DE4127326A1 - Wiederverwendbare giessform zur herstellung von bauteilen mit hinterschneidungen - Google Patents
Wiederverwendbare giessform zur herstellung von bauteilen mit hinterschneidungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/20—Moulds for making shaped articles with undercut recesses, e.g. dovetails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/01—Flat foundations
- E02D27/02—Flat foundations without substantial excavation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wiederverwend
bare Gießform zur Herstellung von Bauteilen mit
Hinterschneidungen. Bei Hinterschneidungen von Guß
teilen ergibt sich das Problem, die Gußteile aus den
Gießformen zu entnehmen. Zum Teil werden verlorene
Formen eingesetzt, beispielsweise beim Sandguß.
Bei wiederverwendbaren Formen wird eine mehrteilige
Form verwendet, die segmentweise vom Gußkörper ent
fernt werden kann, so daß für jedes Segment eine
hinterschneidungsfreie Entfernung vom Gußteil mög
lich ist. Derartige mehrteilige Formen sind aufwen
dig und teuer in der Herstellung sowie umständlich
in der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Gießform dahingehend zu verbessern, daß
bei unkompliziertem und preisgünstigem Aufbau der
Gießform eine schnelle und problemlose Handhabung
der Gießform beim Ausformen möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
gelöst durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die
Gießform durch einen teilstabilen Matrizenkörper zu
schaffen, der einerseits eine genügende eigen
ständige Formstabilität aufweist, um den Form
hohlraum in der vorgegebenen Weise formtreu zu
bilden. Andererseits weist diese Matrize jedoch
auch ein genügendes Maß an Flexibilität auf, um mit
ihren Hinterschneidungen den entsprechenden Vor
sprüngen des erstarrten Formkörpers auszuweichen,
so daß diese teilflexible Matrize einstückig und
schnell vom erstarrten Formkörper gelöst werden
kann. Der beim Gießen auftretende Druck wird
erfindungsgemäß nicht vollständig von der teil
flexiblen Matrize aufgenommen, sondern durch eine
dafür vorgesehene druckfeste Hinterfüllung der
Matrize.
Vorteilhafterweise kann die druckfeste Hinterfüllung
ohne Hinterschneidungen ausgebildet sein, so daß die
druckstabile und steife Hinterfüllung problemlos
von der Matrize getrennt werden kann. Auf diese
Weise ist es möglich, zunächst die Hinterfüllung zu
entfernen und dann die teilflexible Matrize vom
Formkörper zu trennen.
Eine besonders preisgünstige Lösung für die Ausbil
dung einer druckfesten Hinterfüllung kann aus einer
formausgleichenden Zwischenschicht bestehen, die auf
preisgünstige Weise hergestellt und den speziellen
Formgegebenheiten der Matrize angepaßt sein kann. An
ihre Außenseite kann diese Zwischenschicht eine ein
fache geometrische Ausbildung aufweisen, so daß hier
eine preisgünstige und ggf. standardisiert herge
stellte druckfeste Schale angeordnet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Gießform wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt die Zeichnung in
Fig. 1 einen Formkörper, der unter Verwen
dung der erfindungsgemäßen Gießform
hergestellt wurde und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der erfindungs
gemäßen Gießform.
In Fig. 1 ist eine Betonsäule 1 dargestellt, die an
ihrer Oberfläche umlaufende Gewindegänge 2 aufweist.
Die Betonsäule 1 kann beispielsweise auch als Hohl
körper, also als Betonrohr ausgebildet sein und mit
den Gewindegängen 2 in den Erdboden eingedreht
werden. Auf diese Weise kann die Betonsäule als
Stützwerk für Hallenkonstruktionen od. dgl. ver
wendet werden, wobei ihre Befestigung und Veranke
rung im Erdboden auf einfache Weise ohne größere
Ausschachtungsarbeiten erfolgen kann.
Der Verlauf der Gewindegänge 2 an der Betonsäule 1
schafft in mehrfacher Richtung Hinterschneidungen
des Formkörpers: Nicht nur in Längsrichtung der
Betonsäule, sondern auch senkrecht zu dieser Längs
richtung. Die Betonsäule 1 kann im Standguß, vor
teilhafterweise jedoch im Schleuderguß hergestellt
werden. Beim Schleuderguß treten in der Praxis
Wandstärken von 10 cm und Fliehkräfte von 20 g bei
Rohrdurchmessern auf, die um 1 m liegen. Daher
werden üblicherweise äußerst steife und formstabile
Formen verwendet.
Fig. 2 zeigt demgegenüber einen Ausschnitt einer er
findungsgemäßen Gießform. Mit 3 ist eine teilflexible
Matrize bezeichnet, die aus einem Acrylat-GFK be
stehen kann. Die Matrize 3 weist eine Teilstabilität
auf, so daß sie den Formhohlraum mit der notwendigen
Genauigkeit ausbildet, um Formkörper der vorge
gebenen Form erzeugen zu können. Andererseits weist
die Matrize 3 jedoch auch eine Teilflexibilität
auf, auf die später noch näher eingegangen werden
wird.
Im Bereich der Gewindegänge 2 weist die Matrize 3
eine entsprechende Ausnehmung 4 auf. Die gesamte
Gießform ist mehrteilig, z. B. zweiteilig, ausge
bildet. So werden beispielsweise zwei Halbschalen
als Matrizen 3 zur Schaffung des Formhohlraums
verwendet, wobei die Längsachse der Betonsäule 1 in
der Teilungsebene der beiden Matrizen 3 liegt. Da
her stellt der Verlauf der Gewindegänge 2 Hinter
schneidungen für die Matrizen 3 dar, wenn diese
senkrecht zur Oberfläche der Betonsäule 1 abgehoben
werden sollen.
Außen schließt sich an die Matrize 3 eine zweiteili
ge Hinterfüllung 5 an, die die notwendige Druck
festigkeit der Gießform gewährleistet. Die Hinter
füllung 5 besteht aus einer formausgleichenden
Zwischenschicht 6, die beispielsweise aus einem
Polyurethanschaum hergestellt ist und direkt an die
Matrize 3 anschließt. Die äußere Schicht der zwei
teiligen Hinterfüllung besteht aus einer druck
festen Schale 7, z. B. in Form einer Metallschale.
Im Bereich der Ausnehmungen 4 der Matrize 3 liegt
die formausgleichende Zwischenschicht 6 nicht unmit
telbar und im gesamten Bereich der Ausnehmung 4 an
der Matrize 3 an. Vielmehr stützt die Zwischen
schicht 6 die Matrize 3 lediglich im Tiefsten der
Ausnehmung 4. Im übrigen Bereich um die Ausnehmung 4
herum liegt die Zwischenschicht 6 der Matrize 3
nicht an, so daß die Zwischenschicht 6 gegenüber der
Matrize 3 hinterschneidungsfrei ausgebildet ist für
eine Bewegung, wenn die Zwischenschicht 6 in Rich
tung des Pfeils P von der Matrize 3 abgehoben wird.
An ihrer Außenseite weist die Zwischenschicht 6 eine
glatte Oberfläche auf, die durch die Metallschale 7
abgedeckt wird. Die druckfeste Schale 7 kann im vor
liegenden Ausführungsbeispiel aus einem zweiteiligen
Metallrohr gefertigt sein, welches in Form von zwei
Rohrhalbschalen ausgebildet ist. Auf diese Weise
wird ausgehend von der Form selbst eine immer ein
facher verlaufende Oberfläche der einzelnen Bauteile
erreicht: Die Form selbst in Form der Matrize 3
folgt exakt dem komplizierten Oberflächenverlauf des
Formstücks mit all seinen Hinterschneidungen. Die
Zwischenschicht 6 weist an der Oberfläche zur
Matrize 3 zwar keine Hinterschneidungen auf, folgt
dem Verlauf der Oberfläche der Matrize 3 jedoch im
wesentlichen. An ihrer äußeren Oberfläche weist die
Zwischenschicht 6 eine einfache gerade oder gebogen
verlaufende Oberfläche auf.
Der beim Gießen im Formhohlraum entstehende Druck
wird von der Matrize 3 über die Zwischenschicht 6 an
die druckfeste Schale 7 übertragen, die den Druck
aufnimmt. Im Bereich der Ausnehmungen 4, wo die
Zwischenschicht 6 der Matrize 3 nicht überall an
liegt, verläuft die Matrize 3 mehrfach abgewinkelt.
Auf diese Weise werden keine großen Flächen geschaf
fen, sondern relativ kleine Flächen, die dem Druck
ausgesetzt sind, so daß die Drucksteifigkeit der
Matrize an diesen Stellen besonders hoch ist. Die
Matrize 3 kann daher in dem Bereich der Ausnehmungen
4, wo die stützende Zwischenschicht 6 nicht an der
Matrize 3 anliegt, dem auftretenden Druck in beson
ders gutem Maße standhalten.
Wenn der Formkörper erstarrt ist, wird zunächst die
druckfeste Schale in Form der zweiteiligen Metall
schale 7 entfernt. Anschließend wird die formaus
gleichende Zwischenschicht 6 in Richtung des Pfeils
P von der Matrize 3 abgezogen, wobei dies trotz der
Steifheit der Zwischenschicht 6 ohne weiteres mög
lich ist, da die Zwischenschicht 6 für eine Bewegung
in Richtung des Pfeils P keine Hinterschneidungen
aufweist.
Schließlich wird die Matrize 3 vom Formstück ent
fernt, wobei dies trotz der Hinterschneidungen da
durch möglich ist, daß die Matrize 3 eine aus
reichende Flexibilität aufweist, um langsam vom
Formstück regelrecht abgeschält zu werden. Dabei
treten an der Matrize 3 Biege- und Torsionsver
formungen auf. Der als Werkstoff verwendete
Acrylat-GFK vermag diese Beanspruchungen sehr gut
auch wiederholt zu ertragen, so daß eine langlebige
Matrize geschaffen werden kann.
Claims (3)
1. Wiederverwendbare Gießform zur Herstellung
von Bauteilen mit Hinterschneidungen, ge
kennzeichnet durch eine teilstabile und teil
flexible Matrize (3), die den Formhohlraum
bildet, sowie durch eine druckfeste Hinter
füllung (5).
2. Gießform nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Hinterfüllung (5), die an der Grenze
zur Matrize (3) hinterschneidungsfrei ver
läuft.
3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch eine zweiteilige Hinterfüllung
(5), die aus einer formausgleichenden
Zwischenschicht (6) und einer druckfesten
Schale (7) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127326 DE4127326A1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Wiederverwendbare giessform zur herstellung von bauteilen mit hinterschneidungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127326 DE4127326A1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Wiederverwendbare giessform zur herstellung von bauteilen mit hinterschneidungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127326A1 true DE4127326A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127326 Withdrawn DE4127326A1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Wiederverwendbare giessform zur herstellung von bauteilen mit hinterschneidungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3186049B1 (de) * | 2014-08-26 | 2023-07-26 | Centrum Pæle A/S | Verfahren zur herstellung eines betonkörpers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB323291A (en) * | 1928-10-17 | 1930-01-02 | Electric Furnace Co | Improvements in electric melting furnaces |
-
1991
- 1991-08-20 DE DE19914127326 patent/DE4127326A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB323291A (en) * | 1928-10-17 | 1930-01-02 | Electric Furnace Co | Improvements in electric melting furnaces |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3186049B1 (de) * | 2014-08-26 | 2023-07-26 | Centrum Pæle A/S | Verfahren zur herstellung eines betonkörpers |
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Legal Events
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