DE4130865C2 - Digitales Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents
Digitales NachrichtenübertragungssystemInfo
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Nachrichtenübertra
gungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen Nachrichtenübertragungen, insbesondere über
Kurzwellenverbindungen erleiden die Signale auf dem Über
tragungsweg Störungen z. B. in Form von Frequenzverschie
bungen zwischen Sender und Empfänger, Mehrwegeausbreitung
usw.. Die Störungen der Signale können durch eine Kanal
stoßantwort beschrieben werden, die aber a priori nicht
bekannt ist. Zur empfängerseitigen Ermittlung der Parame
ter der Nachrichtenverbindung werden in Signalen soge
nannte Präambeln mit übertragen, deren Symbolfolgen fest
gelegt und auch empfängerseitig bekannt sind. Im Empfänger
werden, z. B. unter Verwendung von Korrelationstechniken
aus den Testfolgensignalen Kanalparameter bestimmt und
Entzerrerfilter danach eingestellt.
Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Ermittlung der Dopp
lerfrequenzverschiebung des Signals, z. B. zur Überprüfung
eines möglicherweise vorliegenden Synchronisationszeit
punkts.
Es ist bekannt, das Eingangssignal durch Umsetzung mit
entsprechenden Überlagerungssignalen auf mehrere Dopp
lerkanäle zu verteilen und für die verschiedenen Dopp
lerkanäle Verfahren zur Erkennung einer Präambel im Emp
fangssignal anzuwenden z. B. mittels Korrelation in Mat
ched-Filtern. Bei Erkennen einer Präambel in einem Dopp
lerkanal kann ein Synchronisationszeitpunkt zumindest an
nähernd bestimmt und die Dopplerkanalfrequenz des betrof
fenen Dopplerkanals als die Dopplerfrequenzverschiebung
des Empfangssignals angenommen werden. Dieser angenommene
Wert für die Signal-Dopplerfrequenz stellt aber bei einem
Frequenzabstand benachbarter Dopplerkanäle von typischer
weise ca. 50 Hz im Kurzwellenbereich eine zu ungenaue
Schätzung dar. Notwendig für eine zufriedenstellende wei
tere Signalverarbeitung wäre eine um den Faktor 10, mög
lichst sogar auf 1 bis 2 Hz genaue Bestimmung der Doppler
frequenz.
Aus US 4,633,411 ist ein Verfahren bekannt, das als Maß für die
Dopplerfrequenzverschiebung die Änderung des Leistungsdichte
spektrums eines übertragenen Mehrfrequenzsignals heranzieht.
Entsprechend dem von Cabera bekannten Verfahren (ICASSP'90,
IEEE, Vol. 2970, S. 1711-1714), das sich der Maximum-likelihood-
Methode zur Frequenzschätzung bedient, erreicht es jedoch auch nicht die geforderte Schätzgenauigkeit bezüglich der Doppler
frequenzverschiebung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver
fahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art anzugeben, welches eine ausreichend genaue Dopplerfre
quenzschätzung ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un
teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in dem kurzen
für die genaue Dopplerfrequenzbestimmung benötigten Si
gnalabschnitt, so daß eine hohe Kanalausnutzung für die
Nachrichtenübertragung ermöglicht wird. Vorzugsweise lie
gen die Zeitpunkte, zu denen die Kanalparameter geschätzt
werden, sogar um weniger als eine Periodenlänge der in der
Präambel periodisch wiederholten Testfolgen auseinander.
Die Erfindung ist insbesondere auch von Vorteil für Fre
quenzsprungverbindungen, wo nach jedem Nachrichtenrahmen
die Frequenz gewechselt wird und keine im Abstand eines
Nachrichtenrahmens auseinanderliegenden Präambeln gewähr
leistet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Beispielen unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschau
licht.
Als Zahlenbeispiel sei eine Kurzwellenübertragung mit ei
ner Datenrate von 2400 Band entsprechend einer Symboldauer
Ts = 0,416 msec angenommen. Der Übertragungskanal zeigt
eine maximale Kanalstoßantwortlänge von ca. 5 msec. Die
Länge Np einer Testfolge in der Präambel, die als Pseudo-
Noise(PN)-Folge angenommen sei, ist zumindest so groß wie
die Länge Nh der Kanalstoßantwort (jeweils in Vielfachen
der Symboldauer Ts), vorzugsweise aber deutlich größer und
im Beispielsfall zu Np = 31 gewählt. Für eine empfangssei
tige zyklische Korrelation mit nachfolgender zeitlicher
Integration über eine Kanalstoßantwortlänge ergibt sich
für die Präambel eine Mindestlänge von Np + 2Nh. Dieselbe
Mindestlänge ergibt sich für eine empfangsseitige lineare
Korrelation ohne Zeitintegration.
Es sei weiter angenommen, daß eine Schätzung eines mögli
chen Synchronisationszeitpunkts to und eine zugehörige
grobe Schätzung einer Signaldopplerfrequenz fo bereits
vorliegen, beispielsweise durch Schwellwertauswertung ei
ner in Dopplerfrequenz und Zeit zweidimensionalen Such
funktion, die durch eine bekannte Dopplerkanaltrennung und
kanalweise Korrelation oder über eine diskrete Fourier-
Transformation (DFT) mit Phasenkorrektur gewonnen wird.
Die Dopplerfrequenzabstände der Dopplerkanäle oder der
Frequenzlinien der DFT liegen typischerweise bei ca. 50
Hz, so daß die durch Entscheidung für eine der diskreten
Dopplerfrequenzen erfolgte grobe Dopplerfrequenzschätzung
im Regelfall zu weit von der tatsächlichen Signaldoppler
frequenz entfernt liegt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorgehensweise für den
betreffenden Dopplerkanal mit Umsetzung des Empfangssi
gnals g(t) mit dem Überlagerungssignal e-jβot. Aus dem als
Folge von Abtastwerten im Zeitabstand Ts vorliegenden um
gesetzten Signal g(t, βo) wird in an sich bekannter Weise
in einem ersten Korrelationsfilter K1 mit einer Korrelati
onsgewichtsfolge yΔ z. B. einem Matched-Filter, einem Mis
matched-Filter oder einem Modifizierten-Mismatched-Filter
eine Kanalstoßantwort hΔ bestimmt. Das letztgenannte hat
den Vorteil höher Effizienz gegenüber einem Mismatched-
Filter für dieselbe PN-Folge, außerdem sind Modifizierte-
Mismatched-Filter nicht auf PN-Folgen beschränkt, bringen
aber gleichfalls alle Nebenwerte der Kreuzkorrelations
funktionen zum Verschwinden. Die Empfangssignalfolge g(t,
βo) wird auf einem parallelen Signalweg um einen Zeitab
schnitt Δt verzögert und in einem zweiten Korrelationsfil
ter K2 mit einer Korrelationsgewichtsfolge yo wird wie
derum eine Kanalstoßantwort ho bestimmt.
Fig. 2 zeigt einen bevorzugten Aufbau einer Präambel bzw.
eines zur Bestimmung von Synchronisationszeitpunkt und Si
gnaldopplerfrequenz benutzten Präambelabschnitts, bei wel
chem eine PN-Folge der Länge Np . Ts vor- und nacheilend
periodisch fortgesetzt ist auf eine Länge von jeweils Nh .
Ts, was mindestens gleich der maximal erwarteten Kanal
stoßantwortlänge ist. Zur Schätzung der Kanalstoßantwort
mittels zyklischer Korrelation ist eine Mindestlänge von
(Np . Ts + Nh . Ts) der teilperiodischen Struktur mit der
Periodenlänge Np . Ts erforderlich. Unter Verwendung eines
auf die PN-Folge abgestimmten Korrelationsfilters bezeich
net ein richtig geschätzter Synchronisationszeitpunkt to
gerade den Anfang der PN-Folge in der Präambel. Eine ent
sprechende Kanalstoßantwortschätzung bezieht sich dann auf
den Signalabschnitt von to bis to + Np . Ts. Da die Präam
bel um Nh . Ts über diesen Abschnitt hinaus verlängert
ist, sind weitere Schätzungen der Kanalstoßantwort mit um
maximal Nh . Ts später eintreffenden Signalabschnitten der
Länge Np . Ts möglich. Vorzugsweise wird eine weitere Ka
nalstoßantwortschätzung mit einem von (to + Nh . Ts) bis
(to + Nh . Ts + Np . Ts) reichenden Signalabschnitt durch
geführt. Da die Symbolfolge dieses Abschnitts nicht mit
derjenigen der PN-Folge identisch, sondern dieser gegen
über zyklisch verschoben ist, ist die zur Kanal
stoßantwortschätzung verwandte Gewichtsfolge yΔ entspre
chend gegenüber yo zu verändern. Beim Matched-Filter oder
Mismatched-Filter bedeutet dies eine zyklische Verschie
bung der Gewichte um Nh Stellen, während beim Modifizier
ten Mismatched-Filter die Gewichtsfolgen yo und yΔ nicht
so offensichtlich korrespondieren, aber in an sich be
kannter Weise für die verschiedenen Signalabschnitte be
stimmbar sind.
Zur Bestimmung der Phasenabweichung ϕ der beiden Kanal
stoßantworten wird vorteilhafterweise der komplexe Korre
lationskoeffizient Ro der beiden Kanalstoßantworten mit
einem Integrationsintervall der Länge Nh . Ts gebildet,
dessen Phase arg (Ro) die mittlere Phasenabweichung y be
schreibt. Aus einem Eindeutigkeitsbereich ±π der Phasenbe
stimmung resultiert eine Eindeutigkeitsgrenze Δβmax =
π/(Nh . Ts) für die Dopplerfrequenz, die im Beispielsfall
mit 1/Ts = 2400 Hz und Nh = 13 bei ca. 92 Hz und so
mit deutlich über dem typischen Frequenzabstand benachbar
ter Dopplerkanäle bzw. benachbarter Frequenzlinien bei ei
ner DFT-Verarbeitung liegt. Gemäß dem in Fig. 1 skizzier
ten Beispiel wird die umgesetzte Empfangssignalfolge vor
dem zweiten Korrelationsfilter K2 um Δt = Nh . Ts verzö
gert, so daß bei Anliegen des Empfangssignalsabschnitts
von to bis to + Np . Ts, aus welchem die Kanalstoßantwort
ho geschätzt wird, an den Eingängen des zweiten Korrelati
onsfilters zur gleichen Zeit an den Eingängen des ersten
Korrelationsfilters der Empfangssignalabschnitt von (to +
Nh . Ts) bis (to + Nh . Ts + Np . Ts) anliegt, welcher
mit der Gewichtsfolge yΔ die Kanalstoßantwort hΔ liefert.
Anstelle der Signalverzögerung um Δt kann in äquivalenter
Weise auch eine Verschiebung der Zeitpunkte für die Kanal
stoßantwortschätzung und eine Zwischenspeicherung (Verzö
gerung) der zuerst geschätzten Kanalstoßantwortschätzung
erfolgen.
Aus den beiden geschätzten Kanalstoßantworten wird die
Phasenabweichung ϕ bestimmt und daraus durch Verknüpfung
mit der Verzögerungszeit Δt die Frequenzabweichung
Δβ = ϕ/Δt der Signaldopplerfrequenz βs von der z. B. durch
vorhergehende grobe Schätzung gewonnenen Dopplerfrequenz
βo ermittelt. Eine Frequenzabweichung Δβ von der diskreten
Frequenz βo, auf der die Schätzung der Kanalstoßantwort
durchgeführt wird, gegenüber der tatsächlichen Signaldopp
lerfrequenz resultiert in erster Linie in einer Phasenab
weichung der geschätzten Kanalstoßantwort h(τ). Die Form
der Kanalstoßantwort wird erst bei einer größeren Fre
quenzabweichung Δβ wesentlich geändert.
Dennoch liefert auch der gemäß einer Weiterbildung der Er
findung durchgeführte Vergleich der Form der aus zeitver
zögerten Abschnitten gewonnenen Kanalstoßantworten ho und
hΔ, ausgedrückt im Betrag des Korrelationskoeffizienten R,
einen guten Hinweis auf die Frequenzverschiebung. Hierfür
werden um den Dopplerkanal bzw. die Frequenzlinie mit βo
weitere "feine" Dopplerkanäle in einem Frequenzabstand
dβ/2π geschaffen, z. B. durch Umsetzung mit Überlagerungs
signalen e±jdβt, wobei dieser Frequenzabstand deutlich
kleiner als der Frequenzabstand bei der groben Dopplerfre
quenzschätzung ist, beispielsweise halb so groß. In diesen
"feinen" Dopplerkanälen werden gleichfalls in der be
schriebenen Weise Kanalstoßantworten und ein Korrelations
koeffizient R+ bzw. R- erzeugt, und in einer Auswahlschal
tung A wird der betragsgrößte Korrelationskoeffizient aus
gewählt. Dessen Frequenzlinie bestimmt bereits eine ver
besserte, aber immer noch zu grobe Dopplerfreguenzschät
zung. Die endgültige Schätzung der Dopplerfrequenz ergibt
sich schließlich aus der Phase des ausgewählten Korrelati
onskoeffizienten als Abweichung gegen dessen zugehörige
diskrete Frequenz.
Claims (12)
1. Digitales Nachrichtenübertragungsverfahren, bei wel
chem in einer Präambel periodisch fortgesetzte Testfolgen
mit empfängerseitig bekannten Symbolfolgen übertragen wer
den und aus den Empfangssignalen eine Dopplerfrequenzbe
stimmung erfolgt, indem zu mindestens zwei verschiedenen
Zeitpunkten eine Schätzung von Kanalparametern vorgenommen
wird und durch Vergleich von zu unterschiedlichen Zeit
punkten geschätzten Kanalparametern eine Dopplerfrequenz
bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schätzungen der
Kanalparameter zu unterschiedlichen Zeitpunkten innerhalb
der Zeitdauer einer Präambel vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeitabstand der unterschiedlichen Zeitpunkte kleiner
als eine Periodenlänge der periodisch fortgesetzten Test
folgen gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die periodisch fortgesetzten Testfolgen der
Präambel eine Symbolfolge der Mindestlänge (Np + 2 Nh) .
Ts bilden, wobei mit Ts die Symboldauer, mit Np die Peri
odenlänge und mit Nh die maximale Kanalstoßantwortlänge,
jeweils als Vielfache der Symboldauer Ts, bezeichnet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kanalparameter die Kanalstoßant
wort geschätzt wird und die Phasenabweichung von zu ver
schiedenen Zeitpunkten geschätzten Kanalstoßantworten be
stimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanalstoßantworten mit Hilfe von Matched-Filtern ge
schätzt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Schätzung der Kanalstoßantwort zu
verschiedenen Zeitpunkten die Koeffizienten der jeweiligen
Matched-Filter zyklisch verschoben sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanalstoßantworten mit Hilfe von
modifizierten Mismatched-Filtern geschätzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für zu zwei verschiedenen Zeitpunkten
geschätzten Kanalstoßantworten ein Korrelationskoeffizient
bestimmt und aus dessen Phase die Dopplerfrequenz abgelei
tet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schätzung der Kanalparameter auf
mehreren benachbarten Dopplerfrequenzkanälen durchgeführt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schätzung der Kanalparameter eine
grobe Dopplerfrequenzschätzung vorangeht und die Schätzung
der Kanalparameter im Dopplerfrequenzkanal der grob ge
schätzten Dopplerfrequenz und ggf. benachbarten Doppler
frequenzkanälen durchgeführt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zu den mehreren Dopplerfrequenzkanälen
der Betrag der Korrelationskoeffizienten gebildet und der
Dopplerfrequenzkanal mit dem betragsmäßig maximalen Korre
lationskoeffizienten zur Bestimmung dessen Phase und zur
Ableitung der gesuchten Dopplerfrequenz herangezogen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schätzung der Kanalparame
ter eine Bestimmung eines Synchronisationszeitpunkts vor
ausgeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4130865A DE4130865C2 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Digitales Nachrichtenübertragungssystem |
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ID=6440782
Family Applications (1)
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DE4130865A Expired - Fee Related DE4130865C2 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Digitales Nachrichtenübertragungssystem |
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Families Citing this family (3)
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-
1991
- 1991-09-17 DE DE4130865A patent/DE4130865C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4130865A1 (de) | 1993-03-18 |
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