DE4128908C2 - Koaxial-Leitung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents
Koaxial-Leitung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koaxialleitung mit
wenigstens einem Innenleiter, einer Isolierung und einem
letztere umgebenden Metallgeflecht zur Hochfrequenz(HF)-
Abschirmung, wobei das Abschirmgeflecht aus metallischen
Drähten besteht und mit einer metallischen Lotschicht zur
Gewährleistung der HF-Dichtheit versehen ist. Es
wird ein Verfahren und eine
zugehörige Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Ko
axial-Leitung angegeben. Speziell die Vorrichtung zur Durchführung
des Herstellverfahrens besteht aus einem heizbaren Be
hälter als Bad für flüssiges Lot und einer Einrichtung
zur Führung der Leitung durch das Bad.
Koaxial-Leitungen mit Abschirmungen sind in vielerlei
Ausführungsformen vorbekannt und haben sich weitgehend
bewährt. Allerdings sind derartige abgeschirmte Leitungen
nicht vollkommen hochfrequenzdicht, da die Hochfrequenz
leistung durch die Lücken im Geflecht zur Ader eindringen
kann. Zum Erreichen einer bestmöglichen HF-Dichtheit wer
den daher in der Praxis durchweg Metallbänder verwendet,
beispielsweise in Form von Folien oder auch von Hüll
rohren, mit denen die Außenleiter umwickelt bzw. umgeben
werden. Darunter leidet zwangsläufig die Flexibilität der
HF-dichten Leitung, so daß eine 100% HF-Dichte und
gleichzeitig voll flexible Leitung nicht erreicht ist.
Vielmehr werden nur halbflexible Eigen
schaften gewährleistet.
In der Fachliteratur wird das Problem einer möglichst
vollständigen HF-Dichtheit der Abschirmung bei hinrei
chender Flexibilität der Koaxial-Leitung verschiedentlich
erwähnt. Beides sind an sich widersprechende Eigenschaf
ten. Speziell in der EP-A-0 236 096 wird ein flexibles
abgeschirmtes Koaxial-Kabel und ein Verfahren zu dessen
Herstellung beschrieben, bei dem das Abschirmgeflecht auf
einer metallischen Folie angeordnet ist und anschließend
mit einem metallischen Lot aufgefüllt wird. Zum Einbringen
des Lots in das Abschirmgeflecht wird die vorbereitete
Leitung durch ein Bad mit dem flüssigen Lot gezogen. Ins
gesamt ergibt sich dadurch eine Anbindung des komplett in
Lot eingebetteten Abschirmgeflechtes an die Folie.
Aufgrund der kompakten Lotanfüllung dürfte bei dem vorbe
schriebenen Kabel keine vollständige Flexibilität gegeben
sein.
Aus der DE-40 27 892 A1 ist zwar bereits eine Beschich
tungsvorrichtung bekannt, die mit akustischen Schwingungs
generatoren arbeitet. Mit einer solchen Vorrichtung sollen
mit hoher Geschwindigkeit durchlaufende Kabel insbesondere
pulverbeschichtet werden, wobei das Beschichtungsmaterial
in jedem Fall nichtmetallischer Natur ist. Die Arbeits
frequenz der in den Seitenwänden der Vorrichtung angeord
neten Schwingungsgeneratoren liegt dabei zwischen 20 und
50 Hz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Koaxial-Leitung
zusammen mit einem geeigneten Herstellverfahren anzugeben,
welche die Forderung der HF-Dichtheit bei möglichst voll
ständiger Flexibilität erfüllen. Daneben soll auch eine
diesbezügliche Vorrichtung zur Herstellung dieser Koaxial-
Leitungen geschaffen werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Koaxial-Leitung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Lot
schicht überwiegend die nach außen liegenden Flächen des
Abschirmgeflechtes bedeckt und die Lücken zwischen den das Abschirmgeflecht
bildenden Drähten ausfüllt, wogegen die Konturen der Drähte zur
Isolierung hin von Lot freigehalten sind, so daß die
Flexibilität des Abschirmgeflechtes weitestgehend erhalten
bleibt.
Dabei besteht das Lot vorteilhafterweise aus Zinn
oder einer Legierung auf Zinnbasis und ist plastisch
verformbar.
Im Rahmen der Erfindung erfolgt das Beloten zum überwie
gend auf den Außenbereich des Abschirmgeflechtes lokali
sierten Aufbringen der Lotschicht flußmittelfrei mittels
Ultraschalleinwirkung. Dafür wird im wesentlichen ein
modifiziertes Ultraschall-Lötbad verwendet, wobei dem
beheizbaren Behälter als Bad für flüssiges Lot geeignete
Mittel zur Beaufschlagung des Abschirmgeflechtes mit
Ultraschall zugeordnet sind. Derartige Mittel beinhalten
wenigstens eine Sonotrode mit Wandler zur Ultraschall
generierung. Vorzugsweise sind zur Ultraschallbeaufschla
gung der Leitung von zwei Seiten wenigstens zwei Sono
troden in gegenüberliegenden Badwandungen angeordnet. In
spezifischer Ausbildung sind vier oder paarweise mehr
Ultraschallsonotroden zur separaten Ultraschalleinleitung
vorhanden, die einander abwechselnd in der Position ver
setzt gegenüberliegen. Die Ultraschallsonotroden gehen
dabei vorteilhafterweise durch die Badwandung hindurch und
sind jeweils in einem Schwingungsknoten in der Wandung
abgedichtet. Für einen kontinuierlichen Betrieb dieser
Anlage sind die Mittel zur Führung der Leitung entspre
chend ausgebildet und weisen vorzugsweise wenigstens eine
Umlenkrolle zum Umlenken der Leitung auf.
Beim Verfahren zur Herstellung der Koaxial-Leitung wird gegenüber letzterem
Stand der Technik mit Ultraschall von einer Frequenz
größer als 10 kHz, vorzugsweise von 20 kHz, gearbeitet.
Die Lottemperatur kann speziell bei Zinn als flüssiges Lot
im Bereich von etwas mehr als 200°C, vorzugsweise bei
etwa 250°C, liegen. Ein derartiges Ultraschall-Belotungs
verfahren läßt sich wirtschaftlich für einen Durchlaufbe
trieb im Rahmen einer flexiblen Fertigungslinie realisie
ren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt den Aufbau einer flexiblen, HF-dichten
Koaxial-Leitung zusammen mit einem Ausschnitt aus dem
Abschirmgeflecht sowie
die Fig. 2 und 3 ein Ultraschall-Lötbad zum kontinuier
lichen Verzinnen von Abschirmgeflechten zur Herstellung
von Leitungen gemäß Fig. 1 in zwei zueinander senkrechten
Schnittdarstellungen.
In der Fig. 1 ist eine Koaxial-Leitung 10 dargestellt,
die aus einem Innenleiter 11, einer Isolierung 12 und
einer Abschirmung 13 besteht. Derartige Leitungen sind in
vielerlei Ausführungen bekannt, wobei üblicherweise die
Abschirmung 13 aus einem Drahtgeflecht aus blankem
Kupfer-Draht, beispielsweise der Stärke 0,1 mm, gebildet
ist. Das Drahtgeflecht 13 kann von einem weiteren Isolier
mantel umgeben sein oder es können auch mehrere Koaxial-
Leitungen mit Innenleiter 11 und Isolierung 12 in einer
Abschirmung 13 nebeneinander liegen.
Aufgrund der Lücken im Drahtgeflecht 13 sind die unbehan
delte Abschirmungen noch nicht 100% hochfrequenzdicht.
Das Drahtgeflecht 13 wird daher bei einem bekannten Ver
fahren in ein Lot auf Zinnbasis eingebettet, wobei ge
gebenenfalls auch zusätzlich Metallfolien auf die Iso
lierschicht 12 aufgebracht werden. In der Praxis hat
sich allerdings gezeigt, daß durch die
komplette Einbettung des Drahtgeflechtes 13 in Zinn die Flexi
bilität der Leitung leidet.
Gemäß Fig. 1 ist das Drahtgeflecht 13 nunmehr derart ver
zinnt, daß die äußere Oberfläche der einzelnen Drähte 14 mit
einer vergleichsweise dünnen Schicht 15 aus Zinn versehen und
die Lücken 16 im Drahtgeflecht 13 mit Zinn ausgefüllt sind.
Durch diese metallische Beschichtung ergibt sich ein sicherer
HF-Schirm, wobei wesentlich ist, daß durch eine geeignete Ver
teilung des weichen und plastisch gut verformbaren Zinns die
Flexibilität der Leitung weitestgehend erhalten bleibt.
Insbesondere der vergrößerte Ausschnitt des Abschirmgeflechtes
13 zeigt deutlich, daß die Zinnschicht 15 zwar die Lücken 16
zwischen den Einzeldrähten 14 des Drahtgeflechtes 13 ausfüllt.
Dagegen sind die Innenseiten der einzelnen Cu-Drähte 14 mit
ihren Konturen zur Isolierung hin, von Zinn freigehalten. Da
durch ist deren Beweglichkeit gewährleistet.
Eine Verzinnung der Leitung 10 in der anhand Fig. 1 beschrie
benen Form erfolgt durch Beloten unter Ultraschalleinwirkung.
Dabei wird das Prinzip des Ultraschallötens angewendet, bei
dem bekanntlich kein Flußmittel erforderlich ist. Dies bedeu
tet, daß die zu bearbeitende Leitung 10 nicht gereinigt zu
werden braucht und daß keine Gefahr besteht, daß korrodierende
Rückstände auf der Leitung 10 verbleiben. Weiterhin kann das
Ultraschallverzinnen unmittelbar an den blanken Cu-Drähten 14,
die das Drahtgeflecht 13 bilden, erfolgen. Signifikant ist da
bei, daß beim ultraschallinduzierten Beloten sich im wesentli
chen eine Lokalisierung der Zinnschicht auf dem Außenbereich
des Drahtgeflechtes 13 ergibt. Dies bedeutet, daß keine Ver
zinnung auf den Innenseiten der einzelnen Cu-Drähte 14, d. h.
zur Isolierung hin, auftritt. Damit kann die hohe Flexibilität
der fertigen Leitung 10, die durch das Ultraschall-Verzinnen
erhalten wird, erklärt werden.
Aus den Fig. 2 und 3 ist der Aufbau eines Ultraschall-Löt
bades zum kontinuierlichen Verzinnen von Koaxial-Leitungen
ersichtlich: Ein derartiges Bad für flüssiges Lot 7 wird im
wesentlichen durch die Wandungen eines Behälters 1 mit einer
Vielzahl von elektrischen Heizplatten 2 begrenzt. Auf gegen
überliegenden Wandungen sind gemäß Fig. 2 je zwei, d. h. ins
gesamt vier Sonotroden 3 in das Bad eingebracht, wobei die So
notroden 3 an ihren Rückseiten Wandler 4 zur Ultraschall-Gene
rierung aufweisen. Von den einzelnen Ultraschall-Wandlern 4
werden die Ultraschallschwingungen über die einzelnen vier
seitlich durch die Badwandungen hindurchgehenden Sonotroden 3
in das Bad eingeleitet. Die Sonotroden 3 sind jeweils in der
Ebene eines ihrer Schwingungsknoten in den Wandungen des Be
hälters 1 abgedichtet.
Im Behälter 1 befindet sich flüssiges Zinn als Lot 7. Zwischen
den Stirnflächen der Sonotroden 3 läuft die Koaxial-Leitung 10
hindurch, wobei zweckmäßigerweise die Leitung 10 über eine
oder mehrere Umlenkrollen 5 mit Halterung 6 in ihrer Laufrich
tung umgekehrt wird. Somit ist ein kontinuierlicher Betrieb
zum Verzinnen einer vorgegebenen Geschwindigkeit durchlaufen
den Leitung möglich.
Beim angegebenen Beispiel sind speziell vier Sonotroden ver
wendet. Es können ganz entsprechend auch jeweils paarweise
mehr, d. h. z. B. sechs oder acht Sonotroden vorhanden sein.
Gegebenenfalls kann auch eine unpaarige Anordnung der Sono
troden im Bad vorliegen. Bei besonderer Ausbildung der Sono
trodenstirnfläche kann eine einzige Sonotrode zum allseitigen
Verzinnen des Drahtgeflechtes ausreichen.
Sofern mehrere Sonotroden verwendet werden, ist es vorteil
haft, die einzelnen Sonotroden 3 in ihrer Position versetzt
anzuordnen. Damit kann die Abschirmung der durchlaufenden Lei
tung in optimierter Weise von zwei gegenüberliegenden Seiten
beschallt und verzinnt werden. Durch eine derartige gestufte
Anordnung ist sichergestellt, daß sich die Kavitationswirkung
der gegenüberliegenden Sonotrodenflächen nicht beeinträchtigt.
Die vor stehend beschriebene Vorrichtung wurde in der Praxis an
einem Produktbeispiel erprobt: Es wurde eine Koaxial-Leitung
vom Typ 6YC 0,5/1,7 belotet. Dabei wurde als Lot reines Zinn
verwendet, das im Behälter 1 auf eine Temperatur von ca.
250°C gebracht wurde. Bei einer Anordnung mit vier Sonotroden
wurde eine Gesamtlänge der Beschallung von 240 mm erreicht.
Die Arbeitsfrequenz der Sonotroden betrug 20 kHz und die Am
plituden an der jeweiligen Sonotrodenstirnseite 5 µm.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer derartigen Vorrichtung und
der angegebenen Verfahrensweise verzinnte Leitungen guter Qua
lität hergestellt werden konnten. Die Verzinnung befindet sich
vorzugsweise auf der Außenseite des Schirmes. Dauererprobungen
haben ergeben, daß die in der Praxis geforderte HF-Dichtheit
der so behandelten Koaxialleitung erreicht und aufrechterhal
ten wird.
Bei der oben beschriebenen Koaxialleitung können statt Zinn
auch andere Weichlote verwendet werden. Derartige Weichlote
werden aber im Normalfall Legierungen auf Zinn-Basis sein, de
ren Schmelzpunkt durch geeignete Zusätze eingestellt werden
kann. Wesentlich ist nämlich, daß der Schmelzpunkt des Lotes
unterhalb der für die innere Isolierung kritischen Temperatur
liegt. Da die Koaxialleitungen zum Beloten durch das Bad 1 mit
flüssigem Lot gezogen werden, läßt sich eine Erwärmung der
Leitung auf zu hohe Temperaturen auch durch Vorgabe einer ge
eigneten Abzugsgeschwindigkeit vermeiden. Bei den experimen
tellen Untersuchungen wurde beispielsweise mit Abzugsgeschwin
digkeiten von etwa 4 m/min gearbeitet.
Claims (11)
1. Koaxial-Leitung mit wenigstens einem Innenleiter, einer
Isolierung und einem letztere umgebenden flexiblen Metall
geflecht zur Hochfrequenz(HF)-Abschirmung, wobei das Ab
schirmgeflecht aus metallischen Drähten besteht und mit
einer metallischen Lotschicht zur Gewährleistung der HF-
Dichtheit versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lotschicht (14, 15) überwie
gend die nach außen liegenden Flächen des Abschirmge
flechtes (13) bedeckt und die Lücken (16) zwischen den
das Abschirmgeflecht (13) bildenden Drähten (14) aus
füllt, wogegen die Konturen der Drähte (14) zur Isolierung
(12) hin frei von Lot gehalten sind, so daß die Flexibili
tät des Abschirmgeflechtes (13) weitestgehend aufrecht
erhalten bleibt.
2. Koaxial-Leitung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lotschicht (14, 16) aus Zinn oder einer Legierung auf
Zinn-Basis besteht und plastisch verformbar ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Koaxial-Leitung mit
einer flexiblen HF-Abschirmung gemäß Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zum überwiegend auf den Außenbereich der
Abschirmung lokalisierten Aufbringen der Lotschicht das
Beloten flußmittelfrei mittels Ultraschalleinwirkung
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Ultraschall mit einer
Frequenz von mehr als 10 kHz, vorzugsweise etwa 20 kHz,
angewandt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3
oder Anspruch 4, zwecks Herstellung einer Koaxial-Leitung mit
einer flexiblen HF-Abschirmung nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, mit einem beheizbaren Behälter als Bad für flüssiges Lot
und einer Einrichtung zur Führung der Leitung durch das Bad,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Be
hälter (1) Mittel (3, 4) zur Beaufschlagung des Abschirmge
flechtes (13) mit Ultraschall zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel wenigstens eine So
notrode (3) mit Wandler (4) zur Ultraschallgenerierung bein
halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ultraschallbeaufschlagung
einer durchlaufenden Leitung (10) von zwei Seiten wenigstens
zwei Sonotroden (3) in gegenüberliegenden Wandungen des Be
hälters (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß vier oder paarweise mehr Ultra
schallsonotroden (3) zur separaten Ultraschalleinleitung vor
handen sind, die einander abwechselnd in der Höhe versetzt ge
genüberliegend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Sonotroden
(3) durch die Wandung des Behälters (1) hindurch gehen, rück
seitig je einen Ultraschallwandler (4) haben und jeweils in
der Ebene eines Schwingungsknotens in der Wandung des Behäl
ters (1) abgedichtet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (1) mit Führung
(5) für die Leitung (10) zum kontinuierlichen Betrieb im
Durchlauf der Leitung (10) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führung (5) für die Lei
tung (10) wenigstens eine Umlenkrolle (6) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19914128908 DE4128908C2 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Koaxial-Leitung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4128908A1 DE4128908A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4128908C2 true DE4128908C2 (de) | 1994-04-21 |
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4128908C2 (de) |
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1991
- 1991-08-30 DE DE19914128908 patent/DE4128908C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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