DE4131501A1 - Daempfervorrichtung - Google Patents
DaempfervorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M55/04—Means for damping vibrations or pressure fluctuations in injection pump inlets or outlets
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Dämpfervorrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Aus der US-PS 46 79 537 ist schon eine Dämpfer
vorrichtung zur Dämpfung von Druckwellen in Brennstoffversorgungs
leitungen von Brennkraftmaschinen bekannt, bei der ein Fluidraum und
ein Dämpferraum durch ein nachgiebiges Glied, das z. B. als Membran
ausgebildet ist, fluiddicht voneinander getrennt sind.
Die Druckwellen werden durch eine Entspannung des Fluids in den
Dämpferraum abgebaut, wobei die Dämpfungsrate durch die Vorspannung
der Membran bestimmt wird. Die Vorspannung der Membran kann z. B.
durch eine auf die Membran wirkende Feder oder durch ein im Dämpfer
raum unter Druck stehendes Medium erzeugt werden. Der Fluidraum wird
nicht von dem gesamten Fluidstrom, sondern nur von dem für die Ent
spannung notwendigen Teilstrom durchflossen und hat somit nur Spei
cherwirkung für den zur Entspannung der Druckwellen notwendigen Teil
des Fluides.
Nachteilig ist die mindestens eine notwendige Rohrverzweigung von
der Brennstoffversorgungsleitung zum Fluidraum der Dämpfervorrich
tung, die eine Schwächung der Brennstoffversorgungsleitung dar
stellt. Ferner treten im Bereich der Membran Dichtungsprobleme zwi
schen dem Dämpferraum und dem Fluidraum auf. Durch Diffusion des
Fluids durch die Membran in den Dämpferraum und Undichtheiten im Be
reich der Einspannung der Membran im Dämpfergehäuse verliert die
Dämpfervorrichtung mit zunehmender Betriebszeit einen Teil ihrer
dämpfenden Wirkung. Da die Dämpfervorrichtung nicht unmittelbar in
der Brennstoffversorgungsleitung eingebaut, sondern außerhalb nur
durch eine Rohrverzeigung mit dieser verbunden ist, muß die Dämpfer
vorrichtung mit einer Aufnahme an einem ortsfesten Bauteil abge
stützt werden.
Die erfindungsgemäße Dämpfervorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf
einfache Art und Weise eine wirksame Dämpfung auch über längere Be
triebszeit bewirkt und der Aufwand für die Montage in der Brenn
stoffversorgungsleitung reduziert wird. Durch die Montage zwischen
zwei Rohrleitungsabschnitten entfallen sämtliche Rohrverzweigungen
und Aufnahmevorrichtungen.
Aufgrund der kleinen Einbaumaße eignet sich die erfindungsgemäße
Dämpfervorrichtung insbesondere bei beengten Platzverhältnissen. Ei
ne fluiddichte Trennung zwischen dem Dämpferraum und dem Fluidraum
entfällt, so daß die Dichtungsprobleme nicht mehr zu einer mit der
Zeit nachlassenden Dämpfungsrate führen. Durch den insgesamt einfa
chen Aufbau ist eine erhebliche Reduzierung der Produktionskosten
bei einer gleichzeitig gesteigerten Standzeit möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Dämpfervorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung mit an der Innenwand des
Dämpfergehäuses angebrachten Längsrippen und auf einem Gehäuseboden
angeordneten Anschlagblöcken anzusehen, die einen sprungfreien Ver
lauf der Dämpfung gewährleisten. Ferner kann durch den Einsatz einer
kegelig ausgebildeten Feder die Anfälligkeit gegenüber Bauteilreso
nanz vermieden werden.
Das Dämpfungsverhalten in Abhängkeit der Amplitude der Druckschwin
gung läßt sich durch einen über die Länge des Dämpfergehäuses veränderlichen
Querschnitt der vom Fluid durchströmten Räume erreichen.
Druckwellen, die entweder von der einen oder anderen Seite in die
Dämpfervorrichtung laufen, können mit einer Ausführung gedämpft wer
den, bei der die Drosselblende von ihrer Ruhelage in oder gegen
Strömungsrichtung auslenkbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Dämpfervorrichtung, Fig. 2 einen
Längs schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsge
mäßen Dämpfervorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt eines dritten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dämpfervorrichtung, Fig. 4
einen Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Dämpfervorrichtung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine scheibenförmige Drosselblende 1 mit
einer z. B. als Bohrung ausgeführten Öffnung 2. Ein Dämpfergehäuse 3,
das aus einem topfförmigen Gebäudeoberteil 4 und einem ebenfalls
topfförmigen Gehäuseunterteil 7 durch Löten oder Schweißen in nicht
näher gezeigeter Weise dicht zusammengefügt ist, umschließt mit ei
ner zylindrischen Wandung 30 einen Innenraum 31. Die Drosselblende 1
ist mit radialem Abstand zur Wandung 30 im Innenraum 31 des Dämpfer
gehäuses 3 axial verschiebbar gelagert, so daß zwischen der Wandung
30 des Dämpfergehäuses 3 und einem Umfang 32 der Drosselblende 1 ein
Ringspalt 6 gebildet ist. Der Innenraum 31 des Dämpfergehäuses 3
wird durch die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte ausgelenkte Dros
selblende 1 in einen ersten Teilraum 25 und einen zweiten Teilraum
26 unterteilt.
Die Drosselblende 1 wird von einer zylindrischen Schraubenfeder 8,
die sich einerseits an einem auf der stromabwärtigen Seite der Dros
selblende 1 ausgebildeten Absatz 10 andererseits an einem an einem
Boden 12 des Gehäuseoberteils 4 angeordneten Absatz 13 abstützt,
derart beaufschlagt, daß die Drosselblende 1 in ihrer Ruhelage auf
einem Gehäuseboden 9 des Gehäuseunterteils 7 aufsitzt.
Das Gehäuseunterteil 7 weist einen rohrförmigen Anschlußstutzen 14,
das Gehäuseoberteil 4 einen rohrförmigen Anschlußstutzen 15 auf, die
beide jeweils z. B. mit Verschraubungen oder Schlauchschellen an den
Rohrleitungsteilen 16, 19, die die Anschlußstutzen 14, 15 teilweise
axial überdecken, angeschlossen sind, so daß das Dämpfergehäuse 3
von dem gesamten Medium durchströmt wird.
Bewegt sich eine Druckwelle im Medium von der Seite des Anschluß
stutzens 14 in Strömungsrichtung auf die Drosselblende 1 zu, führt
die Drosselwirkung der Öffnung 2 durch eine Druckdifferenz zwischen
der stromabwärtigen Seite und der stromaufwärtigen Seite
der Drosselblende 1 zu einer Kraft in Richtung des Gebietes niedri
geren Druckes, die die Drosselblende 1 gegen die von der Feder 8 er
zeugte Rückstellkraft auslenkt. Nach dem Abheben der Drosselblende 1
vom Gehäuseboden 9 des Gehäuseunterteils 7 verringert sich die Dros
selwirkung durch die jetzt mögliche Strömung des Mediums durch den
Ringspalt 6.
Die Energie der Druckwelle wird durch die Auslenkung der Drossel
blende 1 in der Feder 8 durch deren elastische Verformung gespei
chert und wieder an das Fluid abgegeben, sobald der Druck in Strö
mungsrichtung vor der Drosselblende 1 absinkt und die Feder 8 sich
wieder entspannt, wie dies der Fall ist, wenn ein Schwingungstal auf
die Drosselblende 1 auftrifft. Auf diese Weise werden Druckberge ge
mindert und Drucktäler aufgefüllt. Die Druckschwankungen in der
Rohrleitung werden geglättet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer Dämpfervorrichtung nach
Fig. 2 sind die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch gleiche Bezugszei
chen gekennzeichnet. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fi
gur 1 sind am Gehäuseboden 9 des Gehäuseunterteils 7 Anschlagblöcke
21 angeordnet, die sich nur über einen geringen Flächenanteil des
Gehäusebodens 9 erstrecken und auf denen die Drosselblende 1 im
Ruhezustand aufliegt. Die Anschlagblöcke 21 stellen sicher, daß die
im Ruhezustand vom Druck beaufschlagte Fläche der Drosselblende 1
nahezu dieselbe Größe wie im ausgelenkten Zustand aufweist. Dadurch
wird ein Druckkraftsprung beim Anheben der Drosselblende 1 aus der
Ruhelage heraus vermieden. Die Wandung 30 des Dämpfergehäuses 3 ist
mit mindestens drei Längsrippen 22 versehen, die z. B. gleichmäßig
über den Umfang verteilt sind. Die Längsrippen 22 führen die Dros
selblende 1 in radialer Richtung und gewährleisten eine konstante
Weite des zwischen der Wandung 30 des Dämpfergehäuses 3 und der
Drosselblende 1 gebildeten Spaltes 6, wodurch eine gleichmäßige
Drosselwirkung erzielt wird. Durch den Einsatz einer z. B. kegelig
ausgebildeten Feder 8, die in Fig. 2 der Zeichnung gestrichelt dar
gestellt ist, wird die Empfindlichkeit der Dämpfervorrichtung gegen
Eigenresonanzen vermindert. Auch bei den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 1, 3 und 4 wird durch eine kegelig ausgebildete Feder die
Empfindlichkeit gegen Eigenresonanzen vermindert.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel einer Dämpfervorrichtung nach
Fig. 3 sind die gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsbei
spielen gleichbleibenden und gleichwirkenden Bauteile durch gleiche
Bezugszeichen gekennzeichnet. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 ist die Wandung 30a des Dämpfergehäuses 3 im Bereich
des Gehäuseoberteils 4 konisch ausgebildet, wobei sich der Quer
schnitt in Strömungsrichtung des Fluids erweitert. Im Bereich des
Gehäuseunterteils 7 ist die Wandung 30a zylindrisch ausgebildet. Der
durch die Drosselblende 1 und der Wandung 30a des Dämpfergehäuses 3
gebildete Spalt 6 ändert sich in Abhängigkeit von der Amplitude der
Auslenkung der Drosselblende 1, wodurch sich auch die Drosselwirkung
entsprechend der Auslenkung der Drosselblende 1 ändert.
Die drei obengenannten Ausführungsbeispiele sind nur bei Druckwellen
wirksam, die in Strömungsrichtung in die Dämpfervorrichtung laufen.
Druckwellen, die aus Richtung des Anschlußstutzens 15, gegen die
Strömungsrichtung des Fluids auf die Drosselblende 1 treffen, werden
nicht gedämpft, da die Drosselblende 1 von der Ruhelage heraus nicht
in die betreffende Richtung ausgelenkt werden kann.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel einer Dämpfervorrichtung nach
Fig. 4 sind die gegenüber den oben beschriebenen Ausführungsbei
spielen gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch gleiche
Bezugszeichen gekennzeichnet. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 weist der Gehäuseboden 9 keine Anschlagblöcke 21 auf.
Die Drosselblende 1 ist im Ruhezustand zwischen den Gehäuseböden 9
und 12 des Gehäuseunterteils 7 bzw. des Gehäuseoberteils 4 z. B. mit
tig im Innenraum 31 des Dämpfergehäuses 3 gelagert, so daß die Dros
selblende 1 vom Ruhezustand aus in oder gegen Strömungsrichtung aus
gelenkt werden kann. Die Feder 8 ist fest mit der Drosselblende 1
verbunden, z. B. durch Löten oder Schweißen, da die Verbindung zwi
schen der Feder 8 und der Drosselblende 1 auch auf Zug belastet
wird. Durch dieses Ausführungsbeispiel können sowohl Druckwellen,
die aus Richtung des Anschlußstutzens 14, als auch Druckwellen, die
aus Richtung des Anschlußstutzens 15 auf die Drosselblende 1 auf
treffen, gedämpft werden.
Die Dämpfervorrichtung eignet sich besonders für den Einsatz in
Brennstoffversorgungsleitungen von Brennstoffeinspritzanlagen ge
mischverdichtender fremdgezündeter oder luftverdichtender selbstzün
dender Brennkraftmaschinen, bei denen ein pulsationsfreier System
druck in der Brennstoffversorgungsleitung Voraussetzung für eine ge
naue Zumessung der der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luft
masse entsprechenden Brennstoffmenge ist.
Claims (6)
1. Dämpfervorrichtung zur Dämpfung von Druckwellen in Rohrleitungen
mit einem nachgiebigen Glied, das einen ersten Raum von einem zwei
ten Raum trennt und von einer Feder beaufschlagt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das nachgiebige Glied eine mit einer Öffnung (2)
versehene, scheibenförmige Drosselblende (1) ist, die in einem
Dämpfergehäuse (3) in oder gegen Strömungsrichtung verschiebar gela
gert ist und daß das Dämpfergehäuse (3) von der gesamten Strömung
des Mediums durchflossen wird.
2. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselblende (1) mit der Öffnung (2) durch am Umfang der Wan
dung (30) des Dämpfergehäuses (3) angeordnete Längsrippen (22) ge
führt ist.
3. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt der vom Fluid durchströmten Räume (25, 26,
31) des Dämpfergehäuses (3) sich über dessen Länge erweitert.
4. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselblende (1) in ihrer Ruhelage auf minde
stens einem an einem Gehäuseboden (9) angeordneten Anschlagblock
(21) anliegt.
5. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselblende (1) mit der Öffnung (2) in ihrer
axialen Bewegung aus ihrer Ruhelage heraus in oder gegen die
Strömungsrichtung des Mediums verschiebbar ist.
6. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (8) kegelig ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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JP4246400A JPH05196190A (ja) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | 減衰装置 |
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Publications (1)
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DE4131501A1 true DE4131501A1 (de) | 1993-03-25 |
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ID=6441183
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