DE4131412A1 - Flammen-ionisations-detektor - Google Patents
Flammen-ionisations-detektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flammen-Ionisations-De
tektor (FID), insbesondere zur Messung von Kohlenwas
serstoff-Konzentrationen in einem Probengas, mit einem
Brenner, dem das zu untersuchende Probengas, ein Brenn
gas und Brennerluft zugeführt werden, wobei der FID
mit einer Eichvorrichtung zur Einstellung seines Null-
Punktes versehen ist.
Bisher wird das Eichgas (Luft mit vernachlässigbar klei
nem Kohlenwasserstoff-Gehalt) zum Eichen von Flammen-Ioni
sations-Detektoren durch die Probenpumpe angesaugt, die
auch das zu untersuchende Probengas ansaugt.
Der Probenpumpe ist ein Umschaltventil vorgeschaltet zur
Umschaltung von Probengas auf Eichgas und umgekehrt.
Nachteilig hierbei ist es, daß die Probenpumpe durch das
Probengas verschmutzt (kontaminiert) wird, wodurch die
Eichung des Flammen-Ionisations-Detektors verfälscht
wird, weil aus der kontaminierten Pumpe Probengasreste
mit dem Eichgas mitgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flammen-
Ionisations-Detektor der eingangs genannten Art so wei
terzubilden, daß der vorgenannte Nachteil jedenfalls im
wesentlichen vermieden wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das
Eichgas dem Brenner mittels einer eigenen individuellen
Pumpe zuführbar ist.
Diese Pumpe wird vom Probengasstrom nicht durchflossen
und bleibt damit unkontaminiert.
Die Eichgas-Pumpe saugt Außenluft an, weshalb ihr
zweckmäßigerweise ein Filter vor und/oder nachge
schaltet ist.
Bisher werden sowohl das Eichgas als auch die Brenner
luft aus Stahlflaschen entnommen und dem Brenner zu
geführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
deshalb vorgeschlagen, auch die Brennerluft mittels
einer eigenen individuellen Pumpe aus der Umgebung
anzusaugen und dem Brenner zuzuführen.
Auf die Stahlflaschen für das Eichgas und die Brenner
luft kann daher bei der Ausführung der Erfindung ver
zichtet werden.
Vorzugsweise ist ferner zur Einstellung eines genauen
Probengasdruckes eine eigene individuelle Gegendruck-
Pumpe vorgesehen.
Die einzelnen, unabhängigen und selbstregulierenden
Pumpen für das Eichgas, die Brennerluft und die Proben
gasdruck-Regelung sind zweckmäßigerweise alle in den
Flammen-Ionisations-Detektor eingebaut und saugen Außen
luft an, wobei den einzelnen Pumpen nach Bedarf ge
eignete Filter vor und/oder nachgeschaltet sein können.
Beim erfindungsgemäßen Flammen-Ionisations-Detektor
ist somit lediglich das H2-Brenngas von außen zuzuführen,
während alle anderen Gasversorgungen im Gerät selbst
erfolgen.
Dem Brenner kann ein Umschaltventil vorgeschaltet sein,
durch welches er auf Probengas oder Eichgas schaltbar
ist, gegebenenfalls kann das Eichgas aber dem Brenner
auch direkt über eine eigene Leitung zugeführt werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch das Schaltbild eines bekann
ten Flammen-Ionisations-Detektor zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines erfindungsge
mäßen Flammen-Ionisations-Detektors.
Fig. 1 zeigt, wie bereits erwähnt, einen FID nach dem
Stand der Technik.
Der FID 10 hat einen Brenner 12, dem über eine Leitung
14 ein Brenngas, z. B. H2 und über eine Leitung 16, in
der ein Druckregler 22 und ein Manometer 24 liegen,
Brennerluft zugeführt wird, wobei die letztere aus einer
Stahlflasche 20 entnommen wird.
Über eine Leitung 18 wird dem Brenner 12 entweder Proben
gas oder Eichgas zugeführt. In jeder der Leitungen 14,
16, 18 liegt eine nicht näher bezeichnete Kapillare.
Das Probengas wird von einer Pumpe P angesaugt und über
eine Leitung 28 zu einem Strömungsteiler 26 geführt, von
dem die bereits genannte Leitung 18 sowie eine By-pass-
Leitung 30 abzweigen. In der Leitung 30 liegt ein Mano
meter 38 und ein mechanisch arbeitender Rückdruckregler
40.
Der Probengas-Pumpe P ist ein Umschaltventil 32 vorge
schaltet, an das die bereits genannte Leitung 28 sowie
eine Leitung 34 angeschlossen ist, die mit einer Stahl
flasche 36 für Eichgas (Luft mit vernachlässigbar kleinem
Kohlenwasserstoff-Gehalt) verbunden ist.
In Betrieb des FID nach Fig. 1 wird das Probengas von
der Pumpe P über die Leitung 28 angesaugt und über den
Strömungsteiler 26 und die Leitung 18 dem Brenner 12 zu
geführt.
Mit Hilfe des Rückdruckreglers 40 in der Leitung 30 wird
am Strömungsteiler 26 der gewünschte Probengasdruck ein
gestellt.
Soll nun der FID geeicht bzw. sein Null-Punkt eingestellt
werden, so wird das Ventil 32 umgeschaltet und die Pum
pe P fördert Eichgas aus der Stahlflasche 36 über die
Leitungen 34, 28 und 18 zum Brenner 12.
Da jedoch die Pumpe P durch das zuvor geförderte Proben
gas kontaminiert ist, wird auch das nunmehr von der
Pumpe P geförderte Eichgas durch Reste des Probengases
in der Pumpe P verschmutzt und dadurch der Eichwert
bzw. die Null-Einstellung des FID verfälscht.
Auch der Rückdruckregler 40, der den Druck am Strömungs
teiler 26 einstellt, wird vom Probengasstrom durchflossen
und dadurch kontaminiert, wodurch die Genauigkeit des
Gerätes beeinträchtigt wird.
Fig. 2 zeigt einen FID 50 nach der Erfindung.
Der FID hat einen Brenner 52, den über eine Leitung 54
ein Brenngas z. B. H2 und über eine Leitung 56 Brenner
luft mittels einer individuellen Pumpe P2 zugeführt wird.
Die Pumpe P2 saugt die Brennerluft aus der Umgebung an,
wobei der Pumpe P2 im Bedarfsfalle ein geeignetes Fil
ter vor und/oder nachgeschaltet sein kann.
Über eine Leitung 58 wird dem Brenner 52 Probengas oder
Eichgas zugeführt. In jeder der Leitungen 54, 56, 58
liegt eine nicht näher bezeichnete Kapillare.
Die Leitung 58 endigt an einem Umschaltventil 60, das
entweder an einen Anschluß 62 oder einen Anschluß 68
schaltbar ist.
Der Anschluß 62 des Umschaltventiles 60 ist über eine
Leitung 64 mit einem Strömungsteiler 66 verbunden; der
Anschluß 68 ist über eine Leitung 70 mit einer Pumpe
P1 für Eichgas verbunden.
In den Strömungsteiler 66 münden eine Leitung 76, in
der die Probengas-Pumpe P liegt und eine Leitung 78,
in der eine Gegendruck-Pumpe P3 liegt.
Die Probengas-Pumpe P fördert über die Leitung 76 das
zu untersuchende Probengas zum Strömungsteiler 66 und
von dort über die Leitung 64, das Umschaltventil 60, 62
und die Leitung 58 zum Brenner 52.
Der gewünschte genaue Probengasdruck wird am Strömungs
teiler 66 durch die Gegendruckpumpe P3 und über die
Leitung 78 eingestellt. An einem an die Leitung 78
angeschlossenen Manometer 80 kann der Druck abgelesen
werden. Die Gegendruckpumpe P3 saugt Luft aus der Um
gebung an, wobei die überschüssige Luft über eine
von der Leitung 78 zwischen der Gegendruckpumpe P3 und
dem Strömungsteiler 66 abzweigenden By-pass-Leitung
abgeführt wird.
Soll nun der FID geeicht und sein Null-Punkt eingestellt
werden, so wird das Umschaltventil 60 so umgeschaltet,
daß die Leitung 58 über den Anschluß 68 mit der Lei
tung 70 verbunden ist. In dieser in Fig. 2 nicht dar
gestellten Schaltstellung des Ventiles 60 ist die
Verbindung zum Strömungsteiler 66 und damit zur Proben
gas-Pumpe P unterbrochen.
Die Eichgas-Pumpe P1 saugt Außenluft an, wobei in der
dargestellten Ausführungsform der Pumpe P1 ein Filter
74 vorgeschaltet und ein Filter 72 nachgeschaltet ist
zur Erzeugung des Eichgases aus der angesaugten Außen
luft.
Die Eichgaspumpe P1 fördert somit Eichgas über die Lei
tung 70, das Umschaltventil 60, 68 und die Leitung 58
zum Brenner 52. Da das Eichgas die Probengas-Pumpe P
nicht durchströmt, wird eine Verunreinigung des Eich
gases durch Probengasreste in der Pumpe P vermieden.
Es werden somit bei der Ausführungsform nach Fig. 2
eine individuelle Pumpe P1 für die Förderung des Eich
gases, eine individuelle Pumpe P2 für die Förderung
der Brennerluft und eine individuelle Pumpe P3 für
die Einstellung des Gegendruckes am Strömungsteiler
66 verwendet, wobei sämtliche Pumpen P1, P2, P3 Außen
luft ansaugen und in den FID eingebaut sein können.
Die bisher verwendeten Stahlflaschen einschließlich
Zubehör für die Versorgung des FID mit Eichgas und
Brennerluft fallen bei der erfindungsgemäßen Aus
führungsform nach Fig. 2 weg. Dasselbe gilt für den
bisher verwendeten und einer Kontaminierung durch
das Probengas ausgesetzte Rückdruckregler, der bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 durch eine Gegen
druckpumpe ersetzt wird, die nicht kontaminiert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird lediglich
das H2-Brenngas von außen zugeführt, während alle
anderen Gasversorgungen im FID selbst erfolgen.
Claims (6)
1. Flammen-Ionisations-Detektor (FID), insbesondere zur
Messung von Kohlenwasserstoff-Konzentrationen in ei
nem Probengas, mit einem Brenner, dem das zu unter
suchende Probengas, ein Brenngas und Brennerluft
zugeführt werden, wobei der Detektor mit einer Eich
vorrichtung zur Einstellung seines Null-Punktes ver
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichgas
dem Brenner (52) mittels einer eigenen individuellen
Pumpe P1 zuführbar ist.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerluft dem Brenner (52) mittels einer
eigenen individuellen Pumpe P2 zuführbar ist.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Einstellung eines genauen Probengasdruckes
eine eigene individuelle Gegendruck-Pumpe P3 vorge
sehen ist.
4. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen P1, P2, P3 im
FID eingebaut sind und Außenluft ansaugen.
5. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Eichgas-
Pumpe P1 Filter (72, 74) vor und/oder nachgeschaltet
sind.
6. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Brenner (52) ein
Umschaltventil (60, 62, 68) vorgeschaltet ist,
durch welches der Brenner (52) auf Zufuhr von
Probengas oder Zufuhr von Eichgas schaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131412 DE4131412A1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Flammen-ionisations-detektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131412 DE4131412A1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Flammen-ionisations-detektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131412A1 true DE4131412A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6441125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131412 Ceased DE4131412A1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Flammen-ionisations-detektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131412A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0809109A2 (de) * | 1996-05-25 | 1997-11-26 | Pierburg Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Messung von Brennkraftmaschinen-Abgas-Komponenten |
-
1991
- 1991-09-20 DE DE19914131412 patent/DE4131412A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0809109A2 (de) * | 1996-05-25 | 1997-11-26 | Pierburg Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Messung von Brennkraftmaschinen-Abgas-Komponenten |
EP0809109A3 (de) * | 1996-05-25 | 2000-10-04 | Pierburg Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Messung von Brennkraftmaschinen-Abgas-Komponenten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |