DE4129778A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen und emissionsarmen reinigen von maschinengefuehrten spruehorganen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen und emissionsarmen reinigen von maschinengefuehrten spruehorganen

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DE4129778A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B15/555Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids discharged by cleaning nozzles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen und emissionsarmen Reinigen von maschinengeführten Sprühorganen, Zuleitungsschläuchen und Arbeitsarmen an Lackierautomaten, insbesondere an Lackierrobotern, Flächenbeschichtungsmaschinen und Handlingsgeräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der EP-OS 333 040 als bekannt hervorgeht.
In der gattungsgemäß zugrundegelegten Schrift EP-OS 333 040 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von maschinengeführten Sprühor­ ganen offenbart, die einen Behälter aufweist, dessen Innenraum durch eine Öffnung zugänglich ist. In dem Innenraum des Behäl­ ters sind an einem Bügel Düsen angeordnet, die um eine Achse schwenkbar sind. Aus diesen Düsen kann Lacklösungsmittel in Richtung eines durch die Öffnung dichtend eingesteckten Sprühorganes gesprüht werden, wodurch dieses von Lackresten gereinigt wird. Nach dieser Reinigung, wird das Sprühorgan durch im Innenraum angeordnete Druckluftdüsen getrocknet. An der gegenüberliegenden Seite der Öffnung ist eine Fangrinne für das Lacklösungsmittel angeordnet, die durch eine nach außen führende Absaugleitung entsorgt werden kann. Durch eine solche Einrichtung wird das Sprühorgan eines Lackierautomaten gerei­ nigt, damit die mit ihm getätigten Lackierungen eine gute und reproduzierbare Qualität aufweisen. Dennoch ergeben sich nach mehreren Reinigungen Qualitätsmängel bei der Lackierung, die nicht auf eine Veränderung des Sprühprofiles des Sprühorganes zurückzuführen sind. Diese Veränderungen werden im allgemeinen von lernfähigen Programmen für die Steuerung des Industriero­ boters ausgeglichen. Dies stellt jedoch einen erheblichen Auf­ wand dar. Ferner besteht durch diese Verschmutzung die Gefahr, daß der auf der Maschine niedergeschlagene Lack abbröckelt und die zu lackierende Fläche verschmutzt. Des weiteren emittieren durch die Öffnungen des Behälters teilweise nitrose Gase, die nicht von der Absaugvorrichtung entfernt werden. Die nitrosen Gase sind jedoch ein Nervengift und stellen somit eine Belä­ stigung bzw. Gefährdung des Bedienungspersonals dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualitätsmängel bei der Lackierung in einer einfachen und kostengünstigen Weise zu unterbinden bzw. auszuschalten und die durch Lösungsmittel bedingten Belästigungen für sich in der Nähe des Sprühbehälters aufhaltenden Personen geringer wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch daß der gesamte Ar­ beitsarm des Lackierautomaten oder Handlinggerätes gereinigt wird, wird die Reproduzierbarkeit in der Positionierung des Industrieroboters besser, da der Arbeitsarm nicht mehr mit ei­ nem sich auf ihn abscheidenden Sprühnebel, der einen Massenzu­ wachs bedingt, beaufschlagt wird. Die innenseitige Anordnung der Drucksprüh- und Druckluftdüsen und der Reinigungsbürsten bewirkt eine gründliche Reinigung des Arbeitsarmes, der Zulei­ tungsschläuche und des Sprühorganes. Da ferner die Ausström­ richtungen dieser Düsen in das Innere des Sprühbehälters weisen und die Druckluftdüsen oberhalb der Hochdrucksprühdüsen ange­ ordnet sind, gelangt nahezu kein Lösungsmitteldampf an die äu­ ßere Atmosphäre. Die nach unten in Richtung eines Sammeltrich­ ters abgedränkten Dämpfe werden über eine Dunstabsaugung abge­ saugt und von einer Lackabluftbehandlungsanlage entsorgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im fol­ genden erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung als nahezu vollständig geschlossener zylindrischer Sprühbehälter ausge­ bildet, an dessen unterer Stirnseite ein Sammelbehälter 11 und an dessen oberer Stirnseite eine mit Verschlußborsten 10 ver­ schlossene Einführöffnung angeordnet ist. Im Innern des Sprüh­ behälters sind konzentrisch zur Rotationsachse des Sprühbehäl­ ters Kränze von Druckluftdüsen 4 und Hochdrucksprühdüsen 6 an­ geordnet. Die Ausströmrichtung sowohl der Druckluftdüsen 4 als auch der Hochdrucksprühdüsen 6 sind zur unteren Stirnseite hin geneigt, wodurch sowohl die durch die Druckluft-Leitung 3 ein­ strömende Druckluft als auch das durch die Lösungsmittelleitung 5 zuströmende Lacklösungsmittel in Richtung des Sammelbehälters 11 befördert wird. Da ferner von der Einführöffnung aus gesehen in axialer Richtung zuerst die Druckluftdüsen 4 und anschlie­ ßend die Hochdrucksprühdüsen 6 angeordnet sind, gelangen allerhöchstens vernachlässigbare Spuren des Lacklösungsmittels in den Bereich der Einführöffnung und damit an die äußere At­ mosphäre. Bei hartnäckigen Ablagerungen am Arbeitsarm 1 als auch an dem Sprühorgan 2 genügt es für eine gründliche Reini­ gung im allgemeinen nicht, diese Teile nur mit dem Lacklö­ sungsmittel zu besprühen und anschließend abzublasen, weshalb dem Kranz der Hochdrucksprühdüsen 6 noch Reinigungsbürsten 7 nachgeordnet sind, die die Oberfläche des Sprühorganes 2, der Zuleitungsschläuche und des Arbeitsarmes 1 bestreichen. Da ein Arbeitsarm 1 unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen kann, ist es günstig, die Reinigungsbürsten 7 mit langen und fle­ xiblen Borsten auszubilden und/oder die Halterung der Reini­ gungsbürsten 7 quer zur Rotationsachse des Sprühbehälters, die gleichzeitig die bevorzugte Einsteckrichtung für den Arbeitsarm 1 ist, beweglich auszubilden. Im letzteren Fall erweist es sich besonders vorteilhaft, die Reinigungsbürsten 7 mit einem Nähe­ rungssensor (nicht eingezeichnet) zur Steuerung der Radialbe­ wegung der Reinigungsbürsten 7 zu versehen. Um zu garantieren, daß zumindest die größten Teile des Arbeitsarmes 1 von den Lackrückständen befreit werden, sollte der axiale Abstand zwi­ schen den Reinigungsbürsten 7 und dem Sammelbehälter 11 wenig­ stens der zu reinigenden Länge des Arbeitsarmes 1 entsprechen.
Der funktionelle Zusammenhang dieser Einrichtung ist nun wie folgt. Der Arbeitsarm 1 mit daran angeordnetem Sprühorgan 2 wird durch die mit den Verschlußborsten 10 verschlossene Ein­ führöffnung an der oberen Stirnseite des Sprühbehälters ein­ gesteckt. Bei der Abwärtsbewegung wird der Arbeitsarm 1 zuerst mit Druckluft und anschließend mit dem Lacklösungsmittel be­ aufschlagt. Gelangen nun die zu reinigenden Teile in den Be­ reich der Reinigungsbürsten 7, reinigen diese die Teile, wobei sie die Lackreste unter Zuhilfenahme des Lacklösungsmittels abreiben. Das mit Lackresten verunreinigte Lacklösungsmittel gelangt nach unten in den Sammelbehälter 11, wo es durch eine Absaugleitung 9 entfernt und anschließend entsorgt oder in Ab­ hängigkeit ihrer Verschmutzung wiederverwendet wird. Bei dem Reinigungsvorgang entstehende Dämpfe werden von einer Dunstab­ saugung 8, die an einer am oberen Umfang des Sammelbehälters 11 angeformten Auffangrinne angebracht ist, abgeführt und an­ schließend in einer Lackabluftbehandlungsanlage gereinigt. Da bei vollständig in den Sprühbehälter eingeführtem Arbeitsarm 1 das aus den Hochdrucksprühdüsen 6 strömende Lacklösungsmittel entlang des Arbeitsarmes 1 auch unterhalb der Reinigungsbürsten 7 fließt und diesen dadurch erneut verschmutzt, erfolgt eine zweite Reinigungsprozedur bei der Zurückbewegung des Arbeits­ armes 1. Aufgrund dieser Rückbewegung könnte es nun geschehen, daß Flüssigkeitströpfchen am Arbeitsarm 1 verbleiben, wenn er an der Außenatmosphäre anlangt. Auch aus diesem Grund ist es günstig, die Druckluftdüsen 4 oberhalb der Hochdrucksprühdüsen 6 anzuordnen, da dadurch die am Arbeitsarm 1 bzw. Sprühorgan 2 haftenden Flüssigkeitsreste vollständig abgeblasen und nach unten abgedrängt werden.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Einrichtung ist darin zu sehen, daß, insbesonders wenn der Sprühbehälter in den Ar­ beitsbereich des Arbeitsarmes 1 bedarfsweise hinbewegbar ist, eine rasche, selbsttätige und automatisierbare Arbeitsweise möglich ist. Im übrigen ist die Einführöffnung des Sprühbehäl­ ters nicht nur durch Verschlußborsten 10 verschließbar, sondern auch durch Gummilappen, Langbürsten oder ähnliche flexible wie auch starre Deckel oder Sperren. Allen ist jedoch gemeinsam, daß sich evtl. noch im oberen Bereich des Sprühbehälters be­ findliche Dämpfe des Lacklösungsmittels hiervon am Austritt an die Atmosphäre gehindert werden und nach unten in Richtung des Sammelbehälters 11 abtropfen.

Claims (3)

1. Einrichtung zum selbsttätigen und emissionsarmen Reinigen von maschinengeführten Sprühorganen, Zuleitungsschläuchen und Arbeitsarmen an Lackierautomaten, insbesondere an Lackierrobo­ tern von niedergeschlagenem Lacknebel oder dergleichen, gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit folgender Merkmale,
  • - in dem vom Arbeitsarm (1) des Lackierautomaten erreichbaren Arbeitsbereich ist ein gekapselter nach oben einseitig offener Sprühbehälter angeordnet, in den der Arbeitsarm (1) eingefahren werden kann,
  • - am Umfang des Sprühbehälters sind mehrere in dessen Inneres gerichtete Hochdrucksprühdüsen (6) für Lacklösungsmittel ange­ ordnet,
  • - am Umfang des Sprühbehälters sind ferner mehrere bewegliche Reinigungsbürsten (7) angeordnet, die die Oberfläche des Sprühorganes (2), der Zuleitungsschläuche und des Arbeitsarmes (1) bestreichen,
  • - am Umfang des Sprühbehälters sind ferner mehrere nach innen gerichtete Druckluftdüsen (4) zum Trockenblasen des Sprühor­ ganes (2), der Zuleitungsschläuche und des Arbeitsarmes (1) angeordnet,
  • - der Sprühbehälter ist an einer der offenen Seite gegenüber­ liegenden Seite mit einer Dunstabsaugung (8) versehen, über die der abgesaugte Lösemitteldunst in eine Lackabluftbehandlungs­ anlage abführbar ist, und
  • - der Sprühbehälter weist ferner an seiner tiefsten Stelle ei­ nen mit einer Absaugleitung (9) oder einem Ablauf versehenen Sammeltrichter (11) für Lacklösungsmittel auf, über den dieses zu dem Lösemittelvorrat zurückleitbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die offene Seite durch Gummilappen, Verschlußborsten (10) oder ähnliche flexible oder starre Sperren zumindest grob ver­ schließbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Sprühbehälter zum Arbeitsbereich des Arbeitsarmes (1) bedarfsweise hinbewegbar ist.
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