DE4131359C1 - Multipart accelerator pedal for motor vehicle - has live hinge coupling pedal lever and pedal plate - Google Patents

Multipart accelerator pedal for motor vehicle - has live hinge coupling pedal lever and pedal plate

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Josef 7073 Lorch De Blass
Knut 7448 Wolfschlugen De Bellinger
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Description

Die Erfindung betrifft ein mehrgliedriges Fahrpedal, insbeson­ dere in einem Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Fahrpedal ist aus der DE 33 20 052 C1 bekannt. Bei diesem bekannten hängenden Fahrpedal dient die Beweglich­ keit der Pedalplatte gegenüber dem Pedalhebel, die durch deren Anlenkung mittels des Filmscharniers erreicht wird, der Anpas­ sung der Pedalplattenlage und -bewegung an die Lage und Bewe­ gung des das Fahrpedal betätigenden Fahrerfußes. Um die Bewe­ gungen der Pedalplatte und die Beanspruchung des Filmscharniers zu begrenzen, ist am unteren Ende der Pedalplatte ein Glieder­ band vorgesehen, das an einer den Fußraum im Bereich des Fahr­ pedals begrenzenden Wand befestigt ist. Trotz des zusätzlichen Aufwandes für das Gliederband und seine Befestigung kann das Filmscharnier mit großen Druck- und Querkräften belastet wer­ den, die es beschädigen und zerstören können.
Aus der DE-OS 14 55 910 und der DE-OS 22 37 623 sind weiterhin Pedalplatten bekannt, die mittels eines Filmscharniers mit ei­ ner an einer Fahrzeugwand befestigten Bodenplatte verbunden sind. Zwischen der Pedalplatte und der Bodenplatte sind Film­ scharniersicherungen vorgesehen, die im ersten Fall aus einem Ring aus Nylon- oder Stellseil besteht, der, in die Pedalplatte und die Bodenplatte fest eingebettet, mit seiner Achse senk­ recht zur Längsachse des Filmscharniers angeordnet ist und dieses an zwei Stellen durchstößt, und im zweiten Fall aus ei­ ner zwischen Pedalplatte und Bodenplatte angeordneten Stahlfe­ der besteht, die auch nach einem Abriß des Filmscharniers eine notdürftige Betätigung des Fahrpedals erlaubt. In beiden Fällen handelt es sich nicht um die Sicherung eines zwischen einer Pedalplatte und einem Pedalhebel angeordneten Filmscharniers, außerdem werden bei für die Betätigung nachteiliger erhöhter Schwergängigkeit der Pedalplatte die für eine Beschädigung oder Zerstörung maßgebenden Schub- und Druckkräfte auf das Film­ scharnier nicht wesentlich vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrpedal der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß das Filmscharnier von größeren Druck- und Querkräften entlastet ist, ohne daß seine Beweglichkeit vor allem um dessen Längsachse einge­ schränkt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrpedal wird das Film­ scharnier in der Beweglichkeit um seine Längsachse nicht be­ einträchtigt, jedoch durch die Stützlagerung wesentlich von Druck- und Querkräften entlastet, so daß trotz unverändert gu­ ter Anpassungsfähigkeit der Pedalplatte an die Bewegungen und Stellungen des Fahrerfußes die Gefahr einer Beschädigung des Fahrpedals in Form eines ein- oder abgerissenen Filmscharniers erheblich vermindert ist.
Bei der Ausbildung des Fahrpedals nach dem Patentanspruch 2 nehmen die Stützringe praktisch alle zwischen der Pedalplatte und dem Pedalhebel auftretenden Kräfte auf, so daß das Film­ scharnier weitgehend von diesen entlastet ist, ohne daß die Drehbeweglichkeit der Pedalplatte beeinträchtigt wird.
Im Patentanspruch 3 ist ein Fahrpedal mit einer anderen Aus­ bildung der Stützlagerung angegeben, die ohne besondere, in die Pedalplatte oder den Pedalhebel einzusetzende Teile auskommt und die eine größere Bewegungsfreiheit der Pedalplatte ohne wesentliche Vergrößerung der schädlichen Druck- und Querkräfte auf das Filmscharnier ermöglicht.
Bei der im Patentanspruch 4 angegebenen Ausbildung des Fahr­ pedals bleibt die Stützlagerung bei normaler Betätigungsbela­ stung der Pedalplatte außer Funktion, so daß dann ansonsten unvermeidbare Reibkräfte und Bewegungsbeeinträchtigungen der Pedalplatte vermieden werden. Bei starker Belastung der Pedal­ platte jedoch nimmt die Stützlagerung nach geringfügigem Zu­ sammendrücken des Filmscharniers die für dieses schädlichen Kräfte auf.
Bei der im Patentanspruch 5 angegebenen Ausbildung des Fahrpe­ dals weist die symmetrisch zum Filmscharnier angeordnete Stützlagerung eine sehr breite Basis auf, so daß auch durch Kippen oder Schrägstellen der Pedalplatte hervorgerufene Bela­ stungen ohne schädliche Einflüsse auf das Filmscharnier durch die Stützlagerung aufgefangen werden können.
Durch die Ausbildung des Fahrpedals nach dem Patentanspruch 6 wird die Herstellung des Fahrpedals gegenüber einer einteiligen Ausführung vereinfacht, insbesondere können für den durch er­ hebliche Drehmomente belastete Pedalhebel und die weicher ge­ staltbare Pedalplatte einschließlich dem Filmscharnier ver­ schiedene, den Erfordernisse angepaßte Materialien verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines aus Pedalhebel und Pedalplatte bestehenden Fahrpedals, die durch ein Filmscharnier und Stützringe miteinander verbun­ den sind,
Fig. 2 eine andere Ausführung eines Fahrpedals im Teil­ längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 3 und
Fig. 3 das Fahrpedal der Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
In beiden Ausführungsbeispielen besteht ein beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnetes Fahrpedal 1 aus einem Pedal­ hebel 2 und einer Pedalplatte 3, die durch ein Filmscharnier 4 miteinander verbunden sind, um das die Pedalplatte 3 relativ zum Pedalhebel 2 schwenkbar ist. Um das Filmscharnier 4 vor gefährlichen Druck- und Querkräften, die vom auf der Pedal­ platte 3 lastenden Fahrerfuß auf das Filmscharnier 4 übertragen werden können, zu bewahren, sind als Stützlagerung zwei Stütz­ ringe 5 vorgesehen, deren Drehachse mit der Mittellängsachse 10 des Filmscharniers 4 zusammenfällt. Die beiden Stützringe 5 sind seitlich in den Pedalhebel 2 und die Pedalplatte 3 eingeklipst, und zwar so, daß sie zumindest gegenüber einem von diesen drehbar sind. Damit werden insbesondere Druck- und Querkräfte, die von der Pedalplatte 3 auf den Pedalhebel 2 übertragen werden, nicht vom Filmscharnier 4, sondern den bei­ den Stützringen 5 aufgenommen, ohne daß die Drehbeweglichkeit der Pedalplatte 3 gegenüber dem Pedalhebel 2 beeinträchtigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 besteht die Stützlagerung aus zwei Köpfen 6, 7 als Teil des Pedalhebels 2 und zwei auf diesen abstützbaren Pfannen 8, 9 als Teil der Pedalplatte 3. Die Köpfe 6, 7 und Pfannen 8, 9 sind seitlich am Pedalhebel 2 bzw. an der Pedalplatte 3 angeordnet, so daß sie jeweils einen großen Abstand voneinander haben und eine breite Basis für die Aufnahme von Kräften und Momenten darstellen. Weiterhin sind die Köpfe 6, 7 und Pfannen 8, 9 teilzylinderförmig ausgebildet und haben eine gemeinsame Drehachse, die mit der Mittellängsachse 10 des die Pedalplatte 3 mit dem Pedalhebel 2 verbindenden Filmscharniers 4 zusammenfällt. Der für beide Pfannen 8, 9 gleichgroße Halbmesser ist um einen geringen Betrag von etwa einem halben Millimeter größer als derjenige der Köpfe 6, 7, so daß bei unbelasteter oder wenig belasteter Pedalplatte 3 ein geringer Abstand zwischen jedem Kopf 6, 7 und der zugehö­ rigen Pfanne 8, 9 bestehen bleibt, der eine reibungsfreie unbe­ hinderte Bewegung der Pedalplatte 3 auf dem Pedalhebel 2 ge­ währleistet. Insbesondere werden dadurch in geringem Umfang Kippbewegungen und seitliches Verschwenken der Pedalplatte 3 möglich. Bei höheren Belastungen der Pedalplatte 3, die das Filmscharnier 4 durch größere Druck- und Querkräfte beschädigen oder zerstören könnten, legen sich die Pfannen 8, 9 nach einem geringfügigen Nachgeben des Filmscharniers 4 an den Köpfen 6, 7 an, so daß die größeren Belastungen über diese auf den Pedal­ hebel 2 weitergeleitet und vom Filmscharnier 4 ferngehalten werden. Da die höhere Belastung der Pedalplatte 3 vor allem in einer Endstellung des Pedalhebels 2 auftritt, ist die etwas erhöhte Reibung und verringerte Beweglichkeit der Pedalplatte 3 ohne Belang.
Die Pedalplatte 3 und das Filmscharnier 4 sind einstückig her­ gestellt, desgleichen am Filmscharnier 4 an der der Pedalplatte 3 abgewandten Längsseite ein Klips 11. Dieser ist in eine Öff­ nung 12 im Pedalhebel 2 einklipsbar und damit gegenüber diesem festlegbar. Die Länge des Klipses 11 ist im wesentlichen gleich der Länge des Filmscharniers 4, so daß er zwischen den beiden Stützlagern und damit insbesondere zwischen den beiden Köpfen 6, 7 Platz hat.
Die durch den Fahrerfuß unbelastete Pedalplatte 3 wird von ei­ ner Schenkelfeder 13 in einer Endstellung gehalten. Diese ist in Teilringnuten 14, 15 eingelegt, die in die Pedalplatte 3 und den Klips 11 eingelassen sind und das Filmscharnier 4 in dessen Endbereichen umgeben. Die Achse der Teilringnuten 14, 15 fällt mit der Längsachse 10 des Filmscharniers 4 zusammen, so daß bei einem Verschwenken der Pedalplatte 3 um das Filmscharnier 4 die Schenkelfeder 13 um die gleiche Achse verdreht wird.

Claims (6)

1. Mehrgliedriges Fahrpedal, insbesondere in einem Kraftfahr­ zeug, das aus einem Pedalhebel und einer mit diesem über ein Filmscharnier verbundene Pedalplatte besteht, gekennzeichnet durch eine voll- oder teilring­ förmige Stützlagerung zwischen der Pedalplatte (3) und dem Pe­ dalhebel (2), deren Lagerachse mit der Mittellängsachse (10) des Filmscharniers (4) zusammenfällt.
2. Fahrpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung aus zwei Stützringen (5) besteht, die seitlich neben den Längsenden des Filmscharniers (4) in die Pedalplatte (3) und den Pedalhebel (2), gegenüber mindestens einem von diesen in Umfangsrichtung drehbar, eingeklipst sind und daß die Drehachsen der Stützringe (5) mit der Mittellängs­ achse (10) des Filmscharniers (4) zusammenfallen.
3. Fahrpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung aus einer Pfanne (8, 9) und einem darin drehbar abstützbaren Kopf (6, 7) besteht, die teilzylinderförmige Lagerflächen aufweisen, deren Achsen mit geringem Abstand zueinander parallel oder zusammenfallend lie­ gen.
4. Fahrpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser der Pfannenlagerfläche um einen geringen Betrag, insbesondere um etwa einen halben Millimeter, größer ist als derjenige der Kopflagerfläche und daß die beiden La­ gerflächenachsen bei unbelasteter Pedalplatte (3) zusammenfal­ len.
5. Fahrpedal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung aus zwei jeweils in Verlängerung der Mittellängsachse (10) des Filmscharniers (4) seitlich von die­ sem angeordneten Pfannen (8, 9) und Köpfen (6, 7) besteht.
6. Fahrpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (4) mit der Pedalplatte (3) einstückig ausgeführt ist und an der der Pedalplatte (3) abgewandten Längsseite ein als Klips (11) ausgeführtes Befestigungselement trägt, das in eine Öffnung (12) im Pedalhebel (2) einklipsbar und derart mit diesem fest verbindbar ist.
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ES2065826A2 (es) 1995-02-16
ES2065826B1 (es) 1998-01-16
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