DE4128177C2 - Verfahren zur Bodenverbesserung - Google Patents
Verfahren zur BodenverbesserungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
- E02D3/126—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil and mixing by rotating blades
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Bodenverbesserung von bin
digen oder rolligen Böden durch Einbringen von zementhaltigem
Zugabematerial mittels eines Düsenstrahlverfahrens gemäß den
unabhängigen Patentansprüchen 1 bis 4.
Bei bekannten Düsenstrahlverfahren, die z. B. unter den Bezeich
nungen SOILCRETE oder Jet-Grouting bekannt sind, wird zur Auflö
sung des Bodengefüges ein energiereicher Flüssigkeitsstrahl
verwendet. Nach diesen Verfahren werden üblicherweise Bohrungen
mittels eines mit Hochdruckdüsen bestückten Bohrkopfes nieder
gebracht und beim Ziehen des Bohrgestänges bei rotierendem Bohr
gestänge durch über die Hochdruckdüsen erzeugte Schneidstrahlen
säulenförmige Bodenbereiche aufgeschwemmt, wobei zugleich Ze
mentsuspension oder anderes Bindemittel zugegeben wird. Hierbei
kann die Bindemittelsuspension selber den Schneidstrahl bilden
oder unabhängig von einem aus Wasser bestehenden Schneidstrahl
über weitere Düsen zugeführt werden. Die Nasse des eingesetzten
Wasseranteils ist dabei in der Regel größer, als sie zur Suspen
dierung des Bodens benötigt würde. Die überschüssige Menge an
mit Bodenanteilen durchmischter Suspension tritt dabei wieder zu
Tage und muß beseitigt werden. Hierbei ist es nachteilig, daß
die Beseitigung dieses Überschußschlammes als solches schon
Kosten verursacht werden und daß der in diesem Schlamm enthal
tene Zementanteil nutzlos verloren geht. In der Veröffentlichung
C. Kutzner, Injektionen im Baugrund, Stuttgart 1981, sind Düsen
strahlverfahren der vorstehend genannten Art im einzelnen be
schrieben.
Es ist weiterhin bekannt, in Fließton, d. h. in bindigem Boden
mit einem Wassergehalt, der oberhalb der Fließgrenze liegt, zur
Verbesserung der Bodenstabilität Bohrungen niederzubringen und
in diese Feinkalk trocken einzublasen, wobei Kalkpfähle mit
einem Durchmesser von 50 cm entstehen. Es handelt sich hierbei
jedoch nicht um ein Düsenstrahlverfahren. Eine intensive Durch
mischung des Bodens mit dem Kalk erfolgt daher nicht, so daß die
Pfähle sehr dicht mit einem Rasterabstand von 1 m eingebaut
werden müssen.
Der Wassergehalt des Bodens im Zustand vor der Bodenverbesserung
wird weder nach dem erstgenannten noch nach dem zweitgenannten
Verfahren bisher berücksichtigt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art sowohl für bindige wie für
rollige Böden bereitzustellen, das eine verbesserte Wirtschaft
lichkeit bietet, indem es die genannten Nachteile vermeidet.
Die Lösung liegt beim Verfahren zur Bodenverbesserung von bindi
gem Boden mit einem Wassergehalt w 0 jedoch unterhalb der
Fließgrenze wL durch Einbringen von zementhaltigem Zugabematerial
mittels eines Düsenstrahlverfahrens darin, daß in Abhängigkeit
von der Konsistenz des Bodens der Wassergehalt des Zugabemateri
al so eingestellt wird, daß der Boden zumindest den Wassergehalt
seiner Fließgrenze wL erreicht, der Wassergehalt des Bodens die
Fließgrenze wL jedoch höchstens um 15% überschreitet. Einem
entsprechende Lösung liegt bei einem Verfahren zur Bodenverbes
serung von rolligem Boden mit einem Wassergehalt w 0, der
jedoch nicht wassergesättigt ist, durch Einbringen von zement
haltigem Zugabematerial mittels eines Düsenstrahlverfahrens
darin, daß in Abhängigkeit von der Lagerungsdichte des Bodens
die Wassermenge des Zugabematerials so eingestellt wird, daß
die Wassermenge im behandelten Boden zumindest dem Porenvolumen
dieses Bodens entspricht, die Wassermenge das ursprüngliche
Porenvolumen des unbehandelten Bodens jedoch höchstens um 15%
überschreitet. Beiden Verfahren ist es gemeinsam, daß das zur
Suspendierung des Bodens, dem sogenannten Schneiden, benötigte
Medium einen derart reduzierten Wasseranteil hat, daß der Boden
in einen gerade noch fließfähigen Zustand überführt wird. Zu
diesem Zweck wird der tatsächliche (natürliche) Wassergehalt w
und der für eine Erreichung der Fließfähigkeit geeignete Wasser
gehalt wL des Bodens bestimmt und daraus die zumindest erforder
liche Wassermenge des eingesetzten Medium bestimmt. Von dieser
Wassermenge ausgehend wird beispielsweise die Vorschubgeschwin
digkeit der Düse so eingestellt, daß das gewünschte Ergebnis
erzielt wird. Gegebenenfalls kann auch die pro Zeiteinheit aus
tretende Wassermenge reduziert werden, wobei jedoch die Aus
trittsgeschwindigkeit so festgelegt werden muß, daß ein hinrei
chender Energiegehalt zur Durchführung des Düsenstrahlverfahrens
als solches erhalten bleibt, d. h. daß die radiale Reichweite des
Düsenstrahls bezogen auf das Bohrwerkzeug einen Körper ausrei
chender Größe bildet, in dem die Suspendierung des Bodens er
folgt. In dem Maße, in dem die eingesetzte Flüssigkeit zum Sus
pendieren des Bodens reduziert wird, reduziert sich auch der
Anfall von Überschußschlamm. Die zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Bodenkennwerte werden
über Aufschlußbohrungen, die ohnehin durchgeführt werden, zu
ermitteln sein. Da Schwankungen des Wassergehalts nicht auszu
schließen sind ist vorgesehen, den Wassergehalt jeweils so ein
zustellen, daß der Wassergehalt des Bodens die Fließgrenze um
bis zu 15% überschreitet bzw. daß das Porenvolumen bei rolligen
Böden um bis zu 15% überschritten wird.
Liegt der Wassergehalt bei bindigen Böden bereits im Ausgangs
zustand oberhalb der Fließgrenze, so ist die Zugabe einer mög
lichst wasserarmen Suspension oder in vorteilhafter Weise von
trockenem Zement vorzuschlagen, wobei in Abhängigkeit von der
Konsistenz des Bodens die Menge des Zugabematerials so einge
stellt wird, daß anschließend der Wassergehalt des Bodens die
Fließgrenze wL höchstens um 15% überschreitet. Dieser kann dabei
mit mechanischen Werkzeugen in Form von Rührpaddeln am Bohrge
stänge untergemischt werden.
Bei rolligen Böden kann es unterhalb des Grundwasserspiegels
ausreichend sein, den notwendigen Zement trocken mit Preßluft
als Trägermedium einzublasen, wobei die Wassermenge des Zugabe
materials so eingestellt wird, daß sie höchstens 15% des ur
sprünglichen Porenvolumens des Bodens entspricht. Wird ein Bohr
gestänge mit ein- und ausklappbaren Rührpaddeln verwendet, kön
nen die Injektionsdüsen bzw. die Einblasedüsen vorzugsweise
radial außen an den ggfs. ausklappbaren Rührpaddeln angeordnet
sein, so daß sich das Verfahren durch bessere Verteilung der
zugegebenen Zementmengen und eine entsprechend bessere Durch
mischung weiter verbessert. Wird ein schneckenförmiges Bohrge
stänge zur mechanischen Durchmischung verwendet, können die
Injektionsdüsen bzw. die Einblasedüsen ebenfalls radial außen an
dessen Kante liegen.
Neben der Variation der Flüssigkeitsmenge kann auch die Menge
des zugegebenen Zements oder eines entsprechenden Bindemittels
variiert werden, so daß die Festigkeit und/oder die Dichtigkeit
des zu erstellenden Körpers in Abhängigkeit von verschiedenen
zuvor ermittelten Bodenschichten gesteuert werden. Voraussetzung
hierfür ist es, daß durch vorherige Aufschlußbohrungen oder beim
Niederbringen des Bohrgestänges die jeweiligen Kenndaten ermit
telt werden und danach die Menge des einzusetzenden Materials
beim Durchführen des Düsen- oder des Durchmischungsverfahrens
tiefenabhängig gesteuert werden.
Es ist somit möglich, auf der Basis einer vorhergehenden Boden
untersuchtung ein Arbeitsprogramm nach vorgegebenen Richtlinien
zu erstellen und die gesamte weitere Herstellung automatisch
ausführen und überwachen zu lassen, so daß eine gleichbleibende
Qualität trotz unterschiedlicher örtlicher Gegebenheiten gewähr
leistet ist.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es möglich, den anfallenden
und aufzubereitenden oder abzulagernden Schlamm bei der Verfah
rensdurchführung wesentlich zu reduzieren, so daß ein Beitrag
zum Umweltschutz allein durch Vermeidung von Deponiegut gelei
stet wird. Daneben ist eine nennenswerte Einsparung an Kosten in
Folge Minderverbrauches von Bindemittel möglich.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bodenverbesserung von bindigem Boden mit
einem Wassergehalt w 0, der unterhalb der Fließgrenze wL
liegt, durch Einbringen von zementhaltigem Zugabematerial
mittels eines Düsenstrahlverfahrens, unter Auflösung des
Bodengefüges mittels eines energiereichen Flüssigkeits
strahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Konsistenz des Bodens die Was
sermenge des Zugabematerials so eingestellt wird, daß der
Boden zumindest den Wassergehalt seiner Fließgrenze wL
erreicht, der Wassergehalt des Bodens die Fließgrenze wL
jedoch höchstens um 15% überschreitet.
2. Verfahren zur Bodenverbesserung von bindigem Boden mit
einem Wassergehalt w, der oberhalb des Wassergehalts der
Fließgrenze wL liegt, durch Einbringen von zementhaltigem
Zugabematerial mittels eines Düsenstrahlverfahrens, unter
Auflösung des Bodengefüges mittels eines energiereichen
Flüssigkeitsstrahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Konsistenz des Bodens die Menge
des wasserarmen oder trockenen Zugabematerials so einge
stellt wird, daß der Wassergehalt des Bodens die Fließgren
ze wL höchstens um 15% überschreitet.
3. Verfahren zur Bodenverbesserung von rolligem Boden mit
einem Wassergehalt w 0, der jedoch nicht wassergesättigt
ist, durch Einbringen von zementhaltigem Zugabematerial
mittels eines Düsenstrahlverfahrens, unter Auflösung des
Bodengefüges mittels eines energiereichen Flüssigkeits
strahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Lagerungsdichte des Bodens die
Wassermenge des Zugabematerials so eingestellt wird, daß
die Wassermenge im behandelten Boden zumindest dem Porenvo
lumen dieses Bodens entspricht, die Wassermenge das ur
sprüngliche Porenvolumen des Bodens jedoch höchstens um 15%
überschreitet.
4. Verfahren zur Bodenverbesserung von rolligen wassergesät
tigtem Boden, durch Einbringen von zementhaltigem Zugabema
terial mittels eines Düsenstrahlverfahrens, unter Auflösung
des Bodengefüges mittels eines energiereichen Flüssigkeits
strahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassermenge des Zugabematerials so eingestellt
wird, daß sie höchstens 15% des ursprünglichen Porenvolu
mens des Bodens entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugabematerial in Form eines Hochdruckschneid
strahls aus Wasser sowie einer Zementsuspension oder
trockenem Zement in voneinander getrennter Form zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flüssige Injizieren und/oder das trockene Einblasen
mit einer mechanischen Durchmischung mittels Mischwerkzeu
gen kombiniert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Injizieren und/oder ein Einblasen an radial äußeren
Punkten eines rotierenden Mischwerkzeuges erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128177 DE4128177C2 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Verfahren zur Bodenverbesserung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128177 DE4128177C2 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Verfahren zur Bodenverbesserung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128177A1 DE4128177A1 (de) | 1993-02-25 |
DE4128177C2 true DE4128177C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6439081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128177 Expired - Fee Related DE4128177C2 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Verfahren zur Bodenverbesserung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128177C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10116697A1 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-10 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Verwendung von Gesteinen zur Bodenbehandlung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01121397A (ja) * | 1987-11-05 | 1989-05-15 | Nikka Kk | 乾式グラウチング剤及びその製造方法 |
-
1991
- 1991-08-24 DE DE19914128177 patent/DE4128177C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10116697A1 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-10 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Verwendung von Gesteinen zur Bodenbehandlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4128177A1 (de) | 1993-02-25 |
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