DE4130864C2 - Digitales Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents
Digitales NachrichtenübertragungssystemInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B17/00—Monitoring; Testing
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Nachrichtenübertra
gungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen Nachrichtenübertragungen, insbesondere über
Kurzwellenverbindungen erleiden die Signale auf dem Über
tragungsweg Störungen, z. B. in Form von Frequenzverschie
bungen zwischen Sender und Empfänger, Mehrwegeausbreitung
usw. Die Störungen der Signale können durch eine Kanal
stoßantwort beschrieben werden, die aber a priori nicht
bekannt ist. Zur empfängerseitigen Ermittlung der Parame
ter der Nachrichtenverbindung werden in Signalen soge
nannte Präambeln mit übertragen, deren Symbolfolgen fest
gelegt und auch empfängerseitig bekannt sind. Im Empfänger
werden z. B. unter Verwendung von Korrelationstechniken aus
den Testfolgensignalen Kanalparameter bestimmt und Entzer
rerfilter danach eingestellt.
Bekannt ist z. B., die Empfangssignale durch Umsetzen mit
mehreren unterschiedlichen Überlagerungsfrequenzen mit ei
nem gegenseitigen Frequenzversatz von beispielsweise 50 Hz
auf mehrere Dopplerkanäle zu verteilen und in jedem Dopp
lerkanal die Signale über ein Korrelationsfilter, bei
spielsweise ein Matched-Filter zu leiten. Die mehreren
Zeitfolgen an den Ausgängen der Korrelationsfilter bilden
eine zweidimensionale Suchfunktion mit der Zeit und der
Dopplerfrequenz als unabhängigen Variablen. Durch Schwell
wertsetzung für die Suchfunktion können zu einem oder meh
reren herausragenden Funktionswerten jeweils eine Doppler
frequenz und ein Synchronisationszeitpunkt bestimmt und
für die weitere Signalverarbeitung herangezogen werden. Da
i.a. die tatsächliche Dopplerfrequenz des Empfangssignals
nicht genau mit einer der Dopplerkanalfrequenzen zusam
menfällt, können unterschiedliche Übertragungseigenschaf
ten der verschiedenen Kanäle zu Synchronisationsfehlern
führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art an
zugeben, welches bessere Synchronisationseigenschaften be
sitzt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un
teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Integration in Frequenzrichtung
wird die Erkennung eines Synchronisationszeitpunktes weit
gehend kanalunabhängig und die Gefahr von Synchronisati
onsfehlern damit geringer. Vorzugsweise enthält die Präam
bel einer Sendung als Testfolgen periodisch fortgesetzte
Pseudo-Noise (PN)-Folgen. Die Periodenlänge dieser Folgen
als ganzzahliges Vielfaches Np der Symboldauer Ts dient
dann als Maß für die Größe des Integrationsintervalls, das
mindestens zu 2/(Np.Ts) gewählt wird.
Vorteilhaft für die Gewinnung der Suchfunktion ist der
Einsatz einer diskreten Fourier-Transformation. Die Ablei
tung eines Synchronisationszeitpunkts erfolgt vorzugsweise
in zu bekannten Verfahren analoger Weise, indem die inte
grale Suchfunktion einem Schwellwertvergleich unterworfen
wird, wobei Übertragungswegen mit Mehrwegeausbreitung noch
eine vorhergehende Integration in Zeitrichtung vorteilhaft
ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel noch eingehend erläutert.
In der Präambel sei eine periodisch fortgesetzte Pseu
do-Noise-Folge mit einer Periodenlänge von Np Symboldauern Ts
vorgesehen. Die periodische Fortsetzung der PN-Folge in
der Präambel führt bei der Präambelsuche dazu, daß die
zweidimensionale Suchfunktion z(t,β) mit t als Zeit- und β
als Dopplerfrequenz-Variable periodisch in β ist mit der
Periode 2π/Ts. Diese Periodizität im Frequenzbereich er
möglicht den vorteilhaften Einsatz einer diskreten Fou
riertransformation zur Gewinnung der Suchfunktion z(t,β)
Hierzu wird das Empfangssignal g(t) in festen Zeitabstän
den Ts abgetastet und mittels eines Satzes von Np Wich
tungskoeffizienten y(k), k = 0, 1, 2, . . ., Np-1 in erste
Zeitfolgen
Wt(k) = y(k).g(t-k.Ts)
umgesetzt. Diese ersten Folgen bilden die Eingangssignale
für eine inverse diskrete Fouriertransformation der Länge
Nf mittels welcher die transformierten Folgen
erzeugt werden, aus welchen nach Phasenkorrektur
z't(n) = Nf.e-jβnt.zt(n)
mit
die Suchfunktion
z(t,β) als Gesamtheit aller Folgen z't(n) entsteht. Die
Suchfunktion besitzt Funktionswerte für diskrete Zeit
punkte im Abstand Ts und diskrete Dopplerfrequenzlinien im
Abstand 2π/(Nf.Ts). Die Suchfunktion kann auch als Fal
tung der Kanalstoßantwort mit der Kreuzambiquity-Funktion
aus Testfolge und Koeffizientenfolge dargestellt werden.
Die Suchfunktion weist bei Vorliegen eines Synchronisati
onszeitpunktes, d. h. beim Auftreten der gesuchten Präambel
im Empfangssignal, für die Einpfad-Ausbreitung einen
Hauptimpuls auf, der nur eine geringe Ausdehnung von 2 Ts
in Zeitrichtung und 2/(Np.Ts) in Frequenzrichtung zeigt.
Fast die gesamte Energie, die in einer Periode des Ein
gangssignals steckt, wird im Hauptimpuls der Suchfunktion
konzentriert. Die Dopplerfrequenz des Empfangssignals
liegt im allgemeinen nicht unmittelbar auf einer der Dopp
lerfrequenzlinien der DFT-1 bzw. einer der
Dopplerkanalfrequenzen bei dopplerkanalgetrennter Verar
beitung. Bei Schwellwertsetzung für die Suchfunktion bzw.
deren werteweisem Betragsquadrat wird daher u.U. ein
Synchronisationszeitpunkt nicht erkannt oder ein niedri
geres, durch Störungen verursachtes Nebenmaximum wird
fälschlicherweise als ein Hauptimpuls interpretiert. Durch
Integration über ein Frequenzintervall, das größer als
oder vorzugsweise annähernd gleich der Ausdehnung des
Hauptimpulses ist, kann in der so gebildeten integralen
Suchfunktion die Energie wieder an einer Stelle konzen
triert und z. B. durch Schwellwertsetzung als Hauptimpuls
erkannt werden. Bei Übertragungskanälen mit Mehrwegeaus
breitung verteilt sich die beim Einpfad-Kanal im Hauptim
puls konzentrierte Energie auf zwei oder mehr Impulse, die
im Frequenzbereich um ΔF und im Zeitbereich um ΔT aus
einander liegen. Für einen Übertragungskanal können im Re
gelfall leicht die maximale Dopplerfrequenz-Differenz
ΔFmax und die maximale Laufzeitdifferenz ΔTmax bestimmt
werden. Bei Bekanntsein dieser Werte wird durch Integra
tion der Suchfunktion über ein Gebiet der Größe
[2 Ts + ΔTmax) × [2/(Np.Ts) + ΔFmax]
eine integrale Suchfunktion gebildet, welche eine Fre
quenz- und Zeitposition des Integrationsgebiets aufweist,
in welcher alle Impulse der Mehrwegeausbreitung von dem
Integrationsgebiet erfaßt sind und somit wieder die ge
samte Energie zusammengefaßt ist.
Bei quantitativer Betrachtung zeigt sich für übliche Kurz
wellenübertragungswege mit typischerweise 1/Ts = 2400 Hz,
ΔTmax= 5 ms und ΔFmax = 10 Hz, daß in Zeitrichtung das
Integrationsgebiet im wesentlichen durch ΔTmax bestimmt
ist, wogegen die maximale Dopplerfrequenz-Differenz Fmax
klein bleibt gegenüber der Impulsbreite, so daß auch für
Mehrwegeausbreitung das Integrationsintervall in Frequenz
richtung in guter Näherung mit 2/(Np.Ts) angenommen wer
den kann.
Bei Ermitteln eines Synchronisationszeitpunkts durch
Schwellwertsetzung für die Suchfunktion, z. B. nach vorher
gehender werteweiser Betrags- oder Betragsquadrat-Bildung,
ist in einem Normierungsfaktor zu berücksichtigen, daß bei
der Integration der Suchfunktion neben der Energie des
Hauptimpulses auch noch weitere Energieanteile aufinte
griert werden.
Wenn bei Gewinnung der Suchfunktion über den Weg der dis
kreten Fouriertransformation die Länge der DFT-1 gegenüber
der Anzahl Np der Wichtungskoeffizienten auf Nf Eingänge
und Ausgänge erhöht wird, indem die überzähligen (Nf-Np)
Eingänge mit Np ≦ k < Nf gleich Null gesetzt werden, so
verringert sich entsprechend der Abstand der Frequenzli
nien der Suchfunktion auf 1/(Nf.Ts) und bei der Integra
tion über ein Intervall der Länge [2/(Np.Ts)] sind ggf.
mehrere der diskreten Frequenzlinien zu erfassen und in
dem obengenannten Normierungsfaktor entsprechend zu be
rücksichtigen.
In dem Normierungsfaktor wird vorteilhafterweise auch noch
ein integrales Energiesignal e(t) berücksichtigt, das
fortlaufend die Energie im Empfangssignal g(t), z. B. durch
Betragsbildung und zeitliche Integration über eine PN-Fol
gen-Länge und zusätzliche Integration über eine Kanal
stoßantwortlänge bildet. Die Normierung auf ein derartiges
integrales Energiesignal bewirkt, daß die Erkennung unab
hängig von der absoluten Leistung des Eingangssignals und
damit auch unabhängig von der Aussteuerung des Empfän
gereingangs wird.
Claims (6)
1. Digitales Nachrichtenübertragungssystem, bei welchem
Testfolgen mit empfängerseitig bekannten Symbolfolgen
übertragen werden und aus den Empfangssignalen im Empfän
ger eine von Zeit und Dopplerfrequenz abhängige zweidimen
sionale diskrete Suchfunktion gebildet wird, welche auf
das Vorliegen eines Synchronisationszeitpunkts und einer
Signaldopplerfrequenz überprüft wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Suchfunktion in Dopplerfrequenzrichtung in
tegriert wird über ein Integrationsintervall, das minde
stens jeweils zwei benachbarte diskrete Dopplerfrequenz
werte umfaßt, und die so gebildete integrale Suchfunktion
zur Ermittlung von Synchronisationszeitpunkt und Doppler
frequenz herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Testfolgen periodisch fortgesetzte Folgen der Peri
odenlänge Np.Ts sind, mit Ts als Symboldauer und Np als
Anzahl von Symbolen innerhalb einer Periodenlänge und daß
das Integrationsintervall eine Intervallänge von minde
stens 2/(Np.Ts) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der diskreten Dopplerfrequenzwerte der Such
funktion geringer ist als 2/Np.Ts.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Suchfunktion einen Schwellwertver
gleich unterworfen wird und für die integrale Suchfunktion
ein die Integration in Frequenzrichtung berücksichtigender
Normierungsfaktor vor dem Schwellwertvergleich eingerech
net wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Suchfunktion mittels einer inversen
diskreten Fouriertransformation mit Nf Stufen gebildet
wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Nf < Np ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4130864A DE4130864C2 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Digitales Nachrichtenübertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4130864A1 DE4130864A1 (de) | 1993-03-18 |
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DE4130864A Expired - Fee Related DE4130864C2 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Digitales Nachrichtenübertragungssystem |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4130864C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10043743A1 (de) * | 2000-09-05 | 2002-03-14 | Infineon Technologies Ag | Automatische Frequenzkorrektur für Mobilfunkempfänger |
Families Citing this family (1)
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US8804878B2 (en) * | 2012-01-11 | 2014-08-12 | Gilat Satellite Networks Ltd. | Fast acquisition of frame timing and frequency |
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US5005189A (en) * | 1989-01-23 | 1991-04-02 | Hackett Jr Charles M | Detection of digital signals received from multipath channels |
DE3338510C2 (de) * | 1983-10-22 | 1991-07-04 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De |
-
1991
- 1991-09-17 DE DE4130864A patent/DE4130864C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7016404B2 (en) | 2000-09-05 | 2006-03-21 | Infineon Technologies Ag | Automatic frequency correction for mobile radio receivers |
Also Published As
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DE4130864A1 (de) | 1993-03-18 |
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