DE4126689A1 - Teilezufuhrsystem in modulbauweise - Google Patents
Teilezufuhrsystem in modulbauweiseInfo
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Description
Vorrichtung ist, daß für das Auswechseln der Linearfördervorrichtungen beim Umrüsten
der Vorrichtung auf einen anderen Montageteiltyp aufwendige Rüst- und Anpassungsarbeiten
erforderlich werden, die darüber hinaus ein qualifiziertes Fachpersonal
erfordern.
Eine andere bekannte Vorrichtung - gemäß DE-OS 35 03 102 des gleichen Anmelders
- weist einen in der Vorrichtung integrierten Zwischenspeicher für die Montageteile
auf. Eine Schöpfvorrichtung führt die Montageteile aus dem Zwischenspeicher
der Förderbahn zu, die Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtungen aufweist. Ein
Nachteil bei dieser Ausführung ist, daß bei einem Typenwechsel der Montageteile
diese manuell und teilweise einzeln aus dem Zwischenspeicher entfernt werden müssen,
bevor dieser mit Montageteilen der neuen Type befüllt werden kann. Dieser
Vorgang ist naturgemäß sehr arbeitsintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Umrüstung der Maschine für
die Verarbeitung unterschiedlicher Einzelteile rasch erfolgen kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Speicher- und Fördereinrichtung
und die Linearfördereinrichtung jeweils eine eigene Baueinheit bilden und
über insbesondere fernbedienbare Kupplungsvorrichtungen auswechselbar mit dem
Grundgestell verbunden sind. Dies ermöglicht mit geringen Umrüstzeiten das Verarbeiten
von unterschiedlich ausgebildeten Montageteilen mit dem erfindungsgemäßen
Teilezufuhrsystem. Das Teilezufuhrsystem kann damit auch wirtschaftlich
für Klein- bis Mittelserien eingesetzt werden, wodurch für solche Systeme insgesamt
ein höherer Nutzungsgrad erreicht wird. Die Anpassung des Teilezufuhrsystems
kann auf den jeweiligen Bedarf sehr einfach, ohne aufwendige Umrüst- und
Justierarbeiten vorgenommen werden, wodurch auch weniger qualifiziertes Personal
für die Bedienung eines solchen Teilezufuhrsystems eingesetzt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung beschreibt Patentanspruch 2, wodurch
Transporteinrichtungen und kostenintensives Personal für die Bedienung dieser Einrichtungen
eingespart werden.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausführung nach Patentanspruch 3. Dadurch kann unabhängig
von einem Personal die Speicher- und Fördervorrichtung auch bei größeren
Distanzen zwischen einer Fertigungs- und bzw. oder Montageanlage und einem
Rüstbereich für die Speicher- und Fördervorrichtung eine hohe Verfügbarkeit aufweisen.
Es ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 4 möglich, wodurch die Anzahl
von Antrieben und damit auch das Eigengewicht der Speicher- und Fördervorrichtungen
gering gehalten werden kann.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 5 möglich. Dadurch wird ein
rascher und insbesondere automatischer Wechsel von für unterschiedliche Montageteile
ausgelegte Speicher- und Fördervorrichtungen ermöglicht.
Gleichermaßen ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 6 möglich. Dadurch
wird eine zentral aufgebaute Steuerungs- und Überwachungsorganisation erreicht,
wodurch Vereinfachungen im Steuerungs- und Überwachungssystem möglich
sind.
Von Vorteil ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 7, wodurch aufwendige
und kostenintensive Anpassungsarbeiten bei der Umrüstung entfallen.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführung nach Patentanspruch 8, wodurch die Teilespeicher
einfacher den montageteilspezifischen Eigenheiten in ihrer Größe und Gestaltung
angepaßt werden können und bei einer erforderlichen Umrüstung sehr rasch
einem Standardfahrgestell zugeordet werden können.
Weiters ist auch eine Anordnung nach Patentanspruch 9 möglich, wodurch aufwendige
Justierarbeiten beim Umrüsten eingespart werden.
Möglich ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 10. Dadurch ist es
überraschend einfach möglich, den Anwendungsbereich des Teilezufuhrsystems,
insbesondere im Hinblick auf eine große Anzahl von Montageteilvarianten, zu erweitern.
Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 11, wodurch die
Komponenten eines Linearförderers bildenden Förderstreckenteile überraschend einfach
variiert und dem durch die Montageteile vorgegebenen Bedarf angepaßt werden
können.
Eine weitere Ausführungsvariante ist im Patentanspruch 12 beschrieben, wodurch
ein schneller Zugriff bei einem kleinen Raumbedarf für das Speichermagazin erreicht
wird.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 13 möglich, wodurch eine
gleichmäßige Zufuhr der Montageteile zur Fördervorrichtung erreicht wird.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 14 vorteilhaft, weil dadurch
kostengünstige Standardbauteile angeordnet werden können.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 15 beschrieben. Durch
die trommelförmige Gestaltung des Teilespeichers wird überraschend einfach ein
vollkommener Austrag der Montageteile aus dem Teilespeicher erreicht.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 16 möglich, weil dadurch der
Aufwand für mechanische Elemente, wie sie bei Förderbändern erforderlich sind,
gering gehalten werden kann.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 17 ermöglicht für den Antrieb des Förderelementes
ein kostengünstiges, druckbeaufschlagtes Element, wie z. B. einen pneumatischen
Drehzylinder, anzuordnen.
Eine Ausgestaltung gemäß dem Patentanspruch 18 ermöglicht den Einsatz eines
Druckmediums, z. B. Druckluft zum Betrieb der Fördervorrichtung, wodurch teure
und wartungsintensive Anriebsaggregate entfallen.
Durch die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 19 wird eine schnelle und störungsfreie Verbindung für die Module des Teilezufuhrsystems erreicht.
Bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 20 wird verhindert, daß es nach dem
Umrüsten des Teilezufuhrsystems durch eine fehlerhafte Anpassung zu einem Ausfall
des Teilezufuhrsystems und daher zu kostenintensiven Stillstandszeiten einer
mit Montageteile zu versorgenden Fertigungs- und bzw. oder Montageanlage
kommt.
Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 21, weil solche
Kupplungselemente eine hohe Betriebssicherheit aufweisen.
Es ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 22 von Vorteil, weil dadurch
der Umrüstvorgang automatisiert und ohne Personal und rasch durchgeführt werden
kann.
Weiter ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 23 möglich, wodurch eine
Fernüberwachung des Teilezufuhrsystems möglich ist und auftretende Fehler rasch
diagnostiziert und lokalisiert und Stillstandszeiten beim Auftreten von Fehlern gering
gehalten werden können.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 24. Dadurch ist es
möglich, umfangreiche Informationen, wie sie beim Betrieb solcher Anlagen auftreten,
zu erfassen, abzuspeichern und zu analysieren und kurzfristig erforderliche
Maßnahmen zu Korrekturen bzw. Fehlerbehebungen etc. vorzunehmen.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 25 möglich, wodurch den einzelnen
Modulen sehr einfach die für diese relevanten Steuerpakete und Überwachungsfunktionen
in Form von Selbstregelkreisen zugeordnet werden können.
Schließlich ist auch eine Ausführungsvariante nach Patentanspruch 26 möglich,
weil dadurch Fehlerhäufigkeiten, wie sie bei umfangreichen Verkabelungen sehr
häufig auftreten können, vermieden werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Teilezufuhrsystem in Seitenansicht,
teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Linearfördereinrichtung des Teilezufuhrsystems in Seitenansicht,
teilweise geschnitten, gemäß den Linien II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilespeicher des Teilezufuhrsystems nach Fig. 1, in Seitenansicht,
teilweise geschnitten, gemäß den Linien III-III in Fig. 1;
Fig. 4 das Teilezufuhrsystem nach Fig. 1 in Draufsicht, geschnitten, gemäß den
Linien IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine andere Ausführungsvariante des Teilespeichers, eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Teilezufuhrsystems in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 6 eine Teilansicht einer Fördervorrichtung nach Fig. 5, geschnitten, gemäß
den Linien VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht einer Fördervorrichtung nach Fig. 5, geschnitten, gemäß
den Linien VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine andere Ausführungsvariante des erfindungsgemäß ausgebildeten
Teilezufuhrsystems in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 9 eine Fertigungs- bzw. Montageanlage mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten
Teilezufuhrsystem und dem Teilespeicher in einer schematischen
Verfahrensdarstellung;
Fig. 10 eine Magaziniereinrichtung für Förderstrecken eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Teilezufuhrsystems, in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 11 eine Kupplungsvorrichtung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Teilezufuhrsystems
in Draufsicht;
Fig. 12 eine andere Ausführungsvariante einer Kupplungsvorrichtung in Seitenansicht,
teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Speichern, Fördern, Ausrichten und bzw. oder
Sortieren und gegebenenfalls Vereinzeln von Montageteilen 2 und der geordneten
Zufuhr der Montageteile 2 zu einer Bereitstellposition 3 gezeigt.
Die Vorrichtung 1 besteht aus modulartigen Baueinheiten mit einer aus einem
Grundgestell 4, z. B. aus Formblechteilen gebildeten Gehäuse 5 mit Seitenwänden
6, 7, mit einer Rückwand 8 und einer Boden- und Deckplatte 9, 10 gebildeten Linearfördereinrichtung
11 und einer auf einem Traggestell 12 angeordneten Speicher-
und Fördereinrichtung 13.
Die Linearfördereinrichtung 11 weist in einem der Bodenplatte 9 zugewandten Bereich
Antriebseinrichtungen 14, Kupplungsvorrichtungen 15 und Versorgungseinrichtungen
16, z. B. für Druckluft, Steuersignale oder dgl. auf. In einem weiteren der
Deckplatte 10 zugewandten Bereich ist im Gehäuse 5 eine mehrteilige Förderbahn
17 für das Ordnen, Sortieren, Zuführen, Vereinzeln und Bereitstellen der Montageteile
2 mit einer vorgeordneten Zuführschurre 18 und den die Förderbahn 17 bildenden
mehrteiigen Förderstrecken 19 angeordnet.
Die Zuführschurre 18 und die Förderbahn 17 werden durch z. B. elektromagnetische
Vibrationsantriebe 20 in Schwingungen versetzt, so daß eine Förderung der Montageteile
2 in Förderrichtung - Pfeil 21 - zur Bereitstellposition 3 hin erfolgt. Die mehrteilie
Förderstrecke 19 weist bekannte Bauteile, wie Balancierstege und bzw. oder
Abweiser und bzw. oder Kaliber auf, die ein Ausrichten bzw. Sortieren der Montageteile
2 auf ihrem Transport in Förderrichtung - Pfeil 21 - bewirken. Die von den
Vibrationsantrieben 20 verursachten Schwingungen werden gegenüber dem Gehäuse
5 durch einen die Vibrationsantriebe 20 lagernden und im Verhältnis zu den Förderstrecken
19 und den Vibrationsantrieben 20, eine große Masse aufweisenden Tragkörper
22 gedämpft, der längsbeweglich über Rollelemente 23 auf einer Tragplatte
24 abgestützt ist.
Die Tragplatte 24 ist mit ihren den Seitenwänden 6, 7 des Gehäuses 5 zugewandten
Endbereichen auf zueinander weisenden Schenkeln von Winkeltragstücken 25 angeordnet,
die mit den weiteren Schenkeln an den Seitenwänden 6, 7 befestigt sind. Die
Winkeltragstücke 25 sind der Höhe nach über Stellelemente 26 gegenüber den Seitenwänden
6, 7 relativ verstellbar, wodurch z. B. die Förderbahn 17 in Richtung der
Bereitstellungsposition 3 abwärts geneigt im Gehäuse 5 positioniert werden kann.
Dadurch ist es möglich, den Teileausstoß der Linearfördereinrichtung 11 zu variieren.
Selbstverständlich ist es auch möglich die Stellelemente 26 durch eine Antriebsanordnung
27, z. B. druckbeaufschlagte Zylinder 28, zu ersetzen, um dadurch ein
schnelles Umrüsten für Teile, welche eine andere Neigung der Förderbahn 17 erfordern,
zu ermöglichen.
Im Gehäuse 5 ist weiters z. B. im Bereich zwischen der Förderbahn 17 und der Deckplatte
10 eine Steuereinheit 29 mit den für den Betrieb der Vorrichtungen 1 erforderlichen
Steuerorganen 30, wie z. B. Pneumatikventile und Anzeigeelemente 31 und
Schaltelemente 32, angeordnet.
In die Deckplatte 10 des Gehäuses 5 überragende Führungen 33, die z. B. aus C-
förmigen Profilen gebildet ist, ist eine mit einem Sichtfenster 34 ausgestattete
Schallschutz- und Sicherheitstüre 35 heb- und senkbar angeordnet. Zur leichten Betätigung
der Schallschutz- und Sicherheitstüre 35 können innerhalb der Führungen
33 Gewichtsausgleichselemente, z. B. auf einem umlaufenden Seil angeordnete Gegengewichte
oder aber auch Gasdruckfedern, angeordnet sein. Ein der Schallschutz-
und Sicherheitstüre zugeordneter, im Gehäuse 5 angeordneter Sensor 36 überwacht
z. B. die Türstellung, so daß die Vorrichtung 1 nur bei geschlossener Schallschutz-
und Sicherheitstüre 35 in Betrieb genommen werden kann.
Ein weiterer Sensor 37 ermittelt, z. B. wenn ein Montageteil 2 im Bereich der Bereitstellposition
3 verfügbar oder eine Speicherstrecke mit Montageteilen 2 gefüllt ist,
und setzt die Vibrationsantriebe 20 der Förderstrecke 19 über die Steuereinheit 29
außer Betrieb, wodurch ein schonender Betrieb hinsichtlich der Montageteile 2 und
der Umgebungsbedingungen bei gleichzeitig hoher Verfügbarkeit der Vorrichtung 1
erreicht wird.
An die Rückwand 8 bzw. an das Gehäuse 5 ist über die Kupplungsvorrichtung 15
und ein Positionierelement 38 die Speicher- und Fördervorrichtung 13 mit einem
Teilespeicher 39 und mit einer Fördereinrichtung 40 für die Montageteile 2 andockbar.
Die Fördereinrichtung 40 wird z. B. durch ein für die Steilförderung adaptiertes
Förderband 41 gebildet und fördert die Montageteile aus dem Teilespeicher 39 in
Richtung der Zufuhrschurre 18 der Linearfördereinrichtung 11.
In den Fig. 2 und 3 ist die Linearfördereinrichtung 11 und die Speicher- und Fördervorrichtung
13, welche die Module für die Vorrichtung 1 ergeben, in Ansicht geschnitten
und in getrennter Lage dargestellt. Die Speicher- und Fördervorrichtung
13 mit dem Teilespeicher 39 umfaßt dabei weiters ein mit Rollen 42 und Antriebsrädern
43, denen ein Antrieb 44 zugeordnet ist, ausgestattetes, auf einer Bodenplatte
45 des Traggestells 12 aufgebautes Fahrwerk 46. Auf diesem ist ein Teilebehälter
47 mit geneigten Wandausbildungen für die Montageteile 2 angeordnet, wobei eine
Füllstandseinrichtung 48 den Befüllungsgrad des Teilebehälters 47 überwacht. Die
Füllstandseinrichtung 48 kann z. B., wie in der Fig. 3 schematisch gezeigt, durch einen
Schwenkhebel gebildet sein, welcher bei einer einen Mindestabstand an Montageteilen
2 anzeigenden Position auf ein Schaltelement 49, z. B. einen elektrischen Endschalter,
wirkt. Dadurch kann gewährleistet werden, daß es zu keinen Störabschaltungen
in der Vorrichtung 1 aus einem Mangel an Montageteilen 2 kommt und z. B. die
Speicher- und Fördervorrichtung 13 rechtzeitig gegen eine ordnungsgemäß mit
Montageteilen 2 befüllte Speicher- und Fördervorrichtung 13 ausgewechselt wird.
Die Montageteile 2 gelangen durch Schwerkrafteinwirkung durch eine Ausgabeöffnung
50 in den Aufnahmebereich 51, der durch das Förderband 41 gebildeten Fördereinrichtung
40. Um ein verläßliches Aufgeben der Montageteile 2 auf das Förderband
41 zu gewährleisten, ist der Aufnahmebereich 51 mit einem z. B. schwenkbaren,
kippbaren oder verschiebbaren Schurrenboden 52 ausgestattet, der über einen
druckmittelbetätigten Zylinder 53 bei Bedarf in Richtung des Förderbandes 41 bewegt
werden kann, wodurch auch Montageteile 2 mit für die verläßliche Förderung
weniger geeigneten Außenabmessungen einwandfrei gefördert werden können.
Über ein Verwaltungs- und Steuersystem 54 und eine Leiteinrichtung 55, z. B. in der
Aufstandsfläche angeordnete Leiterbahnen 56 oder Schienen, werden die Speicher-
und Fördervorrichtung 13 verwaltet und automatisch der Linearfördereinrichtung 11
zugeteilt. Zur Ausführung der erforderlichen Funktionen ist in der Speicher- und
Fördervorrichtung 13 eine Energieversorgungsvorrichtung 57, z. B. ein aufladbarer
Akku und ein externes Steuergerät 58, mit einem die Informationen und Befehle des
Verwaltungs- und Steuersystems 54 berührungslos aus den Leiterbahnen 56 übernehmenden
Sensor 59 ausgestattet. Nach dem Andocken der Speicher- und Fördervorrichtung
13 an die Linearfördereinrichtung 11 kommt die in der Linearfördereinrichtung
11 angeordnete Antriebseinrichtung 14 mit der Fördereinrichtung 40 und
Kupplungselementen 60 zur energetischen und logistischen Verbindung der Linearfördereinrichtung
11 und der Speicher- und Fördervorrichtung 13 in Eingriff. Über
eine, die Rückwand 8 der Linearfördereinrichtung 11 im Bereich einer Öffnung 61,
durchragende Teilerutsche 62 werden die Montageteile 2 nach erfolgtem Hochtransport
den Förderstrecken 19 der Linearfördereinrichtung 11 zugeführt.
Durch den modulartigen Aufbau der Linearfördereinrichtung 11 und der Speicher-
und Fördervorrichtung 13 ist ein rasches Umrüsten der Vorrichtung 1 auf unterschiedliche
Montageteile möglich. Durch die Anordnung der Transporteinrichtung
40 an der Speicher- und Fördervorrichtung 13 können Schieberanordnungen zwischen
dem Teilespeicher 39 und der Linearfördereinrichtung 11 vermieden werden.
Weiters ist es nicht mehr erforderlich, beim Umrüsten der Vorrichtung 1 Restbestände
an Montageteilen 2, die sich im Aufnahmebereich 51 der Fördereinrichtung 40
befinden, zu entfernen. Auch kann die Fördereinrichtung 40 exakt an die jeweiligen
Montageteile 2 exakt angepaßt sein, wodurch die Leitung bzw. Betriebssicherheit
erhöht wird.
Durch das Abkuppeln der Speicher- und Fördervorrichtung 13 von der Linearfördereinrichtung
11 befinden sich nur mehr wenige Montageteile 2 im Umlauf in der Förderstrecke
19 bzw. auf der Teilerutsche 62, wodurch ein kurzzeitiges Abarbeiten der
Montageteile 2 vor dem Umrüsten auf andere Montageteile 2 möglich wird.
In Fig. 4 ist die Linearfördereinrichtung 11 mit der an diese angedockten Speicher-
und Fördervorrichtung 13 in Draufsicht gezeigt. Die aus dem Teilebehälter 47 der
Fördereinrichtung 40 zugeführten Montageteile 2 werden vom Förderband 41 übernommen
und in Richtung eines Pfeiles 63 zur Teilerutsche 62 gefördert. Über diese
gelangen sie, nach einer z. B. mehrmaligen Umlenkung von etwa 90 Grad auf die auf
Tragkörpern 64, 65 angeordneten Förderstrecken 19 und werden auf dieser, in Richtung
eines Pfeiles 66, durch die von den Vibrationsantrieben 20 hervorgerufenen
Schwingungen weiterbefördert, gegebenenfalls sortiert und am Ende der Förderstrecken
19 für eine Entnahme an der Bereitstellposition 3 bereitgestellt.
Der modulartige Aufbau der Linearfördereinrichtung 11 sowie der Speicher- und
Fördervorrichtung 13 ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität der Vorrichtung 1,
insbesondere auch bei kleineren Losgrößen von Montageteilen 2, die durch die Vorrichtung
1, z. B. einem Handlinggerät einer automatischen Montageanlage, bereitgestellt
werden.
Zur deutlicheren Darstellung wurde auf eine detaillierte Abbildung der Förderbahn
17 verzichtet, wie auch die Kupplungsvorrichtung 15 und die Antriebseinrichtung
14, die nur beispielhaft gezeigt sind. Ausbildungen der Förderstrecken 19 mit der
Bereitstellung und Entnahme der Montageteile sind z. B. in den DE-OS 35 42 496,
25 52 763, 31 35 581 und den AT-PS 3 33 660, 3 41 426, 3 68 104 und EP-
OS 2 70 133, 2 13 417, 33 06 451 beschrieben.
Das Gehäuse 5 der Linearfördereinrichtung 11 ist bei dieser Ausführungsform aus
einem in etwa c-förmig abgekanteten Blech geformt, was insgesamt eine kostengünstige
Herstellung ermöglicht und weiters durch die Anwendung der Schallschutz-
und Sicherheitstüre 35 eine Abschottung von Emissionsquellen ermöglicht. Zur Erreichung
von Werksnormteilen, welche die Fertigung kostengünstig gestalten, sind
auch die Bauteile für den Teilespeicher 39, ähnlich dem Gehäuse 5, gestaltet.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsvariante einer Entnahme- und bzw.
oder Zufuhrvorrichtung 67 gezeigt. Diese weist einen trommelförmigen Innenraum
68 für die Montageteile 2 auf, welcher durch einen konzentrisch zu einer waagrecht
verlaufenden Mittelachse 69 angeordneten Mantel 70 umgrenzt ist. In Umfangsrichtung
ist der Mantel 70 in einem Teilbereich 71 rohrförmig, und in einem einer Auswurfstelle
72 für die Montageteile 2 zugeordneten Teilbereich 73 rinnenförmig ausgebildet,
welcher sich tangential an den den Innenraum 68 begrenzenden Mantel 70
anschließt und von einer der Aufstandsfläche zugewandten Position in etwa geradlinig
zur Auswurfstelle 72 verläuft.
Im Teilbereich 71 des rohrförmigen Mantels 70 ist ein biegeelastisches Förderelement
74, z. B. ein an einer Auswurfstelle 72 zugewandten Stirnfläche 75 geschlossenes
Kunststoffrohr, angeordnet. Dieses weist eine im Innenquerschnitt angeordnete,
die Biegeelastizität des Förderelementes 74 verstärkende Spiralfeder 76
auf. An dem der Stirnfläche 75 entgegengesetzt angeordneten Stirnende 77 ist eine
Kupplungsvorrichtung 78 für eine Antriebsanordnung 79 angeordnet. Über die Kupplungsvorrichtung
78 ist das Förderelement 74 mit einem Betätigungsorgan 80, z. B.
einem Schwenkhebel, bewegungsverbunden, welches drehfest auf einem Achsstummel
81 eines konzentrisch zur Mittelachse 69 angeordneten Antriebsmotors 82, angeordnet
ist. Das Förderelement 74 wird mit dem Antriebsmotor 82 über die Antriebsanordnung
79 entsprechend einem Doppelpfeil 83 in eine hin- und hergehende
Bewegung versetzt, wobei die in dem rinnenförmigen Teilbereich 73 des Mantels
70 befindlichen Montageteile 2 von der Stirnfläche 75 des Förderelementes 74 in
Richtung der Auswurfstelle 72 gefördert und der Förderstrecke 19 der Linearfördereinrichtung
11 zugeführt werden.
Anstelle des gezeigten elektromotorischen Antriebes kann für die Antriebsanordnung
79 selbstverständlich auch ein pneumatischer Antrieb, z. B. eine hin-
und hergehende Bewegung ausführender Drehantrieb, vorgesehen werden, wie es
weiters ebenso gut möglich ist, das Förderelement 74 in Form eines durch wechselnde
Druckbeaufschlagung, längenveränderbaren, elastischen Faltenbalgrohres auszubilden.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform einer Speicher- und Fördervorrichtung 13
gezeigt. Die Fördereinrichtung 40, gebildet durch ein umlaufendes Förderband 41,
fördert die Montageteile 2 vom Aufnahmebereich 51 zur Auswurfstelle 72 der Teilerutsche
62. Eine Umlenkrolle 84 des Förderbandes 41 im Aufnahmebereich 51 ist
mit einer Kupplungsvorrichtung 85 für die im Grundgestell 4 angeordnete Antriebseinrichtung
14 versehen.
Über die Kupplungsvorrichtung 15, z. B. pneumatisch betriebener Zahnsegmente,
wird das Grundgestell 4 der Linearfördereinrichtung 11 mit der Fördereinrichtung
40 gekuppelt, wodurch die Antriebseinrichtung 14 mit der Umlenkrolle 84 des Förderbandes
41 in Antriebsverbindung kommt. Gleichzeitig werden die Kupplungselemente
60, z. B. Steckverbindungen 86, 87, z. B. für die Versorgung mit Druckluft,
elektrischer Energie und steuertechnischer Kommunikation, in Eingriff gebracht.
Der Teilespeicher 39 der Fördereinrichtung 40 kann durch einen Wechselbehälter
88 gebildet sein, welcher in einem Schwenklager 89 der Fördereinrichtung 40 auswechselbar
befestigt ist. Eine Hubeinrichtung 90, z. B. ein Pneumatikzylinder 91,
bewirkt durch Verschwenken des Wechselbehälters 88 einen gleichmäßigen Austrag
der Montageteile 2 in den Aufnahmebereich 51. Durch die kippbare Ausführung
kann die Teilezufuhr dosiert werden und dadurch auch ein rascheres Umrüsten dieser
Anlagen erfolgen. Aufnahmevorrichtungen 92 ermöglichen die Anwendung eines
Transportsystems, z. B. Hubförderer, Hängeförderer usw., zum automatisierten
Austausch der Wechselbehälter 88. Ferner ist es auch möglich, die Speicher- und
Fördervorrichtung 13 auf einem z. B. selbstfahrbaren Fahrwerk 46 anzuordnen. Möglich
ist es aber auch, wie strichliert gezeigt, den Speicherbehälter 39 als mit einem
schwenkbaren Boden versehenes Gehäuse auszubilden. Dieser Boden kann beispielsweise
mittels eines Luftbalges betätigt werden.
In Fig. 9 und 10 ist in schematischer Darstellung ein Anlagenschema und eine Magaziniereinheit
für Förderbahnen 17 bzw. Förderstrecken 19 zum automatisierten
Betrieb der Zuführung von Montageteilen 2 gezeigt. Zur Versorgung einer Fertigungs-
und bzw. oder Montageanlage 93 mit Montageteilen 2 sind aus Teilespeichern
39, Fördereinrichtungen 40 und Linearfördereinrichtungen 11 gebildete Vorrichtungen
vorgesehen. Der Linearfördereinrichtung 11 ist ein Manipulator 94 und
eine Magaziniereinrichtung 95 für das Wechseln von für unterschiedliche Montageteile
2 ausgelegten Förderstrecken angeordnet. In einem Förderkreislauf 96, z. B.
gebildet durch ein gleisloses Flurfördersystem, werden die Teilespeicher 39 mit den
Fördereinrichtungen 40 Befüllstationen 97 bzw. Wartepositionen 98 zugeführt, um
in Abhängigkeit vom Fertigungsprogramm vorgegebenen Steuersignalen eines
Steuer- und Überwachungssystems 99 bei Bedarf der Linearfördereinrichtung 11
wieder zugeteilt zu werden.
Die Befüllung der Teilespeicher 39 an den Befüllstationen 97 kann über ein Palettenbereitstellungssystem
100 manuell, wie auch über Manipulatoren 101, erfolgen.
Eine Magaziniereinheit 102 für die auf unterschiedliche Montageteile 2 justierten
Förderstrecken 19 kann, z. B. durch ein bekanntes Pasternosterregal mit umlaufenden
Regalauflagen 103 für die Förderstrecken 19 gebildet sein. Eine Steuereinrichtung
104, welche mit dem Steuer- und Überwachungssystem 99 kommuniziert, stellt dabei
über eine Antriebseinrichtung 105 leere Regalauflagen 103 zur Aufnahme von
nicht benötigten Förderstrecken 19 bzw. von mit Förderstrecken 19 bestückten Regalauflagen
103 nach Bedarf für den Manipulator 94 bereit. Diese Förderstrecken
19 können an einer Auf- und Abgabestation 106 entnommen bzw. wieder abgegeben
werden. Kupplungseinrichtungen 107 an den Förderstrecken 19 der Linearfördereinrichtung
11 kommunizieren ebenfalls mit dem Steuer- und Überwachungssystem 99,
wodurch auch der Austausch der Förderbahn 17 automatisch nach entsprechenden
Vorgaben bzw. Programmen erfolgt.
In der Fig. 11 ist die Kupplungsvorrichtung 15 für das Andocken der Speicher- und
Fördervorrichtung 13 an das Grundgestell 4 gezeigt. An einem Rahmenelement 108
der Speicher- und Fördervorrichtung 13 ist ein in Richtung des Grundgestelles 4
vorragendes Ankerelement 109 befestigt. Dieses weist eine zum Grundgestell 4
schräg verlaufende Anlagefläche 110 auf, der eine Stützfläche 111 des Grundgestelles
4 zugeordnet ist. Parallel zur Andockrichtung - Pfeil 112 - angeordnet weist das
Ankerelement 109 eine Verzahnung 113 auf, in welche ein auf einem Teil seines
Umfanges mit einer Gegenzahnung 114 versehenes Ritzel 115 eingreift. Ein weiterer
Teil des Umfanges des Ritzels 115 ist abgeflacht, wobei bei einer Stellung des
Ritzels 115, bei der die Abflachung der Verzahnung 113 gegenüberliegt, die
Speicher- und Fördervorrichtung 13 bzw. das Ankerelement 109 zwischen dem
Ritzel 115 und der Stützfläche 111 eingeführt werden kann. Bei einer Drehbewegung
des Ritzels 115 in Richtung eines Pfeiles 116, welche über das Antriebselement
117, z. B. einem Elektromotor, einem pneuamtischen Drehantrieb etc. erfolgen
kann, wird das Ankerelement 109 in Andockrichtung entsprechend dem Pfeil 112 in
Richtung des Grundgestelles 4 bewegt und zwischen dem Ritzel 115 und der Stützfläche
111 positioniert. Ein im Grundgestell 4 angeordneter Sensor 118 gibt z. B.
über Leitungen 119 ein Signal über das erfolgte Andocken an das Steuer- und Überwachungssystem
weiter. Mit dem Vorgang des Andockens werden weiters Kupplungselemente
60 z. B. für die Druckluftversorgung, Energieversorgung bzw. den
Informationsaustausch zwischen der Speicher- und Fördervorrichtung 13 und dem
Grundgestell 4 in Eingriff gebracht.
Selbstverständlich ist es möglich, das Antriebselement 117 ferngesteuert anzusprechen,
wodurch eine z. B. selbstfahrende Speicher- und Fördervorrichtung 13 vollautomatisch
an das Grundgestell 4 angedockt werden kann.
In der Fig. 12 ist eine Kupplungseinrichtung 120 zwischen der Förderbahn 17 für die
Montageteile 2 und dem Tragkörper 22 der Linearfördereinrichtung 11 gezeigt. Die
Förderbahn 17 für die Montageteile 2 ist über die Vibrationsantriebe 20, z. B. elektromagnetische
Schwingantriebe, auf einem Tragprofil 121 abgestützt. Vom Tragprofil
121 in Richtung des Tragkörpers 22 vorragend sind Positionier- und Ankerstifte
122 angeordnet, welche in Aufnahmen 123 des Tragkörpers 22 ragen und in diesen
Aufnahmen 123 positioniert werden. Quer zur Andockrichtung durchdringt ein
z. B. über einen Pneumatikzylinder 124 verschiebbarer Spannkeil 125 die Aufnahme
123. Der Spannkeil 125 ist z. B. gabelförmig ausgebildet, so daß er einen Schwächungsbereich
126 des Positionier- und Arretierstiftes 122 zwischen Zinken 127
aufnehmen kann. Eine Keilfläche 128 des Spannkeiles 125 bewirkt bei Bewegung
des Spannkeils in Spannrichtung - Pfeil 129 - durch das Zusammenwirken der Keilfläche
128 mit einer Spannfläche 130 eine Kraft in Andockrichtung - Pfeil 124. Dabei
wird ein das Ende des Positionier- und Ankerstiftes 122 bildendes, kegelförmiges
Arretierelement 131 in einem Gegenkonus 132 der Aufnahme 123 gedrückt und
damit die Förderstrecke 19 gegenüber dem Tragkörper 22 positioniert.
Am Tragkörper 22 bzw. am Tragprofil 121 sind Sensoren 118 bzw. Kupplungselemente
60 angeordnet, welche beim Andocken des Tragprofils 121 der Förderstrecken
19 mit dem Tragkörper 22 ein Steuersignal bzw. eine Verbindung von Versorgungseinrichtungen
herstellen. Durch diese Ausgestaltung in Verbindung mit Fernsteuereinrichtungen
wird ein automatisiertes Umrüsten der Vorrichtung 1
ermöglicht. Da mit dem mechanischen Andocken auch die unterschiedlichen Betreiber-,
Melde- und Überwachungsfunktionen über die Kupplungselemente 60 geleitet
und damit alle diese Funktionen in ein zentrales Steuer- und Überwachungssystem
99 eingebunden werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann daher eine Fertigungs- und bzw.
oder Montageanlage 93 sehr rasch auf unterschiedliche Typen von Montageteilen 2,
z. B. auf rechte bzw. linke Bauteile, aber auch Bauteile, die unterschiedlich ausgestaltete
bzw. auch eine unterschiedliche Anzahl von Montageteilen 2 umfassen, umgerüstet
werden. Die mit diesen unterschiedlichen Typen von Montageteilen 2 bestückte
Speicher- und Fördervorrichtung 13 steht in der Warteposition 98. Über das
Steuer- und Überwachungssystem 99 wird eine Speicher- und Fördervorrichtung 13
einer Linearfördereinrichtung 11 zugeteilt und an diese automatisch gekoppelt. Die
zugeführten Montageteile 2 werden z. B. wie aus der Fig. 9 zu entnehmen, mittels einer
Greifeinrichtung 133 einer CNC-Achse 134 Werkstückträgern 135 der Fertigungs-
und bzw. oder Montageanlage 93 zugeordnet.
Für die Werkstückträger 135 können dabei Hauptförderbahnen 136 und parallel dazu
verlaufende Nebenförderbahnen 137 zur Verfügung stehen, wobei auf den Nebenförderbahnen
137 auch sogenannte Werkzeugträger für unterschiedliche Greifereinsätze
und bzw. oder Prüfwerkzeuge eingesetzt werden können. Bei einem Auftrags-
und bzw. oder Umrüstbefehl wird die Fördereinrichtung 40 der Speicher- und
Fördervorrichtung 13 stillgesetzt, und die relativ geringe Anzahl der auf der Förderstrecke
19 verbleibenden Montageteile 2 können abgearbeitet werden.
Die Speicher- und Fördervorrichtung 13 mit der Restmenge an Montageteilen 2
wird vollautomatisch abgekuppelt und fährt in die Warteposition 98, während eine
weitere Speicher- und Fördervorrichtung 13 mit den neu zu verarbeitenden Montageteilen
2 zur Linearfördervorrichtung 11 fährt und an diese andockt.
Der beschriebene Vorgang kann während des Ausarbeitens der vorhergehenden
Montageteile 2 erfolgen. Der erfolgte Andockvorgang der Speicher- und Fördervorrichtung
13 mit den neu zu verarbeitenden Montageteilen 2 wird dem Steuer- und
Überwachungssystem 99 gemeldet. Wird der letzte Montageteil 2 an der Entnahmestelle
durch die Greifeinrichtung 133 entnommen, erfolgt z. B. durch einen an dieser
Stelle positionierten Sensor die Meldung an das Steuer- und Überwachungssystem
99, und der Manipulator 94 entnimmt aus der Linearfördereinrichtung 11 die Förderbahn
17 und magaziniert diese in einer freien Regalauflage 103 der Magaziniereinheit
102 und entnimmt eine auf die Verarbeitung der nachfolgenden Montageteiltypen
abgestimmte und programmgemäß von der Magaziniereinheit bereitgestellte
Förderstrecke 19 und setzt diese in die Linearfördereinrichtung 11 ein, wobei diese
über die Kupplungseinrichtung 120 gekuppelt wird. Während dieses Vorganges werden
z. B. bereits auf der Fertigungs- bzw. Montageanlage 93 die erforderlichen
Werkstückträger 135 bereitsgestellt und gegebenenfalls auch der Greifer 133 bzw.
Greifeinsätze, welche im Werkzeugträger der Nebenförderbahn 137 bereitgestellt
werden, gewechselt.
Aus der Beschreibung ist erkenntlich, daß der gesamte Umrüstvorgang kontinuierlich
mit dem Abarbeiten einer ersten Montageteiltype erfolgt. Dadurch sind insbesondere
geringe Umrüstzeiten möglich, und die Anzahl der noch zu verarbeitenden
Montageteile 2 nach einem erfolgten Umrüstauftrag wird gering gehalten, wodurch
sich eine solche Vorrichtung und das beschriebene Verfahren mit dieser Vorrichtung
1 insbesondere für die Verarbeitung auch kleiner bis mittlerer Serien bei hoher
Wirtschaftlichkeit eignet.
Weiter kann eine solche Vorrichtung 1 auch mit besonderem Vorteil in sogenannten
Geisterschichten und dort, wo kein hochqualifiziertes Bedienungspersonal vorhanden
ist, eingesetzt werden.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß jeweils einzelne, der in den einzelnen
Ausführungsbeispielen beschriebenen, Merkmalskombinationen auch von den anderen
unabhängige für sich getrennte erfindungsgemäße Ausbildungen darstellen können.
Über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus ist die Anordnung der Einzelelemente
beliebig veränderbar, wie sie auch unterschiedlich kombiniert werden können.
Bezugszeichenaufstellung
1 Vorrichtung
2 Montageteil
3 Bereitstellposition
4 Grundgestell
5 Gehäuse
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Rückwand
9 Bodenplatte
10 Deckplatte
11 Linearfördereinrichtung
12 Traggestell
13 Speicher- und Fördervorrichtung
14 Antriebseinrichtung
15 Kupplungsvorrichtung
16 Versorgungseinrichtung
17 Förderbahn
18 Zuführschurre
19 Förderstrecke
20 Vibrationsantrieb
21 Pfeil
22 Tragkörper
23 Rollelement
24 Tragplatte
25 Winkeltragstück
26 Stellelement
27 Antriebsanordnung
28 Zylinder
29 Steuereinheit
30 Steuerorgan
31 Anzeigeelement
32 Schaltelement
33 Führung
34 Sichtfenster
35 Schallschutz- und Sicherheitstüre
36 Sensor
37 Sensor
38 Positionierelement
39 Teilespeicher
40 Fördereinrichtung
41 Förderband
42 Rollen
43 Antriebsrad
44 Antrieb
45 Bodenplatte
46 Fahrwerk
47 Teilebehälter
48 Füllstandseinrichtung
49 Schaltelement
50 Ausgabeöffnung
51 Aufnahmebereich
52 Schurrenboden
53 Zylinder
54 Verwaltungs- und Steuersystem
55 Leiteinrichtung
56 Leiterbahn
57 Energieversorgung
58 Steuergerät
59 Sensor
60 Kupplungselement
61 Öffnung
62 Teilerutsche
63 Pfeil
64 Tragkörper
65 Tragkörper
66 Pfeil
67 Entnahme- und bzw. oder Zufuhrvorrichtung
68 Innenraum
69 Mittelachse
70 Mantel
71 Teilbereich
72 Auswurfstelle
73 Teilbereich
74 Förderelement
75 Stirnfläche
76 Spiralfeder
77 Stirnende
78 Kupplungsvorrichtung
79 Antriebsanordnung
80 Betätigungsorgan
81 Achsstummel
82 Antriebsmotor
83 Doppelpfeil
84 Umlenkrolle
85 Kupplungsvorrichtung
86 Steckverbindung
87 Steckverbindung
88 Wechselbehälter
89 Schwenklager
90 Hubeinrichtung
91 Pneumatikzylinder
92 Aufnahmevorrichtung
93 Fertigungs- und bzw. oder Montageanlage
94 Manipulator
95 Magaziniereinrichtung
96 Förderkreislauf
97 Befüllstation
98 Warteposition
99 Steuer- und Überwachungssystem
100 Palettenbereitstellsystem
101 Manipulator
102 Magaziniereinheit
103 Regalauflage
104 Steuereinrichtung
105 Antriebseinrichtung
106 Auf- und Abgabestation
107 Kupplungseinrichtung
108 Rahmenelement
109 Ankerelement
110 Anlagefläche
111 Stützfläche
112 Pfeil
113 Verzahnung
114 Gegenzahnung
115 Ritzel
116 Pfeil
117 Antriebselement
118 Sensor
119 Leitung
120 Kupplungseinrichtung
121 Tragprofil
122 Positionier- und Ankerstift
123 Aufnahme
124 Pneumatikzylinder
125 Spannteil
126 Schwächungsbereich
127 Zinke
128 Keilfläche
129 Pfeil
130 Spannfläche
131 Arretierelement
132 Gegenkonus
133 Greifeinrichtung
134 CNC-Achse
135 Werkstückträger
136 Hauptförderbahn
137 Nebenförderbahn
2 Montageteil
3 Bereitstellposition
4 Grundgestell
5 Gehäuse
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Rückwand
9 Bodenplatte
10 Deckplatte
11 Linearfördereinrichtung
12 Traggestell
13 Speicher- und Fördervorrichtung
14 Antriebseinrichtung
15 Kupplungsvorrichtung
16 Versorgungseinrichtung
17 Förderbahn
18 Zuführschurre
19 Förderstrecke
20 Vibrationsantrieb
21 Pfeil
22 Tragkörper
23 Rollelement
24 Tragplatte
25 Winkeltragstück
26 Stellelement
27 Antriebsanordnung
28 Zylinder
29 Steuereinheit
30 Steuerorgan
31 Anzeigeelement
32 Schaltelement
33 Führung
34 Sichtfenster
35 Schallschutz- und Sicherheitstüre
36 Sensor
37 Sensor
38 Positionierelement
39 Teilespeicher
40 Fördereinrichtung
41 Förderband
42 Rollen
43 Antriebsrad
44 Antrieb
45 Bodenplatte
46 Fahrwerk
47 Teilebehälter
48 Füllstandseinrichtung
49 Schaltelement
50 Ausgabeöffnung
51 Aufnahmebereich
52 Schurrenboden
53 Zylinder
54 Verwaltungs- und Steuersystem
55 Leiteinrichtung
56 Leiterbahn
57 Energieversorgung
58 Steuergerät
59 Sensor
60 Kupplungselement
61 Öffnung
62 Teilerutsche
63 Pfeil
64 Tragkörper
65 Tragkörper
66 Pfeil
67 Entnahme- und bzw. oder Zufuhrvorrichtung
68 Innenraum
69 Mittelachse
70 Mantel
71 Teilbereich
72 Auswurfstelle
73 Teilbereich
74 Förderelement
75 Stirnfläche
76 Spiralfeder
77 Stirnende
78 Kupplungsvorrichtung
79 Antriebsanordnung
80 Betätigungsorgan
81 Achsstummel
82 Antriebsmotor
83 Doppelpfeil
84 Umlenkrolle
85 Kupplungsvorrichtung
86 Steckverbindung
87 Steckverbindung
88 Wechselbehälter
89 Schwenklager
90 Hubeinrichtung
91 Pneumatikzylinder
92 Aufnahmevorrichtung
93 Fertigungs- und bzw. oder Montageanlage
94 Manipulator
95 Magaziniereinrichtung
96 Förderkreislauf
97 Befüllstation
98 Warteposition
99 Steuer- und Überwachungssystem
100 Palettenbereitstellsystem
101 Manipulator
102 Magaziniereinheit
103 Regalauflage
104 Steuereinrichtung
105 Antriebseinrichtung
106 Auf- und Abgabestation
107 Kupplungseinrichtung
108 Rahmenelement
109 Ankerelement
110 Anlagefläche
111 Stützfläche
112 Pfeil
113 Verzahnung
114 Gegenzahnung
115 Ritzel
116 Pfeil
117 Antriebselement
118 Sensor
119 Leitung
120 Kupplungseinrichtung
121 Tragprofil
122 Positionier- und Ankerstift
123 Aufnahme
124 Pneumatikzylinder
125 Spannteil
126 Schwächungsbereich
127 Zinke
128 Keilfläche
129 Pfeil
130 Spannfläche
131 Arretierelement
132 Gegenkonus
133 Greifeinrichtung
134 CNC-Achse
135 Werkstückträger
136 Hauptförderbahn
137 Nebenförderbahn
Claims (26)
1. Teilezufuhrsystem in Modulbauweise mit einem Grundgestell für eine Linearfördereinrichtung
mit einer Förderbahn für Gegenstände, insbesondere Montageteile
mit Vorrichtungen für das Sortieren und bzw. oder Vereinzeln der Gegenstände
und einer Entnahme- und bzw. oder Zufuhrvorrichtung und einem Teilespeicher, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicher- und Fördervorrichtung (13) und die Linearfördereinrichtung
(11) jeweils eine eigene Baueinheit bilden und über insbesondere
fernbedienbare Kupplungsvorrichtungen (15) auswechselbar mit dem Grundgestell
(4) verbunden sind.
2. Teilezufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicher- und Fördervorrichtung (13) auf einem eigenen gemeinsamen Traggestell
(12) angeordnet ist, welches mit einem Fahrwerk (46) versehen ist.
3. Teilezufuhrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrwerk (46) mit einem am Traggestell (12) angeordneten Antrieb (44) gekuppelt
ist.
4. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (40) mit der am Grundgestell (4)
angeordneten Antriebseinrichtung (14) gekuppelt ist.
5. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (14) für die Fördereinrichtung
(40) im Grundgestell (4) angeordnet ist und die Antriebsvorrichtung (14) und die
Fördereinrichtung (40) mit gegengleichen Kupplungselementen einer Kupplungsvorrichtung
(15) verbunden sind.
6. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grundgestell (4) eine Steuereinheit (29) für das
Grundgestell (4) und die beiden die Linearfördereinrichtung (11) und die Speicher-
und Fördereinrichtung (13) bildenden Baueinheiten angeordnet sind.
7. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (15) in diese integrierte oder
parallel zu dieser angeordnete, insbesondere steckbare Verbindungselemente, z. B.
Mehrfachstecker oder Schnellkupplungen für die Energieversorgung bzw. die Verbindung
mit der Steuereinheit (29) umfaßt.
8. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilespeicher (39) über lösbare Kupplungsvorrichtungen
auf dem Traggestell (12) auswechselbar angeordnet ist.
9. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundgestell (4) mit einem Grundgestell einer Fertigungs-
und bzw. oder Montageanlage (93) verbunden ist.
10. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearfördereinrichtung (11) eine insbesondere fernbedienbare
Wechseleinrichtung, insbesondere ein Manipulator (94) zugeordnet ist
und im Zugriffsbereich der Wechseleinrichtung eine Magaziniereinheit (102) für
Förderbahnen (17) bzw. Förderstrecken (19) angeordnet ist.
11. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbahn (17) der Linearfördereinrichtung (11)
über eigene jeweils unabhängige, lösbare Kupplungseinrichtungen (120) auswechselbar
mit einem Tragkörper (22) verbunden ist und diesen Einzelteilen eine insbesondere
fernbedienbare Wechseleinrichtung zugeordnet ist.
12. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magaziniereinheit (102) insbesondere aus einem Paternosterregal
gebildet ist.
13. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß einem Teil des Teilespeichers (39), insbesondere einem
Bodenteil, eine Hubvorrichtung für den Teil zugeordnet ist.
14. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einem druckbeaufschlagtem Element,
z. B. einem Zylinder (53) oder Faltenbalg, gebildet ist.
15. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilespeicher (39) für die Montageteile (2) einen
trommelförmigen Querschnitt aufweist.
16. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein sich tangential zu einem zylinderförmigen Mantel
des trommelförmigen Speichers in Richtung einer Zuführschurre (18) geradlinig erstreckender
Transportkanal für die Montageteile (2) vorgesehen und im Transportkanal
ein biegeelastisches Förderelement (74) angeordnet ist.
17. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fördersystem (74) im Bereich des im wesentlichen
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Transportkanals eine hin- und hergehende
Bewegung ausführt.
18. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das biegeelastische Förderelement (74) unter Druckwechselbelastung
längenvariabel ausgebildet ist.
19. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (78) durch mechanische und
bzw. oder pneumatische und bzw. oder elektrische Verbindungselemente gebildet
ist.
20. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Förderbahn (17) für die Montageteile (2)
und insbesondere einem Tragprofil (121) für die Förderbahn (17) eine Kupplungseinrichtung
angeordnet ist.
21. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (120) mechanische und bzw.
oder pneumatische und bzw. oder elektrische Kupplungselemente umfaßt.
22. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente fernbedienbar ausgebildet sind.
23. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbahn (17) und bzw. oder das Grundgestell (4)
und bzw. oder der Teilespeicher (39) Überwachungsorgane, insbesondere Sensoren
(36, 37), aufweisen, die über ein Netzwerk mit einem Verwaltungs- und Steuersystem
(54) und bzw. oder einem Steuer- und Überwachungssystem (99) verbunden
sind.
24. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verwaltungs- und Steuersystem (54) und bzw. oder
das Steuer- und Überwachungssystem (99) einen Informationsspeicher, insbesondere
einen ROM-Speicher, umfaßt.
25. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Verwaltungs- und Steuersystem (54) dezentral auf
der Förderbahn (17) und bzw. oder am Grundgestell (4) und bzw. oder Speicher-
und Fördervorrichtung (13) angeordnete Steuereinheiten (29) und bzw. oder
Rechnereinheiten zugeordnet sind.
26. Teilezufuhrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzwerk durch ein Bussystem, insbesondere ein
Lichtleitersystem, gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=3521241
Family Applications (1)
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