DE4130213A1 - Steuerschaltung fuer einen stromregelnden schaltregler - Google Patents
Steuerschaltung fuer einen stromregelnden schaltreglerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltregler, wie er bei
spielsweise in Kennzeichenumsetzern von PCM-Geräten in Fern
meldeeinrichtungen als Konstantstromquelle in Belegschaltungen
an der c-Ader verwendet wird.
Aus der deutschen Patentschrift DE 29 03 660 C3 ist bereits
eine derartige Belegschaltung mit einem Schaltregler bekannt,
der aus einer Reihenschaltung mit einem Feldeffekt- oder einem
bipolaren Transistor und mit einer Drossel sowie aus einer zwi
schen dem Verbindungspunkt beider und Masse angeordneten Frei
laufdiode besteht. Der Schaltregler ist in einem Stromkreis an
geordnet, der einen Lastwiderstand aus c-Ader, ohmschen Wider
ständen und Relais, eine Strom-Meßeinrichtung und eine Betriebs
spannungsquelle enthält. Eine Ansteuerschaltung wird aus einem
RS-Flipflop mit nachfolgender Stromquelle gebildet. Durch die
Ansteuerung mit dieser Stromquelle gegen -60 V ergibt sich
ein hoher Leistungsbedarf. Der Schalttransistor wird erst aus
geschaltet, wenn der Laststrom, der über eine Stromspiegelschal
tung gemessen wird, über einen nachfolgenden Komparator das RS-
Flipflop zurücksetzt. Dies bedeutet, daß der Schalttransistor
zumindest in der Einschwingphase nicht synchron zum Taktsignal
geschaltet wird. Die Folge sind Intermodulationsstörungen, die
durch Jitterstörungen verstärkt werden, welche durch das binäre
Verhalten des RS-Flipflops entstehen.
Aus der deutschen Patentschrift DE 34 05 590 C2 ist ein wei
terer verlustarmer Schaltregler mit einer Steuerschaltung be
kannt. Diese beinhaltet einen Operationsverstärker als ersten
Trigger, der über einen Koppelkondensator mit dem Gate eines
Feldeffekttransistors im Schaltregler verbunden ist. Am inver
tierenden Eingang des Operationsverstärkers liegt die Summen
spannung aus einer 64-kHz-Sägezahnspannung und einer von der
Strom-Meßeinrichtung gelieferten Regelspannung. Mit dem nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ist eine Hilfs
schaltung mit einem zweiten Trigger verbunden, die das Start
signal für den Schaltregler liefert. Außerdem überwacht sie den
Ladestrom zum Koppelkondensator. Fließt während der Einschalt
phase des Feldeffekttransistors kein Ladestrom mehr in den Kop
pelkondensator, dann erkennt der zweite Trigger diesen Zustand,
klemmt ihn mittels eines Kondensators an beiden Eingängen des
Operationsverstärkers für eine bestimmte Zeit fest und schaltet
den ersten Trigger ab.
Durch diese Art der Steuerung des Operationsverstärkers ergeben
sich folgende Nachteile:
Der Ansteuerimpuls zum Feldeffekttransistor erhält durch die
Ladungsüberwachung des Koppelkondensators, insbesondere bei grö
ßeren zu schaltenden Lasten, die Form einer e-Funktion. Dies
führt zu einem verschliffenen Ausgangssignal, welches zwangs
läufig mit einer unerwünschten Erhöhung der Verlustleistung im
Feldeffekttransistor verbunden ist.
Der Ein- und Ausschaltzeitpunkt des Operationsverstärkers wird
durch die Regelspannung und die Hilfsschaltung bestimmt. Die
Schaltfrequenz ist daher freilaufend und asynchron zu einem
die Sägezahnspannung anregenden 64-kHz-Takt. Die daraus resul
tierenden Schwebungen führen zu Intermodulationsstörungen und
damit zu einer gestörten Sprachsignalübertragung im Niederfre
quenzteil eines PCM-Geräts.
Durch die Klemmung im ausgeschalteten Zustand ergibt sich, daß
der als Impulsbreitenmodulator wirkende Operationsverstärker
keine schmalen Impulsbreiten erzeugen kann. Für den Schaltregler
ergibt sich dadurch insbesondere bei kleinen Lasten ein An
stieg des zu regelnden Ausgangsstroms.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
grunde, im Schaltregler eine möglichst verlustarme Ansteuerung
des Schaltelements zu erreichen und einen Jitter des Ausgangs
signals und damit auch Intermodulationsstörungen im Niederfre
quenzbereich zu vermeiden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Steuerung des
Schaltelements mit einem analogen Differenzsignal und nicht aus
einem binären Schalter erfolgen muß. Das Schaltelement wird so
synchron mit der steigenden Flanke des Steuersignals eingeschal
tet und spätestens mit der fallenden Flanke des Steuersignals
wieder ausgeschaltet. Die Sägezahnspannung wird durch die ge
wählte Art der Einkopplung so bemessen, daß deren Amplitude
positiver als die positivste auftretende Regelspannung wird
und damit mit der Aus-Flanke des Taktsignals ein sicheres Ab
schalten des Schaltelements, eine Zwangssynchronisation er
folgt. Durch das Anlegen der Regelspannung an den nichtinver
tierenden und der Sägezahnspannung an den invertierenden Ein
gang des Komparators wirkt dieser als Impulsbreitenmodulator,
der auch kleinste Impulsbreiten realisieren kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nach
stehend näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen bekannten Schaltregler mit erfindungsge
mäßer Steuerschaltung,
Fig. 2 zeigt ein Pulsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungs
weise der Steuerschaltung,
Fig. 3 zeigt ein bekanntes Schaltelement mit Feldeffekttran
sistor und
Fig. 4 zeigt ein bekanntes Schaltelement mit bipolarem Transistor.
Fig. 1 zeigt einen Schaltregler mit der erfindungsgemäßen Steuer
schaltung. Der Schaltregler enthält eine Drossel 15, ein Schalt
element 18 und eine Freilaufdiode 14. Er ist in einem Stromkreis
mit einem Lastwiderstand 5, einem Wähler 6 in einer Vermittlungs
einrichtung, einer Diode 7, einer Strom-Meßeinrichtung 9 und
einer Betriebsspannungsquelle 19 angeordnet, wobei zwischen der
Diode 7 und der Strom-Meßeinrichtung 9 ein Kondensator 8 gegen
Masse geschaltet ist. Die Steuerschaltung enthält Dioden 1 und
21, eine Starter-Stromquelle 2, ein UND-Gatter 3, Widerstände
10, 13, 16 und 23, einen Trigger 11, einen Differenzverstärker
17, Kondensatoren 20 und 24, einen Komparator 22, ein NAND-Gat
ter 25, einen Inverter 26 und eine Schutzbeschaltung 28.
Die Starter-Stromquelle 2 enthält Transistoren 2a und 2b sowie
einen Widerstand 2c. Die Strom-Meßeinrichtung 9 beinhaltet eine
bekannte Spiegelschaltung mit Transistoren 9a und 9b und Wider
ständen 9c und 9d. Der Trigger 11 enthält einen Operationsver
stärker 11a und einen Transistor 11b. Die Schutzbeschaltung 28
umfaßt Dioden 28a und 28b und einen Widerstand 28c.
Ist der Wähler 6 für diese Schaltungsanordnung als Unterbrecher
geschaltet, dann sind die Transistoren 2a und 9b gesperrt.
An den invertierenden Eingang des Triggers 11 gelangt über den
Widerstand 10 jetzt eine Spannung +5 V. Diese hat zur Folge,
daß der Transistor 11b im Trigger 11 gesperrt wird und daß
über den Widerstand 13 an den Ausgang des Triggers 11 und an
den mit diesem verbundenen Eingang des UND-Gatters 3 eine Span
nung +5V bzw. ein Zustand logisch "H" (high) gelangt. Wird
jetzt an den anderen Eingang 4 des UND-Gatters 3 ein Freigabe
signal ebenfalls in Form eines Zustandes logisch "H" angelegt,
dann tritt ein solcher auch am Ausgang des UND-Gatters 3 auf.
Wird jetzt der Wähler 6 auf Durchgang geschaltet, fließt ein
Strom über den Lastwiderstand 5, den Wähler 6, die Diode 1,
den Transistor 2b und den Widerstand 2c. Der Transistor 2a
arbeitet als Stromfühler, und über den durch den Transistor 2a
mit dem Widerstand 10 gebildeten Spannungsteiler fällt am inver
tierenden Eingang des Triggers 11 eine Spannung kleiner +2,4 V
ab. Da diese kleiner als die Referenzspannung +2,4 V am nicht
invertierenden Eingang 12 des Triggers 11 ist, wird der Transis
tor 11b leitend und zieht den Ausgang des Triggers 11 auf Masse
potential, was einen Zustand logisch "L" (low) ergibt. Einerseits
kippt dadurch der Zustand am Ausgang des UND-Gatters 3 in den Zu
stand logisch "L" und der Stromfluß durch die Starter-Stromquelle
2 wird beendet, andererseits bewirkt der Zustand logisch "L" am
Eingang des Inverters 26 einen Zustand logisch "H" an dessen Aus
gang. Liegt am Eingang 27 ein 64-kHz-Takt a nach Fig. 2 an, dann
kann dieser Takt a das NAND-Gatter 25 passieren. Das RC-Glied
23, 24 wandelt den 64-kHz-Takt a in eine Sägezahnspannung b nach
Fig. 2 um, die an den invertierenden Eingang des Komparators 22
gelangt. Das Schaltelement 18 wird geöffnet, und es fließt ein
Strom über dieses, den Lastwiderstand 5, den Wähler 6, die Diode
7, den Transistor 9a, den Widerstand 9c, die Drossel 15, und die
Betriebsspannungsquelle 19. Jetzt wird auch der Transistor 9b
leitend und am invertierenden Eingang des Triggers 11 entsteht
eine Spannung, der den Zustand logisch "L" am Triggerausgang
hält. Diese Spannung wird gleichzeitig im Regelverstärker 16,
17 verstärkt und auf den nicht invertierenden Eingang des Kom
parators 22 gegeben.
Am invertierenden Eingang des Komparators 22 liegt also eine
von 0 bis +5 V sägezahnförmig ansteigende Spannung b, während
die Regelspannung c am nicht invertierenden Eingang je nach Re
gelgröße zwischen 0 V und +5 V liegt. Da der Komparator 22 ein
Differenzverstärker ist, erscheint an seinem Ausgang ein logi
sches "H", wenn die Regelspannung c am nichtinvertierenden Ein
gang positiver als der Momentanwert der Sägezahnspannung b am
invertierenden Eingang ist. Umgekehrt erscheint an seinem Aus
gang ein logisches "L", wenn der Momentanwert der Sägezahnspan
nung b am invertierenden Eingang positiver als der Wert der Re
gelspannung c am nichtinvertierenden Eingang ist.
Die Schutzbeschaltung 28 verhindert mit ihren Dioden 28a und
28b bei einem hochohmigen Widerstand 28c, daß keine Störspan
nungen am invertierenden Eingang wirksam werden.
In Fig. 2 sind zwei Regelspannungswerte c1 und c2 eingetragen,
die jeweils das Ende der Impulse d bestimmen, während deren
Anfang durch den Takt a festgelegt wird.
Durch diese Art der Steuerung des Komparators 22 entsteht an
dessen Ausgang eine von der Regelspannung c1 bis c2 abhängige
Impulsbreitenmodulation IBM, durch die der Strom durch den Last
widerstand 5 konstant gehalten wird. Spätestens in der Aus-
Phase des 64-kHz-Taktes a erfolgt durch Aufstockung der Ladung
des Kondensators 24 eine Spannung am invertierenden Eingang des
Komparators 22, die positiver als jede mögliche Regelspannung
c am nichtinvertierenden Eingang des Komparators 22 ist. Als Ver
stärker 16, 17 wird zweckmäßigerweise ein Verstärker mit Gegen
taktausgang verwendet, dessen positives Ausgangssignal kleiner
als die Komparatorspannung von -0,7 V ist. Dadurch wird ein si
cheres Ausschalten und in der Ein-Phase des 64-kHz-Taktes a ein
sicheres Einschalten des Komparators 22 erreicht. Auf diese Wei
se lassen sich die kleinen Impulsbreiten erreichen, die für eine
hohe Stromkonstanz bei kleinen Lastwiderständen 5 erforderlich
sind.
Fig. 3 zeigt das aus der eingangs genannten deutschen Patent
schrift DE 34 05 590 C2 bekannte Schaltelement 18′. Es enthält
einen Feldeffekttransistor 29, einen Widerstand 30 und eine
Zenerdiode 31.
Der Feldeffekttransistor 29 wird über sein Tor (Gate) 18b an
gesteuert. Durch die Zenerdiode 31 schwankt das Potential am
Gate 18b gegenüber dem an dem Quelle (Source)-Anschluß 18c lie
genden Potential -60 V definiert. Durch den Widerstand 30 wird
der Koppelkondensator vor dem Tor 18b entladen, wenn kein Strom
durch den Schaltregler 15, 18 fließen soll.
Fig. 4 zeigt ein Schaltelement 18′′ nach der ebenfalls bereits
genannten deutschen Patentschrift DE 29 03 660 C3. Es enthält
Transistoren 33 und 35 und Widerstände 32, 34 und 36.
Wird der Transistor 33 leitend, dann fließt über die Wider
stände 32, 34 und 36 ein Strom, der den Transistor 35 leitend
schaltet.
Claims (6)
1. Steuerschaltung für einen stromregelnden Schaltregler, der
aus einer Reihenschaltung mit einem über einen Koppelkonden
sator (20) anzusteuernden Schaltelement (18) und mit einer
Drossel (15) sowie aus einer zwischen dem Verbindungspunkt
beider und Masse angeordneten Freilaufdiode (14) besteht und
in einem Stromkreis angeordnet ist, der weiter einen Last
widerstand (5), eine erste Diode (7), eine Strom-Meßeinrich
tung (9) und eine Betriebsspannungsquelle (19) enthält, unter
Verwendung eines Sägezahn-Spannungserzeugers (23, 24),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Komparator (22) vorgesehen ist, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des Sägezahn-Spannungserzeugers (23, 24) und dessen Ausgang mit dem Koppelkondensator (20) verbun den ist, und
daß ein Verstärker vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang der Strom-Meßeinrichtung (9) und dessen Ausgang mit dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators (22) verbun den ist.
daß ein Komparator (22) vorgesehen ist, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des Sägezahn-Spannungserzeugers (23, 24) und dessen Ausgang mit dem Koppelkondensator (20) verbun den ist, und
daß ein Verstärker vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang der Strom-Meßeinrichtung (9) und dessen Ausgang mit dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators (22) verbun den ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schaltelement (18) als Schalttransistor ein bipo
larer Transistor (35) oder ein Feldeffekttransistor (29)
vorgesehen ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärker ein gegengekoppelter Differenzverstärker
(16, 17) vorgesehen ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Stromkreis mit dem Lastwiderstand (5), einer zweiten Diode (1) und einer Starter-Stromquelle (2) vorgesehen ist,
daß ein UND-Gatter (3) vorgesehen ist, dessen erster Eingang (4) dem Empfang eines Freigabesignals dient und dessen Ausgang mit einem Ein- und Ausschalteingang der Starter-Stromquelle (2) verbunden ist, und
daß ein Trigger (11) vorgesehen ist, dessen Eingang mit einem Stromfühlerausgang der Starter-Stromquelle (2) und dessen Aus gang mit dem zweiten Eingang des ersten UND-Gatters (3) ver bunden ist.
daß ein zweiter Stromkreis mit dem Lastwiderstand (5), einer zweiten Diode (1) und einer Starter-Stromquelle (2) vorgesehen ist,
daß ein UND-Gatter (3) vorgesehen ist, dessen erster Eingang (4) dem Empfang eines Freigabesignals dient und dessen Ausgang mit einem Ein- und Ausschalteingang der Starter-Stromquelle (2) verbunden ist, und
daß ein Trigger (11) vorgesehen ist, dessen Eingang mit einem Stromfühlerausgang der Starter-Stromquelle (2) und dessen Aus gang mit dem zweiten Eingang des ersten UND-Gatters (3) ver bunden ist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein NAND-Gatter (25) vorgesehen ist, dessen erster Eingang
über einen Inverter (26) mit dem Ausgang des Triggers (11) ver
bunden ist, dessen zweiter Eingang (27) der Aufnahme eines T
aktes dient und dessen Ausgang mit dem Takteingang des Sägezahn-
Spannungserzeugers (23, 24) verbunden ist.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schutzbeschaltung (28) vorgesehen ist, deren Anschluß
mit dem invertierenden Eingang des Komparators (22) verbunden
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130213 DE4130213C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Steuerschaltung für einen stromregelnden Schaltregler |
SU5052626 RU2111526C1 (ru) | 1991-09-11 | 1992-09-10 | Релейный регулятор тока |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130213 DE4130213C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Steuerschaltung für einen stromregelnden Schaltregler |
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DE4130213A1 true DE4130213A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4130213C2 DE4130213C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6440360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914130213 Expired - Fee Related DE4130213C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Steuerschaltung für einen stromregelnden Schaltregler |
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