DE4131066C2 - Metall-Kreissägeblatt mit gesinterten Schneidezähnen - Google Patents
Metall-Kreissägeblatt mit gesinterten SchneidezähnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metall-Kreissägeblatt mit gesinterten
Schneidezähnen, deren Geometrie jeweils definiert ist durch
- - einen Hauptfreiwinkel,
- - einen positiven Spanwinkel,
- - einen radialen Freiwinkel von 0,5° bis 2,5°,
- - ein tangentiales Freimaß,
- - eine äußere Fase mit einem Fasenwinkel von 25° bis 50°,
- - eine Spanleitstufe mit konkav gewölbter Spanleitfläche,
- - eine Schneidkante mit negativer Fase, deren Fasenwinkel zwischen 0° und -30° beträgt, wobei
- - die Breite aber negativen Fase zwischen 0,05 mm und 0,4 mm, beträgt, und wobei die äußere Fase eine Breite aufweist, die maximal gleich der Breite der negativen Schneidfase, insbeson dere um etwa 1/3 kleiner als die Breite derselben ist, und durch
- - mindestens eine mit ihrem hinteren Ende in die Hauptfrei fläche einmündende Spanteilerrille.
Ein Metall-Kreissägeblatt dessen Schneidezähne die vorgenannte
Geometrie aufweisen, ist bekannt durch die DE 37 11 228 C2.
Die Schneidezähne sind dabei in entsprechende Taschen des
Sägeblatts hart eingelötet und bestehen jeweils aus Hartme
tall (siehe dazu auch Industrie-Anzeiger, 93. Jg., Nr. 105
vom 17. Dez. 1971, Seite 2687, 2688; DE 28 38 424 A1). Die
bekannte Zahngeometrie zeichnet sich durch eine hohe Stand
festigkeit auch beim Sägen hochlegierter Werkstoffe aus.
Desweiteren ist aus der DE-OS 25 35 583 ein Verfahren zum
Schärfen von Kreissägen sowie eine Sägenschärfmaschine zum
Durchführen des Verfahrens bekannt, wobei in dieser Schrift
angegeben ist, daß im allgemeinen die Zähne an Brust, Rücken
und den Flanken zur Bildung von scharfen Zähnen geschliffen
werden.
Ferner ist es aus der DE-Z Industrie Anzeiger 21/1988,
"Knüppel und Stangen sägen", K. Henning, J. Maurer, bekannt
Kreissägeblätter, insbesondere solche aus HSS-Vollstahl, mit
TiN zu beschichten.
Aus DE-Z Firmenschrift Gustav Wagner Maschinenfabrik GmbH +
Co KG "Hartmetall-Sägeblätter zum Trennen von Stahl und NE-
Metallen ist es schließlich bekannt, Sägeblätter mit einem
Durchmesser von 275 mm und einer Schnittbreite von 2,5 mm
zum Trennen von Stahl und NE-Metallen zu verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kreissägeblatt
der eingangs genanntes Art derart weiterzubilden, daß zum
einen hohe Zerspanungsraten und damit sehr kurze Schnittzei
ten bei extrem kurzen Nebenzeiten der Maschine und zum ande
ren ein wirtschaftliches Arbeiten gewährleistet werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1 gelöst. Anspruch 5 bezieht sich auf die
bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten
Kreissägeblattes.
Das erfindungsgemäße Kreissägeblatt zeichnet sich durch hohe
Standzeiten aus und eignet sich daher als Einweg-Säge. Dem
entsprechend entfallen bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Kreissägeblattes Reparaturen. Der Ausbruch von drei bis vier
Schneidezähnen ist unproblematisch. Eine Nachbesserung bzw.
Reparatur ist nicht erforderlich. Dementsprechend reduzieren
sich Reparatur- und Montagekosten sowie Maschinenstillstands
kosten, so daß ein wirtschaftliches Arbeiten sichergestellt
wird.
Die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes
erhöht sich des weiteren dadurch, daß bei dessen Herstellung
lediglich die Hauptfreifläche sowie die Nebenfreiflächen und
äußeren Fasen jedes Schneidezahns bearbeitet werden müssen.
Die Spanleitfläche sowie die negative Schneidfase bleiben
unbearbeitet, d. h. roh gesintert, so daß eine Vielzahl von
Arbeitsschritten entfällt.
Ferner werden aufgrund der gewählten Abmessungen, d. h. der
Zahngeometrie in Verbindung mit dem Sägeblattdurchmesser und
der Schnittbreite hohe Zerspanungsraten und damit sehr kurze
Schnittzeiten bei extrem kurzen Nebenzeiten der Maschine ge
währleistet. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Metall-
Kreissägeblatt insbesondere überall dort, wo höchste Durch
satzleistung gefordert wird; z. B. bei der Herstellung von
Preß- und Schmiederohlingen, bei der Kfz-Zulieferung, im
Stahlhandel, bei Herstellern von Werkzeugen, Hydraulik- und
Pneumatik-Pumpen, Armaturen und Verschraubungen.
Gegenüber herkömmlichen HSS-Kreissägeblättern können die er
findungsgemäßen Metall-Kreissägeblätter mit erheblich höheren
Schnittgeschwindigkeiten betrieben werden. Die Vorteilhaftig
keit wird durch folgende Leistungsbeispiele verdeutlicht:
Die durch die vorgenannten Leistungsbeispiele dokumentierte
Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch Verwendung der er
findungsgemäßen Kreissäge gestattet erheblich geringeren Sä
gekosten pro Sägeabschnitt. Die erfindungsgemäß vorgesehene
Schnittbreite von nur etwa 1,5 bis 2,8 mm führt darüber hin
aus zu einer Reduzierung von Schnittverlusten mit dem Ergeb
nis, daß mehr Abschnitte vom gleichen Ausgangsmaterial erhal
ten werden.
Zur weiteren Erhöhung der Standzeit wird vorgeschlagen, die
Oberfläche des Kreissägeblattes mit den Schneidzähnen zu be
schichten, insbesondere mit einer TiN-Schicht zu versehen.
Bei konventionellen Kreissägen hat die vorgenannte Beschich
tung wenig Sinn, da sie bei jeder Reparatur, die mit einem
Nachschleifen verbunden ist, verlorengeht. Bei dem erfin
dungsgemäß vorgesehenen Einweg-Sägeblatt sind jedoch Repa
raturen nicht vorgesehen, so daß die vorgeschlagene Beschich
tung der Schneidezähne zur weiteren Erhöhung der Standzeit
sinnvoll ist. Die Beschichtung der Schneidezähne erfolgt in
bekannter Weise, z. B. durch Aufdampfen in einer Unterdruck-
Atmosphäre.
Bei der erfindungsgemäßen Kreissäge sind sämtliche Schneide
zähne gleichermaßen ausgebildet. Nur die Spanteilerrille ist
relativ zur Sägeblatt-Mittenebene abwechselnd angeordnet.
Nachstehend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kreissägeblatts anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Kreissägeblatts in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 den Teil des Kreissägeblatts gemäß Fig. 1 in Drauf
sicht; und
Fig. 3 das Kreissägeblatt gemäß Fig. 1 bzw. 2 im Teil
schnitt unter Vorderansicht eines Schneidezahns.
In Fig. 1 ist ein Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Kreissäge bzw. eines Kreissägeblatts 3 dargestellt, an des
sen Umfang Schneidezähne 1 angeordnet sind, deren Schneid
kanten an in Taschen hart eingelöteten Einsätzen aus Hartme
tall ausgebildet sind. Die Schneidezähne 1 sind jeweils de
finiert durch einen Hauptfreiwinkel a von etwa 7°-10°, vor
zugsweise 8°, positiven Spanwinkel γ von vorzugsweise 15°-
18°, radialen Freiwinkel β von 0,5°-2,5° vorzugsweise etwa
1,5°, ein tangentiales Freimaß (S-e) von etwa 0,02 mm-
0,04 mm (siehe Fig. 2), eine eine konkav gewölbte Spanleit
fläche 4 umfassende Spanleitstufe und negative Fase 5. Der
negative Fasenwinkel ρ ist bezogen auf die Sägeblattmitte 6
negativ und beträgt etwa 0° bis 30, insbesondere 15. Der
Spanwinkel γ ist, bezogen auf die Sägeblattmitte 6 positiv
und beträgt etwa +10° bis +30°, beim Ausführungsbeispiel
+15°.
Die Spanleitfläche 4 ist in Vorderansicht (siehe Fig. 3)
trapezförmig ausgebildet. Die Schneidkante 7 wird durch die
Schnittlinie zwischen der negativen Fase 5 und der Haupt
freifläche 8 definiert. Die Breite "f" der negativen Fase 5
beträgt zwischen 0,05 mm und 0,4 mm, beim Ausführungsbei
spiel etwa 0,15 mm. Die Länge "l" der Spanleitfläche 4 be
trägt zwischen etwa 1,6 mm bis 2,3 mm, beim Ausführungsbei
spiel etwa 1,9 mm. Die Tiefe "t" der Spanleitfläche beträgt
zwischen 0,3 mm bis 0,45 mm, insbesondere etwa 0,40 mm. Von
besonderer Bedeutung ist für das erfindungsgemäße Kreissäge
blatt, daß sich die Spanleitfläche 4 nahezu bis zum radial
inneren Ende jedes Schneidezahns 1 erstreckt, wobei die ne
gative Schneidfase bzw. deren vorderste, sich an die Span
leitfläche 4 anschließende Kante gegenüber dem radial inne
ren Ende der Spanleitfläche 4 zurückversetzt ist, insbeson
dere um einen Betrag z von 0,2 mm bis 0,35 mm, beim Ausfüh
rungsbeispiel etwa 0,3 mm.
Der Wölbungsradius "R" der Spanleitfläche 4 beträgt zwischen
etwa 1,0 mm und etwa 3,0 mm, beim Ausführungsbeispiel 1,4 mm
bis 1,8 mm.
Die Kreissäge 3 mit den Schneidezähnen 1 kann oberflächenbe
schichtet sein, insbesondere mit einer TiC-, Ti(C, N)- oder
TiN-Schicht versehen.
Jeder Schneidezahn 1 ist mit mindestens einer mit ihrem hin
teren Ende in die Hauptfreifläche 8 einmündenden Spanteiler
rille 14 versehen, wobei die Lage der Spanteilerrillen 14
entsprechend Fig. 2 relativ zur Sägeblattmittenebene 7 ab
wechselt. Diesbezüglich handelt es sich jedoch um eine be
kannte Maßnahme. Die Breite "b" der Spanteilerrille 14 be
trägt vorzugsweise etwa 0,3 mm bis 0,45 mm, insbesondere
etwa 0,4 mm. Die Tiefe "c" jeder Spanteilerrille beträgt
etwa 0,2 mm. Die Dicke "d" des Stammblatts beträgt etwa
1,5 mm bis 1,9 mm, insbesondere etwa 1,75 mm.
Lediglich die Hauptfreifläche 8, Nebenfreiflächen 2 sowie
äußeren Fasen 12 sind bearbeitet. Die negative Fase 5 sowie
Spanleitfläche 4 sind unbearbeitet, d. h. roh gesintert. Die
äußeren Fasen 12 weisen eine Breite "F" von etwa 0,1 mm bis
0,2 mm, insbesondere etwa 0,15 mm auf. Auf jeden Fall ist
die Breite "F" der äußeren Fasen 12 maximal gleich der
Breite "f" der negativen Schneidfase 5, vorzugsweise klei
ner, und zwar insbesondere um etwa 1/3 kleiner als die
Breite "f" der negativen Schneidfase 5. Der Fasenwinkel Ω
der äußeren Fase 12 beträgt zwischen 25° und 50°, insbeson
dere etwa 45°.
Der Durchmesser "d" der vorbeschriebenen Kreissäge beträgt
zwischen etwa 200 mm und etwa 300 mm, insbesondere zwischen
250 mm und 285 mm. Die maximale Schnittbreite "Sb" beträgt
etwa 1,5 mm bis 2,8 mm, insbesondere etwa 2,0 mm.
Die vorbeschriebene Kreissäge eignet sich als Einweg-Säge
für Werkstücke kleinerer Abmessungen aus unlegiertem oder
niedriglegiertem Stahl. Die Standzeit einer derartigen
Kreissäge bzw. eines Kreissägeblatts der vorbeschriebenen
Art ist etwa 1,5 bis 3,0 mal so hoch wie die Standzeit eines
vergleichbaren HSS-Standardsägeblatts. Aus diesem Grunde
sind Reparaturen selbst bei Ausbruch von Schneidezähnen ent
behrlich. Die vorbeschriebene Kreissäge ist auch für hohe
Schnittgeschwindigkeiten von 80 m/min bis 120 m/min geeig
net. Aufgrund der Tatsache, daß das vorbeschriebene Kreissä
geblatt ein Einweg-Sägeblatt ist, lohnt sich auch die Be
schichtung der Schneidezähne mit z. B. TiN zur weiteren Erhö
hung der Standzeit.
Zusammenfassend kann also festgehalten werden, daß durch den
Einsatz der beschriebenen Kreissäge bzw. Hartmetall-Säge
blätter beinahe zu allen Stahlqualitäten, und insbesondere
auch bei niedriglegierten Stählen, die Ausbringleistung um
das 2- bis 3-fache gesteigert werden kann im Vergleich zum
Kreissägen mit herkömmlichen Sägeblättern, wie z. B. HSS-Sä
geblättern. Eine so hohe Ausbringung von einer Material
stange hat es nach Kenntnis der Anmelderin durch das Sägen
bisher nie gegeben. Die gewählten Abmessungen, d. h. Zahngeo
metrie in Verbindung mit Sägeblattdurchmesser und Schnitt
breite gewährleisten hohe Zerspanungsraten und damit sehr
kurze Schnittzeiten bei extrem kurzen Nebenzeiten der Ma
schine. Versuche haben gezeigt, daß sogar Schnittgeschwin
digkeiten bis zu 160 m/min bedenkenlos möglich sind. Dement
sprechend eignet sich die beschriebene Konstruktion überall
dort, wo höchste Durchsatzleistungen gefordert werden. z. B.
bei der Herstellung von Preß- und Schmiederohlingen, bei
Kfz-Zulieferern, im Stahlhandel, bei Herstellern von Werk
zeugen, Hydraulik- und Pneumatik-Pumpen, Armaturen und Ver
schraubungen.
Claims (6)
1. Metall-Kreissägeblatt mit gesinterten Schneidezähnen
(1), deren Geometrie jeweils definiert ist durch
- - einen Hauptfreiwinkel (α),
- - einen positiven Spanwinkel (γ),
- - einen radialen Freiwinkel (β) von 0,5° bis 2,5°,
- - ein tangentiales Freimaß (s-e),
- - eine äußere Fase (12) mit einem Fasenwinkel (ε) von 25° bis 50°,
- - eine Spanleitstufe mit konkav gewölbter Spanleitfläche (4),
- - eine Schneidkante (7) mit negativer Fase (5), deren Fa senwinkel (ρ) zwischen 0° und -30° beträgt, wobei
- - die Breite (f) der negativen Fase (5) zwischen 0,05 mm und 0,4 mm beträgt, und wobei die äußere Fase (12) eine Breite (F) aufweist, die maximal gleich der Breite (f) der negativen Schneidfase (5), insbesondere um etwa 1/3 kleiner als die Breite (f) derselben ist, und durch
- - mindestens eine mit ihrem hinteren Ende in die Haupt freifläche (8) einmündende Spanteilerrille (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
die maximale Schnittbreite (Sb) etwa 1,5 mm bis 2,8 mm
und der Sägeblattdurchmesser (d) zwischen etwa 200 mm
und etwa 300 mm betragen, wobei nur die Hauptfreifläche
(8), die beiden Nebenfreiflächen (2) sowie äußeren Fasen
(12) zwischen Hauptfreifläche (8) und Nebenfreiflächen
(2) oberflächenbearbeitet sind, während die Spanleit
fläche (4) sowie negative Schneidfase (5) roh gesintert
bleiben,und daß die Spanleitfläche (4) sich nahezu bis
zum radial inneren Ende jedes Schneidzahns (1) er
streckt, wobei die negative Schneidfase (5) bzw. deren
vorderste, an die Spanleitfläche (4) angrenzende Kante
gegenüber dem radial inneren Ende der Spanleitfläche (4)
um einen Betrag z zwischen 0,2 mm - 0,35 mm zurückver
setzt ist.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es
samt der Schneidezähne (1) oberflächenbeschichtet,
insbesondere mit einer TiC-, Ti(C, N)- oder TiN-Schicht
versehen ist.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wölbungsradius (R) der Spanleitfläche (4)
zwischen etwa 1,0 mm und etwa 3,0 mm beträgt.
4. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der Spanleitstufe wie folgt sind:
- - Tiefe (t) zwischen 0,2 mm und 0,5 mm; und
- - Länge (1) zwischen etwa 1,5 mm und 2,5 mm.
5. Verwendung eines Kreissägeblatts nach einem der Ansprüche
1 bis 4 zur Bearbeitung von
Werkstücken aus Stahl mit einem maximalen durchschnitt
lichen Werkstückdurchmesser von 10 mm bis 80 mm, und bei
einer Schnittgeschwindigkeit von etwa 70 m/min bis
140 m/min.
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DE3711228A1 (de) * | 1987-04-03 | 1988-10-20 | Wagner Maschf Gustav | Schneidezahn sowie mit solchen schneidezaehnen versehene metallsaegen, insbesondere kreissaegeblaetter |
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