DE4129105A1 - Geraet zur optischen partikelanalyse - Google Patents
Geraet zur optischen partikelanalyseInfo
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- G01N2015/145—Spatial selection by pattern of light, e.g. fringe pattern
Description
Bei der Erfassung der Partikelform mittels Partikelzählern mit Durchflußküvetten
sind nur sehr teure Detektionsverfahren (Ringdetektor, CCD Detektor) bekannt. Die
Auswertung der einzelnen Segmente ist außerdem sehr zeitintensiv. Durch das
beschriebene Verfahren läßt sich eine, für viele Fälle ausreichende, Erfassung der
Partikelform durchführen. Das Verfahren eignet sich besonders zum Nachweis von
Asbestfasern in der Luft, bzw. allgemein zur Unterscheidung von runden und
länglichen Partikelformen in gasförmigen und flüssigen Trägermedien. Bei
Partikelzählern bei welchen z. B. eine Küvette oder Ampullen abgescannt werden
müssen, läßt sich der Meßbereich nicht klar festlegen (Fig. 8 aus Diplomarb. M.
Klotz bzw. Firma DEHA). Es sollen nur die Teilchen erfaßt werden, die den
Fokusbereich des Laserstrahles durchlaufen. Der Fokusbereich läßt sich in der Tiefe
jedoch nicht exakt festlegen, es werden auch Teilchen unmittelbar vor und nach
dem Focusbereich mitgezählt. Dies führt zu einer Verfälschung des Ergebnisses.
Durch die Erfindung kann das Meßvolumen durch den geschaffenen
Überlagerungsbereich und die Auswerteinformation exakt erfaßt werden. Bei dem
bestehenden Verfahren ist eine Klassifizierung der Partikelgröße nur sehr unexakt
möglich. Bei der Geschwindigkeitsmessung gibt es ein sogenanntes
Zweistrahlverfahren. Das Eingreifen der Interferenzmuster ineinander (Fig. 6) ist
jedoch viel exakter, da die Zeitverschiebung aus mehreren Übergängen unmittelbar
hintereinander erfaßt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, das mit
geringem optischen Aufwand die Partikelanzahl, die Partikelgeschwindigkeit, die
Partikelform und die Partikelgröße erfassen kann. Es besteht die Möglichkeit einer
vollständigen Partikelanalyse. Der Aufbau ist zu Messungen mit Hilfe von Küvetten
ebenso möglich wie zur Partikelanalyse von Blutkörperchen im biologischen
Gewebe.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 Gerät zur optischen Partikelanalyse zur Verwendung von Meßbehältern. Der
Meßbehälter wird in das Analysegerät eingestellt. Die Flüssigkeit wird vom
Überlagerungsbereich (9) abgefahren. Bei runden Behältern dreht sich der Behälter
spindelförmig nach oben und unten. Es wird also nur ein Teil des Gefäßes
abgescannt. Bei eckigen Gläsern bewegt sich der Behälter im optischen Aufbau auf
und ab. Der Laserstrahl mit einer Schwingungsebene (2) wird geteilt (3, 4). Ein
Teilstrahl wird durch einen Polarisationsdreher (5) gedreht und beide Strahlen
(6, 7) mit einer geeigneten Optik überlagert. Im Überlagerungsbereich (9) werden
die Partikel von Licht mit zwei Schwingungsebenen beleuchtet. Das Streulicht (10)
wird über die Detektionsoptik (11) gesammelt, und in die Anteile der
unterschiedlichen Schwingungsebenen durch ein Polarisationsstrahlteiler (12) auf
die Detektoren (13, 14) gebracht. Die Auswerteeinheit wertet die Pulse (Fig. 5) zur
Zählung, Größenklassifizierung und Partikelform aus. Das in Fig. 1 aufgezeigte
Gerät eignet sich auch zur definierten Eingrenzung des Partikelvolumens in
Luftgeräten.
Fig. 2 Gerät zur optischen Partikelanalyse zur Verwendung von Durchflußküvetten. Der
Partikelstrom mit Trägermedium Luft bzw. Flüssigkeit wird durch die Küvette (17)
geführt. Der Beleuchtungsstrahl (16) enthält mindestens zwei Schwingungsebenen.
Das Partikel wird nun mit Licht, welches in 2 Ebenen schwingt, beleuchtet. Das
Streulicht wird in diesen Ebenen durch den Polarisationsstrahlteiler (19)
detektiert. Die Optik (18) sammelt das Streulicht. Längliche Partikel werden längs
durch die Küvette geführt und erzeugen zwei unterschiedliche Pulsformen (Fig. 4)
in Pulslänge und Amplitudenhöhe. Dadurch kann vor allem das Vorhandensein von
Fasern nachgewiesen werden. Das nach Schwingungsebenen aufgeteilte Streulicht
wird von den Detektoren (20, 21) opto-elektronisch gewandelt. Die Außenkontur,
Partikelanzahl und Partikelgröße wird vom Auswertegerät ermittelt. Die Strahlen
mit unterschiedlichen Schwingungsebenen müssen hier nicht gekreuzt werden, da
der Meßbereich durch die Küvette feststeht.
Fig. 3 Der Beleuchtungsstrahl (28) wird bei diesem erweiterten Meßgerät durch 2 Laser
mit Strahlen unterschiedlicher Schwingungsebenen (26, 27) erzeugt. Sie werden durch
einen Teilerspiegel überlagert und mit Hilfe der Linse (29) der Küvette zugeführt.
Die Seitwärtsstreuung wird zur Detektion (33) der unterschiedlichen
Schwingungsebenen verwendet. Die Polarisationsfilter (32, 35) lassen jeweils nur
Streulicht einer Schwingungsebene passieren. In Vorwärtsrichtung wird das
Streulicht jeder Schwingungslage detektiert. Zur Erkennung der Partikelgröße wird
nun der Anteil des in der Schwingungsebene streuenden Lichtes mit dem gesamten
Streulicht verglichen (Anspruch 6). Durch das Verhältnis der Streulichtanteile ist
die Partikelgröße erkennbar.
Fig. 4 Laserlicht mit einer Schwingungsebene (38) wird über ein Linsensystem dem
Behälter zugeführt. Der Detektor (43) detektiert nur Streulicht in der selben
Schwingungsebene wie die des Beleuchtungsstrahles. Der Detektor (41) detektiert
Streulicht in allen Schwingungsebenen. Durch den symmetrischen Aufbau der
Detektion der Streulichtanteile sind keine Randbedingungen bei der Berechnung des
Verhältnisses zu beachten. In Fig. 3 muß darauf geachtet werden, daß sich
außerdem das Verhältnis von Vorwärts- zu Seitwärtsstreuung mit der Partikelgröße
ändert (Anspruch 6).
Fig. 5 Pulssignal eines Partikels mit länglicher Form.
Fig. 6 Optische Analyse mit Hilfe der Überlagerung von 2 Paar Laserstrahlen (45, 46; 47, 48).
Im Überlagerungsbereich entstehen Interferenzmuster des jeweiligen Paares, die
in einer Ebene ineinander eingreifen. Durch die Verschiebung der Strahlpaare
entsteht ein Maximum mit Schwingungsebene parallel zur Zeichenebene, daneben ein
Maximum mit Schwingungsebene senkrecht zur Zeichenebene, usw. Die Paare sind
um den Abstand der Interferenzstreifen eines Paares versetzt und treffen im
gleichen Winkel aufeinander. Durch die getrennte Detektion des Streulichtes der
Schwingungsebenen werden abwechselnd an den Detektoren Lichtpulse erfaßt. Die
zeitliche Verschiebung der Lichtpulse ist proportional zur Geschwindigkeit
(Anspruch 8).
Fig. 7 Zwei Paar Teilstrahlen (51, 52; 53, 54) werden kreuzweise überlagert. Die
Interferenzstreifen im Überlagerungsbereich (55) stehen senkrecht zueinander. Das
Streulicht (56) enthält die Geschwindigkeitsinformation der beiden
aufeinanderstehenden Interferenzstreifen. Die Lichtanteile werden durch den
Polarisationsteiler aufgeteilt und an den Detektoren (59, 60) getrennt verarbeitet.
Die Partikelgröße, Partikelform, Partikelzahl und Partikelgeschwindigkeit kann
erfaßt werden.
Fig. 8 Auszug aus Diplomarbeit (M. Klotz am Institut für Lasertechnologien). Die Küvette
wird spindelförmig in der Optik nach oben bewegt. Das Prinzip läßt keine eindeutige
Größenklassifizierung zu. Zudem kann der Meßbereich nicht genau eingegrenzt
werden. Das in der Arbeit erarbeitete Prinzip ist so von der Firma Deha auf dem
Markt.
Die benötigten Polarisationsebenen des Beleuchtungsstrahles können folgendermaßen
erzeugt werden.
- - Verwendung einer Laserquelle mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Schwingungsebenen gleiche Intensität
- - Teilung eines unpolarisierten Laserstrahles; Teilstrahlen werden über Polarisationsfilter und geeignete Optik wieder zusammengeführt.
- - Verwendung zweier linear polarisierter Laser und Zusammenführung der beiden Laserstrahlen; die Laser müssen so angeordnet sein, daß die Polarisationsebenen in der gewünschten Lage zueinander stehen.
- - Teilung eines polarisierten Laserstrahles; ein Laserteilstrahl wird durch einen Polarisationsdreher geschickt
- - Verwendung von zwei polarisationserhaltenden Fasern, Licht mit einer Schwingungsebene wird in beide Fasern eingekoppelt, eine Faser wird gedreht, um die Schwingungsebene eines Teilstrahles zu ändern.
Die getrennte Detektion des Streulichtes unterschiedlicher Polarisationsebenen durch
- - Aufteilung des gesamten Streulichtanteils; Einbringung von Polarisationsfiltern zur Filterung des Streulichtanteiles in den vom Beleuchtungsstrahl vorgegebenen Polarisationsebenen. (Nachteil: große Intensitätsverluste
- - Aufteilung des Streulichtes nach Polarisationsrichtung mit Hilfe von Strahlteiler Polarisationsprismen.
Zusatz: Bei der Erzeugung des Beleuchtungstrahles und der getrennten Detektion
des Streulichtes nach unterschiedlichen Polarisationsebenen gibt es noch mehrere
Bauteilkombinationen die dem Stand der Technik entsprechen. Die Auswahl der
optischen Bauteile kann je nach Anwendung und Kostengesichtspunkten erfolgen.
Claims (8)
1. Gerät zur optischen Partikelanalyse der Partikelzahl, Partikelgröße, Partikelform
und Partikelgeschwindigkeit in Meßbehältern, Durchflußküvetten oder räumlich
uneingeschränkten Meßmedien. Beleuchtung eines Partikels bzw. mehrerer Partikel
durch einen Lichtstrahl, der durch die Überlagerung von mindestens zwei in meist
senkrecht zueinander linear polarisierter Komponenten geschaffen wurde (Fig. 1, 2).
Bzw. die Überlagerung von mindestens zwei Paar Teilstrahlen, wobei die linear
polarisierten Teilstrahlen eines Paares dieselbe Schwingungsebene aufweisen und an
der Überlagerungsstelle ein Interferenzmuster entsprechend ihrer Lage
erzeugen. Außerdem die getrennte Intensitätsauswertung des durch den Partikel
erzeugten Streulichtes der einzelnen Schwingungsebenen. Die Überlagerung der
Laserteilstrahlen kann je nach Anwendung vor (Fig. 2) oder in (Fig. 1) dem zu
messenden Bereich erfolgen. Dadurch die Möglichkeit einer umfangreichen
optischen Partikelanalyse. Ein Vergleich des detektierten Streulichtes aller
Schwingungsebenen mit dem detektierten Streulicht, welches die gleiche
Polarisationsebene wie der Beleuchtungsstrahl aufweist (43), dient zur
verfeinerten Klassifizierung der Partikelgröße (Fig. 3, 4).
2. Gerät zur Partikelanalyse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Beleuchtung des Partikels mit Laserteilstrahlen unterschiedlicher
Schwingungsebenen (6, 7; 16, 28) die Partikelaußenkontur in verschiedenen Ebenen
betrachtet werden kann. Die Ebenen sind durch die Polarisationsebenen im
Beleuchtungsstrahl festgelegt. Auf der Detektorseite muß das detektierte
Streulicht unter den selben Ebenen mit Hilfe von Polarisationsfiltern (32, 35) bzw.
Polarisationteilerprismen (12, 19) betrachtet werden. Durch die Auswertung der
Lichtpulse der Detektoren D1 und D2 (13, 14; 20, 21; 33) mittels der
Auswerteelektronik (15, 22) kann die Partikelform näherungsweise ermittelt
werden. Der Streulichtpuls (Fig. 5) gibt in Amplitudenform und Amplitudenhöhe
die Außenkontur des Partikels in der dazugehörigen Ebene wieder. Das zu messende
Medium mit den Partikeln wird dabei durch eine im Meßaufbau eingesetzte Küvette
geführt, bzw. in einem Meßbehälter durch den Aufbau gefahren.
3. Gerät zur optischen Partikelanalyse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Überlagerung mindestens zweier Strahlen mit unterschiedlichen
Polarisationsebenen eine Begrenzung des Meßbereiches bewirkt wird (Fig. 1). Die
Strahlen (6, 7) müssen dazu durch eine geeignete Optik gekreuzt werden. Das
Meßvolumen (9) ist der Bereich, in dem sich die beiden Strahlen kreuzen. Durch
das in Fig. 1 gezeichnete Prinzip läßt sich der Meßbereich genau eingrenzen. Sobald
beide Detektoren in der ihnen zugeordneten Schwingungsebene einen
Streulichtimpuls detektieren, wird ein Partikel durch den Überlagerungsbereich (9)
gedreht, bzw. ist ein Partikel durch den Überlagerungsbereich der beiden
Teilstrahlen gelaufen. Bei dem Durchtritt eines Partikels von nur einem Teilstrahl
(6 oder 7), spricht nur ein Detektor an. Das Teilchen hat also nicht das Meßvolumen
durchlaufen. Die Eingrenzung des Meßvolumens ist bei Partikelzählern mit
Meßbehältern (Gläser, Ampullen) bzw. bei räumlich uneingegrenzten Medien
(Scanverfahren in Trägermedien) erforderlich.
4. Gerät zur Partikelanalyse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertung zweier Ebenen ermöglicht, mögliche Störpulse zu elimenieren um so
kleinere Partikelgrößen erfassen zu können.
5. Gerät zur Partikelanalyse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Partikel durch Drehung der Schwingungsebene des Beleuchtungsstrahles und die
entsprechende Drehung des Polarisationsfilters auf der Detektorseite unter allen
möglichen Ebenen betrachtet werden kann, um eine Form der entsprechenden
Schnittebene zu erhalten. Oder durch die gleichzeitige Drehung der Ebene mit einem
Polarisationsrotator.
6. Gerät zur Partikelanalyse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Beleuchtung eines Partikels mit einem linear polarisierten Beleuchtungsstrahl
(28, 38) und dem Vergleich des detektierten Streulichtes in der selben
Schwingungsebene des Beleuchtungsstrahles (43) mit dem detektierten Streulicht
aller Schwingungsebenen (41) die Partikelgröße erfaßt wird (Fig. 3, Fig. 4). Die
Anteile verschieben sich je nach Partikelgröße. Dieser Aufbau ist für die Analyse
mit Hilfe von Behältern, Küvetten und Teilchen die durch den Aufbau geführt
werden anwendbar. Soll nur die Partikelanzahl und die Partikelgröße erkannt
werden kann das Partikel auch nur mit Licht einer Schwingungsebene (Fig. 4)
beleuchtet werden. Soll zur Größe noch die Form erkannt werden, muß das Partikel
mit einem Strahl mit mindestens 2 Schwingungsebenen beleuchtet werden (Fig. 3).
7. Gerät zur Partikelanalyse , dadurch gekennzeichnet, daß durch die Überlagerung
von jeweils einem Strahlenpaar (51 und 52; 53 und 54) sich über das Doppler-
Verfahren eine richtungsabhängige Geschwindigkeitsmessung von Teilchen, die den
Überlagerungsbereich (55) durchlaufen, durchführen läßt. Die beiden linear
polarisierten Strahlenpaare mit unterschiedlichen Schwingungsebenen stehen meist
senkrecht zueinander. Es können jedoch auch mehrere Strahlenpaare in beliebiger
Winkellage verwendet werden. Durch die Verwendung der verschiedenen
Schwingungsebenen kann die Geschwindigkeit von Partikeln in mehreren Ebenen
erfaßt und am Detektor getrennt ausgewertet werden. Die Interferenzmuster der
Strahlenpaare sind in der Lage zueinander gedreht. Die Geschwindigkeitsinformation
läßt sich durch die Art der Beleuchtung und das Detektionsverfahren für jedes
erzeugte Frequenzmuster getrennt betrachten. Die mit Hilfe einer Auswerteeinheit
errechnete Partikelgeschwindigkeit aus den Geschwindigkeitseinzelkomponenten ist
in Betrag und Lichtung zweidimensional festgelegt.
8. Gerät zur Partikelanalyse, dadurch gekennzeichnet, daß es durch die Erzeugung
zweier Interferenzmuster (50), die ineinander eingreifen, und die Möglichkeit der
getrennten Detektion der Streupulse, erzeugt durch die Maxima mit
unterschiedlicher Schwingungsebenen, es möglich ist, eine verfeinerte
Geschwindigkeitsanalyse durchzuführen. Zwei Interferenzmuster, erzeugt von zwei
Paar Laserteilstrahlen (45 und 46; 47 und 48) mit unterschiedlichen
Schwingungsebenen, greifen auf einer Ebene ineinander ein. In das
Intensitätsmaximum des einen Interferenzmusters greift das Minimum des zweiten
Interferenzmusters mit gedrehter Polarisationsebene. Durchläuft ein Partikel die
Aneinanderreihung der Maxima, so ist abwechselnd an den Detektoren das
Streulicht der entsprechenden Schwingungsebenen detektierbar. Aus dem
Mittelwert der Zeitverschiebung der einzelnen Pulse an den Detektoren ergibt sich
die Geschwindigkeit. Die Laufbahn des Partikels kann anhand der Pulsfolge verfolgt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129105 DE4129105A1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Geraet zur optischen partikelanalyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914129105 DE4129105A1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Geraet zur optischen partikelanalyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129105A1 true DE4129105A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439659
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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