DE4129195C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Verunreinigungen
kontaminierter Bodenproben nach dem Anspruch 1.
Die Sanierung von kontaminierten Bodenproben stellt in jüngster Zeit eine immer
stärker werdende Herausforderung dar. In immer größerem Maße werden
Altlasten aufgedeckt. Einerseits umfassen Altlasten im Boden das ganze
Spektrum chemischer Verbindungstypen, andererseits ist "Boden" ein
Sammelbegriff für eine Vielzahl von organischen und anorganischen Sorbentien,
an die diese Stoffe sorbiert sind. Als freie Variable im System verbleibt das
Lösungsmittelgemisch.
Die Sanierung dieser Böden steht und fällt mit der Bestimmung der
Kontaminationen am jeweiligen Ort in jeder Phase des Sanierungsgeschehens.
Zwar sind nach DE 37 35 530 C1 ein Verfahren zum Nachweis von Schadstoffen
in festen Proben, welches eine Nachweismöglichkeit von organischen
Schadstoffen beschreibt, wobei diese Schadstoffe über wäßrige Tensidlösungen
extrahiert werden, und nach DE-OS 22 59 480 ein Verfahren zur Bestimmung des
Gehalts von Kohlenwasserstoffbestandteilen in einer Muttergesteinsprobe
mit Hilfe der Dünnschicht-Chromatographie, wobei die Gesteinsproben gemahlen und
mit organischen Lösungsmitteln extrahiert werden,
bekannt, aber trotz dieser vielfältigen Bemühungen ist es bis heute nicht
gelungen, ein Standardverfahren zur Aufbereitung der Böden zu entwickeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzubieten, das
es erlaubt, auf einmal möglichst viele Verunreinigungen in kontaminierten Bodenproben zu
bestimmen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wie in den Ansprüchen 1 bis 11
beschrieben, ein Lösungsmittelgemisch während des Extraktionsvorganges mit
dabei kontinuierlich steigender oder fallender Polarität über eine mit dem zu
untersuchenden Boden gefüllte Säule geführt, und danach das Eluat über
mehrere hintereinander geschaltete Festphasensäulen geführt wird, wobei die
einzelnen Festphasensäulen eine steigende oder fallende Polarität von Säule zu
Säule aufweisen. Im Anschluß daran werden die einzelnen Festphasensäulen
getrennt eluiert, und die Bestandteile anschließend bestimmt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in die als Bodensäule
bezeichnete Säule der zu untersuchende Boden eingefüllt.
Hierbei ist es möglich, daß nur eine Säule oder mehrere hintereinander
geschaltete Säulen verwendet werden. Als Vorbereitung ist ein Vermahlen mit
schlecht-wasserlöslichen Salzen (wie z. B. Sulfaten oder Flußspat) von Vorteil, um
eine bessere Benetzung zu erreichen. Erfindungsgemäß wird nun über diese
Bodensäule das Lösungsmittelgemisch geführt. Erfindungsgemäß wird eine
lückenlose Mischung von Flüssigkeiten mit sehr niedriger (z. B. Dioxan) und sehr
hoher Polarität (z. B. Wasser) verwendet. Das Lösungsmittelgemisch nimmt dann
Solvatationseigenschaften von unpolar bis sehr polar an (z. B. Dioxan/Wasser).
Mittels eines Gradientenmischers wird dann langsam, aber kontinuierlich die
Polarität geändert. Ausschlaggebend für die Rate ist dabei das Verhältnis von
Boden- und Durchflußmenge. Das Lösungsmittelgemisch wird dann durch die
Bodensäule gepumpt und extrahiert sukzessiv in Abhängigkeit seiner Polarität
die Bestandteile der Altlast. Das Eluat wird dann über hintereinander geschaltete
Festphasensäulen, die jeweils von Säule zu Säule eine steigende oder fallende
Polarität aufweisen, geführt. In den einzelnen Festphasen kommt es dann je
nach Polarität der Festphase zu einer Rückresorption der Lösung.
Erfindungsgemäß ist hinter der Bodensäule sowie hinter der letzten
Festphasensäule ein Detektor (z. B. UV; Fluoreszenz) angeordnet, so daß der
Erfolg der Resorption festgestellt werden kann.
Beginnt man z. B. mit reinem Dioxan, so werden zunächst die unpolaren
Verbindungen wie PAH's, PCB und HCB etc. aus dem Boden gelöst. Die erste
Festphase hinter der Bodensäule enthält ein sehr polares Sorptionsmittel, so daß
es zu keiner Rückresorption kommt. Die folgenden Festphasen werden immer
unpolarer bzw. hydrophober oder lipophiler, und die letzte Phase ist so
beschaffen, daß die unpolaren Substanzen rückresorbiert werden. Langsames
Zumischen von Wasser ändert die Solvatationseigenschaften des
Lösungsmittels, das jetzt die nächstpolare Verbindungsklasse extrahiert. Diese
wird auf der etwas polaren vorletzten Festphase abgeschieden. So wird weiter
verfahren, bis der Boden zum Schluß mit Wasser behandelt wird. Die getrennten
Festphasen werden getrennt eluiert, und die Bestandteile vermessen.
Als Lösungsmittelgemisch wird vorteilhafterweise ein Zweikomponentensystem
aus einem polaren und einem mit dem polaren Lösungsmittel mischbaren
unpolaren Lösungsmittel verwendet. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung
eines Zweikomponentensystems aus Wasser und einem mit Wasser mischbaren
organischen Lösungsmittel. Hier wiederum besonders vorteilhaft ist die
Verwendung von Wasser und Dioxan. Erfindungsgemäß sind aber Mischungen
von Dioxan, Acetonnitril oder Tetrahydrofuran mit Wasser oder auch mit Alkohol
genauso geeignet. Als gängige Typen der Festphasen können handelsübliche
Phasen wie Kieselgel, Aluminiumoxid, Ionenaustauscher oder Harze des Typs
"organisches Molekularsieb" verwendet werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist für alle gängigen Böden geeignet. Insbesondere können damit
Verunreinigungen wie PAH, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Phenole, Alkohole,
Ketone, organische Säuren, Amine und Heterocyclen bestimmt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert. Die
Figur zeigt ein Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die beispielhafte Ausgestaltung zeigt ein Verfahren mit einer einzigen
Bodensäule (1) (Extraktionssäule). Der Gradientenmischer (4) wird dabei durch
die Pumpen (5) und (6) mit den entsprechenden Komponenten für das
Lösungsmittelgemisch versorgt. Je nach der vorgegebenen Polarität wird durch
die Pumpen (5) und (6) die für die vorgegebene Polarität nötige Menge des
entsprechenden Lösungsmittels (z. B. Wasser/Dioxan) zugeführt. Das so
vorgemischte Lösungsmittelgemisch wird dann der Bodensäule (1) zugeführt.
Zwischen der Bodensäule (1) und der ersten Festphasensäule (2) ist der
Detektor (3) angeordnet, so daß damit festgestellt werden kann, mit welchem
Erfolg die Eluierung verlaufen ist. Das Eluat wird dann zu den in Serie
geschalteten Festphasensäulen (2) geführt. Diese Festphasensäulen (2) weisen
eine steigende oder fallende Polarität auf. Die Festphasensäulen (2) sind dabei
so ausgestattet, daß über die Dreiweghähne (8) nach Abschluß der Extraktion
eine getrennte Eluierung vorgenommen werden kann. In den einzelnen
Festphasensäulen (2) wird dann je nach Polarität der Festphase eine
Rückresorption aus der Lösung erfolgen. Erfindungsgemäß wird das
Lösungsmittelgemisch aus der letzten Festsäule (2) im Kreislauf über die
Pumpe (5) dem Gradientenmischer (4) zugeführt. Vorteilhafterweise ist zwischen
der Pumpe (5) und der letzten Festphasensäule (2) noch ein Detektor (7)
angeordnet, so daß dadurch der Erfolg der Rückresorption festgestellt werden
kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung von Verunreinigungen einer kontaminierten
Bodenprobe, bei dem fortlaufend ein Lösungsmittelgemisch während des
Extraktionsvorganges mit dabei kontinuierlich steigender oder fallender
Polarität über mindestens eine mit dem zu untersuchenden Boden
gefüllten Bodensäule (1) geführt wird, bei dem danach das Eluat über
mehrere hintereinander angeordnete Festphasensäulen (2) geführt wird,
wobei die einzelnen Festphasen in den Festphasensäulen (2) spezifische
Polarität aufweisen und die Polarität kontinuierlich von Säule zu Säule zu-
oder abnimmt und bei dem anschließend die Festphasensäulen (2)
getrennt eluiert und die eluierten Bestandteile bestimmt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rate für die Polaritätsänderung des Lösungsmittelgemisches in
Abhängigkeit vom Verhältnis der Bodenmengen zur Durchflußmenge
ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittelgemisch über einen Gradientenmischer (4) der
Bodensäule (1) zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittelgemisch nach Verlassen der letzten
Festphasensäule (2) dem Gradientenmischer (4) im Kreislauf über die
Pumpe (5) zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erfolg der Resorption mit einem zwischen der letzten
Festphasensäule (2) und der Pumpe (5) angeordneten Detektor (7)
festgestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gradientenmischer (4) über die Pumpen (5) und (6) mit dem
nötigen Lösungsmittel versorgt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erfolg der Extraktion mit einem zwischen der Bodensäule (1) und
der ersten Festphasensäule (2) angeordneten Detektor (3) festgestellt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittelgemisch ein Zweikomponentensystem aus einer gering
polaren und einer mit der gering polaren vermischbaren stark polaren Flüssigkeit
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Komponenten des Lösungsmittelgemisches Wasser und ein mit
Wasser mischbares organisches Lösungsmittel wie Dioxan, Acetonnitril,
Äther oder THF verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festphasen modifiziertes Kieselgel, Kieselgel und Aluminiumoxid,
Ionenaustauscher oder Harze des Types "organische Molekularsiebe"
sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zu untersuchende Böden alle gängigen Böden eingesetzt werden,
wobei die Verunreinigungen unter anderem halogenierte
Kohlenwasserstoffe und/oder Phenole und/oder Alkohole und/oder
Ketone und/oder organische Säuren und/oder Amine und/oder
Heterocyclen sein können.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE (1) | DE4129195A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE19513310A1 (de) * | 1994-04-25 | 1995-10-26 | Georg Stefan Husz | Verfahren zur Analyse einer Probe eines Bodens, Sediments, Kompostes o. dgl. |
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DE3735530C1 (de) * | 1987-10-21 | 1988-09-22 | Draegerwerk Ag | Verfahren zum Nachweis von Schadstoffen in festen Proben |
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1991
- 1991-09-03 DE DE19914129195 patent/DE4129195A1/de active Granted
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Also Published As
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