DE4127744A1 - Verfahren zur unterdrueckung sulfatreduzierender bakterien bei mior - Google Patents
Verfahren zur unterdrueckung sulfatreduzierender bakterien bei miorInfo
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Description
Die Erfindung gehört in das Gebiet der Sekundär- und Tertiär
verfahren zur Erhöhung der Erdölabgabe und kann eingesetzt
werden in Lagerstätten, in denen auf Grund der Schichtbe
dingungen und des Vorhandenseins von sulfatreduzierenden
Bakterien (SRB) eine mikrobiell verursachte H2S-Bildung
auftritt bzw. stimuliert werden kann.
Es sind biotechnologische Verfahren bekannt, bei denen zusam
men mit Mikroorganismen geeignete Nährstoffe, wie Melasse,
Stickstoff- und Phosphatverbindungen in Erdöllagerstätten
injiziert werden, die dort durch die aktive Tätigkeit der
Bakterien vergoren werden, so daß wirksame Stoffwechselpro
dukte entstehen, die zur Erhöhung der Erdölabgabe von Lager
stätten führen (Donaldson 1989). Dem Flutmedium wird hierbei
Melasse, üblicherweise in Konzentrationen von 2% (Yarbrough
und Coty 1983, Lazar 1983) bis 4% (Wagner 1978, Johnson
1979, Bryant 1988) zugesetzt.
Zur Animpfung der Lagerstätte dienen Anreicherungskulturen
aus Erdöllagerstätten (Clostridium, Bacillus, gramnegative
Bakterien) (Lazar 1990), adaptierte Mischkulturen von
Clostridien und Bacillus sowie Reinkulturen von überwiegend
Clostridium acetobutylicum, Bacillus licheniformis Bryant
1988, Yarbrough und Coty 1983, Johnson 1979) und Clostridium
pasteurianun (Cooper 1980).
Bei der Anwendung von Sondenstimulations- und Flutverfahren
zur Erhöhung der Erdölabgabe kommt es infolge des Eintrages
von Bakterien mit den injizierten Medien und der Veränderung
der Schichtbedingungen z. B. Herabsetzung der Mineralisation
des Schichtwassers, der Temperatur, dem Sulfat- oder Nähr
stoffeintrag, häufig zur Entwicklung von SRB in der Lager
stätte. (Nazina, Rozanowa, Iwanow, Beljajew, Graff 1986).
Der Prozeß der Sulfatreduktion wird insbesondere bei solchen
Verfahren, wie der Injektion von Melasse und gärenden Mikro
organismen (Melassefluten) dadurch forciert, daß die bei
der Vergärung von Zucker in der Lagerstätte entstehenden
Stoffwechselprodukte Wasserstoff, organische Säuren und
Alkohole als Nährstoffquellen von SRB verbraucht werden.
Nachteilige Reaktionen der verstärkten H2S-Bildung, wie Ver
ringerung der Permeabilität des Speichergesteins und der
Produktivität der Sonden durch Sulfidausfällung und Schleim
bildung, Minderung der Qualität der geförderten Kohlen
wasserstoffe, Erhöhung der Korrosionsgefahr an Sondenin
stallationen und obertägigen Anlagen sowie Umweltgefährdung
durch die Toxizität des H2S (Cord-Ruwisch u. a. 1987) sind
in Gegenwart höherer Sulfatgehalte im Schichtwasser und
Speichergestein die Folge.
Das Anwendungsgebiet, insbesondere der bekannten Melasse
insitu-Verfahren, wird entsprechend der Konzentration des
Sulfatgehaltes im Schichtwasser der Lagerstätten erheblich
eingeschränkt. Bei Grenzkonzentrationen größer 0,1 g Sulfat
pro Liter Schichtwasser ist von einer steigenden H2S-Bildung
auszugehen. Die meisten Lagerstätten liegend im Konzentra
tionsbereich von 0,3 bis 10 g Sulfat /l Schichtwasser mit
einem Durchschnittswert von ca. 1 g/l (Donaldson 1989), so
daß die Anwendung der Melasse-insitu-Verfahren begrenzt
ist.
Die Anwendung von Bioziden (Formaldehyd, Glutaraldehyd,
kationenaktive Tenside usw.), die üblicherweise in Flut
medien zur Unterdrückung von SRB eingesetzt werden, ver
bietet sich bei der Anwendung biotechnologischer Insitu-
Verfahren, da hierdurch gleichzeitig die Produktionsstämme
abgetötet oder geschädigt werden.
Durch die Erfindung soll der biotechnische Prozeß der
Melassevergärung in der erdölführenden Schicht, trotz
gebildeter Nährstoffe für die SRB und damit der H2S-
Bildung in der Lagerstätte, ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß im
Verlauf der Testung einer breiten Palette der für mikro
bielle Verfahren zur Erhöhung der Erdölabgabe besonders
geeigneten Clostridienarten hinsichtlich ihrer Bildung von
Stoffwechselprodukten, die eine wachstumshemmende Wirkung
gegenüber SRB ausüben, spezielle Stämme der Art Clostridium
tyrobacterium, wie Stamm R4 und N50 gefunden wurden, die
diese Fähigkeiten besitzen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es durch Erhöhung der
Melassekonzentration über die üblicherweise angewandte Ein
satzkonzentration von 2-4% hinaus, z. B. durch Einsatz
von 6-8% Melasse verfahrenstechnisch möglich ist, die
Konzentration der bioziden Wirksubstanzen in der Fermenta
tionslösung so zu erhöhen, daß SRB in ihrem Wachstum gehemmt
bzw. sogar vegetative Zellen abgetötet werden und eine H2S-
Bildung trotz Vorliegen geeigneter Nährstoffe und Sulfat
nicht auftrat.
Gleichzeitig wurde bei Einsatz höherer Melassekonzentra
tionen eine erhöhte Produktbildung erreicht, die sich posi
tiv auf die Erdöldesorption vom Trägergestein auswirkt.
In Abbildung (1) wird das Wesen der Erfindung näher er
läutert. Dargestellt ist die Entwicklung einer Mischkultur
sulfatreduzierender Bakterien in Gegenwart von Clostridium
tyrobutyricum bei unterschiedlichen Melassekonzentrationen.
Während die Clostridienentwicklung (Kurve 1) in Gegenwart
von auch höheren Keimgehalten an SRB normal verläuft, was
am Anstieg des Keimgehaltes von 8×107 Zellen/ml auf
5×109 Zellen/ml ersichtlich ist, geht der Keimgehalt
der SRB in der Phase der aktiven Clostridienentwicklung
vom 1. bis 3. Tag des Versuches zurück. Während nachfolgend
vom 4. bis 14. Tag bei einer Einsatzkonzentration von 2%
Melasse sich die SRB auf Grundlage der von den Clostridien
gebildeten Stoffwechselprodukte - Wasserstoff, organische
Säuren und Alkohole - auf einen Keimgehalt von ca. 1010
Zellen/ml vermehren (Kurven 2, 3, 4), ist bei einer Einsatz
konzentration von 6% Melasse (Kurven 5, 6, 7) weder Vermeh
rung der SRB noch H2S-Bildung zu beobachten. Sie setzt auch
nach wochenlang er Standzeit nicht ein.
Daß es sich bei der Abtötung der SRB in Gegenwart höherer
Melassekonzentrationen, kenntlich am Rückgang des Keimgehaltes
von 1×106 Zellen/ml auf 1,2×101 Zellen/ml um (Kurve 7)
die Wirkung der von Clostridium tyrobutyricum gebildeten
bioziden Substanzen handelt, zeigt nachfolgender Bakterizidie
test - Abbildung (2). Nach erfolgter Korrektur des pH-Wertes
auf 7,2 wurde eisensulfathaltige, von Clostridien vergorene
6%ige Melassenährlösung in einer Verdünnungsreihe mit Lager
stättenwasser in unterschiedlichen Anteilen gemischt. Dem
Medium wurde 1% Ammoniumeisen II Sulfat zugesetzt.
Anschließend erfolgte die Animpfung mit SRB so, daß der
Keimgehalt 1×102 Zellen/ml betrug. Bei der anschließenden
Bebrütung bei 30°C wurde in der unverdünnten bzw. gering
verdünnten vergorenen Nährlösung weder Entwicklung von SRB
noch H2S-Bildung beobachtet. Vermehrung der SRB setzte ein,
wenn die Nährlösung mit Schichtwasser mindestens in gleichen
Teilen gemischt wurde, d. h. die bioziden Substanzen um
ca. 50% verringert wurden. Erst bei einer Mischung von
40 Teilen vergorener Nährlösung mit mindestens 60 Teilen
Schichtwasser trat H2S-Bildung auf.
Es ist eine Lagerstätte mit klüftig porösem Karbonatspeicher
gestein gegeben.
Die Temperatur der Schicht beträgt 30°C. Das Schichtwasser
ist mit 30 g Salz/l gering mineralisiert. Es hat einen Sulfat
gehalt von 1 g/l.
Die Lagerstätte ist durch mehrere Bohrungen aufgeschlossen.
Zur Druckerhaltung in der Lagerstätte wurde diese mehrere
Jahre durch Injektion von Süßwasser in eine Zentralsonde
geflutet.
Die Lagerstätte ist durchgängig mit sulfatreduzierenden Bak
terien besiedelt. Der Keimgehalt der SRB im Schichtwasser
liegt bei 1×108 Zellen/ml. Das Erdgas ist H2S-haltig.
Zur Erhöhung des Erdölgehaltes wird das Melasse-insitu-
Flutverfahren eingesetzt.
Über die Injektionsbohrung wird in mehreren Portionen
(Bänken) ein Melassenährmedium, das mit Clostridien be
impft wurde mit einem Volumen von bis zu 2.500 m3 injiziert.
Das Nährmedium hat folgende Zusammensetzung:
Rübenmelasse 60 kg/m3
Ammoniumchlorid 3 kg/m3
Polyphosphat 2 kg/m3
Brunnenwasser ad 1 m3.
Rübenmelasse 60 kg/m3
Ammoniumchlorid 3 kg/m3
Polyphosphat 2 kg/m3
Brunnenwasser ad 1 m3.
Das Nährmedium wird in einer entsprechenden obertägigen
Anlage bereitet. Die Animpfung mit dem Produktionsstamm
Clostridium tyrobacterium erfolgt so, daß der Startkeim
gehalt im Injektionsmedium bei 1×108 Zellen/ml liegt.
Das Impfgut wird in einem 2,5 m3-Feldfermentor unter
anaeroben Bedingungen im Medium gleicher Zusammensetzung
gezüchtet und vorteilhafterweise dem Injektionsmedium
portionsweise zu etwa 2 m3 in Bank zugesetzt. Zwischen
den einzelnen Injektionszyklen wird die Injektionssonde
geschlossen.
In der Lagerstätte wird das injizierte Melassenmedium
durch die Clostridien vergoren. Es entstehen wirksame
Stoffwechselprodukte, wie H2, CO2, organische Säuren,
Alkohole, die die Viskosität des Erdöles herabsetzen,
durch Änderung der Oberflächen- und Grenzflächenspannung
die kapillare Aufsaugung erhöhen, die Desorption des
Erdöles vom Trägergestein verbessern sowie durch Prozesse
der Gesteinslösung die Fließwege erweitern und neue Matrix
blöcke an das Kluftsystem anschließen. Auf Grund der Bildung
biozider Substanzen in der Schicht werden sulfatreduzierende
Bakterien unterdrückt. Der Keimgehalt der SRB im Schichtwas
ser geht auf 10 bis 100 Zellen/ml zurück. Eine Erhöhung des
H2S-Gehaltes wird nicht beobachtet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Unterdrückung sulfatreduzierender Bakterien
bei MIOR, bei dem zusammen mit Mikroorganismen geeignete
Nährstoffe, wie Melasse, Stickstoff- und Phosphatverbindun
gen in die Lagerstätten injiziert und durch die aktive Tätig
keit der Bakterien dort umgesetzt werden, so daß wirksame
Stoffwechselprodukte entstehen und die Ausbeute an Erdöl
aus Lagerstätten erhöht wird, gekennzeichnet dadurch, daß
anaerobe Bakterien, vorrangig der Stämme der Art Clostridium
tyrobutyricum, die biozide Substanzen zur Unterdrückung bzw.
Abtötung sulfatreduzierender Bakterien bilden und hierdurch
die Gefahr der H2S-Bildung herabsetzen, eingesetzt werden.
2. Verfahren zur mikrobiellen Erhöhung der Erdölabgabe nach
Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß zur Steigerung der Pro
duktion biozider Substanzen die Konzentration der eingesetzten
Melasse im Injektionsmedium über das übliche Maß hinaus auf
6 bis 8% erhöht wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127744A DE4127744A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur unterdrueckung sulfatreduzierender bakterien bei mior |
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ID=6438812
Family Applications (1)
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DE4127744A Withdrawn DE4127744A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur unterdrueckung sulfatreduzierender bakterien bei mior |
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DE (1) | DE4127744A1 (de) |
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1992
- 1992-08-21 JP JP4222675A patent/JPH05213521A/ja active Pending
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