylinder und einem Brennraum, in den Ein- und Auslaßka
näle münden, deren Gasströme von nockengesteuerten Kol
benschiebern gesteuert werden,
Fig. 2 den Kolbenschieber auf der Einlaßseite aus Fig. 1 nebst
Steuernocke in zwei Grenzstellungen für Vollast, wobei
die Grenzstellung für den geöffneten Einlaßkanal durch
gezogen und für den geschlossenen Einlaßkanal
strichliert dargestellt ist,
Fig. 3 einen Kolbenschieber analog Fig. 2 für Nullast bei ge
schlossenem Einlaßkanal in und zwischen beiden Grenz
stellungen des Kolbenschiebers,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kolbenschiebers aus Fig. 2 und 3
nebst konischer Steuernocke in zwei Grenzstellungen für
Teillast,
Fig. 5 in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Prinzipzeich
nung einer Betätigungseinrichtung des Kolbenschiebers,
die einen in Hubrichtung des Kolbenschiebers bewegbaren
und drehbaren Kipphebel umfaßt, an dem der Steuernocken
und der Kolbenschieber kraftschlüssig anliegen, in zwei
Grenzstellungen des Kolbenschiebers bei Vollast, wobei
die Grenzstellung für den geöffneten Einlaßkanal
strichliert und die Grenzstellung für den geschlossenen
Einlaßkanal durchgezogen dargestellt ist und
Fig. 6 eine Prinzipzeichnung analog Fig. 5 in zwei Grenzstel
lungen des Kolbenschiebers für Nullast.
Fig. 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Prinzip
zeichnung einer Brennkraftmaschine 1 mit einem Motorgehäuse 2,
einem Zylinderkopf 3, einem Zylinder 4 und einem Kolben 5, der
über ein Pleuel 6 auf eine Kurbelwelle 7 arbeitet.
Im Zylinderkopf 3 befinden sich zwei Gaswechselkanäle, wobei der
erste ein Einlaßkanal 8 und der zweite ein Auslaßkanal 9 ist,
die beide in einen Brennraum 10 münden.
Der Gasstrom in den Gaswechselkanälen wird von zwei Kolbenschie
bern 11 und 12 mit Gleitbolzen 13 und 14 über zwei obenliegende
Nockenwellen 15 und 16 mit Steuernocken 17 und 18 gesteuert.
Ventilfedern 19 und 20 drücken die Kolbenschieber 11 und 12 mit
ihren Gleitbolzen 13 und 14 gegen die Steuernocken 17 und 18, so
daß eine permanente kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen
und den Gleitbolzen 13 und 14 der Kolbenschieber 11 und 12 be
steht.
An den dem Brennraum 10 zugewandten Enden der Kolbenschieber 11
und 12 sind Kolbenringe 21 und 22 angeordnet, die den Brennraum
10 zu den Kolbenschiebern 11 und 12 abdichten.
Die Steuernocken 17 und 18 sind konisch (siehe Fig. 4) und axial
in der in Fig. 4 durch Pfeile ← → gekennzeichneten Richtung ver
schiebbar. Durch die axiale Verschiebbarkeit der Steuernocken 17
und 18 wird erreicht, daß die Hubhöhe H der Kolbenschieber 11
und 12 variierbar ist und diese somit, bei geschlossenen Gas
wechselkanälen, unterschiedlich weit in den Brennraum 10 ein
tauchbar sind, wodurch das Kompressionsvolumen Vc und damit das
geometrische Verdichtungsverhältnis ε veränderbar ist (ε = (VH +
VC)/VC VH = Hubvolumen, VC = Kompressionsvolumen).
Fig. 2 zeigt den Kolbenschieber 11 aus Fig. 1 nebst Steuernocke
17 in zwei Grenzstellungen für Vollast, wobei das Kompressions
volumen VC relativ groß und damit das Verdichtungsverhältnis ε
verhältnismäßig niedrig ist. Gleiche Bauteile aus Fig. 1 werden
mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Grenzstellung für
den geöffneten Einlaßkanal 8 ist durchgezogen und jene für den
geschlossenen Einlaßkanal 8 strichliert dargestellt.
In Fig. 3 ist der Kolbenschieber 11 analog Fig. 2 dargestellt,
jedoch für zwei Grenzstellungen bei Nullast, bei geschlossenem
Gaswechselkanal in und zwischen beiden Grenzstellungen des Kol
benschiebers 11, wobei das Kompressionsvolumen VC gering und das
Verdichtungsverhältnis ε maximal ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Kolbenschiebers 11 nebst ko
nischer Steuernocke 17 in zwei Grenzstellungen für Teillast
(mittleres Kompressionsvolumen VC, mittleres Verdichtungsver
hältnis ε) in einer Ansicht normal zur axialen Verstellrichtung
des Steuernockens 17.
Die Grenzstellung für den teilweise geöffneten Einlaßkanal 8 ist
durchgezogen und jene für den geschlossenen Einlaßkanal 8
strichliert dargestellt.
In Fig. 5 ist in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Prinzip
zeichnung einer Betätigungseinrichtung 23 für einen Kolbenschie
ber 24 in zwei Grenzstellungen für Vollast (großes Kompressions
volumen VC) dargestellt. Die Betätigungseinrichtung 23 umfaßt
einen in Hubrichtung des Kolbenschiebers 24 bewegbaren und dreh
baren Kipphebel 25, an dem ein Steuernocken 26 und der Kolben
schieber 24 an Auflageflächen 27 und 28 kraftschlüssig anliegen.
Die Grenzstellung für einen geöffneten Einlaßkanal 8 ist
strichliert und die Grenzstellung für den geschlossenen Einlaß
kanal 8 durchgezogen dargestellt.
Der Kipphebel 25 ist an seinem Ende 29 in einem Lager 30 drehbar
gelagert. Dieses ist an einem hydraulisch betätigten Kolben 31
befestigt, der seinerseits in einem Zylinder 32 radial geführt
und vertikal verschieblich ist. Durch die vertikale Beweglich
keit des Kolbens 31 ist das Ende 29 nebst Lager 30 des Kipphe
bels 25 in Richtung der Hubbewegung des Kolbenschiebers 24 ver
tikal verschiebbar.
Eine als Schenkelfeder ausgeführte Ventilfeder 33 drückt den
Kolbenschieber 24 permanent gegen die Auflagefläche 28 des Kipp
hebels 25 (Rückstellkraft), wodurch während des gesamten Ar
beitszyklusses des Ventiltriebes eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen Steuernocken 26 und Kipphebel 25 (Auflagefläche 27) si
chergestellt ist.
Durch die Lage des Kolbens 31 und einen Hebel l₁ zwischen Lager
30 und der Auflagefläche 27 sowie einen Hebel l₂ zwischen den
beiden Auflagefläche 27 und 28 ist die Lage des Endes 29 des
Kipphebels 25 und damit die Lage des Kolbenschiebers 24 vor Be
ginn seines Hubes H festgelegt. Durch die Drehung der Nocke 26
wird der Kolbenschieber 24 um den Hub H bewegt.
Je nach Stellung des Kolbens 31 zu Beginn des Einlaßtaktes öff
net der Kolbenschieber 24 den Einlaßkanal 8 ganz (Vollast) oder
teilweise (Teillast, Leerlauf) oder verschließt ihn permanent
(Nullast).
Der Steuernocken 26 ist in dieser Anordnung zylinderförmig, da
die relative Lage des Kolbenschiebers 24 zum Einlaßkanal 8 durch
die Lage des Kipphebels 25 festgelegt wird und die Hubhöhe H des
Kolbenschiebers 24 nicht verändert zu werden braucht. Erfin
dungsgemäß erfolgt die Veränderung des geometrischen Verdich
tungsverhältnisses ε und die Lastregelung (Zylinderfüllung) syn
chron. So ist bei Vollast der Kolben 31 ganz in dem Zylinder 32
eingefahren, so daß der Einlaßkanal 8 im Einlaßtakt durch den
Kolbenschieber 24 ganz geöffnet wird und die Füllung des Zylin
ders 4 (siehe Fig. 1) entsprechend groß ist. Das Kompressionsvo
lumen Vc ist verhältnismäßig groß und damit das geometrische
Verdichtungsverhältnis (ε) relativ klein.
Umgekehrt wird im niederen Teillastbereich der Kolben 31 angeho
ben, wodurch der Kipphebel 25 derart gedreht wird, daß der Kol
benschieber 24 den Einlaßkanal 8 nur teilweise öffnet und somit
der Zylinder eine geringere Füllung erhält. Während des Verdich
tungstaktes taucht der Kolbenschieber 24 (Kolbenschieberhub H)
tiefer in den Brennraum 10 ein als bei Vollast, wodurch das Kom
pressionsvolumen VC entsprechend verringert und damit das geome
trische Verdichtungsverhältnis ε erhöht wird. Das maximale Ver
dichtungsverhältnis ε wird bei Nullast (siehe Fig. 6) erreicht.
In Fig. 6 ist eine Prinzipzeichnung analog Fig. 5 in zwei Grenz
stellungen des Kolbenschiebers 24 für Nullast (maximales geome
trisches Verdichtungsverhältnis ε) bei geschlossenem Gaswech
selkanal in und zwischen beiden Grenzstellungen des Kolbenschie
bers 24 dargestellt. Für gleiche Bauteile aus Fig. 5 werden
gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die bei der Abdichtung der Kolbenschieber verwendeten Kolben
ringe streichen bei der Hubbewegung der Kolbenschieber an den
Kanten der Gaswechselkanäle vorbei, weshalb die umfangsmäßige
Erstreckung der Gaskanalmündungen bezüglich der Kolbenschieber
möglichst gering zu halten ist oder in die Gaskanalmündungen ein
Steg zur Kolbenringführung vorgesehen werden muß.
Zur Vergrößerung des wirksamen Querschnittes für den Gaswechsel
kann der Kolbenschieber nebst zugehörigem Zylinder oval ausge
bildet sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann selbstver
ständlich auch im zweiten Ausführungsbeispiel der Steuernocken
konisch ausgebildet und axial verschieblich sein.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine
mit einem Brennraum und mit in diesen mündenden Ein- und Auslaß
kanälen, wobei die Steuerung des Gasstromes in dem Einlaßkanal
durch einen über eine Steuernocke zwangsgesteuerten Kolbenschie
ber erfolgt, wobei ein Teil des Kolbenschiebers den Brennraum
teilweise begrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Leistungsregelung mindestens ein Kolbenschieber
(11, 12, 24) als Steuerorgan im Einlaßkanal (8) verwendet wird und
der Hub (H) des Kolbenschiebers (11, 12, 24) durch Veränderung der
Nockensteuerkurve des Steuernockens (17, 18, 26) und/oder durch
Veränderung der Ausgangslage des Kolbenschiebers (11, 12, 24) be
zogen auf den Beginn seines Hubes (H) bei Vollast in Abhängig
keit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine (1) derart
veränderbar ist, daß bei Vollast das geometrische Verdichtungs
verhältnis (ε) kleiner ist als bei Teillast.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuernocken (17, 18, 26) konisch ausgebildet und axial
verschieblich ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Steuernocken (26) und Kolbenschieber (24) ein über
eine Betätigungseinrichtung (23) in Hubrichtung des Kolbenschie
bers (24) bewegbarer Kipphebel (25) angeordnet ist, an dem der
Steuernocken (26) und der Kolbenschieber (24) in einem Hebelab
stand (l₂) kraftschlüssig anliegen.
Priority Applications (1)
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DE19934327490 DE4327490C2 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Vorrichtung zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4327490A1 true DE4327490A1 (de) | 1995-02-23 |
DE4327490C2 DE4327490C2 (de) | 1996-04-11 |
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DE19934327490 Expired - Fee Related DE4327490C2 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Vorrichtung zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine |
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DE (1) | DE4327490C2 (de) |
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DE102016210679A1 (de) * | 2016-06-15 | 2017-12-21 | Mahle International Gmbh | Brennkraftmaschine |
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DE10311229B4 (de) * | 2003-03-14 | 2005-03-31 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Verbrennungsmotor mit veränderbarem Verdichtungsverhältnis |
-
1993
- 1993-08-16 DE DE19934327490 patent/DE4327490C2/de not_active Expired - Fee Related
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US10371020B2 (en) | 2016-06-15 | 2019-08-06 | Mahle International Gmbh | Internal combustion engine |
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DE4327490C2 (de) | 1996-04-11 |
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