DE4127768A1 - Vorrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugsInfo
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
- F04D5/002—Regenerative pumps
Description
Die Erfindung geht aus von einer Fördereinrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Fördervorrichtung im
Handel, die im wesentlichen der aus der DE-OS 35 32 349 bekannten
Vorrichtung entspricht und bei der die beiden zum Aggregat gehören
den Pumpen als Strömungspumpen ausgebildet sind. Dort gibt es aber
immer wieder Probleme mit dem ausgasenden Kraftstoff, die besonders
gravierend sind, wenn, wie bei der bekannten Vorrichtung, in den
Vorfördertopf eine von der Brennkraftmaschine kommende Rückführlei
tung mündet, über die der von der Brennkraftmaschine nicht benötigte
Überschuß an mittlerweise erhitztem Brennstoff in den Vorfördertopf
eingeleitet wird.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die vor
zugsweise in der Druck-Pumpstufe auftretende Entgasung des Kraft
stoffs ohne die bekannten, unerwünschten Folgen bleibt, weil der
Gas-Sammelkanal die Gasblasen zuverlässig aufnimmt und zur
Gas-Abführleitung führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Fördervorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine
unmaßstäbliche Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zum Fördern von
Kraftstoff, mit einem Vorratstank und der Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeuges, wobei in dem Vorratstank ein teilweise geschnitten
gezeigtes Kraftstofförderaggregat angeordnet ist,
Fig. 2 eine
gegenständlich vergrößert dargestellte, in Fig. 1 mit II bezeich
nete Einzelheit des Kraftstofförderaggregats,
Fig. 3 eine erste
Ausführung einer Pumpen-Kammerwand der Druck-Pumpstufe, in Richtung
des Pfeiles III in Fig. 2 des gesehen und verkleinert dargestellt,
Fig. 4 eine von der Fig. 3 abweichende Ausbildung der Kammerwand
und
Fig. 5 eine Ansicht des zur Druck-Pumpstufe gemäß Fig. 2
gehörenden Pumpen-Laufrades, in verkleinerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Kraftstoff-Vorratstank 10, in dem ein
sogenannter Vorfördertopf 12 mit einem Kraftstofförderaggregat 14
untergebracht ist, das eine im wesentlichen walzenförmige Gestalt
hat. Dabei ist die Walzenachse stehend angeordnet. Das Kraftstofför
deraggregat 14 hat einen den Boden des Vorfördertopfes 12 durchdrin
genden Ansaugstutzen 15, über den es Kraftstoff aus dem Vorratstank
10 ansaugt. Weiter hat das Kraftstofförderaggregat 14 einen Druck
stutzen 16, über den es den Kraftstoff über eine Förderleitung 18
zur Brennkraftmaschine 20 eines nicht näher dargestellten Kraftfahr
zeuges fördert. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Dar
stellung der Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 nicht die Erfindung
zeigt, sondern lediglich das bei dieser verwendete Förderprinzip
vorstellt. Das Förderaggregat 14 weist zwei Pumpstufen auf, von
denen eine erste, sogenannte Vorförder-Pumpstufe 22 Kraftstoff über
den Stutzen 16 ansaugt und diesen Kraftstoff über einen Pumpenaus
gang 24 in den Vorfördertopf 12 pumpt. Die zweite Pumpstufe 26 wird
als Druck-Pumpstufe bezeichnet. Sie saugt über eine Einlaßöffnung 28
Kraftstoff aus dem Vorfördertopf 12 an und drückt diesen innerhalb
eines Aggregatgehäuses 30 zum Druckstutzen 16 und von dort aus
weiter zur Brennkraftmaschine 20. Beim Ausführungsbeispiel ist die
Vorförder-Pumpstufe 22 in einem separaten Gehäuseteil 32 unterge
bracht (Fig. 2). Dabei bildet das Gehäuseteil 32 ein erstes
Gehäuse, das so ausgebildet ist, daß sich nach dem Anbau an das
andere Gehäuse 30 ein Ansaugraum 34 ergibt, der über die Einlaßöff
nung 28 zum Vorfördertopf 12 hin offen ist. Der Ansaugraum 34 ist
durch eine Wand 36 verschlossen, welche die eine Begrenzung einer
Pumpenkammer 38 bildet, die zu der Druck-Pumpstufe 26 gehört. Die
Wand 36 bildet die untere Wand der Pumpenkammer 38, wenn man davon
ausgeht, daß das Aggregat 14 aufrecht angeordnet ist. Die Pumpen
kammer 38 wird an ihrer Oberseite durch eine zweite Wand 40
begrenzt. In der Pumpenkammer 38 ist ein Laufrad 42 angeordnet. Das
Laufrad 42 sitzt drehfest auf einer Verlängerung 44 der Welle 46
eines nicht näher dargestellten elektrischen Antriebsmotors, der in
dem Gehäuse 30 untergebracht ist und das neben dem elektrischen
Antriebsmotor auch die Druckpumpstufe 26 umschließt. Die Verlän
gerung 44 der Motorwelle selbst weist ein Endstück 48 auf, welches
in einen Pumpenraum 50 ragt (Fig. 1), in dem die Vorförder-Pump
stufe 22 untergebracht ist. Die erste Wand 36 hat eine Saugöffnung
52 die in den Ansaugraum 34 mündet. Die zweite Wand 40 dagegen ist
mit einer Drucköffnung 54 versehen, welche in einen von dem Gehäuse
30 umschlossenen Motorraum 56 führt. Der Motorraum 56 bzw. der da
untergebrachte Motor, der als Antriebsmotor für die beiden Pumpen
stufen 22 und 26 dient, wird von dem zu fördernden Kraftstoff voll
ständig durchströmt, bevor der Kraftstoff den Druckstutzen 16
erreicht und das Förderaggregat 14 verläßt. Der Lauf des Kraftstoffs
vom Tank 10 der Brennkraftmaschine 20 ist in den Fig. 1 und 2
durch mehrere Pfeile 58 angedeutet. Ferner sei noch bemerkt, daß das
Endstück 48 der Motorwelle 46 die Wand 36 in einer Bohrung 60 durch
dringt.
Im folgenden soll die Druck-Pumpstufe 26 gemäß Fig. 2 betrachtet
werden. Dabei ist erkennbar, daß die Druck-Pumpstufe 26 als Strö
mungspumpe ausgebildet ist, deren Laufrad 42 einen scheibenförmigen
Grundaufbau hat, an dessen Randbereich zwei Kränze 62 und 64 von
Flügel 66 (Fig. 5) angeordnet sind. Jedem Kranz 62 bzw. 64 von
Flügeln 66 ist in der ihm benachbarten zur Umlaufebene des Laufrades
42 parallelen Kammerwand 36 bzw. 40 ein nahezu ringförmiger Förder
kanal 68 bzw. 70 zugeordnet. Die ringförmige Gestaltung des Förder
kanals 70 ist aus Fig. 3 entnehmbar. Fig. 2 zeigt, daß der Förder
kanal 68 über die Saugöffnung 52, die Einlaßöffnung 28, den Pumpen
ausgang 24 und den Ansaugstutzen 15 mit dem Inneren des Tanks 10
verbunden ist. Weiter ist aus Fig. 2 entnehmbar, daß der Förder
kanal 70 über die Drucköffnung 54, den Motorraum 56, den Druck
stutzen 16 und die Förderleitung 18 mit der Brennkraftmaschine 20
verbunden ist. In Fig. 3 ist die Drucköffnung 54 in Draufsicht
erkennbar. Wie schon erwähnt, ist der Förderkanal 70 nahezu ringför
mig. Er hat einen saugseitigen Endbereich 72, in welchen die Saug
öffnung 52 mündet. Weiter hat er einen druckseitigen Endbereich 74,
in welchem sich die Drucköffnung 54 befindet. Dazwischen befindet
sich ein sogenannter Dichtsteg 76, welcher dafür sorgt, daß im
Förderkanal 70 überhaupt ein Druckaufbau stattfindet.
Dies ist an sich bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Wie
Fig. 3 weiter zeigt, ist in der Wand 40 radial innerhalb des ring
förmigen Förderkanals 70 ein nahezu ringnutartiger Gas-Sammelkanal 78
angeordnet. Der Gas-Sammelkanal ist auch in Fig. 2 im Schnitt
sichtbar. Bei bestimmten Ausführungsformen kann es genügen, daß in
der oberen Wand 40 der Pumpenkammer 38 ein Gas-Sammelkanal ausge
bildet ist. In anderen Fällen wird es sich aber als zweckmäßig
erweisen, in beiden Wänden 36 und 40 Gas-Sammelkanäle 78 bzw. 80
vorzusehen. Weiter zeigt die Fig. 3, daß im hochdruckseitigen End
bereich des Gas-Sammelkanals 78 zwei Gas-Abführleitungen 82 und 84
angeordnet sind, welche in den Gas-Sammelkanal 78 und an der Mantel
fläche 86 des im wesentlichen walzenförmigen Förderaggregats 14
münden. Es ist klar, daß es bei der stehenden Anordnung des Förder
aggregats 14 zweckmäßig ist, zumindest einen Gas-Sammelkanal 78 in
der oberhalb des Laufrades 42 befindlichen Kammerwand 40 auszubilden
und diesen Sammelkanal 78 über wenigstens eine Gas-Abführleitung 82,
84 mit dem Inneren des Vorfördertopfes 12 zu verbinden. Wie schon
oben beschrieben, ist das Laufrad 42 scheibenförmig ausgebildet.
Daraus ergibt sich, daß die Pumpenkammer 38, in welcher das Laufrad
42 umläuft, im wesentlichen zylinderförmig ist. Somit sind die Gas-
Sammelkanäle 78 bzw. 80 in den aneinander gegenüber liegenden Stirn
wänden der Pumpenkammer 38 angeordnet.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Gas-Sammelkanal auch als
geschlossener Ring ausgeführt werden kann. Dieser Gas-Sammelkanal
ist in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 178 versehen worden. Da dies
eine der wenigen Abweichungen gegenüber der Ausbildung gemäß Fig. 3
ist, sind die anderen Bezugszeichen aus Fig. 3 übernommen worden.
Die Wand 40 aus Fig. 3 ist deshalb in Fig. 4, als Wand 140
bezeichnet. Die Anordnung der Gas-Abführleitungen 82 und 84 weicht
in ihrer Lageanordnung von deren Anordnung gemäß Fig. 3 geringfügig
ab. Zweckmäßig ist es aber stets, die Gas-Abführleitungen 82 und 84
in der Nähe des druckseitigen Endbereiches 74 des Förderkanals 70
bzw. 80 anzuordnen. Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn das Laufrad 42 (Fig. 5) eine Vielzahl von an den Laufradstirn
flächen mündenden Durchbrechungen 88 aufweist, wobei zwischen den
aneinander benachbarten Durchbrechungen 88 stegartige Wände 90 ver
bleiben. Dabei liegen diese Wandstege 90 auf einem Flugkreis, der
zumindest annähernd dem mittleren Durchmesser der Gas-Sammelkanäle
78 bzw. 80 entspricht, wobei die beiden Gas-Sammelkanäle 78 und 80
einander spiegelbildlich gegenüberliegen.
Zunächst sei die Arbeitsweise der Druck-Pumpenstufe 26 unter Ver
nachlässigung der Gas-Sammelkanäle 78 bzw. 80 und der Gas-Abführ
leitungen 82 und 84 beschrieben. Wenn also die Druck-Pumpenstufe 26
Kraftstoff aus dem Ansaugraum 34 ansaugt und der Kraftstoff in
Richtung des Pfeiles 92 in Fig. 3 gefördert wird, erhöht sich der
Druck in der Pumpe, je weiter sich der Kraftstoff vom saugseitigen
Endbereich 72 des Förderkanals 70 entfernt und sich dem drucksei
tigen Endbereich 74 des Förderkanals 70 nähert. Durch das Druckge
fälle in der Pumpe gast der Kraftstoff aus, wobei sich die Gasblasen
infolge ihres geringeren Gewichtes, mit steigender Anzahl der Blasen
zur Bohrung 60 bewegen, durch welche sie entlang der Verlängerung 44
der Motorwelle 46 hindurchtreten und den Ansaugraum 34 mehr und mehr
füllen. Zwangslaufig wird dann der Punkt erreicht, an dem über die
Saugöffnung 52 Gasblasen in die Druck-Pumpstufe 26 gelangen, so daß
diese ausfällt. Durch die Anordnung wenigstens eines Gas-Sammelkanals
78 in der oberen Wand 40 und der Anordnung wenigstens einer Gas-
Abführleitung 82, 84 werden die Gasblasen auf ihrem Weg zur Bohrung
60 von dem Gas-Sammelkanal 78 aufgefangen und dort im Gas-Sammel
kanal in Richtung des Pfeiles 92 bewegt, bis sie über die Gas-
Abführleitungen 82, 84 aus der Pumpe entweichen können. Dies ist in
Fig. 2 durch Gasblasen 92 angedeutet. Die Abführung der Gasblasen
93 kann dabei durch die wandartigen Stege 90 verbessert werden, weil
die für deren Transport in Richtung des Pfeils 92 sorgen. Weiter
gestatten die Durchbrüche 88 ein Durchtreten der Gasblasen nach oben
zur Kammerwand 40, so daß ggf. auf dem Gas-Sammelkanal 80 und die
dazugehörige Gas-Abführleitung verzichtet werden kann. Durch diese
Maßnahme wird verhindert, daß die Gasblasen in den Ansaugraum 34
austreten und über die Saugöffnung 52 wieder in die Pumpe gelangen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einen Vorratstank zur
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem im Vorratstank
angeordneten Vorfördertopf, in dem ein Kraftstofförderaggregat
angeordnet ist, einer aus dem Vorratstank gespeisten, in den Vorför
dertopf fördernden, als Strömungspumpe ausgebildeten
Vorförder-Pumpstufe des Aggregats und einer aus dem Vorfördertopf
gespeisten, als Strömungspumpe ausgebildeten, zum Aggregat gehören
den Druck-Pumpstufe, die ein in einer im wesentlichen zylinderfor
migen Pumpenkammer umlaufendes, scheibenförmiges Laufrad hat, an
dessen Randbereich wenigstens ein Kranz von Flügeln angeordnet ist,
dem ein in wenigstens einer zur Umlaufebene parallelen Kammerwand
angeordneter, nahezu ringförmiger Förderkanal zugeordnet ist,
welcher über eine Saugöffnung mit dem Vorfördertopf und über eine
Drucköffnung einer zur Brennkraftmaschine führenden Förderleitung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des
ringförmigen Förderkanals (68, 70) in der Kammerwand (36 bzw. 40)
ein zumindest nahezu ringnutartiger Gas-Sammelkanal (78 bzw. 80)
angeordnet ist, der wenigstens eine Gas-Abführleitung (82, 84) auf
weist, die von dem Gas-Sammelkanal (78, 80) ausgehend an der Mantel
fläche (86) des im wesentlichen walzenformigen Förderaggregats (14)
in den Vorfördertopf (12) mündet.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Laufräder der
beiden Strömungspumpen eine gemeinsame Drehachse haben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse aufrecht angeordnet ist und der
Gas-Sammelkanal (78) in der oberhalb des Laufrades (42) der Druck-
Pumpstufe (26) befindlichen Kammerwand (40) ausgebildet ist.
3. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der die
Druckpumpstufe zwischen dem saugseitigen Endbereich und dem druck
seitigen Endbereich des Förderkanals einen ebenen Dichtsteg auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Abführleitung (82, 84) im
Bereich des Dichtsteges (76) zur Mantelfläche (86) des Förderaggre
gats (14) geführt ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gas-Sammelkanal (78) in der oberhalb des
Laufrades (42) befindlichen Kammerwand (40) ausgebildet ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Gas-Abführleitungen (82, 84) angeordnet
sind.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gas-Sammelkanal als geschlossener Ring (178)
ausgebildet ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Laufrad (42) eine Vielzahl
von an den Laufradstirnflächen mündenden Durchbrechungen (88) mit
zwischen einander benachbarten Durchbrechungen (88) verbleibenden
Wänden (90) aufweist und daß die stegartigen Wände (90) auf einem
Flugkreis liegen, der zumindest annähernd dem mittleren Durchmesser
des Gas-Sammelkanals (78 bzw. 80) entspricht.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in beiden ein hinsichtlich des Laufrades (42)
einander gegenüberliegenden Wänden (36, 40) der Pumpenkammer (38) je
ein Förderkanal (70) bzw. (68) und je ein Gas-Sammelkanal (78 bzw.
80) angeordnet ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß
von jedem Gas-Sammelkanal (78 bzw. 80) zumindest eine Gas-Abführ
leitung (82, 84) zur Mantelfläche (86) des Förderaggregats (14)
führt.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorförder-Pumpstufe (22) in einem ersten
Gehäuseteil (32) angeordnet ist, das sowohl einen Pumpenausgang (24)
in den Vorfördertopf (12) als auch eine in einen Ansaugraum (34)
mündende Einlaßöffnung für die Druck-Pumpstufe (26) aufweist, daß
der Ansaugraum (34) durch den Anbau des ersten Gehäuseteils (32) an
ein zweites Gehäuseteil (30) gebildet ist, welches einen elektri
schen Antriebsmotor und die Druck-Pumpstufe (26) umschließt, daß
eine das Laufrad (42) der Druck-Pumpstufe (26) tragende Verlängerung
(44) der Motorwelle (46) mit einem das Laufrad der Vorförder-Pump
stufe (22) tragenden Endstück (48) versehen ist, welches die eine
Saugöffnung (52) der Druck-Pumpstufe (26) aufweisende Wand (36) der
Pumpkammer (38) von der Druck-Pumpenstufe (26) in einer Bohrung (60)
durchdringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127768 DE4127768A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Vorrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127768 DE4127768A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Vorrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127768A1 true DE4127768A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127768 Withdrawn DE4127768A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Vorrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127768A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2723983A1 (fr) * | 1994-08-10 | 1996-03-01 | Bosch Gmbh Robert | Unite de transfert de carburant d'un reservoir vers le moteur a combustion interne d'un vehicule automobile |
WO1999047814A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Robert Bosch Gmbh | Mehrstufige seitenkanalpumpe für kraftstoff für ein kraftfahrzeug |
FR2798164A1 (fr) * | 1999-09-07 | 2001-03-09 | Marwal Systems | Dispositif de puisage de carburant pour reservoir de vehicule automobile |
US9249806B2 (en) | 2011-02-04 | 2016-02-02 | Ti Group Automotive Systems, L.L.C. | Impeller and fluid pump |
-
1991
- 1991-08-22 DE DE19914127768 patent/DE4127768A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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US9249806B2 (en) | 2011-02-04 | 2016-02-02 | Ti Group Automotive Systems, L.L.C. | Impeller and fluid pump |
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