DE4132309A1 - Stoneleywellen-bauteil mit nicht-reflektierenden interdigitalwandlern - Google Patents
Stoneleywellen-bauteil mit nicht-reflektierenden interdigitalwandlernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stoneleywellen-Bauteil nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus
IEEE Transactions on Ultrasonics, Ferroelectrics and Frequency
Control, Vol. 36, No. 2, March 1989, p. 159-167 bekannt ist.
Neben den bekannten Oberflächenwellen-Komponenten, deren Funk
tion auf der Anregung, Ausbreitung und Detektion von akusti
schen Oberflächenwellen in piezoelektrischen Medien beruht,
sind auch Stoneleywellen-Bauteile bekannt, bei denen als In
formationsträger Stoneleywellen verwendet werden. Solche Sto
neleywellen-Bauteile können beispielsweise als Filter oder
Verzögerungskomponenten in der Signalverarbeitung eingesetzt
werden. Stoneleywellen setzen sich aus zwei mit gleicher Aus
breitungsgeschwindigkeit und -richtung laufenden akustischen
Oberflächenwellen zusammen, die sich in aneinandergrenzenden
Medien ausbreiten. Entsprechend den Rayleighwellen bei Ober
flächenwellen sind auch Stoneleywellen im allgemeinen nicht
dispersiv und zeichnen sich durch eine geringe Dämpfung in
ihrer Ausbreitungsrichtung aus. Wegen der im Vergleich zu
elektromagnetischen Wellen wesentlich geringeren Ausbreitungs
geschwindigkeit akustischer Wellen allgemein können insbeson
dere auch durch die Verwendung von Stoneleywellen bei der Ver
zögerung elektrischer Signale die geometrischen Abmessungen
von Bauteilen verringert werden. Stoneleywellen-Bauteile eig
nen sich deshalb für solche Baugruppen, bei denen eine Minia
turisierung erreicht werden soll. Ein besonderer Vorteil von
Stoneleywellen besteht darin, daß sie im Inneren eines Fest
körpers verlaufen und deshalb der Wellenleiter keines besonde
ren mechanischen Schutzes bedarf. Ein Gehäuse ist somit nicht
notwendig.
Es sind Kriterien zur Auswahl geeigneter Materialien für
die zwei aneinandergrenzenden Trägermedien bekannt, um die
Existenzbedingung für Stoneleywellen in einem Bereich der
Grenzfläche zwischen den beiden Medien zu erfüllen. Allgemeine
Kriterien sind annähernd gleiche Scherwellengeschwindigkeiten
sowie ein großes Verhältnis der Dichten der beiden Medien.
Durch numerische Berechnungen, die durch Experimente bestätigt
wurden, wurde als beste Kombination der untersuchten Materia
lien eine Kombination aus einem X-148°Y-LiTaO3-Schnitt als
piezoelektrischem Medium und Siliziumdioxid SiO2 als isotropem
Medium ausgewählt. Dadurch erhält man eine temperaturunab
hängige Verzögerungszeit und einen großen elektromechanischen
Kopplungskoeffizienten. Die Stoneleywellen werden dabei in
einem ersten Interdigitalwandler angeregt, breiten sich im
Grenzflächenbereich aus und werden dann von einem zweiten
Interdigitalwandler detektiert (IEEE Transactions on Ultra
sonics, Ferroelectrics and Frequency Control, Vol. 36, No. 2,
March 1989, p. 159-167).
Problematisch sind sowohl bei Oberflächenwellen als auch bei
Stoneleywellen die stets auftretenden Reflexionen dieser aku
stischen Wellen an den Fingerelektroden der Interdigitalwandler.
Diese Reflexionen führen zu einem parasitären Triple-
Transit-Signal. Dieses Signal entsteht dadurch, daß die Wel
len nacheinander an Empfänger und Sender reflektiert werden
und somit erst nach dreimaligem Durchlaufen der Laufstrecke
zwischen Empfänger und Sender detektiert werden.
Bei tiefen Frequenzen können diese störenden Reflexionen durch
Splitfinger unterdrückt werden. Bei hohen Frequenzen, etwa
über 500 MHz, sind derartige Splitfinger wegen der dazu benö
tigten zu geringen Abmessungen technologisch nicht mehr zu
realisieren. Für Oberflächenwellen-Bauteile sind auch bei
hohen Frequenzen nicht-reflektierende Interdigitalwandler be
kannt. Die Fingerelektroden dieser Interdigitalwandler sind
dabei nicht geteilt. Durch numerische Berechnungen mit Hilfe
eines Finite-Elemente-Verfahrens wurde gezeigt, daß für das
Trägermedium YRot128°X-LiNbO3 die Oberflächenwellen dann nicht
an dem Interdigitalwandler reflektiert werden, wenn die Fin
gerelektroden aus Aluminium Al und mit einer geeigneten Höhe
gewählt werden (Archiv Electronik und Übertragungstechnik AEÜ,
Bd. 44, Heft 4, Juli/August 90, Seiten 317 bis 327).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin,
ein Stoneleywellen-Bauteil mit nicht-reflektierenden Inter
digitalwandlern, auch für Stoneleywellen hoher Frequenzen,
anzugeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des An
spruchs 1. Ein Stoneleywellen-Bauteil mit nicht-reflektieren
den Interdigitalwandlern gemäß der Erfindung enthält ein pie
zoelektrisches und ein direkt daran angrenzendes isotropes
Trägermedium. Diese Trägermedien sind derart gewählt, daß sich
in dem Bereich ihrer Grenzfläche Stoneleywellen ausbreiten
können. Zum Erzeugen und Empfangen der Stoneleywellen sind
jeweils ein Interdigitalwandler mit piezoelektrischen Finger
elektroden als Sender bzw. Empfänger vorgesehen. Diese Finger
elektroden werden vorzugsweise mit alternierender Polarität
angeordnet. Der Abstand der Fingerelektroden bestimmt die
Wellenlänge λ der Stoneleywellen. Erfindungsgemäß werden nun
die Höhe und das Material der Fingerelektroden so gewählt, daß
keine Reflexionen der Stoneleywellen an den Fingerelektroden
mehr auftreten.
Besondere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprü
chen. Durch Berechnungen mit Hilfe eines numerischen Finite-
Elemente-Verfahrens wurden für die Kombination von einem
Lithiumtantalatschnitt, vorzugsweise einem X-148°Y-LiTaO3-
Schnitt, als piezoelektrischem Trägermedium und Siliziumdioxid
SiO2 als isotropem Trägermedium zwei Möglichkeiten für refle
xionsfreie Interdigitalwandler festgestellt, wenn die Mitten
der Fingerelektroden in einem Abstand λ/2 der Wellenlänge
angeordnet sind. Entweder man wählt als Material für die
Fingerelektroden Silber Ag und als Höhe H = 0,012 λ oder als
Material Gold Au und als entsprechende Höhe der Fingerelek
troden H = 0,005 λ. Abweichungen von den angegebenen Zahlen
werten für die Höhen H der Fingerelektroden sind möglich und
gegebenenfalls entsprechend zu berücksichtigen. Solche Abwei
chungen können auftreten beispielsweise bei anderen Elektro
denformen, beispielsweise bei von λ/4 verschiedenen Elektro
denbreiten, bei anderen Trägermaterialien oder auch aufgrund
der nie ganz zu vermeidenden Toleranzen in den Lithiumtanta
lat-Tensor-Daten, beispielsweise infolge von Inhomogenitäten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die zwei Figu
ren der Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Stoneleywellen
Bauteils gemäß der Erfindung.
In der Fig. 2 ist in einem Diagramm der berechnete Refle
xionskoeffizient r pro Fingerelektrode für verschiedene
Materialien über dem Quotienten aus Elektrodenhöhe H
durch Wellenlänge λ aufgetragen.
In der Ausführungsform eines Stoneleywellen-Bauteils gemäß
Fig. 1 ist ein isotropes Trägermedium 2 auf einem piezoelek
trischen Trägermedium 4 angeordnet. Im Bereich der Grenzfläche
6 zwischen den beiden Trägermedien sind zwei Interdigitalwand
ler als Sender 8 und Empfänger 10 vorgesehen. Die Mitten der
Fingerelektroden 9 der beiden Interdigitalwandler sind in
einem Abstand d angeordnet. Dieser Abstand d bestimmt die
Wellenlänge λ der Stoneleywelle und beträgt vorzugsweise eine
halbe Wellenlänge λ. Durch geeignete Wahl der Höhe H und des
Materials der Fingerelektroden 9 erhält man reflexionsfreie
Interdigitalwandler 8 und 10.
In Fig. 2 ist der berechnete Reflexionskoeffizient r bezogen
auf eine Fingerelektrode in Abhängigkeit von dem Quotienten
aus der Höhe H der Fingerelektrode durch die Wellenlänge λ der
Stoneleywelle für drei verschiedene Elektroden-Materialien
aufgetragen. Der Reflexionskoeffizient ist ein Maß für den
Anteil der reflektierten Stoneleywellen. Negative Werte des
Reflexionskoeffizienten entsprechen einer Phasenverschiebung
von 180° der reflektierten gegenüber der einfallenden Welle.
Die Werte wurden berechnet für eine Ausführungsform mit einem
X-148°Y-LiTaO3-Schnitt als piezoelektrischem und SiO2 als
isotropem Trägermedium sowie für λ/4-breite Elektroden. Aus
dem Diagramm ist zu erkennen, daß der Reflexionskoeffizient
r Al für Fingerelektroden aus Aluminium annähernd konstant bei
etwa 0,5% bleibt. Für die Materialien Silber Ag und Gold Au
jedoch schneiden die entsprechenden mit rAg bzw. rAu bezeich
neten Kurven die Nullinie in den entsprechenden Punkten
HAg/λ = 0,012 bzw. HAu/λ = 0,005. Mit diesen beiden Materia
lien und den dazugehörigen Höhen für die Fingerelektroden
lassen sich also reflexionsfreie Interdigitalwandler in einem
Stoneleywellenbauteil herstellen.
Claims (4)
1. Stoneleywellen-Bauteil mit folgenden Merkmalen:
- a) Im Bereich der Grenzfläche (6) zwischen einem isotropen Trägermedium (2) und einem piezoelektrischen Trägermedium (4) sind als Sender (8) zur Anregung von Stoneleywellen und als Empfänger (10) für Stoneleywellen jeweils ein Interdigitalwandler vorgesehen, der mit Fingerelektroden (9) versehen ist,
- b) die beiden Trägermedien (2) und (4) sind so gewählt, daß die Bedingungen für die Existenz von Stoneleywellen im Be reich der Grenzfläche (6) erfüllt sind;
- c) die Wellenlänge λ der Stoneleywellen wird durch den Abstand d der Mitten der Fingerelektroden (9) bestimmt, der vor zugsweise λ/2 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) das Material und die Höhe H der Fingerelektroden (9) der Interdigitalwandler so gewählt sind, daß keine Reflexionen der Stoneleywellen an den Fingerelektroden (9) auftreten.
2. Stoneleywellen-Bauteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als isotropes Träger
medium (2) Siliziumdioxid SiO2 und als piezoelektrisches Trä
germedium (4) ein Lithiumtantalatschnitt, vorzugsweise ein X
148,8°-LiTaO3-Schnitt, vorgesehen ist.
3. Stoneleywellen-Bauteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) λ/4-breite Fingerelektroden (9) vorgesehen sind,
- b) diese Fingerelektroden (9) aus Silber Ag bestehen und
- c) die Höhe H = 0,012 λ beträgt.
4. Stoneleywellen-Bauteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) λ/4-breite Fingerelektroden (9) vorgesehen sind,
- b) diese Fingerelektroden (9) aus Gold Au bestehen,
- c) die Höhe H = 0,005 λ beträgt.
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DE19914132309 DE4132309A1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Stoneleywellen-bauteil mit nicht-reflektierenden interdigitalwandlern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19914132309 Withdrawn DE4132309A1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Stoneleywellen-bauteil mit nicht-reflektierenden interdigitalwandlern |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |