DE4131020C2 - Verpackung für rotationssymmetrische Werkzeuge - Google Patents

Verpackung für rotationssymmetrische Werkzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für rotationssymmetrische Werkzeuge, insbesondere Entgratbür­ sten und dergleichen, bestehend aus einem das Werkzeug allseitig umschließenden Karton-Behältnis, das an minde­ stens einer Behältnisseite zum Einlegen und Herausnehmen des Werkzeuges eine verschließbare Öffnung aufweist, wobei das Behältnis in seinen den Werkzeugstirnseiten gegenüber­ liegenden Längswänden jeweils eine Aufnahmeöffnung für ein Werkzeugantriebselement aufweist.
Eine derartige Verpackung ist aus der US-A-4 140 218 be­ kannt. Diese bekannte Verpackung besteht aus einem falt­ baren Zuschnitt, der über Verschlußelemente zu einer den Gegenstand einschließenden Verpackung umgeformt werden kann. Hierbei wird zum Einlegen des jeweiligen Gegenstandes der Zuschnitt auseinandergefaltet und zum Umschließen und zur Aufnahme des Gegenstandes wird der Zuschnitt umgebogen und mittels Laschen, die in Schlitze eingesteckt werden, verschlossen. Zum Herausnehmen des Gegenstandes werden die Verschlußelemente auseinandergelöst und der Zuschnitt wird auseinandergefaltet. Um den in der Verpackung befindlichen Gegenstand seiner Zweckbestimmung entsprechend zu montie­ ren, ist es erforderlich, ihn mit den Händen unmittelbar zu fassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus­ gehend von einer Verpackung der eingangs beschriebenen Art, eine Verpackung für Werkzeuge zu schaffen, mit der die Werkzeuge von Hand auf Werkzeugmaschinen befestigt werden können, ohne daß eine Verletzungs- bzw. Beschädigungsgefahr gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Behält­ nis mindestens in einer die Längswände schneidenden, durch die Aufnahmeöffnungen verlaufenden, Trennebene in den Längswänden ausgebildete Sollbruchstellen in Form von Materialschwächungen oder Perforationen aufweist, wodurch das Behältnis in mindestens zwei Teile auftrennbar ist. Somit kann das Werkzeug von Hand an der Werkzeugmaschine befestigt werden, da die in den Längswänden befindlichen Aufnahmeöffnungen zur Befestigung des Werkzeuges auf den Antriebselementen einer Werkzeugmaschine unmittelbar zu­ lassen. Nach der Befestigung kann dann das Behältnis ent­ lang der Trennebene in zwei Teile aufgeteilt werden und die beiden Behältnisteile dann seitlich von dem Werkzeug abge­ zogen werden. Hierbei ist es gewährleistet, daß die das Werkzeug umgebende Verpackung die Hände der bedienenden Person während der gesamten Montage gegen Verletzung schützt, da einerseits kein unmittelbarer Kontakt mit der Werkzeugoberfläche erfolgt, und andererseits die Werkzeug­ oberfläche gegen Berührungen und eventuell damit verbundene Beschädigungen geschützt ist. Gleichzeitig stellt die er­ findungsgemäße Verpackung auch, wie alle anderen bekannten Verpackungen, während der Lagerung und des Transportes eine sichere Schutzhülle für das Werkzeug dar. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn die Trennebene durch die Mittelachse der Aufnahmeöffnungen verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemä­ ßen Verpackung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der geöffneten Verpackung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Frontansicht eines Innenteils der erfindungs­ gemäßen Verpackung gemäß Fig. 1 in weiterer Ausgestaltung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines von der erfindungsgemäßen Verpackung befreiten Werkzeuges.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Verpackung aus einem Außenteil 2 und einem Innenteil 3. Das Außenteil weist zwei gegenüberliegende Außenlängswände 4 auf, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch stegförmige Kopfwände 5 verbunden sind. Hierdurch ist das Außenteil 2 an zwei gegenüberliegenden, gegenüber den Kopfwänden 5 um 90° versetzten Seiten offen. Hierdurch ergeben sich Einschuböff­ nungen 6, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist. Im geschlos­ senen Zustand der erfindungsgemäßen Verpackung, wenn ein rotationssymmetrisches Werkzeug 7 in dieser enthalten ist, siehe Fig. 2 und 3, befindet sich das Innenteil 3 innerhalb des Außenteils 2. Das Innenteil 3 besteht aus zwei gegen­ überliegenden Längswänden 8, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch stegförmige Kopfwände 9 miteinander verbunden sind. In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, wie das Werkzeug 7 im Innenteil 3 enthalten ist, wobei das Innenteil 3 das Werkzeug 7 vollständig aufnimmt. Aus diesem Grunde ent­ spricht der lichte Abstand der stegförmigen Kopfwände 9 dem Durchmesser des rotationssymmetrischen Werkzeugs 7 und die stegförmigen Kopfwände 9 haben eine entsprechende Länge, so daß das Innenteil eine quadratische Grundform besitzt. Das Außenteil 2 ist dieser quadratischen Grundform des Innen­ teils angepaßt. Hierbei ist das Außenteil 2 derart bemessen, daß das Innenteil 3 durch die Einschuböffnungen 6 in das Außenteil 2 eingeschoben bzw. aus dem Außenteil herausgezo­ gen werden kann. Die Innenabmessungen des Außenteils 2 sind derart, daß das Innenteil 3 mit geringem Spiel im Außenteil 2 gehalten ist. Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn das Außenteil 2 im Bereich der Einschuböffnungen 6 konkav verlaufende Längskanten 11 besitzt. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ermöglicht dieser Verlauf der Längskanten 11, daß im eingeschobenen Zustand des Innenteils 3 dieses gegenüber den Längskanten vorsteht, so daß das Innenteil leicht in diesem Bereich von Hand ergriffen werden kann. Weiterhin ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß das Innenteil 3 mit seinen offenen Seiten 12, durch die das Werkzeug 7 in das Innenteil 3 eingebracht werden kann, um 90° verdreht gegenüber den Einschuböffnungen 6 in das Außenteil 2 eingesetzt wird. Hierdurch ergibt sich im eingesetzten Zustand des Innenteils 3 eine rundum geschlossene Verpackung 1.
Erfindungsgemäß ist nun weiterhin vorgesehen, siehe Fig. 3, daß das Innenteil 3 in seinen Längswänden 8 Aufnahmeöffnun­ gen 13 besitzt. Diese Aufnahmeöffnungen 13 sind derart ausgebildet, daß sie konzentrisch zur Mittelachse XX des im Innenteil 3 befindlichen Werkzeuges 7 verlaufen. Weiterhin weisen die Längswände 8 Perforationen 14 auf, die in einer senkrecht zu den Längswänden 8 durch die Mittelachse XX verlaufende Trennebene YY ausgebildet sind. Diese Perfora­ tionen 14 stellen Materialschwächungsstellen in den Längs­ wänden 8 dar.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Aufnahmeöffnungen 13 der Längswände 8 durch Deckel 15 verschlossen sein können. Diese Deckel 15 sind mit den Längswänden 8 über Perforationen 16 eng verbunden, so daß die Deckel 15 leicht aus den Längswän­ den durch Herausdrücken entfernt werden können.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann durch Durchtrennen der in der Trennebene YY ausgebildeten Perforationen in den Längswänden 8 das Innenteil 3 in zwei Hälften aufgetrennt werden, die seitlich in Richtung der eingezeichneten Pfeile von dem Werkzeug 7 abgezogen werden können. Der Durchmesser der Aufnahmeöffnungen 13 entspricht mindestens dem Durchmes­ ser einer in Fig. 5 dargestellten Antriebswelle für das als Entgratbürste ausgebildete Werkzeug 7. Zweckmäßigerweise sind jedoch die Aufnahmeöffnungen 13 wesentlich größer im Durchmesser ausgebildet und weisen einen Öffnungsdurchmesser im dargestellten Ausführungsbeispiel auf, der etwa dem Durchmesser eines Befestigungsflansches 18 des Werkzeuges 7 entspricht.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Verpackung ist nun wie folgt:
Die Verpackung 1 wird im gefüllten Zustand mit dem Werkzeug 7, siehe Fig. 1 und 2, angeliefert. Zur Entnahme des Werkzeuges 7 wird dann das Innenteil 3 aus dem Außenteil 2, wie in Fig. 3 dargestellt ist, herausgezogen. Dies kann leicht von Hand erfolgen, da im Bereich der konkaven Längskanten 11 das Innenteil angefaßt werden kann, ohne daß hierbei das Werkzeug selbst berührt wird, da dieses von den Längswänden 8 des Innenteils abgedeckt ist und zugleich auch von den stegförmigen Kopfwänden 9. Nach dem Herausziehen des Innenteils 3 aus dem Außenteil 2 wird, nachdem die Deckel 15 aus den Aufnahmeöffnungen 13 entfernt worden sind, sofern die Deckel 15 vorhanden sind, das Werkzeug 7 zusammen mit dem Innenteil auf eine Antriebswelle 17, wie in Fig. 5 dargestellt ist, aufgeschoben und kann dann auf der An­ triebswelle befestigt werden. Dieses Aufschieben kann ohne weiteres durch die Aufnahmeöffnungen 13 erfolgen, da diese die Aufstecköffnung 19 des Werkzeuges freigeben. Nach der Befestigung des Werkzeuges wird sodann das Innenteil im Bereich der Perforationen 14 durchgetrennt, und die beiden Innenteilhälften werden seitlich vom Werkzeug abgezogen. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß während des Transportes und der Montage des Werkzeuges dieses gegen äußere Einflüsse und Berührung vollständig geschützt ist, so daß einerseits keine Verletzung der handhabenden Person am Werkzeug möglich ist und andererseits auch die Werkzeugober­ fläche gegen Beschädigung geschützt wird.
Die erfindungsgemäße Verpackung besteht vorzugsweise aus Karton und ist als Faltzuschnitt hergestellt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Mittel.

Claims (10)

1. Verpackung für rotationssymmetrische Werkzeuge, ins­ besondere Entgratbürsten und dergleichen, bestehend aus einem das Werkzeug allseitig umschließenden Karton-Behältnis, das an mindestens einer Behältnis­ seite zum Einlegen und Herausnehmen des Werkzeuges eine verschließbare Öffnung aufweist, wobei das Behältnis in seinen den Werkzeugstirnseiten gegenüber­ liegenden Längswänden jeweils eine Aufnahmeöffnung für ein Werkzeugantriebselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2, 3) mindestens in einer die Längswände (8) schneidenden, durch die Aufnahmeöffnung (13) ver­ laufenden, Trennebene YY in den Längswänden (8) ausge­ bildete Sollbruchstellen (14) in Form von Material­ schwächungen oder Perforationen aufweist, wodurch das Behältnis (2, 3) in mindestens zwei Teile auftrennbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene YY durch die Mittelachse XX der Aufnahme­ öffnungen (13) und senkrecht zu den Längswänden (8) verläuft.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einem Außenteil (2) und einem Innenteil (3) besteht, wobei das Außenteil (2) derart bemessen ist, daß das Innenteil durch seitliche Einschuböff­ nungen (6) eingeschoben bzw. herausgezogen werden kann, und das Innenteil (3) mit geringem Spiel im Außenteil (2) gehalten ist und das Innenteil (3) in seinen Längswänden (8) die Aufnahmeöffnungen (13) besitzt, die derart ausgebildet sind, daß sie konzen­ trisch zur Mittelachse XX des im Innenteil (3) befind­ lichen Werkzeuges (7) verlaufen.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) zwei gegenüberliegende Außenlängswände (4) aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch stegförmige Kopfwände (5) verbunden sind.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) an zwei gegenüberliegenden, gegenüber den Kopfwänden (5) um 90° versetzten Seiten die Einschuböffnungen (6) aufweist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) aus zwei gegenüberliegenden Längswänden (8) besteht, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch stegförmige Kopfwände (9) miteinander verbunden sind, wobei das Innenteil (3) das Werkzeug (7) voll­ ständig aufnimmt.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) eine quadratische Grundform besitzt, wobei die Seitenlänge gleich dem Durchmesser des rotationssymmetrischen Werkzeuges (7) ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) im Bereich seiner Einschuböffnungen (6) konkav verlaufende Längskanten (11) besitzt.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) mit seinen offenen Seiten (12), durch die das Werkzeug (7) in das Innenteil (3) eingebracht werden kann, um 90° verdreht gegenüber den Einschub­ öffnungen (6) des Außenteils (2) in dieses eingesetzt ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (13) der Längswände (8) durch Deckel (15) verschlossen sind, wobei die Deckel (15) mit den Längswänden (8) über Perforationen (16) verbunden sind.
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