DE4132148C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4132148C1 DE4132148C1 DE4132148A DE4132148A DE4132148C1 DE 4132148 C1 DE4132148 C1 DE 4132148C1 DE 4132148 A DE4132148 A DE 4132148A DE 4132148 A DE4132148 A DE 4132148A DE 4132148 C1 DE4132148 C1 DE 4132148C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- laser
- gas discharge
- gas
- discharge chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/036—Means for obtaining or maintaining the desired gas pressure within the tube, e.g. by gettering, replenishing; Means for circulating the gas, e.g. for equalising the pressure within the tube
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung für einen Gasentladungslaser
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Gasentladungslaser unterschiedlichster Art bekannt,
z. B. CO₂-Laser, N₂-Laser und Excimerlaser. Bei derartigen
Lasern wird das laseraktive Medium (also ein Medium mit einer
sogenannten Besetzungsinversion) durch eine Gasentladung erzeugt.
Es ist auch bekannt, solche Laser gepulst oder auch im
Dauerbetrieb (CW) zu betreiben.
Aus der EP 3 74 287 A1 ist ein Vakuumsystem für einen Gasentladungslaser
bekannt, das eine Pumpenanordnung mit zwei
Pumpen aufweist, wobei diese aber für eine Reinigung des
Lasergases und für eine Reduzierung des Bedarfs an Frischgas
dient.
Die Gasentladung wird jeweils mit einer bestimmten Gaszusammensetzung
durchgeführt. So enthält bei einem CO₂-Laser die
Gasentladungskammer im wesentlichen Kohlendioxid. Im durch
die Gasentladung erzeugten Plasma erfolgen chemische Reaktionen,
durch welche das Arbeitsgas des Lasers "verbraucht"
wird. Auch an den Wänden der Gasentladungskammer kann es zu
chemischen Reaktionen kommen. Schließlich können auch Verunreinigungen
im Gas (z. B. durch Desorption von den Wänden)
chemische Reaktionen mit dem Arbeitsgas des Lasers verursachen,
welche das Arbeitsgas verbrauchen und/oder unerwünschte
Reaktionsprodukte erzeugen, durch welche die Laserleitung
beeinträchtigt werden kann. auch können sich Reaktionsprodukte
als Verschmutzung an den optischen Komponenten des
Lasers niederschlagen.
Bevor die Arbeitsgase des Lasers (also z. B. CO₂, N₂ oder
Edelgase und Halogene) in die Gasentladungskammer des Lasers
eingelassen werden, muß diese vor Beginn des Laserbetriebs
evakuiert werden. Hierzu ist eine Pumpenanordnung erforderlich.
Eine Pumpenanordnung wird aber nicht nur von dem
Start des Lasers benötigt, sondern auch kontinuierlich während
des Laserbetriebs. Aufgrund des oben beschriebenen "Verbrauchs"
des Arbeitsgases des Lasers und auch des Auftretens
von unerwünschten Verunreinigungen ist es im Stand der Technik
bekannt, das Lasergas während des Laserbetriebs kontinuierlich
aufzufrischen, d. h. es wird in der Regel kontinuierlich
(oder aber auch schubweise) frisches Arbeitsgas in die
Laserkammer geführt. So wird z. B. einem CO₂-Laser typischerweise
etwa 100 Liter frisches CO₂ pro Stunde zugeführt. Da
gleichzeitig der Gasdruck in der Gasentladungskammer des
Lasers im wesentlichen konstant bleiben muß, muß die entsprechende
Menge Gas laufend abgepumpt werden.
Eine besonders unerwünschte Verunreinigung im Gas in der Gasentladungskammer
des Lasers stellen Kohlenwasserstoffe (Öl)
dar. Die Kohlenwasserstoffe reagieren insbesondere in der
Gasentladung und Reaktionsprodukte lagern sich an den optischen
Bauteilen des Laserresonators, insbesondere den Spiegeln,
ab und vermindern somit die Leistung des Lasers.
Als Pumpenanordnung für Gasentladungslaser, insbesondere
CO₂-Laser, kennt der Stand der Technik Drehschieberpumpen mit
Ölschmierung, bei denen der umlaufende Drehschieber mittels
Öl gegen die Pumpenwandung abgedichtet ist, um die Pumpleistung
und die Standzeit der Pumpe zu erhöhen. Unter der
Standzeit einer Pumpe ist diejenige Zeitspanne zu verstehen,
in welcher die Pumpe typischerweise zwischen zwei Wartungsintervallen
zu laufen vermag. Mit anderen Worten: die Standzeit
ist die typische wartungsfreie Laufzeit einer Pumpe.
Bei einer Ölgeschmierten Drehschieberpumpe sind die Standzeit
und die Pumpleistung relativ hoch, allerdings kann das Pumpenöl
in die Gasentladungskammer des Lasers dringen und dort
die oben erwähnten nachteiligen Wirkungen haben. Um ein Eindringen
von Kohlenwasserstoffen in die Gasentladungskammer zu
vermeiden, können Ölfallen zwischen der Pumpe und der Kammer
angeordnet werden, z. B. ein Zeolith-Sieb oder eine Kühlfalle,
die z. B. mit flüssigem Stickstoff betrieben werden kann. Diese
Maßnahmen sind jedoch aufwendig und erfordern eine intensive
Wartung, die bei industriell eingesetzten Lasern unerwünscht
ist.
Es ist grundsätzlich auch bekannt, Drehschieberpumpen ohne Öl
zu betreiben. Solche Pumpen werden dann als "Trockenläufer"
bezeichnet. Drehschieber-Trockenläuferpumpen haben zwar den
Vorteil, daß aufgrund ihres ölfreien Betriebes keine Kohlenwassersoffe
in die Gasentladungskammer des Lasers dringen
können, jedoch den Nachteil, einer relativ kürzeren Standzeit.
Die Reduzierung der Saugleistung bei einem Trockenläufer ist
im Vergleich zu einer Drehschieberpumpe mit Ölschmierung relativ
gering.
Vor dem Start eines Gasentladungslasers muß, wie oben gesagt,
die Entladungskammer vollständig von unerwünschten Gasen befreit
werden. für diese Evakuierung der Kammer ist eine relativ
große Saugleistung erforderlich, wenn unpraktikabel
lange Pumpzeiten vermieden werden sollen. Andererseits ist
für den stationären Betrieb des Lasers zum Abpumpen von dem
zugeführten Frischgas entsprechenden Gasmengen nur eine relativ
geringe Saugleistung erforderlich. Für diese geringe
Saugleistung reichen ölfreie Membranpumpen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpanordnung
für die Gasentladungskammer eines Gasentladungslasers bereitzustellen,
die preisgünstig ist, einen geringen Wartungsaufwand
erfordert und insgesamt eine lange Standzeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einer solchen Pumpenanordnung kann beim Starten des Lasers
die Gasentladungskammer mit der ersten Pumpe zunächst
evakuiert werden, wozu die hohe Saugleistung der Pumpe förderlich
ist. Danach kann die erste Pumpe abgestellt werden,
und während des Langzeit-Betriebs des Lasers kann die zweite
Pumpe eingesetzt werden, welche eine für das Abpumpen von der
zugeführten Frischgasmenge entsprechenden Gasmengen hinreichende
Saugleistung aufweist und überdies eine lange Standzeit
hat. Die relativ kurze Standzeit der ersten Pumpe schadet
nicht, da sie jeweils kurzzeitig in Betrieb ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß als erste Pumpe eine Drehschieber-Trockenläuferpumpe
und als zweite Pumpe eine Membranpumpe verwendet wird.
Bei einer solchen Anordnung ergibt sich der Vorteil einer
weitgehenden Ölfreiheit der Gasentladungskammer.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch eine Pumpenanordnung zum Bepumpen
der Gasentladungskammer eines Gasentladungslasers.
In der Figur ist ein Gasentladungslaser 10 schematisch mit
Rück- und Auskoppelspiegeln 12, 14 dargestellt. Es kann sich
beispielsweise um einen CO₂-Laser handeln.
Die Gasentladungskammer 16 des Lasers ist über eine Leitung
18 an zwei unterschiedliche Pumpen P₁ und P₂ anschließbar.
Die Verbindung der Pumpen P₁ und P₂ mit der Gasentladungskammer
16 kann wahlweise mittels Ventilen V₁ bzw. V₂ hergestellt
bzw. unterbrochen werden. Von der Leitung 18 führt
eine Verzweigungsleitung 20 über das Ventil V₂ zur zweiten
Pumpe P₂. Eine andere Verzweigung 22 führt über das Ventil V₁
zur ersten Pumpe P₁.
Eine Zuleitung 28 ist zum Zuführen von Frischgas in die
Gasentladungskammer 16 des Lasers vorgesehen. Das Frischgas
strömt in Richtung des Pfeiles 30 ein und ein Ventil V₃ kann
wahlweise geöffnet bzw. geschlossen werden.
Vor dem Start des Lasers wird das Ventil V₃ geschlossen und
das Ventil V₁ geöffnet. Bei geschlossenem Ventil V₂ wird die
erste Pumpe P₁ in Betrieb gesetzt, um die Gasentladungskammer
16 des Lasers zu evakuieren. Als erste Pumpe P₁ ist eine
Drehschieber-Trockenläuferpumpe vorgesehen, welche die Gasentladungskammer
16 ölfrei evakuiert. Die hierfür erforderliche
Pumpzeit ist aufgrund der relativ hohen Saugleistung
der ersten Pumpe P₁ sehr kurz. Danach kann das Ventil V₁ geschlossen
und der Betrieb der ersten Pumpe P₁ beendet werden.
Sodann wird das Ventil V₃ geöffnet und Lasergas in Richtung
des Pfeiles 30 über die Zuleitung 28 in die Gasentladungskammer
16 des Lasers eingeführt. Ist ein hinreichender Gasdruck
erreicht, wird das Ventil V₃ so eingestellt, daß eine
gewünschte reduzierte Durchlaßrate erreicht ist, z. B. von
100 l/h. Um in der Gasentladungskammer einen konstanten Druck
des Arbeitsgases des Lasers zu erreichen, wird (bei geschlossenem
Ventil V₁) das Ventil V₂ geöffnet und die zweite Pumpe
P₂ in Betrieb gesetzt. Bei der zweiten Pumpe P₂ handelt es
sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Membranpumpe
mit hinreichender Saugleistung (hier: 100 l/h) und relativ
hoher Standzeit.
Die ersten und zweiten Pumpen P₁, P₂, fördern die gepumpten
Gase in Richtung der Pfeile 24 bzw. 26. Abhängig von der Art
(Preis, Umweltgefährlichkeit etc.) des geförderten Gases kann
der Pfeil 26 z. B. zu einem Gas-Reinigungsgerät (nicht gezeigt)
führen und in einem geschlossenen Kreislauf mit der
Leitung 28 (Pfeil 30) verbunden sein. Es ist aber auch möglich,
die Gasförderrichtungen 24 bzw. 26 ins Freie oder in
einen gesonderten hierfür vorgesehenen Raum zu führen, ggf.
nach einer Filtrierung.
Da die erste Pumpe P₁ nur beim Anlaufen des Lasers in Betrieb
gesetzt werden muß, wird sie geschont und ihre relativ geringe
Standzeit reicht aus.
Claims (2)
1. Pumpenanordnung mit zwei Pumpen für einen Gasentladungslaser (10),
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pumpe
(P₁) eine relativ hohe Saugleistung und relativ geringe
Standzeit und die zweite Pumpe (P₂) eine relativ geringe
Saugleistung und relativ längere Standzeit aufweist, daß die
erste und die zweite Pumpe (P₁, P₂) wahlweise an die zu bepumpende
Gasentladungskammer (16) des Lasers (10) anschließbar
sind, wobei die erste Pumpe (P₁) während des Startens des
Lasers (10) zum Auspumpen der Gasentladungskammer (16) und
die zweite Pumpe (P₂) während des Langzeitbetriebs zum Abpumpen
einer der Frischgasmenge entsprechenden Gasmenge
dient.
2. Pumpenanordnung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als erste Pumpe
(P₁) eine Drehschieber-Trockenläuferpumpe und als zweite
Pumpe (P₂) eine Membranpumpe verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132148A DE4132148C2 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Pumpenanordnung für einen Gasentladungslaser |
US07/948,212 US5289488A (en) | 1991-09-26 | 1992-09-21 | Pump assembly for a gas discharge laser |
JP4282422A JPH05343763A (ja) | 1991-09-26 | 1992-09-28 | ガス放電レーザー用のポンプアッセンブリー |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132148A DE4132148C2 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Pumpenanordnung für einen Gasentladungslaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132148C1 true DE4132148C1 (de) | 1993-03-11 |
DE4132148C2 DE4132148C2 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=6441600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4132148A Expired - Fee Related DE4132148C2 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Pumpenanordnung für einen Gasentladungslaser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5289488A (de) |
JP (1) | JPH05343763A (de) |
DE (1) | DE4132148C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521688C2 (de) * | 1995-06-14 | 1998-07-02 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Sauerstoff-Jod-Laser |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639512C2 (de) * | 1986-11-20 | 1989-08-31 | Alcatel Hochvakuumtechnik Gmbh, 6980 Wertheim, De | |
EP0374287A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-27 | Coherent General, Inc. | Gaslaser |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2106705B (en) * | 1981-09-17 | 1986-01-22 | Atomic Energy Authority Uk | Induced flow gas transport laser |
FR2591816B1 (fr) * | 1985-12-16 | 1990-10-05 | Asulab Sa | Laser a gaz equipe de vannes a trois fonctions |
EP0263994B1 (de) * | 1986-09-30 | 1991-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Herstellung eines Gasgemisches |
JPH0756905B2 (ja) * | 1988-10-04 | 1995-06-14 | 富士電機株式会社 | エキシマレーザ装置 |
DE4009850C1 (de) * | 1990-03-27 | 1991-11-07 | Lambda Physik Gesellschaft Zur Herstellung Von Lasern Mbh, 3400 Goettingen, De |
-
1991
- 1991-09-26 DE DE4132148A patent/DE4132148C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-09-21 US US07/948,212 patent/US5289488A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-28 JP JP4282422A patent/JPH05343763A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639512C2 (de) * | 1986-11-20 | 1989-08-31 | Alcatel Hochvakuumtechnik Gmbh, 6980 Wertheim, De | |
EP0374287A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-27 | Coherent General, Inc. | Gaslaser |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Handbuch "Verdichter", Herausgeber G. Vetter, 1. Aufl., Vulkan-Verlag Essen 1990, S. 250-282 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05343763A (ja) | 1993-12-24 |
DE4132148C2 (de) | 1996-11-21 |
US5289488A (en) | 1994-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60113894T2 (de) | Dichtungsanordnungen | |
DE2909878C2 (de) | Vorrichtung zur Abführung des Leckflusses eines hydraulischen Lagermediums | |
EP1833622B1 (de) | Verfahren zum reinigen einer vakuum-schraubenpumpe | |
DE1628391B2 (de) | Vorrichtung zum abdichten bei einer anlage zum foerdern verdichten bzw umwaelzen von gasen | |
DE3410905A1 (de) | Einrichtung zur foerderung von gasen bei subatmosphaerischen druecken | |
EP0025910A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung der Druckflüssigkeit eines Hydrauliksystems | |
WO2010049407A1 (de) | Verfahren zum reinigen einer vakuumpumpe | |
EP0117277B1 (de) | Gasdurchfluss-Laser | |
DE2725299A1 (de) | Waelzkolbenpumpe oder -verdichter | |
EP0365695A1 (de) | Zweiwellenvakuumpumpe mit Schöpfraum | |
DE4132148C1 (de) | ||
DE2913960A1 (de) | Fluessigkeitsring-pumpenanordnung | |
EP0401399B1 (de) | Zwei- oder mehrstufige Hochvakuumpumpe | |
DE2558401A1 (de) | Pumpanlage | |
DE1503405A1 (de) | Kolbenverdichter,insbesondere fuer gekapselte Kaeltemaschinen | |
DE2401120B2 (de) | Verfahren und Anlage zum Befüllen von Flüssigkeitskreisläufen | |
DE2803470B2 (de) | Entlüftungsvorrichtung fur eine Flussigkeitskolbenpumpe, insbesondere Dosierpumpe | |
DE19913593A1 (de) | Gesteuerter Pumpstand | |
WO2003083307A1 (de) | Pumpeinrichtung, verfahren zum betreiben einer pumpeinrichtung und dessen verwendung bei einer dampfturbinenanlage | |
EP0541989A1 (de) | Mehrstufiges Vakuum-Pumpsystem | |
DE816117C (de) | Schmiervorrichtung fuer die Lager einer Kompressoranlage fuer hohe Druecke | |
DE2202258B2 (de) | Vorrichtung zur stoßfreien Durchflußregelung | |
EP1422423A1 (de) | Einrichtung mit evakuierbarer Kammer | |
DE2541050B2 (de) | Fluessigkeitsringverdichter | |
DE2401177A1 (de) | Vorrichtung zur geraeuschdaempfung bei drehschieberpumpen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WEGMANN, HEINZ G., DIPL.-PHYS. DR., 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |