DE4128522A1 - Einrichtung zum entfernen der restanoden von anodenstangen - Google Patents

Einrichtung zum entfernen der restanoden von anodenstangen

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DE4128522A1
DE4128522A1 DE19914128522 DE4128522A DE4128522A1 DE 4128522 A1 DE4128522 A1 DE 4128522A1 DE 19914128522 DE19914128522 DE 19914128522 DE 4128522 A DE4128522 A DE 4128522A DE 4128522 A1 DE4128522 A1 DE 4128522A1
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Ulrich Bieber
Paul Wisniewski
Rolf Trott
Fritz Borgschulte
Werner Maennig
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/08Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
    • C25C3/12Anodes
    • C25C3/125Anodes based on carbon

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen der Restanoden von Anodenstangen mit einem gegen die Kopfseite der Restanode anstellbaren, die Restanode zum freien Ende der Anodennippel hin abstreifenden Abstreifer.
Da die für elektrolytische Aluminium-Schmelzbäder verwende­ ten Kohleanoden sich im Einsatz verbrauchen, ist es in be­ stimmten Intervallen erforderlich, die Restanoden von den Anodennippeln der Anodenstangen zu entfernen. Dies geschieht bekanntlich mittels einer Abstreifvorrichtung, die einen Ab­ streifkopf od. dgl. aufweist, mit dem die Restanode von den Anodennippeln abgepreßt wird. Die abgestreiften Anodenre­ ste werden in einem Brecher aufgebrochen und anschließend für die Herstellung neuer Kohleanoden verwendet.
Eine Einrichtung zum Abstreifen der Restanoden von den Ano­ dennippeln der Anodenstange ist z. B. aus der DE-PS 28 32 520 bekannt. Das Abstreifen der Restanoden von den Anodennippeln erfolgt im allgemeinen, nachdem zuvor mittels einer Anoden- Reinigungsvorrichtung die auf der Kopffläche der Restanoden anhaftenden Schmelzbad-Anbackungen entfernt worden sind. Eine für diese Zwecke geeignete Einrichtung ist der DE-OS 32 42 285 oder der DE-Patentanmeldung P 41 14 416.3 zu ent­ nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß auch dann, wenn die die Restanoden tragenden Anodenstangen mit Hilfe eines Hängeförderers od. dgl. durch die Anlage transportiert werden, ein Abpressen der Restanoden rasch und zuverlässig erreichbar ist, ohne daß die Anodenstange selbst von den hohen Abpreßkräften beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Abstreifer ein sich beim Abstreifen der Restanode gegen die Nippelseite des Nippelträgers abstützendes Abstreifwiderla­ ger zugeordnet ist, wobei der Abstreifer und das Abstreifwi­ derlager in Richtung der Anodenstangenachse relativ zueinan­ der bewegbar sind.
Nach der Erfindung ist also dem Abstreifer ein Abstreifwider­ lager zugeordnet, das sich wie der Abstreifer so in den Raum zwischen Restanode und Nippelträger, auch als Anodenjoch oder Anodengeweih bezeichnet, einführen läßt, daß er den Nippel­ träger beim Abpressen der Restanode von den Anodennippeln ab­ stützt, so daß die Anodenstange selbst den hohen Abpreßkräf­ ten entzogen ist. Damit ist es auch möglich, das Abstreifen der Restanode in hängender Lage der Anodenstange durchzufüh­ ren, ohne daß die Aufhängung durch die Abpreßkräfte belastet wird. Die Anodenstangen mit den Restanoden können daher in rascher Taktfolge durch die erfindungsgemäße Einrichtung transportiert, in dieser ausgerichtet und dann von der Rest­ anode befreit werden, ohne daß beim Abstreifvorgang die Ab­ preßkräfte über die Anodenstangen-Aufhängung auf den Hängeför­ derer od. dgl. übertragen werden. In diesem Fall ist die Anord­ nung zweckmäßig so getroffen, daß der vertikalbewegliche Ab­ streifer und das Abstreifwiderlager von der Seite her in den Raum zwischen Restanode und Nippelträger der an einem Hänge­ förderer hängenden Anodenstange eingeführt werden können. Bei der Abwärtsbewegung des Abstreifers stützt sich der Nippelträ­ ger bzw. das Anodenjoch auf dem Abstreifwiderlager ab, das so­ mit die Reaktionskräfte aufnimmt.
In baulicher Hinsicht besonders vorteilhaft ist eine Anord­ nung, bei der der Abstreifer und das Abstreifwiderlager an einem gemeinsamen, quer zur Anodenstange beweglichen Werk­ zeugträger angeordnet sind. Der Abstreifer und das Abstreif­ widerlager lassen sich hierbei gleichzeitig in die Arbeitspo­ sition bringen und aus dieser zurückstellen. Der Abstreifer kann aus einer einfachen Abstreiferplatte bestehen, die zweck­ mäßig mit der Nippelform angepaßten Ausnehmungen versehen ist. Das Abstreifwiderlager wird vorteilhafterweise etwa gabelför­ mig ausgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstreifer mehrteilig ausgebildet. Er weist hierbei an einem gemeinsamen Werkzeugträger von den entgegengesetzten Seiten her in die Abstreifposition einführbare Abstreiforgane auf. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß der mehrteilige Abstreifer ein von der einen Seite her anstell­ bares Abstreiforgan und ein von der gegenüberliegenden Seite her in die Abstreifposition einschwenkbares Abstreiforgan auf­ weist, wobei das letztgenannte Abstreiforgan auch aus einem Paar von Halbteilen bestehen kann, die gegenläufig zueinander verschwenkbar sind.
Die vorgenannte mehrteilige Ausgestaltung des Abstreifers emp­ fiehlt sich vor allem dann, wenn die Anodenstangen an ihrem Nippelträger bzw. Anodenjoch sechs Anodennippel in zwei Reihen zu je drei Nippeln aufweisen, die dabei eine Doppelanode tra­ gen können. Dabei wird das eine Abstreiforgan etwa kammförmig ausgeführt und mit drei Nippelaufnahmen versehen, während die sich zu dem anderen Abstreiforgan ergänzenden, jeweils mittels eines Schwenkmotors in die Abstreifposition schwenkbaren Halb­ teile jeweils eineinhalb Nippelaufnahmen für die sechsendige Nippelanordnung aufweisen. Die vorgenannte mehrteilige Aus­ bildung des Abstreifers ist aber auch bei Anodenstangen mit anderen Nippelanordnungen verwendbar, insbesondere dann, wenn die Anodenstange nur drei auf einer gemeinsamen Linie liegende Anodennippel aufweist, wie dies bekannt ist.
Auch das Abstreifwiderlager kann mehrteilig ausgebildet wer­ den. Es besteht dann zweckmäßig aus den einzelnen Abstreif­ organen zugeordneten Widerlagerteilen. Der plattenförmige Ab­ streifer wird im übrigen zweckmäßig an der Unterseite des Ab­ streifwiderlagers angeordnet, vorzugsweise derart, daß er sich in seiner oberen Hublage unmittelbar an der Unterseite des Abstreifwiderlagers befindet und gegebenenfalls sich ge­ gen dieses abstützt. Als Abstreifantrieb werden vorteilhaf­ terweise hydraulische Abstreifzylinder verwendet, die am ge­ meinsamen Werkzeugträger gelagert werden können und dabei mit ihren Kolbenstangen das Abstreifwiderlager durchfassen und mit dem darunterliegenden Abstreifer verbunden sind.
Der ein- oder mehrteilige Abstreifer bzw. der ihn zusammen mit dem Abstreifwiderlager tragende Werkzeugträger wird zweck­ mäßig an einem quer zur Anodenstange beweglichen Schlitten od. dgl. angeordnet, wobei dieser Schlitten auch mit Laufrollen ausgestattet werden kann.
Insbesondere bei einem sechsendigen Anodenjoch können nach dem Abstreifvorgang noch Kohlereste an den Anodennippeln an­ haften, insbesondere sogenannte Kohlebrücken, die sich zwi­ schen zwei jeweils benachbarten Anodennippeln befinden. Um auch diese Kohlebrücken zu beseitigen, werden zweckmäßig ver­ tikal bewegliche Schneidwerkzeuge vorgesehen, die vorzugswei­ se aus in Führungen des gemeinsamen Rahmengestells vertikal geführten Schneidscheiben od. dgl. bestehen, die mit Hilfe ei­ nes Hubantriebs von unten gegen die Kohlebrücken hochgefahren werden können, so daß sie die Kohlebrücken an den betreffen­ den Anodennippeln abtrennen. Um hierbei den Nippelträger bzw. das Anodenjoch abzustützen, wird ein verstellbares Stützwi­ derlager vorgesehen, das das Anodenjoch an seiner Rückenflä­ che gegenüber den Schneidkräften der Schneidwerkzeuge ab­ stützt. Das Stützwiderlager kann gabelförmig ausgebildet sein, so daß es die Anodenstange im Fußbereich aufnimmt. Es wird zweckmäßig an dem querbeweglichen Schlitten bzw. dem Werkzeugträger der erfindungsgemäßen Einrichtung angeordnet.
Es empfiehlt sich weiterhin, im Rahmengestell unterhalb der Abstreifvorrichtung eine die abgestreifte Anodenkohle auf­ fangende Plattform vorzusehen, auf der die abgestreiften Kohlenreste mit Hilfe eines Ausstoßschiebers od. dgl. einer Fördervorrichtung zur Abförderung zugeführt werden können. Die genannten Schneidwerkzeuge können hierbei schlitzförmige Öffnungen der Plattform durchgreifen. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die vertikal beweglichen Schneid­ werkzeuge an dem Ausstoßschieber selbst hubbeweglich zu la­ gern.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist zweckmäßig im Maschi­ nengestell unterhalb einer die hängend transportierten Anoden­ stangen führenden Durchlaufführung den mit dem Abstreifer und dem bzw. den Widerlagern versehenen Schlitten auf, der im Rah­ mengestell in Querrichtung geführt ist, um den Abstreifer und das Abstreifwiderlager in die Arbeitsposition für das Abstrei­ fen der Restanode bringen zu können. Die Schlittenführung kann unterhalb der genannten Plattform angeordnet werden, ebenso die Führung für die hubbeweglichen Schneidwerkzeuge. Im übri­ gen empfiehlt es sich, die gesamte Anlage zweisträngig mit pa­ rallel zueinander angeordneten Abstreifvorrichtungen der er­ findungsgemäßen Art auszuführen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer Ansicht in Durchlaufrichtung der die Restano­ den tragenden Anodenstangen;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 2 im Horizontal­ schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht mit in der Arbeitsposition befindlichem Abstreifer und Abstreifwiderlager;
Fig. 4 die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1;
Fig. 5 und 6 jeweils in Seitenansicht eine Einzelheit der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 4, und zwar die Abstreifvorrichtung in der Arbeitsposition des Abstreifers und Abstreifwiderlagers in Seitenansicht (Fig. 5) und im Schnitt (Fig. 6), und zwar im Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 und 8 jeweils eine Draufsicht auf die Anodenstange bzw. deren Nippelträger mit schematisch ange­ deuteten Kohlenbrücken (Fig. 7) und Schneid­ werkzeugen (Fig. 8) zur Beseitigung der Kohle­ brücken.
Die dargestellte Einrichtung weist ein sich auf dem Boden 2 abstützendes Rahmengestell 1 auf, das im Kopfbereich mit ei­ ner schlitzartigen Durchlaufführung 3 für die mit den Restano­ den bestückten Anodenstangen versehen ist. Die Durchlauffüh­ rung 3 wird, wie vor allem Fig. 3 zeigt, von parallelen Füh­ rungsschienen 4 gebildet. Die Durchlaufrichtung der Anoden­ stangen durch die Einrichtung bzw. das Rahmengestell 1 ist in Fig. 3 durch die Pfeile 5 angedeutet.
Im Maschinenrahmen 1 ist ein Schlitten 6 od. dgl. quer zur Pfeilrichtung 5 in Horizontalführungen 7 geführt, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Schlitten mit Führungsrol­ len 8 versehen ist, die sich in den Rollenführungen 7 des Ma­ schinenrahmens 1 führen. Die Schlittenführung 7 liegt unter­ halb einer horizontalen Plattform 9. Der über die Plattform 9 aufragende Schlitten 6 weist einen Werkzeugträger 10 auf und ist mittels eines Vorschubantriebs, vorzugsweise minde­ stens eines hydraulischen Fahrzylinders in der Schlittenfüh­ rung 7 in Richtung auf die Anodenstange 11 und in Gegenrich­ tung verfahrbar. Der Fahrantrieb ist in der Zeichnung nicht eigens dargestellt.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungs­ beispiel weist die Anodenstange 11 an ihrem Nippelträger 12, der auch als Anodenjoch oder Anodengeweih bezeichnet wird, sechs Anodennippel 13 auf, die in zwei zueinander parallelen Nippelreihen zu jeweils drei Anodennippeln am Nippelträger 12 angeordnet sind (Fig. 7 und 8). Mit 14 sind die verbrauchten Restanoden bezeichnet, die mit den Anodennippeln 13 verbun­ den sind, im allgemeinen mit Hilfe von Gußhülsen u. dgl. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Anodenstange 11 an ihrem Nippelträger 12 zwei Kohleanoden in Parallellage zu­ einander auf, wobei jede Kohleanode mit den drei Nippeln einer Nippelreihe verbunden ist (Fig. 1). Selbstverständlich könnte die Anodenstange 11 aber auch einen einteiligen Kohleanoden­ block tragen, der mit Hilfe der sechs Nippel 13 mit der Ano­ denstange verbunden ist. Die beschriebene Einrichtung dient zum Entfernen der an den Anodenstangen 11 bzw. deren Anoden­ nippeln 13 angeordneten Restanoden.
Der am Schlitten 6 vor Kopf angeordnete Werkzeugträger weist einen mehrteiligen plattenförmigen Abstreifer 15 auf, dessen aus Abstreiferplatten bestehende Abstreiforgane mit der zy­ lindrischen Form der Nippel 13 angepaßten randoffenen Aus­ nehmungen versehen sind, die Nippelaufnahmen 16 bilden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abstreifer dreitei­ lig ausgebildet. Er besteht aus einem etwa kammförmig ausge­ führten Abstreiforgan 15A, das mit drei Nippelaufnahmen 16 versehen ist, und zwei Abstreifer-Halbteilen 15B, die zu bei­ den Seiten des Abstreiforgans 15A jeweils in einem Schwenkla­ ger 17 mit vertikaler Gelenkachse schwenkbar gelagert sind, wobei den Halbteilen 15B geeignete, z. B. hydraulische Schwenkmotoren 20 zugeordnet sind. Die beiden Halbteile 15B weisen jeweils eine volle Nippelaufnahme 16 und eine halbe Nippelaufnahme 16′ auf.
Fig. 2 zeigt den mehrteiligen Abstreifer 15A, 15B bei in die Ruheposition gemäß Fig. 1 zurückgefahrenem Schlitten 6 und zurückgeklappten Halbteilen 15B des geteilten Abstreiferorgans. Das Abstreiforgan 15A befindet sich an der Unterseite des Werkzeugträgers 10, der wie der Abstreifer mehr- bzw. drei­ teilig ausgebildet ist, wobei mit dem Mittelteil des Werk­ zeugträgers die die Halbteile 15B des anderen Abstreiforgans tragenden Werkzeugträgerteile 10′ in den Gelenken 17 verbun­ den sind. Am Werkzeugträger 10, 10′ sind in Vertikallage hy­ draulische Abstreifzylinder 18 angeordnet, deren nach unten weisende Kolbenstange 19 den Werkzeugträger durchgreifen und mit den Abstreiforganen 15A, 15B verbunden sind. In Fig. 4 ist die Anordnung der vorgenannten Schwenkmotoren 20 ange­ deutet, mit deren Hilfe die seitlichen Halbteile 15B bzw. die sie tragenden Teile 10′ des Werkzeugträgers an den Ge­ lenken 17 verschwenkbar sind.
Aus Gründen der Bauvereinfachung kann auch das mittlere Ab­ streiforgan 15A aus zwei gleichen Halbteilen bestehen, wie dies die Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Es kann aber auch aus einer einstückigen Abstreiferplatte bestehen.
Der Werkzeugträger 10 trägt außerdem ein Abstreifwiderlager 21, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer ga­ belförmigen Platte besteht, die feststehend an der Untersei­ te des das Abstreiforgan 15A tragenden Werkzeugträgers ange­ ordnet ist, wobei das Abstreiforgan 15A dicht unterhalb des Abstreifwiderlagers 21 liegt. Bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel befindet sich das Abstreifwiderlager 21 nur an dem das Abstreiforgan 15A tragenden Teil des Werkzeugträgers 10. Es ragt mit seinen beiden Gabelschenkeln in Richtung auf die Anodenstange über das Abstreiforgan 15A und den platten- oder balkenförmigen Werkzeugträger 10 vor. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, an den schwenkbaren Teilen 10′ des Werkzeugträgers 10 unterseitig Teile anzuordnen, die zusam­ men mit dem am mittleren Bauteil des Werkzeugträgers angeord­ neten Teil das Abstreifwiderlager 21 bilden. Das Abstreifwi­ derlager ist in diesem Fall ebenfalls mehr- bzw. dreiteilig ausgebildet.
Die Anodenstangen 11, die an ihrem Nippelträger 12 die Rest­ anoden 14 tragen, werden mit Hilfe des für diese Zwecke ge­ bräuchlichen Hängeförderers der beschriebenen Einrichtung zu­ geführt. Sie laufen gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung 5 in die Einrichtung hinein, wobei sie sich zwischen den Führungsschie­ nen 4 der Durchführung 3 führen. In der Bearbeitungsposition wird die Anodenstange 11 mit Hilfe einer Halte- und Zentrier­ vorrichtung 22 (Fig. 1) zentriert und gehalten. Diese kann in bekannter Weise aus einer die rechteckige Anodenstange 11 auf­ nehmenden Halte- und Zentriergabel od. dgl. bestehen, die die Anodenstange in ihrer Hängeposition zentriert und gegen Pen­ delbewegung hält. Anschließend wird der Schlitten 6 in Pfeil­ richtung 23 vorgefahren. Hierbei schieben sich die drei Ano­ dennippel 16, die sich in der in Pfeilrichtung 23 vorderen Nippelreihe befinden, in die Nippelaufnahmen 16 des Abstreif­ organgs 15A. Bei stehendem Schlitten 6 werden dann die Halb­ teile 15B des anderen Abstreiforgans mit Hilfe der Schwenkmo­ toren 20 von der entgegengesetzten Seite her in die Abstreif­ position gemäß Fig. 3 geschwenkt. Hierbei schieben sich die drei Anodennippel 16 der in Pfeilrichtung 23 hinten liegenden Nippelreihe in die Nippelaufnahmen 16 der beiden Halbteile 15B des Abstreiforgans. Bei der Anstellbewegung des Schlittens 6 in Pfeilrichtung 23 schiebt sich das gabelförmige Abstreif­ widerlager 21 in den Zwischenraum zwischen die Ober- bzw. Kopfseite 14′ der Restanode und das darüberliegende Querjoch des Nippelträgers 12, wie dies vor allem die Fig. 3 bis 6 zeigen. Bei in Arbeitsposition befindlichem Abstreifer und Abstreifwiderlager werden die hydraulischen Abstreifzylinder 18 vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Die hierbei ausschiebenden Kolbenstangen 19 der Abstreifzylinder 18 drücken die Abstreiforgane 15A, 15B nach unten gegen die Kopf­ fläche 14′ der Restanode 14, so daß diese von den Anodennip­ peln 13 nach unten abgepreßt wird. Hierbei stützt sich der Nippelträger bzw. das Anodenjoch 12 auf dem es untergreifen­ den Abstreifwiderlager 21 ab, das somit die Abpreßkräfte auf­ nimmt und über den Werkzeugträger 10, 10′ und den Schlitten 6 auf das Rahmengestell 1 absetzt. Nach dem Abstreifen der Restanode 14 können die Abstreiforgane 15A, 15B durch Druck­ beaufschlagung der Abstreifzylinder 18 in Einschubrichtung wieder hochgefahren werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Abstreifvorgang kann es bei einer mit sechs Anodennippeln bestückten Anodenstange gesche­ hen, daß zwischen den benachbarten Anodennippeln 13 der bei­ den Nippelreihen Kohlebrücken 14′′ stehenbleiben, wie dies in Fig. 7 schematisch angedeutet ist. Um auch diese Kohlenbrüc­ ken 14′′ von den Anodennippeln 13 zu entfernen, weist die dar­ gestellte Einrichtung zusätzliche Werkzeuge auf, nämlich die in den Fig. 1, 4 und 8 gezeigten vertikal beweglichen Schneid­ werkzeuge 24, die aus in Führungen 25 des Rahmengestells 1 ge­ führten Schneidschiebern od. dgl. bestehen, die an ihren obe­ ren Enden 26 mit Schneidleisten bestückt sind und mittels ei­ nes im Rahmengestell 1 unterhalb der Plattform 9 abgestützten hydraulischen Hubzylinder 27 betätigt werden. In der Absenk­ position gemäß der Fig. 1 und 4 liegen die Schneidleisten 24 mit ihren Enden 26 unter Abdichtung in Schlitzen der Plattform 9. Werden die beiden Parallelen Schneidleisten mit Hilfe ihres Hubzylin­ ders 27 im Rahmengestell 1 hochgefahren, so trennen sie am Umfang der Nippel 13 die Kohlebrücken 14′′ von den Nippeln ab, wie dies in den Fig. 7 und 8 schematisch gezeigt ist. Es be­ steht selbstverständlich die Möglichkeit, die Schneidleisten der beiden parallelen Schneidschieber 24 der zylindrischen Um­ fangskontur der Anodennippel 13 bzw. der die Kohlenanode mit den Anodennippeln verbindenden Gußhülsen anzupassen, um ein sauberes Abtrennen der Anodenkohlenbrücken 14′′ zu gewährlei­ sten.
Beim Abtrennen der Kohlenbrücken 14′′ oder etwaiger noch an den Anodennippeln anhaftender Restkohle mit Hilfe der hubbe­ weglichen Schneidwerkzeuge 24 wird der Nippelträger 12 bzw. das Anodenjoch an seiner Rückenfläche 28 von einem Stützwi­ derlager 29 abgestützt, das vorzugsweise etwa gabelförmig ausgebildet ist und sich ebenfalls am Schlitten 6 bzw. am Werkzeugträger 10 befindet, wie dies vor allem die Fig. 4 bis 6 zeigen. Bei der Schlittenbewegung in die Arbeitsposi­ tion in Pfeilrichtung 23 schiebt sich das Stützwiderlager 29 über die Rückenfläche 28 des Nippelträgers 12, wobei die Anodenstange 11 in die Gabelöffnung des Stützwiderlagers 29 einfädelt. Wenn anschließend die beiden plattenförmigen Schneidwerkzeuge 24 hochfahren, um die Kohlebrücken 14′′ ab­ zutrennen, wird die Anodenstange 11 zunächst bis zum An­ schlag der Rückenfläche 28 an der Unterseite des Stützwi­ derlagers 29 geringfügig angehoben, so daß beim eigentli­ chen Schneidvorgang der Nippelträger bzw. das Anodenjoch 12 gegen das Stützwiderlager 29 abgestützt ist.
Die von den Anodennippeln 13 bzw. deren Gußhülsen abgestreif­ ten Anodenkohlenreste fallen auf die Plattform 9 und werden mit Hilfe eines in Pfeilrichtung 23 und in Gegenrichtung über die Plattform 9 hinwegbeweglichen Ausstoßschiebers 30, der von mindestens einem hydraulischen Schubkolbengetriebe betä­ tigt wird, aus dem Abstreifbereich herausgeschoben und einem seitlich daneben im Rahmengestell 1 angeordneten Förderer 31 zur Abförderung zugeführt. Nach dem Entfernen der Restanode 14 wird die Anodenstange 11 mit Hilfe des Hängeförderers od. dgl. in Pfeilrichtung 5 weitertransportiert und eine neue Anodenstange zur Entfernung der Restanode in die Bearbeitungs­ position gebracht. Der gesamte Arbeitsablauf beim Abtrennen der Restanode von den Anodenstangen läßt sich vollautomatisch durchführen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Schneidwerkzeuge 24, statt im Rahmengestell 1 hubbeweglich zu führen, am Ausstoß­ schieber 30 hubbeweglich anzuordnen. Es versteht sich, daß die beschriebene Einrichtung auch für das Abstreifen der Restanoden von Anodenstangen verwendbar ist, die an ihrem Anodenjoch weniger als sechs Anodennippel, z. B. in der be­ kannten Weise drei Anodennippel, aufweisen. In diesem Fall ist selbstverständlich eine Anpassung des Abstreifers erfor­ derlich. Bei nur drei Anodennippeln können die Halbteile 15B gegebenenfalls entfallen. Andererseits können die Abstreif­ organe 15A und 15B auch so ausgeführt werden, daß sie im Schließ- und Abstreifzustand die drei Anodennippel auf ge­ samtem Umfang eng umschließen, so daß die Restanode vollstän­ dig abgestreift wird. In diesem Fall können weitere Schneid­ werkzeuge 24 entfallen.
Die der Abstützung des Anodenjochs dienenden Widerlagerteile 21 und/oder 29 können, statt am Schlitten 6, auch verstellbar am Rahmengestell, z. B. auf der dem Schlitten 6 gegenüberlie­ genden Seite desselben, angeordnet werden. Vorzuziehen ist aber die Anordnung dieser Bauteile am Schlitten selbst, zu­ mal dies zu erheblichen baulichen Vereinfachungen führt. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird im übrigen zweckmäßig dop­ pelsträngig ausgebildet, d. h. sie weist in einem gemeinsamen Rahmengestell 1 in Parallelanordnung zwei Durchlaufführungen 3 mit jeweils zugeordneter Abstreifeinrichtung nebst Schlit­ ten 6 auf. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die beiden Einrichtungen zu beiden Seiten des Förderers 31 angeordnet sind, so daß die abgestreifte Restkohle über den gemeinsamen Förderer 31 abgeführt werden kann. Es ver­ steht sich, daß der Abstreifschlitten 6, der in den Fig. 1 und 2 in seiner zurückgefahrenen Ruheposition, in den Fig. 3 bis 6 dagegen in seiner Abstreifposition gezeigt ist, so im Rahmengestell 1 abgestützt ist, daß er die beim Abstreif­ vorgang auftretenden hohen Kräfte aufnehmen und kippfrei über seine Schlittenführung auf das Rahmengestell 1 abset­ zen kann. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, daß, wie in Fig. 1 gezeigt, die Führungsbasis des Schlittens 6 in Pfeilrichtung 23 über den Werkzeugträger 10 vorgezogen ist.

Claims (21)

1. Einrichtung zum Entfernen der Restanoden von Anodenstangen, mit einem gegen die Kopfseite der Restanode anstellbaren, die Restanode zum freien Ende der Anodennippel hin strei­ fenden Abstreifer, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Abstreifer (15) ein sich beim Abstreifen der Restanode (14) gegen die Nippelseite des Nippelträgers (12) abstützendes Abstreifwiderlager (21) zugeordnet ist, wobei der Abstreifer (15) und das Abstreifwiderlager (21) relativ zueinander in Richtung der Anodenstangenachse be­ wegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vertikal beweglich Abstreifer (15) und das Abstreifwiderlager (21) von der Seite her in den Raum zwischen Restanode (14) und Nippelträger (12) der an einem Hängeförderer od. dgl. hängenden Anodenstange (11) einführbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (15) und das Abstreifwiderlager (21) an einem gemeinsamen, quer zur Anodenstange (11) beweglichen Schlitten (6) bzw. dessen Werkzeugträger (10) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ab­ streifer (15) aus einer Abstreiferplatte besteht, die mit der Nippelform angepaßten Nippelaufnahmen (16) ver­ sehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ab­ streifwiderlager (21) etwa gabelförmig ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ab­ streifer (15) mehrteilig ausgebildet ist und an einem Werkzeugträger (10, 10′) von den entgegengesetzten Sei­ ten her in die Abstreifposition einführbare Abstreifor­ gane (15A, 15B) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mehrteilige Abstreifer (15) ein von der einen Seite her gegen die Anodennippel (13) anstellbares Abstreiforgan (15A) und ein von der ande­ ren Seite her in die Abstreifposition einschwenkbares Ab­ streiforgan bzw. ein paar Halbteile (15B) eines solchen Abstreiforgans aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das eine Abstreiforgan (15A) etwa kammförmig ausgeführt und drei Nippelaufnah­ men (16) aufweist, während die sich zu dem anderen Ab­ streiforgan ergänzenden, jeweils mittels eines Schwenk­ motors (20) in die Abstreifposition schwenkbaren Halbteile (15B) mit jeweils eineinhalb Nippelaufnahmen (16, 16′) für eine sechsendige Nippelanordnung aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Abstrei­ fer (15) hydraulische Abstreifzylinder (18) zugeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß auch das Abstreifwiderlager (21) mehrteilig ausgebildet ist und aus den Abstreiforganen (15A, 15B) des mehrteiligen Ab­ streifers (15) zugeordneten Widerlagerteilen besteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der plat­ tenförmige Abstreifer (15) an der Unterseite des Abstreif­ widerlagers (21) angeordnet ist und die am Werkzeugträger (10, 10′) angeordneten Abstreifzylinder (18) das Abstreif­ widerlager (21) durchfassen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstrei­ fer (15) bzw. der ihn zusammen mit dem Abstreifwiderlager (21) tragende Werkzeugträger (10, 10′) an einem quer zur Anodenstange (11) im Rahmengestell (1) verfahrbaren Schlit­ ten (6) od. dgl. angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Entfer­ nung etwaiger Kohlenbrücken (14′′) ein oder mehrere verti­ kal bewegliche Schneidwerkzeuge (24) vorgesehen sind, und daß zur Abstützung des Anodenjochs (12) bei der Kohlenbrüc­ kenbeseitigung ein das Anodenjoch an seiner Rückenfläche (28) abstützendes verstellbares Stützwiderlager (29) vorge­ sehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützwiderlager (29) gabelförmig ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stützwiderlager (29) am querbeweglichen Schlitten (6) bzw. dessen Werkzeugträger (10) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneid­ werkzeuge (24) aus in Führungen (25) des Rahmengestells (1) vertikal geführten Schneidschiebern bestehen.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß im Rahmen­ gestell (1) unterhalb der Abstreifvorrichtung eine die abgestreifte Anodenkohle auffangende Plattform (9) mit einem quer darüber hinweg beweglichen Ausstoßschieber (30) angeordnet ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (24) Schlitz­ öffnungen der Plattform (9) durchgreifen.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der oder die Schneidwerkzeuge (24) am Ausstoßschieber (30) ange­ ordnet ist bzw. sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß im Rahmen­ gestell (1) unterhalb der die hängend transportierten Anodenstangen (11) führenden Durchlaufführung (3) der die Abstreifvorrichtung nebst dem Abstreifwiderlager tragen­ de Schlitten (6), z. B. in Rollenführung, quer zur Trans­ portrichtung (Pfeil V) der Anodenstangen geführt ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß sie zwei­ strängig ausgelegt ist und in Parallelanordnung zwei Ab­ streifeinrichtungen für das Entfernen der Restanoden (14) aufweist.
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