DE4127424A1 - Spaenetuer mit ueber zwei laengsstangen montiertem sicherheitsfenster - Google Patents

Spaenetuer mit ueber zwei laengsstangen montiertem sicherheitsfenster

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DE4127424A1
DE4127424A1 DE19914127424 DE4127424A DE4127424A1 DE 4127424 A1 DE4127424 A1 DE 4127424A1 DE 19914127424 DE19914127424 DE 19914127424 DE 4127424 A DE4127424 A DE 4127424A DE 4127424 A1 DE4127424 A1 DE 4127424A1
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe eine Glasscheibe in einer entsprechenden Öffnung einer Metalltüre befestigt werden kann. Bei den Metalltüren handelt es sich dabei vorzugsweise um die der Sicherheit dienenden beweglichen Abdeckungen an Werkzeugmaschinen, die das Bedienungspersonal vor mit hoher Durchschlagkraft wegfliegendem Werkzeug- oder Werkstückteilen schützen sollen. Dennoch muß das Bedienpersonal Einblick in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine haben, wozu Glasscheiben aus durchschußsicherem Glas in die Metalltüre eingearbeitet werden.
Darüber hinaus ist die vorliegende Befestigungsvorrichtung auch bei vielen anderen Metalltüren des gewerblichen Bereiches einsetzbar, die mit einer Glasscheibe als Sichtfenster ausgestattet werden müssen.
Bisher wurden derartige Türen dadurch erstellt, daß in der Metalltüre eine Aussparung für die Glasscheibe eingearbei­ tet wurde, die wenigstens auf zwei gegenüberliegenden Seiten oder besser umlaufend eine Anlagefläche in Form eines Profiles aufwies, in welches die Glasscheibe eingelegt und auf ihrer Rückseite durch einen Halterahmen befestigt wurde. Dieser Halterahmen war gegen die Metalltüre verschraubt.
Da die Glasscheibe beim Beschuß durch ein wegfliegendes Teil aus ihrer Ebene heraus verformt wird, muß einer allzu starken Verformung durch eine Befestigung der Glasscheibe der Metalltüre unter erheblicher Vorspannung entgegenge­ wirkt werden.
Zu diesem Zweck ist sowohl zwischen der Anlagefläche und der Glasscheibe als auch zwischen der Glasscheibe und dem Halterahmen eine Gummidichtung angeordnet, die durch das gleichmäßige Festschrauben des Halterahmens den Rand der Glasscheibe unter Vorspannung setzt.
Da die Anlagefläche bzw. das sie bildende Profil fest mit der Metalltüre verbunden ist und die zu erwartende Belastung der Glasscheibe von innen nach außen gerichtet ist, wird die Anlagefläche üblicherweise auf der Außenseite der Metalltüre angeordnet, so daß die Glasscheibe also von der Innenseite her eingesetzt und auch von der Innenseite her mit dem Halterahmen befestigt werden muß.
Bei einem Auswechseln der Glasscheibe aufgrund Zerstörung, Beschädigung oder Verschmutzung muß daher zum einen erhebliche Sorgfalt beim Aufschrauben des Halterahmens durch Einhalten einer Verschraubungsreihenfolge und/oder eines bestimmten Drehmomentes aufgewendet werden. Zum anderen muß der Monteur dabei meist innerhalb der Werk­ zeugmaschine bei geschlossener Sicherheitstüre sitzen, da nur in dieser Türstellung die nach innen zu entnehmende und wieder einzusetzende Glasscheibe montiert werden kann.
Die Montage ist daher nicht nur unbequem, sondern die Funktion der Glasscheibe innerhalb der Abdeckung hängt wesentlich von der Sorgfalt des Montagepersonals ab.
Beide Faktoren zusammen bewirken, daß unter Umständen doch eine schnelle, aber unsachgemäße Montage erfolgt, und damit ein Sicherheitsrisiko vorliegt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen der Glasscheibe in der Metall­ türe zu schaffen, die nicht nur schnell, sondern auch einfach und bequem zu handhaben ist und eine einfache und deutliche Kontrollmöglichkeit darüber bietet, ob die Glasscheibe unter der nötigen Vorspannung und damit sicher in der Metalltüre befestigt ist. Zusätzlich soll diese Vorrichtung ein optisch ansprechendes Äußeres der gesamten Türe schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch das Fluchten der Ösen und Gegenösen, die vorzugsweise gleich große Öffnungen aufweisen, kann durch beide gemein­ sam jeweils eine Verriegelungsstange gesteckt werden, die den Halterahmen und die Metalltüre formschlüssig fest mit­ einander verbindet. Zur Sicherung der Verriegelungsstange in der hindurchgeschobenen Position sind Verschraubungen, Splinte und andere Sicherungsmöglichkeiten einsetzbar.
Vorzugsweise werden dabei zwei Verriegelungsstangen in der Nähe zweier gegenüberliegender Kanten der Glasscheibe ein­ gesetzt, die sich jeweils durch mehr als eine Paarung von Ösen und Gegenösen hindurcherstrecken. Unter einer Paarung muß dabei nicht unbedingt eine Kombination von einer Öse mit einer Gegenöse verstanden werden, sondern es kann sich auch um eine Öse und zwei Gegenösen, die beidseits der Öse angeordnet sind, handeln, sowie um eine umgekehrte Anord­ nung. Hierdurch wird die Stabilität einer einzelnen Paarung erhöht.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung das sichere Aufbringen des Halterahmens nicht von der Sorgfalt des Montageperso­ nals abhängt, kann im Gegensatz zu den bisherigen Lösungen ohne Bedenken die Türe so gestaltet sein, daß sich die Anlagefläche auf der Innenseite befindet und die Glasschei­ be sowie der Halterahmen von außen aufgesetzt werden. Dies bietet eine zusätzliche Erleichterung bei der Montage, wobei bei waagrecht verlaufenden Verriegelungsstangen ohnehin der Verlauf der Verriegelungsstangen und damit deren Bewegungsrichtung beim Einsetzen und Entnehmen mit der Bewegungsrichtung der meist waagrecht zu verschiebenden Metalltüren übereinstimmt, so daß die Verriegelungsstangen im geöffneten Zustand der Abdeckung montiert und demontiert werden können.
Falls es sich bei der Metalltüre um eine doppelwandige Kon­ struktion handelt, können die Ösen sowie die Gegenösen im Bereich zwischen den beiden Wandungen aufgenommen werden, wozu in einer der Wandungen entsprechende Öffnungen vorge­ sehen sein müssen, durch welche die Ösen des Halterahmens hindurchgesteckt werden können. Dadurch bleibt die gegen­ überliegende Wandung unversehrt, also ohne Verschraubung, und damit sehr glatt erhalten, was besonders auf der Innen­ seite der Türe von Vorteil ist, da sie dort geringe Ansatz­ möglichkeiten für Späne oder andere Verschmutzungen bietet.
Diese Wirkung kann zusätzlich dadurch erhöht werden, daß die Innenfläche der Metalltüre mit der Innenfläche der Glasscheibe im montierten Zustand fluchtet, so daß keine Absätze zwischen Glasscheibe und Metalltüre auf der Innen­ seite die Verschmutzung oder Beschädigung erleichtern.
Für den Fall einer einwandigen Konstruktion der Metalltüre empfiehlt es sich, die Verriegelungsstangen nicht möglichst nahe an der Außenfläche der Metalltüre anzuordnen, sondern in einem solchen Abstand hiervon, daß die Verriegelungs­ stangen im Bereich zwischen den Paarungen von Ösen und Gegenösen gleichzeitig als Haltegriffe zum Bewegen der Metalltüre verwendet werden können. In diesem Fall ist eine aufrechtstehende Anordnung links und rechts der Glasscheibe besonders vorteilhaft.
Die gewünschte Vorspannung der Glasscheibe gegenüber der Metalltüre im montierten Zustand steht in direktem Zusam­ menhang zu der relativen Lage von Ösen und Gegenösen zu­ einander. Die richtige Vorspannung ist dann erreicht, wenn die Öffnungen von Ösen und Gegenösen vollständig miteinan­ der fluchten.
Da die Vorspannung durch das Zusammendrücken der Gummidich­ tungen beidseits der Glasscheibe erzeugt wird, fluchten bei losem Zusammensetzen der gesamten Vorrichtung, also vor dem Einschieben der Verriegelungsstangen, diese Öffnungen also noch nicht vollständig. Bei kreisförmigen Öffnungen wird sich also ein etwa linsenförmiger freier Durchlaß ergeben.
Eine vollständige Fluchtung kann dadurch erzielt werden, daß die Öffnungen der Ösen und/oder der Gegenösen in Ein­ schubrichtung der Verriegelungsstange konisch verjüngend ausgebildet sind, so daß durch zunehmendes Einschieben der Verriegelungsstange Öse und Gegenöse mehr und mehr fluch­ tend zueinander gepreßt werden. In diesem Zusammenhang ist auch die konisch verjüngende Ausbildung des Einschubendes der Verriegelungsstange vorteilhaft. Diese Lösung ist konstruktiv einfach, bedingt jedoch eine axiale Mindestlän­ ge der Ösen und/oder Gegenösen, um über diese axiale Länge mit entsprechender Schräge der Funktionsflächen den ge­ wünschten Querversatz zum Erzeugen der Vorspannung der Glasscheibe aufzubringen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Öffnungen in den Ösen und Gegenösen zylindrisch, also mit rundem, gleich­ bleibendem Querschnitt auszubilden. Bei losem Zusammen­ setzen von Metalltüre, Scheibe und Halterahmen ergibt sich dann der beschriebene linsenförmige freie Durchlaß zwischen Öse und Gegenöse, dessen großer Durchmesser b etwas geringer ist als der Durchmesser der Öffnungen und dessen kleiner Durchmesser a deutlich geringer ist als der große Durchmesser b.
Die Verriegelungsstange besitzt nun im Bereich der Paarungen einen anderen Querschnitt als in den übrigen Bereichen. Während die übrigen Bereiche einen Querschnitt aufweisen müssen, der maximal dem kleinen Durchmesser a entspricht, muß die Verriegelungsstange im Bereich der Paarungen einen Querschnitt annähernd dem beschriebenen linsenförmigen freien Durchlaß aufweisen. Dadurch kann die Verriegelungs­ stange durch die fluchtenden linsenförmigen freien Durch­ lässe beinahe kraftfrei eingeschoben werden. Nach voll­ ständigem Einschieben genügt eine Drehung der Verriege­ lungsstange um 90°, um Ösen und Gegenösen in fluchtende Position zueinander zu bringen.
Diese Lösung hat nicht nur den Vorteil eines kraftfreien Einschiebens der Verriegelungsstangen, sondern auch den Vorteil, daß die Paarungen von Ösen und Gegenösen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig in fluchtende Position zueinander gebracht werden, d. h. eine gesamte Kante der Glasscheibe wird gleichmäßig und gleichzeitig unter Vor­ spannung gesetzt.
Die Drehung der Verriegelungsstange kann dadurch erleich­ tert werden, daß diese am einen Ende gekröpft ausgebildet ist, wodurch nicht nur ein Hebel für die Drehung gegeben ist, sondern gleichzeitig eine optische Kontrollmöglichkeit vorhanden ist, ob die Verriegelungsstange in der richtigen Position und damit die Glasscheibe unter der richtigen Vor­ spannung steht.
Eine andere Lösung besteht darin, bei einer doppelwandigen Metalltüre, deren Stirnflächen geschlossen sind, die Ösen des Halterahmens so anzuordnen, daß sie sich im montierten Zustand im Zwischenraum zwischen den Wandungen der Metalltüre befinden. Als Verriegelungsstangen werden dann, gerade, nicht gekröpfte Stangen verwendet, die durch Öffnungen in der Stirnfläche der Metalltür eingeschoben werden und vollständig in der doppelwandigen Metalltür verschwinden. Die diesbezüglichen Öffnungen werden nach Einschieben der Verriegelungsstangen durch Verschlußstopfen dicht verschlossen. Zu der Montage sind vorzugsweise in den Stirnflächen der Verriegelungsstangen und eventuell auch in den Stirnflächen der Verschlußstopfen Innengewinde zum Einschrauben eines Abzugswerkzeuges vorzusehen.
Eine Spannung zwischen Metalltür und Halterahmen bzw. Glasscheibe kann auf sehr einfache Weise bis zu einem gewissen Grad dadurch aufgebracht werden, daß eine Dichtung aus elastischem Kunststoff zwischen den beiden zu verspannenden Elementen eingesetzt wird und die im kraftfrei eingesetzten Zustand nur teilweise fluchtenden Öffnungen der Ösen und Gegenösen dadurch gegeneinander verschoben werden, daß eine Verriegelungsstange mit rundem Querschnitt und relativ stark angefastem Einschubende eingeschoben wird. Für diesen Zweck sollte die Verriegelungsstange einen Querschnitt besitzen, der um etwa die Hälfte der Dicke der Dichtung geringer ist als der Durchmesser der Öffnungen der Ösen bzw. der Gegenösen.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Metalltüre mit erfindungs­ gemäß montierter Glasscheibe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Türe der Fig. 1 entlang der Linien A-A,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Konstruktion mit einschaliger Metalltüre,
Fig. 4 einen um 90° gedrehten Querschnitt durch die An­ ordnung der Fig. 3,
Fig. 5 a/b eine Ansicht noch nicht vollständig fluchtender Öse und Gegenöse, und
Fig. 6a/b/c/d eine Verriegelungsstange 7 in zwei ver­ schiedenen Ansichten sowie in zwei Querschnitten.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine übliche sogenannte "Spänetür" an einer Drehmaschine, die selbstverständlich nur als Nebeneffekt Späne abhalten soll, in der Hauptsache jedoch mit großer kinetischer Energie aus dem Arbeitsraum wegfliegende Teile. In einer entsprechenden Aussparung der Metalltüre 2, die in aller Regel waagrecht von links nach rechts an der nicht-dargestellten Drehmaschine oder Werk­ zeugmaschine verschiebbar ist, befindet sich die Glas­ scheibe 1, die üblicherweise aus Sicherheitsglas besteht.
Wie der Querschnitt der Fig. 2 erkennen läßt, wird die Glasscheibe 1 von außen gegen eine Anlagefläche 4 gelegt, die fest mit der Metalltüre 2 verbunden ist. In der Dar­ stellung der Fig. 2 ist die Anlagefläche 4 durch eine vorstehende Leiste der Metalltüre gebildet. Die Glasscheibe 1 wird in dieser Position durch den Halterahmen 3 unter Vorspannung gehalten, welche notwendig ist, um der Glas­ scheibe 1 bei Beschuß von der Innenseite her eine aus­ reichende Festigkeit zu geben und ein Herausspringen aus der Halterung zwischen Halterahmen 3 und Metalltüre 2 zu verhindern.
Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, erstreckt sich oberhalb und unterhalb der Glasscheibe 1 jeweils eine Verriegelungsstange 7 durch jeweils drei Paarungen 8 von Ösen 5 und Gegenösen 6, wodurch eine formschlüssige Verbindung von Halterahmen 3 und Metalltüre 2 gegeben ist.
Wie die Schnittdarstellung der Fig. 2 erkennen läßt, sind die Ösen 5 auf der Rückseite des Halterahmens 3 ange­ schweißte Laschen mit einer runden Bohrung, während es sich bei den Gegenösen 6 um ähnliche Laschen handelt, die an der Metalltüre 2 angeschweißt sind und den Ösen 5 entgegen­ ragen.
Durch entsprechende Anordnung von Ösen und Gegenösen kommen diese bei Einsetzen des Halterahmens 3 in die Metalltüre 2 in Paarungen 8 fluchtend nebeneinander auf einer Linie 10 zu liegen, so daß eine einzige Verriegelungsstange 7 je­ weils oberhalb und unterhalb der Glasscheibe 1 durch insge­ samt jeweils drei solcher Paarungen 8 zur Verriegelung ge­ schoben werden kann.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, handelt es sich bei der Metall­ türe 2 um eine doppelwandige Konstruktion mit einer Innen­ wandung 11 und einer Außenwandung 12. Dies besitzt den Vorteil, daß die Gegenösen 6 im Zwischenraum zwischen der Innenwandung 11 und der Außenwandung 12 angeordnet und nicht nur mit der Innenwandung 11, sondern auch mit der Außenwandung 12 verschweißt werden können, was die Stabi­ lität erhöht. In der Außenwandung 12 müssen selbstverständ­ lich entsprechende Ausnehmungen vorhanden sein, durch welche die nach innen ragenden Ösen 5 des Halterahmens 3 in den Zwischenraum eindringen können. Diese Ösen 5 erreichen jedoch nicht ganz die Innenwandung 11, welche dadurch voll­ ständig durchgeht und auf der Innenseite eine glatte Fläche bildet.
Im oberen Bereich der Fig. 2 ist die Metalltüre 2 in ihrer Seitenansicht dargestellt, in welcher die Öffnung 42 in der Stirnfläche 40, zu erkennen ist, durch welche die Verriegelungsstange 7 eingeschoben ist, die in ihrer Stirnseite ein Innengewinde 41 zum herausziehen aufweist.
Bei Ausbildung der Glasscheibe 1 mit entsprechendem Absatz entsprechend der Anlagefläche 4 ist somit eine durchgehende Innenfläche ohne Absatz zu erzielen, wodurch die Ver­ schmutzung der Glasscheibe auf der Innenseite durch Späne, Schmiermittel etc. verringert wird. Diese glatte durch­ gehende Innenfläche ermöglicht ferner auf der Innenseite das Anbringen eines Abstreifers 30 an der Werkzeugmaschine in Form einer Bürste, einer Gummilippe oder ähnlichem, welche bei Öffnen und Schließen der Metalltüre 2 die Glas­ scheibe 1 automatisch säubert.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine einwandige Konstruktion einer Metalltüre 2, bei der der Halterahmen 3 ebenfalls außen auf die Metalltüre 2 aufgesetzt wird und dazwischen die Glasscheibe 1 aufgenommen ist, welche - wie auch bei der Lösung der Fig. 1 und 2 - mittels einer Gummidichtung 31 zwischen der Anlagefläche 4 der Metalltüre 2 und einer entsprechenden Gegenfläche des Halterahmens 3 unter Vorspannung gehalten wird.
In diesem Fall streben die Gegenösen 6, die mit der Metall­ türe 2 verbunden sind, von dieser nach außen ab und ebenso auch die Ösen 5 des Halterahmens 3, wodurch sich eine Lage der Öffnungen 9 der Ösen und Gegenösen sowie der darin auf­ zunehmenden Verriegelungsstangen 7 nicht unmittelbar an der Metalltüre 2, sondern im Abstand davor ergibt. Dies bietet den Vorteil, daß dann die Verriegelungsstangen 7 gleich­ zeitig als Handgriffe zum Bewegen der Metalltüre 2 verwen­ det werden können. Zum Austauschen der Glasscheibe 1 ist bei zwei vorhandenen Verriegelungsstangen auf gegenüberlie­ genden Seiten der Glasscheibe 1 das Entfernen nur einer der Verriegelungsstangen 7 notwendig, wodurch das Aufklappen des gesamten Halterahmens 3 um die verbleibende Verriege­ lungsstange herum möglich wird.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Lösung der Fig. 3 in Quer­ richtung, so daß die senkrecht stehende Verriegelungsstange 7 zu erkennen ist, die in dieser Position besser zur Hand­ habung als Handgriff geeignet ist als bei waagrechtem Ver­ lauf oberhalb und unterhalb der Glasscheibe 1. In Fig. 4 ist ferner eine Paarung 8 dargestellt, die aus jeweils einer Öse 5 und zwei beidseits angeordneten Gegenösen 6 gebildet wird, wodurch die Stabilität der einzelnen Paarung deutlich erhöht wird, da bereits das Hindurchschieben einer Verriegelungsstange durch nur eine Paarung 8 eine Fluchtung von Ösen und Gegenösen innerhalb dieser Paarung bewirkt. Eine solche Ausbildung der Paarungen 8 ist vorzugsweise auch dann geeignet, wenn einzelne Verriegelungsstangen nur jeweils eine der Paarungen 8 durchdringen sollen.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Detailansicht gemäß Fig. 2, wenn der Halterahmen 3 noch nicht gegen die Metalltüre 2 verspannt, sondern nur lose aufgelegt ist. Dann über­ schneiden sich die beiden Öffnungen 9 der Öse 5 und 9′ der Gegenöse 6 nur teilweise und bilden einen etwa linsenför­ migen freien Durchlaß 32 mit dem kleinen Durchmesser 33 und dem großen Durchmesser 19. Der große Durchmesser 19 ist dabei naturgemäß etwas kürzer als der Durchmesser 17 der beiden gleichgroßen, kreisförmigen Öffnungen 9 und 9′.
Bei einer Ausbildung der Paarungen gemäß Fig. 5 könnte die Verspannung von Halterahmen 3 und Metalltüre 2 erfolgen, indem eine gemäß den Fig. 6 ausgebildete Verriegelungs­ stange 37 verwendet wird. Diese besitzt in den Bereichen 20, in denen sie in den Paarungen 8 zu liegen kommt, einen unrunden Querschnitt 18 gemäß Fig. 6b, dessen Querschnitt etwa die Abmessungen des linsenförmigen freien Durchlasses 32 der Fig. 5 erreicht. Der große Durchmesser 19 ist dabei etwas geringer als der Durchmesser 17 der Öffnungen 9 und 9′. In den übrigen Bereichen besitzt die Verriegelungs­ stange 37 einen runden Querschnitt gemäß Fig. 6c, welcher maximal dem kleineren Durchmesser 33 im Querschnitt des un­ runden Bereiches 20 der Verriegelungsstange 37 entspricht.
Dadurch kann die Verriegelungsstange 37 bei einem lose auf­ gesetztem Halterahmen ohne Kraftaufwand durch die Paarung 8 eingeführt werden. Durch anschließende Drehung der Ver­ riegelungsstange 37 um 90° werden die Öffnungen 9 und 9′ vollständig zur Deckung gebracht und damit der Halterahmen 3 und die Metalltüre 2 gegeneinander bewegt. Der Quer­ schnitt 18 der unrunden Bereiche 20 der Verriegelungsstange 37 liegt dann mit seinem Durchmesser 19 quer zur Ebene der Metalltüre 2 bzw. des Halterahmens 3, wie in Fig. 6b.
Fig. 6a zeigt die Verriegelungsstange 37 in einer Ansicht quer zum großen Durchmesser 19 der unrunden Bereiche 20, so daß sich in dieser Ansicht die unrunden Bereiche 20 gegen­ über dem Rest als Bereiche größeren Materialquerschnitts erkennen lassen. In dieser Ebene liegt auch ein um etwa 90° gekröpfter Fortsatz 38 am einen Ende der Verriegelungs­ stange 37, die einen Hebel zum anschließenden Verdrehen der Verriegelungsstange 37 um 90° bietet.
Fig. 6d zeigt die gleiche Verriegelungsstange 37 gemäß 6a in einer um 90° gedrehten Stellung, so daß der Fortsatz 38 lediglich in Form seiner freien Stirnfläche zu erkennen ist. In dieser Ansicht sind die unrunden Bereiche 20 lediglich in der Breite ihres kleinen Durchmessers 33 und damit mit der selben Breite wie die restlichen Bereiche der Verriegelungsstange 37 zu sehen.
Dabei spielt es für die Funktion der Verriegelungsstange 37 keine Rolle. ob sich der Fortsatz 38 in der Ebene des großen Durchmessers 19 oder des kleinen Durchmessers 33 des unrunden Bereiches 20 befindet. Dies hängt davon ab. in welcher Lage sich dieser Fortsatz 38 in der verriegelten Position des Halterahmens 3 zur Metalltüre 2 befinden soll.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Glasscheibe in einer Metalltüre, wobei die Glasscheibe von einem Halterahmen unter Vorspannung gegen eine Anlagefläche der Metalltüre gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Halterahmen (3) einseitig aus dessen Ebene abstehende Ösen (5) aufweist, die jeweils mit wenigstens einer Gegenöse (6) fluchtet, welche an der Metalltüre (2) befestigt ist,
- wenigstens zwei Verriegelungsstangen (7, 37) durch jeweils wenigstens zwei fluchtende Paarungen (8) von Ösen (5) und Gegenösen (6) gesteckt werden können, und
- die Verriegelungsstangen (7, 37) in die verbleibenden Öffnungen (9) der Ösen (5) und Gegenösen (6) passen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalltüre (2) eine durchschlagsichere Schutztüre einer Werkzeugmaschine ist und die Glasscheibe (1) aus durch­ schlagsicherem Sicherheitsglas besteht und die Paarungen (8) oberhalb und unterhalb der annähernd senkrechten Glas­ scheibe (1) in deren Ebene auf je einer Linie (10) fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3) von außen auf bzw. in die Metalltüre (2) gesetzt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalltüre (2) doppelwandig ausgebildet ist und die Gegenösen (6) wenigstens an der inneren Wandung (11), vorzugsweise an der inneren (11) und der äußeren (12) Wandung befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ösen (5) des Halterahmens (3) im montierten Zustand im Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen der Metalltüre (2) befinden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Öffnungen (9) der Ösen (5) und Gegenösen (6) rund sind
- der Anpreßdruck zwischen Halterahmen (3) und Metalltüre (2) bzw. Glasscheibe (1) durch wenigstens eine dazwischen­ liegende, mehrere Millimeter dicke Dichtung aus elastischen Kunststoff, vorzugsweise Moosgummi, aufgebracht wird, und
- der Querschnitt der Verriegelungsstangen (7, 37) rund ist und ca. um die Hälfte der Dicke der Dichtung geringer ist als die Öffnung der Ösen (5) und Gegenösen (6), wobei das Einschubende der Verriegelungsstangen (7, 37) angefast ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstangen (7, 37) seitlich in die Stirnfläche (40) der Metalltüre (2) eingeschoben werden und dort ganz verschwinden und die Verriegelungsstangen (7, 37) gerade ausgebildet sind sowie wenigstens ein Innengewinde (41) in ihrer Stirnseite aufweisen.
8. Vorrichtung in Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (40) der Metalltüre (2) im wesentlichen geschlossen ist und Öffnungen (42) zum Einschieben der Verriegelungsstangen (7) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Paarung (8) aus einer Öse (5) und zwei beidseits angeordneten Gegenösen (6) oder umgekehrt besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (1) auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Kanten einen Absatz (13) aufweist, mit der sie an der entsprechend ausgebildeten Anlagefläche (4) der Metalltüre (2) anliegt, so daß die Glasscheibe (1) auf der Innenseite (14) bündig mit der Innenfläche (15) der Metalltüre (2) abschließt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (9) der Ösen (5) und/oder der Gegenösen (6) in Einschubrichtung (16) der Verriegelungsstange (7, 37) konisch verjüngen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (7, 37) wenigstens im Bereich der Paarungen (8) der Ösen (5) und Gegenösen (6) einen unrunden Querschnitt (18) und die Öffnungen (9) einen runden Quer­ schnitt mit einem Durchmesser (17) entsprechend dem größten Durchmesser (19) der Verriegelungsstange (7, 37) im unrunden Bereich (20) aufweist und die Verriegelungsstange in einer bestimmten Drehlage bezüglich der Ösen verriegelt werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstangen (7, 37) außen vor der Ebene (21) der Metalltüre (2) angeordnet sind und gleichzeitig als Haltegriffe zum Bewegen der Metalltüre (2) dienen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstangen seitlich der Glasscheibe aufrecht angeordnet sind.
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