DE4129793C2 - Trinärsignalansteuerung für digitale Lautsprecheranlagen - Google Patents
Trinärsignalansteuerung für digitale LautsprecheranlagenInfo
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Description
Eine digitale Lautsprecher-Anlage, die mit digitalen Amplituden
angesteuert wird, benötigt dafür digitale Signale. Digitale Signale
lassen sich vorzugsweise erzeugen, indem die Übertragungsfunktion
durch einen Analog-Digital-Wandler digitalisiert wird, d. h. es wird
der Mittelwert der Steigung in einem Zeitintervall gebildet. Die
Übertragungsfunktion wird in dem Analog-Digital-Wandler in einen
Binärcode (digitaler Code zur Basis 2) umgewandelt. Eine analoge
Amplitude wird solange mit fest definierten Amplituden (zur Basis 2
verglichen, bis anschließend das digitale Äquivalent gebildet worden
ist (Binärcode).
Es wird ebenfalls eine geeignete ditigale Ansteuerung gefordert, die
einen Lautsprecher mit positivem und negativem Membranhub antreibt.
Bei einer Binärsteuerung eines dynamischen Lautsprechers läßt sich
anhand seiner Membranauslenkung besonders einfach verstehen, welche
Probleme auftreten, um die Lautsprechermembran mit einem definierten
Hub in positive/unipolare Amplitudenrichtung schwingen zu lassen. Es
genügt dafür zunächst einmal eine Rechteckansteuerung, die die Membran
zwischen Null und Eins (0 und 1) schwingen läßt. Da der Lautsprecher
von seinem dynamischen Verhalten nicht in der Lage ist,
Rechteckfunktionen mit Sprungantworten zu folgen, schwingt er mit
einer bedämpften Funktion ein. Die Folge sind Verzerrungen des
Ausgangssignals. Durch diese Form der Ansteuerung verzerrt der
dynamische Lautsprecher erheblich das zu übertragende Rechtecksignal.
Die Probleme des bedämpften Einschwingens lassen sich etwas
eliminieren, indem der dynamische Lautsprecher parallel zu seiner
Schwingspule mit einem niederohmigen Widerstand bedämpft wird, siehe
dazu Abb. 1.1.
Bei der Bipolaransteuerung des dynamischen Lautsprechers entsteht an
der Stelle von Dezimal Null (0 dez) ein Fehler von ±1 Bit, das
entspricht, beispielsweise bei einer 16-Bit-Auflösung, anstelle der
hex Zahl 7FFF hex
(0111′1111′1111′1111′ binär)
einer Schwankung zwischen 8000 hex
(1000′0000′0000′0000 binär)
oder 7FFE hex
(0111′1111′1111′1110 binär).
Dieser Fehler ist recht erheblich, da die
ganzen Bits in ihrer Wertigkeit von Null auf Eins und umgekehrt
umkippen. Hervorgerufen wird dieser Fehler durch einen Analog-Digital-
Umsetzer, ein Flattern/Fehler der Membran von ±1 Digit ist ein absolut
üblicher Fehler bei Analog-Digital-Umsetzern. Wie lautstärkeintensiv
das Flattern sich bemerkbar macht, ist abhängig von der Stelle des
Bits im ditigalen Wort. Bei einem 16-Bit-Wort entspräche das an der
Stelle des MSB (Most Significant Bit) rechnerisch 6dB*16Bit=96dB,
bezogen auf das LSB (Last Significant Bit). Damit wird einleuchtend,
daß die digitale Lautsprecher-Anlage nicht bipolar angesteuert werden
kann, wenn das LSB eine "hohe" Amplitude besitzt, denn durch den
Fehler von ±1 Digit wird das digitale Wort um die gesamten Bits in
seiner Wertigkeit gekippt. Dieser Fehler tritt um so häufiger auf, je
geringer die digitale Auflösung ist, denn damit steigt die Amplitude
vom LSB. Es wird deshalb von der Industrie eine Auflösung für Wandler
von 16 bis 20 Bit angestrebt, damit das LSB eine möglichst kleine
Amplitude und dadurch bedingten hohen Rauschspannungsabstand erhält.
Gleichströme entstehen an der Stelle Null (7FFF hex) für den
Lautsprecher, bedingt durch den Binärcode, der folgende
Bitkombinationen aufweist: 7FFF hex entspricht Binärcode =
0111′1111′1111′1111.
Zusätzlich schwankt der Code noch um ±1
Bit, was günstigstenfalls bei 8000 hex die beste Bitkombination
ergeben würde, da nur das MSB auf high und die anderen Bits auf low
gesetzt sind. Grundsätzlich liegt das Problem des Null-Codes darin,
daß die Lautsprecher bei Null (7FFF hex) einen Gleichstrom führen.
Lautsprecher vertragen auf lange Zeit keine Gleichströme, denn sie
erzeugen in den Schwingspulen eine hohe Wärme, die schlecht abgeführt
werden kann und führen schließlich zur Zerstörung der Schwingspulen.
Siehe Abb. 1.2.
Um die Probleme der Binäransteuerung zu lösen, muß ein Code gefunden
werden, der die folgenden Probleme löst:
- - die der Unipolaransteuerung,
- - des Flatterns,
- - des Gleichstroms und
- - des Verzichts auf Schalter zur Polaritätsumschaltung.
Die geeignete Lösung ergibt sich aus der Trinäransteuerung, sie kennt
drei Zustände, bezogen auf den Lautsprecherhub. Hub in Richtung
positive Amplitude, was dem Dezimalwert +1 entspricht; kein Hub, was
dem Dezimalwert 0 entspricht und Hub in Richtung negative Amplitude,
was dem Dezimalwert -1 entspricht. Der Trinärcode wird am einfachsten
durch Umrechnen von Binärcode in Trinärcode erzeugt. Es gibt
Möglichkeiten, den Code durch das Umschalten einer positiven und einer
negativen Spannungsquelle zu erzeugen. Diese Beschaltung hat aber den
Nachteil, daß ein großer elektronischer Aufwand zur Umschaltung durch
Transistor-Schalter benötigt wird. Außerdem ist die Art der
Spannungsumschaltung des Lautsprechers von der Firma Philips
patentiert worden unter der Nummer European Patent Specification 0 137 550
B1. Eine geeignete Codeumwandlung läßt sich durch eine EPROM oder
einen Mikroprozessor durch entsprechende Software erreichen. Die
einfachste und schnellste Möglichkeit läßt sich durch das EPROM in der
Form erzeugen, daß eine Adresse mit dem digitalen Binärwort am EPROM
anliegt und der dazugehörende Trinärcode aus dem EPROM gelesen wird
und anschließend die digitalen Lautsprecher ansteuert. Das EPROM
erzeugt eine Verzögerungszeit von ca. 200ns und ein schneller
Mikroprozessor liegt bei entsprechendem Algorithmus um den Faktor 10
höher. Siehe dazu Formel 1.3.
Es wird die Trinärzahl 34 (81 dez) in Tripel zerlegt. Zusätzlich wird
jedem Tripel ein Strom für die Lautsprecheransteuerung zugeordnet. Es
läßt sich am Beispiel Abb. 1.4 erkennen, daß 34 in drei
Tripel/Teilintervalle zerlegt wird und jedes Intervall einen Wert von
(-1,0, +1) zugeordnet bekommt. Jedes Tripel/Teilintervall wird wiederum
in drei Tripel/Teilintervalle zerlegt, bis endlich das Intervall mit
der Wertigkeit von 3 erreicht ist. Das letzte Intervall nach der
Zerlegung in Teilintervalle entspricht der Basis von 3 und bekommt
ebenfalls die Werte 1 dez={-1}, 2 dez={±0} und 3 dez={+1} zugeordnet. Die
Anzahl der Intervalle (Anzahl der Bits) von 34, ergibt sich aus der
Wortlänge nach der Formel 1.3, also 4fache Zerlegung und damit ist
auch die trinäre Wortlänge (Anzahl der Bits) festgelegt.
Null ergibt für sich selbst Null, also 0 dez. Somit ist 0 dez
redundant mit dem mittleren Tripel/Intervall (z. B. 54 . . . 28 usw.).
Abb. 1.5 dient zum besseren Verständnis der Ansteuerung der
Lautsprecheransteuerung.
Das Trinärsignal kennt drei Zustände {-1, ±0, +1}, doch wie werden sie
am besten realisiert:
- - für die positiven und negativen Signalzustände werden zwei Spannungsquellen verwendet, eine mit positivem Potential und eine mit negativem Potential oder
- - eine Brückenschaltung, die durch geschickte Anordnung gleichzeitig die Lautsprecherspule durch einen Widerstand bedämpft, und um
- - einen möglichst kleinen Energieverbrauch der Brückenschaltung zu erreichen.
Die Trinäransteuerung mit zwei Spannungsquellen ist sehr
kompliziert, da zwei gleiche Spannungsquellen geregelt werden
müssen. Der negative und positive Hub eines Lautsprechers muß auf
gleichem Niveau bei unterschiedlichem Vorzeichen gehalten werden,
damit die Linearität der digitalen Stufungen erhalten bleibt. Dazu
wird eine Steuerelektronik benötigt.
Die eleganteste Lösung ist die der Brückenschaltung, da gleichzeitig
die Lautsprecherspulen durch geschickte Anordnung bedämpft werden und
nur eine Stromquelle benötigt wird. Der Lautsprecher liegt in der
Mitte der Brückenschaltung. Jeder Brückenzweig wird durch ein TTL-
Pulldown-Gatter, bei gesetztem Eingangssignal/HIGH, niederohmig gegen
Masse/GND geschaltet (Gatter leitend) und bei nicht gesetztem
Eingangssignal/LOW, hochohmig gegen Masse geschaltet (Gatter
gesperrt). Der Signalzustand {-1} wird erreicht, indem der Strom von
der Spannungsquelle +Uq durch den Widerstand R₃ fließt, durch den
Lautsprecher von Minus in Richtung Plus fließt, durch den Widerstand
R₂ und durch das Gatter des Bits n gegen Masse fließt. Der
Signalzustand {+1} wird erreicht, indem der Strom von der
Spannungsquelle +Uq durch den Widerstand R₁ fließt, durch den
Lautsprecher von Plus in Richtung Minus fließt, durch den Widerstand
R₄ und durch das Gatter des Bits n+1 gegen Masse fließt, also
spiegelbildlich. Der Signalzustand {±0} wird erreicht, indem beide
Gatter gesetzt oder nicht gesetzt sind, da sich dann zwischen den
Brückenzweigen eine Differenz von Null ergibt und in der
Lautsprecherspule kein Querstrom fließt. Der Signalzustand beide
Gattereingänge gesetzt/HIGH oder nicht gesetzt/LOW ist redundant, es
kann somit zur Erzeugung von Null, als Membranhub, ein Signalzustand
beliebig gewählt werden. Bei dem Signalzustand Eins auf beiden Gattern
in der Brücke, müssen beide Brückenzweige wie nach der Wheatstonschen
Meßbrücke abgeglichen sein, damit durch den Lautsprecher kein
Querstrom fließt. Zusätzlich wird viel Energie verbraucht und der
Innenwiderstand der Brücke wird bei Fremdinduktion des Lautsprechers
(Hubanregung durch einen anderen Lautsprecher in der Kammer) nicht
geändert. Werden die beiden Gatter auf Null gesetzt, so fließt kein
Querstrom zwischen den Brückenzweigen und die Brücke muß nicht auf
Null abgeglichen werden. Der Lautsprecher selber wird bei
Fremdinduktion über die Widerstände R₁=R₃ bedämpft.
Wenn bei Eins-Beschaltung beide Gatter die Brückenzweige gegen Masse
geschaltet haben und kein Querstrom fließen soll, müssen alle
Widerstände in der Brücke spiegelsymmetrisch die gleichen
Widerstandswerte besitzen. Dies läßt sich erreichen, indem
Widerstände aus derselben Serie verwendet werden. Die Toleranzen
müssen sehr viel kleiner als der kleinste Bitfehler sein. Siehe Abb.
1.6.
Bei Signalansteuerung des Lautsprechers durch Rechtecksignale schwingt
der Lautsprecher bedämpft auf den jeweiligen Amplitudenwert ein. Die
oberen Widerstände in der Brücke R₁=R₃ sind zur Bedämpfung des Über-
und Unterschwingens vorhanden, um somit einen genaueren Signalverlauf
zu erhalten. Der Lautsprecher benötigt grundsätzlich zur Ansteuerung
eine Spannungsquelle. Übliche Werte liegen zwischen 0,1 Ω und 10 Ω, und
die Widerstände sind parallel zur Spannungsersatzquelle zu betrachten.
Die Spannung (Ui) wird durch das Über- und Unterschwingen des
Lautsprechers induziert oder durch Fremdinduktion. Siehe Abb. 1.7.
Die Widerstände Rn und Rn′ sind gleich große Widerstände zur
Stromsteuerung des digitalen Membranhubs in der Brückenschaltung. Die
Werte der Widerstände zur Stromsteuerung in der Brücke liegen jeweils
um den Faktor drei höher als bei der vorherigen Brücke. Die genauen
Werte werden nach der Formel 1.8 berechnet.
E soll eine elektronische Anlage geschützt werden, die einen
Binärcode mit 2n Bits, wobei n der Anzahl der Bits im Binärwort
entspricht, in einen Trinärcode mit 3m Bits umsetzt und m die
umgerechnete Wortlänge für den Binärcode im Trinärcode darstellt. Eine
geeignete Elektronik, in der die Umrechnung stattfindet, bietet sich
durch eine Logikschaltung, einen Mikroprozessor, einen
Mikrokontroller oder ein EPROM an.
Eine geeignete Elektronik für das Beschalten der Lautsprecher läßt
sich durch eine Brückenschaltung realisieren. Die Brückenschaltung hat
die Aufgabe, durch geschickte Anordnung der Widerstände in den
Brückenzweigen den Strom für den Amplitudenhub der Lautsprecher
digital abzustufen und den Lautsprecher zu bedämpfen. Die
Brückenzweige selbst werden durch elektronische Schalter oder Gatter
entsprechend dem digitalen Zustand geschaltet.
Bei der Umrechnung von Binärcode in Trinärcode läßt sich zusätzlich
die Anzahl der digitalen Komponenten verringern, da bezogen auf die
Anzahl der Lautsprecher bei n Bit binär (2n Kombinationen, 2¹⁶=65′000
Kombinationen) noch n Lautsprecher zum Codedarstellen verwendet werden
müßten. Bei 3m Bit trinär (3m Kombinationen, 3¹¹≈177′000 Kombinationen)
würden sich zudem d (5=16-11) Lautsprecher einsparen lassen, da sich
mit m Lautsprechern trinär ein vergleichbarer Code binär darstellen
läßt. Dieses Verhältnis läßt sich nach folgendem Algorithmus
berechnen.
n = WORTLÄNGE (BASIS[2])
m = WORTLÄNGE (BASIS[3])
d = WORTLÄNGE (BASIS[3])-WORTLÄNGE (BASIS[2])
m = WORTLÄNGE (BASIS[3])
d = WORTLÄNGE (BASIS[3])-WORTLÄNGE (BASIS[2])
Die eben dargestellte Ansteuerung ist nicht nur für die
erfindungsgemäße Codeumsetzung bedeutsam, sondern auch allgemein. Sie
kann also auch in zahlreichen anderen Fällen Verwendung finden.
Claims (3)
1. Trinärsignalansteuerung, bei der die Erregerspule eines
Lautsprechers von digitalen Signalen angesteuert wird, die
vorzugsweise aus einem analogen Schallsignal erzeugt worden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärcode in einen
Trinärcode umgewandelt wird.
2. Trinärsignalansteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trinärcode über eine Brückenschaltung
die drei Signalzustände auf einen Lautsprecher überträgt.
3. Trinärsignalansteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Umrechnung auf den Trinärcode
weniger elektronische Komponenten für dieselbe Auflösung im
Binärcode benötigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129793 DE4129793C2 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Trinärsignalansteuerung für digitale Lautsprecheranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914129793 DE4129793C2 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Trinärsignalansteuerung für digitale Lautsprecheranlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914129793 Expired - Fee Related DE4129793C2 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Trinärsignalansteuerung für digitale Lautsprecheranlagen |
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JPH1051888A (ja) * | 1996-05-28 | 1998-02-20 | Sony Corp | スピーカ装置および音声再生システム |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL8303186A (nl) * | 1983-09-15 | 1985-04-01 | Philips Nv | Luidsprekersysteem en een luidspreker te gebruiken in een luidspreker voor het omzetten van een in n bits gedigitaliseerd electrisch signaal in een akoestisch signaal. |
-
1991
- 1991-09-05 DE DE19914129793 patent/DE4129793C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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