DE4129675C1 - Epicondylitis bandage used for therapy - consisting of tubular bandage with lower and upper arm section and textile pocket in lateral and/or medial lower arm section - Google Patents
Epicondylitis bandage used for therapy - consisting of tubular bandage with lower and upper arm section and textile pocket in lateral and/or medial lower arm sectionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Epicondylitis Bandage.
Eine derartige Bandage findet Anwendung in der
Therapie von Entzündungen der Sehnenansätze im
Ellbogenbereich - und zwar sowohl im äußeren
("Tennis-Ellbogen") als auch im inneren Bereich
("Golfer-Ellbogen"). Ursache dieser Entzündungen
sind ständige Überlastungen und/oder Mikrotraumen,
die zu Einrissen an den Sehnenansätzen führen.
Ziel einer Therapie ist eine Reduzierung der
muskulösen Zugkräfte auf die Sehnenansätze am
Ellbogenknochen und eine Stimulierung des
Heilungsprozesses durch kontinuierliche Druckmassage
der Sehnenansätze.
Bislang wird eine Epicondylitis üblicherweise durch
recht straffe Verbände behandelt, die zur Entlastung
dienen sollen, gleichzeitig aber die Funktion des
Ellbogens einschränken. Davon abgesehen, daß ein
derartiger Verband nur mühselig anzulegen ist, sind
Therapieerfolge meist erst nach längerer Zeit zu
beobachten.
Aus der DE 35 05 369 A1 ist eine Epicondylitis-
Bandage bekannt geworden, die aus einem dem Bereich
um das Ellbogengelenk angepaßten Schlauchabschnitt
aus elastischem Gewebe oder Gestrick besteht. Dieser
Schlauchabschnitt weist an den den Epicondylen
entsprechenden Stellen relativ feste plattenförmige
Einlagen auf, wobei die Zugspannung in
Umfangsrichtung zwischen den erwähnten Einlagen über
einen diese zumindest teilweise übergreifenden und
in Umfangsrichtung verlaufenden Spannriemen mit
Verschluß veränderbar ist. Die Einlagen sollen die
Muskeln an ihren Ansatzpunkten, nämlich an den
Epicondylen, mechanisch entlasten. Durch den Druck
der Einlagen auf die Unterarmmuskulatur am
Epicondylus lateralis und medialis soll eine
Zugentlastung an den Sehnenansätzen (Extensoren und
Flexoren) erreicht werden.
Aus der G 81 27 009 U1 ist eine weitere
Epicondylitis-Bandage bekannt, die in ganz ähnlicher
Weise wie zu der vorbeschriebenen Bandage eine
Möglichkeit vorsieht, um eine Einlage oder Pelotte
aufzunehmen, durch die eine gezielte Druckausübung
auf den Epicondylus erreicht werden soll.
Eine Kompressionsbandage für die Behandlung eines
"Tennis-Ellbogens" ist bekannt aus der US 41 28 097.
Darin wird vorgeschlagen, über die Extensormuskeln
eine Art Spange zu legen, die innerhalb einer
ebenfalls schlauchförmigen Bandage verläuft.
Der therapeutische Effekt der bekannten Bandagen
beruht auf einer Passivierung der Sehnenansätze am
Ellbogenknochen durch den Abfang aller muskulären
Intensorzüge mittels der erwähnten Einlagen oder
Pelotten. Eine aktive Beschleunigung des
Heilungsprozesses wird hierdurch nicht erreicht.
Vor diesem Hintergrund ist es nun die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Epicondylitis-Bandage
anzugeben, die aktiv in den Heilungsprozeß eingreift
und ihn beschleunigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die
Epicondylitis-Bandage gemäß dem Anspruch 1. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Epicondylitis-Bandage besteht
aus einem elastischen Material in röhrenförmiger
Ausbildung. Sie kann also in einfacher Weise über
die Hand und den Unterarm bis zum Ellenbogen
übergestreift werden. Sie weist einen
Unterarmabschnitt und einen Oberarmabschnitt auf,
wobei im lateralen und/oder medialen
Unterarmabschnitt jeweils eine Textiltasche
vorgesehen ist, in der - fakultativ und je nach
Krankheitsbild - je eine Kugel freibeweglich
gelagert ist, und wobei jeweils ein in seiner
Spannung einstellbarer Spanngurt über die jeweilige
Textiltasche geführt ist, welcher der in der
Textiltasche enthaltenen Kugel eine nach innen
weisende Radialkraft verleiht. Der Gurt dient
einerseits zum Spannen der Bandage, andererseits
verleiht der Gurt der Kugel die gewünschte radial
gerichtete Kraft. Die Kugel dient zur punktuellen
Massage des Sehnenspiegels. Vor diesem Hintergrund
ist die freie Beweglichkeit der Kugel in der
Textiltasche zu sehen.
Mit der Kugel wird eine Druckmassage ausgeführt, die
eine erhöhte Durchblutung der betreffenden Zone
bewirkt. Infolge dieser wird mehr Blut mit seinen
Nährstoffen an die in Rede stehende Stelle
befördert, was zu einem schnelleren Ausheilen der
Entzündung führt.
Zum Anlegen streift der Patient die röhrenförmige
Bandage über den Ellenbogen und betätigt den
Spanngurt beziehungsweise die Spanngurte, indem er
diesen über die Textiltasche mit der darin
befindlichen Kugel zieht und spannt. Vorzugsweise
ist der Spanngurt mit einem seiner Enden fest mit
dem Unterarmabschnitt verbunden. Sein anderes Ende
ist mittels eines Schnellverschlusses an dessen
Gegenstück am Unterarmabschnitt fixierbar.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
bei der Bandage im weiteren Unterarmabschnitt
lateral innenliegend eine elastische, aus
halbsteifem Material bestehende Pelotte angebracht.
Diese relativ großflächige Platte dient zum Abfang
aller muskulären Intensorzüge und damit der
Entlastung der sehnigen Ansatzpunkte am
Ellbogenknochen.
In einer weiteren Ausführungsform - zur Behandlung
eines "Golfer-Ellbogens" - kann alternativ medial
innenliegend eine entsprechende Pelotte angebracht
sein.
Vorzugsweise ist die jeweilige Pelotte in einer
ausgebauchten Gestalt vorgeformt, so daß sie
großflächig mit ihrer Innenseite auf dem Arm zu
liegen kommt.
Unterarmabschnitt und Oberarmabschnitt der Bandage
sind vorteilhaft im Bereich der Ellenbogenbeuge
durch ein faltenbalgförmig ausgebildetes
Übergangstück verbunden, damit trotz angelegter
Bandage ein unbeschwertes Beugen des Armgelenks
möglich ist. Das Übergangsstück kann beispielsweise
aus atmungsaktivem Stoff oder dünnem Schaumstoff
bestehen.
Das Material für den Unterarmabschnitt und den
Oberarmabschnitt kann ebenfalls atmungsaktiver
Schaumstoff sein.
Die erfindungsgemäße Bandage ist kompakt, einfach
anzulegen und hoch wirksam. Zugkräfte der
Unterarmmuskulatur, die die Ausheilung der krankhaft
veränderten Sehnenansätze immer wieder verhindern
würden, werden durch die großflächige Pelotte, je
nach Ausführungsform lateral oder medial liegend
reduziert, während gleichzeitig die kontinuierliche
Druckmassage durch die in ihrem Anpreßdruck variabel
einstellbare Kugel die Heilung beschleunigt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
gemäß der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1: eine Ausführungsform der Bandage im
angelegten Zustand von lateral her gesehen,
und
Fig. 2: die Ansicht von oben auf die
Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Die Bandage 1 weist einen Unterarmabschnitt 2 sowie
einen Oberarmabschnitt 3 auf. Im Bereich der
Ellenbogenbeuge sind diese beiden Abschnitte durch
ein faltenbalgartig ausgebildetes Übergangsstück 8
miteinander verbunden. Im übrigen sind beide
Abschnitte 2 und 3 einstückig ausgebildet, und zwar
aus einem in gewissem Bereich dehnbaren Schaumstoff.
Im lateralen Bereich des Unterarmabschnittes ist
eine Textiltasche 4 vorgesehen, in der außen eine
Kugel 5 freibeweglich sitzt. Ein Spanngurt 6, dessen
eines Ende (nicht dargestellt) am Unterarmabschnitt
2 vernäht ist, ist über die Textiltasche 4 legbar
und mittels eines Schnellverschlusses 9 am
Unterarmabschnitt 2 fixierbar. Die Spannung des
Gurtes 6 ist einstellbar. Die von dem Gurt 6
erzeugte Kompression ist daher variabel. In
entsprechender Weise ist ein Spanngurt 6′ über eine
weitere Textiltasche 5′ mit darin enthaltener Kugel
4′ im medialen Bereich des Unterarmabschnittes 2
vorgesehen.
Je nach Krankheitsbild ist alternativ in der
Textiltasche 4 oder 4′ eine Kugel 5 oder 5′
vorhanden.
Im weiteren Unterarmabschnitt 2 ist eine relativ
großflächige (breite) Pelotte lateral innenliegend
vorgesehen, die aus einem elastischen (halbsteifen)
Material besteht. Die Pelotte 7 dient zum Abfang
aller Intensor-Zugkräfte. Alternativ hierzu kann
eine entsprechende Pelotte 7′ medial innenliegend
vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Epicondylitis Bandage (1) aus elastischem
Material in röhrenförmiger Ausbildung mit einem
Unterarmabschnitt (2) und einem Oberarmabschnitt
(3), bei der im lateralem und/oder medialem
Unterarmabschnitt (2) jeweils eine Textiltasche
(4, 4′) vorgesehen ist zur Aufnahme einer
freibeweglichen Kugel (5, 5′) und bei der
jeweils ein in seiner Spannung variabel
einstellbarer Spanngurt (6, 6′) über die
jeweilige Textiltasche (4, 4′), der darin
enthaltenen Kugel (5, 5′) eine Radialkraft
verleihend, geführt ist.
2. Bandage nach Anspruch 1, bei der im weiteren
Unterarmabschnitt (2) lateral innenliegend eine
elastische, aus halbsteifem Material bestehende
Pelotte (7) angebracht ist.
3. Bandage nach Anspruch 1, bei der im weiteren
Unterarmabschnitt (2) medial innenliegend eine
elastische, aus halbsteifem Material bestehende
Pelotte (7′) angebracht ist.
4. Bandage nach Anspruch 2 oder 3, bei der die
Pelotte (7, 7′) in einer ausgebauchten Gestalt
vorgeformt ist.
5. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
der der Unterarmabschnitt (2) und der
Oberarmabschnitt (3) im Bereich der
Ellenbogenbeuge durch ein faltenbalgförmig
ausgebildetes Übergangsstück (8) miteinander
verbunden sind.
6. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der das Material des Unterarmabschnittes (2) und
des Oberarmabschnittes (3) atmungsaktiver
Schaumstoff ist.
7. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
der die beiden Spanngurte (6, 6′) mit jeweils
ihrem einen Ende fest mit dem Unterarmabschnitt
(2) verbunden sind und das andere Ende mittels
eines Schnellverschlusses (9) an dessen
Gegenstück am Unterarmabschnitt fixierbar ist.
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Publications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4129675C1 (de) |
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-
1991
- 1991-09-06 DE DE19914129675 patent/DE4129675C1/de not_active Expired - Fee Related
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