DE4126657C1 - Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches - Google Patents
Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow brachesInfo
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- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/027—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vegetative
Schutzvorrichtung, insbesondere Lärmschutzvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schutzvorrichtung ist aus EP 02 16 422 B1
bekannt. Dabei werdern die Pflöcke in das Erdreich
geschlagen und die Weidenäste um die Pflöcke geflochten.
Damit das Weidengeflecht keine großen Öffnungen aufweist
und damit keine Erde austreten kann, dürfen die Pflöcke nicht
zu dick sein, und die Pflöcke müssen in einem relativ
geringen Abstand von etwa einem halben Meter in den
Boden geschlagen werden. Letzteres ist mit einem relativ
großen Arbeitsaufwand verbunden. Auch kann das Flechten
nurt an Ort und Stelle durchgeführt werden, so daß die
Errichtung der bekannten Vorrichtung umständlich ist.
Dieser Nachteil verstärkt sich noch dadurch, daß die
relativ dünnen Pflöcke verspannt werden müssen, um die
erforderliche Festigkeit der Wände zur Aufnahme der Erde
zu erreichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß die geflochtenen
Weidenäste im wesentlichen waagrecht verlaufen, also
sich in einer Position befinden, in der sie nur langsam
Wurzeln schlagen. Hinzu kommt, daß die Weidenäste nur
mit der Erde in dem Raum zwischen den Wänden in
Berührung stehen, diese Erde aber eher zum Austrocknen
neigt als der gewachsene Erdboden, so daß die Gefahr
besteht, daß die Weidenäste austrocknen und eingehen,
wenn nicht in relativ kurzen Abständen regelmäßig
gegossen wird.
Aus EP 01 28 245 B1 geht ein Lärmschutzzaun hervor, der
aus einer Platte besteht, die zwischen zwei Reihen von
senkrechten, dicht nebeneinander angeordneten, in den
Erdboden ragenden Weidenästen angeordnet ist. Die
Weidenäste jeder Reihe sind durch quer verlaufende Fäden
zu einer Art Gewebe miteinander verbunden. Die
Herstellung eines solchen Gewebes ist verhältnismäßig
aufwendig. Auch ist der Lärmschutz des bekannten
Lärmschutzzaunes relativ schlecht, insbesondere, wenn
einzelne Weidenäste absterben und Lücken entstehen.
Ferner hält die bekannte Lärmschutzvorrichtung dem
Winddruck nur ungenügend Stand, zumal die Weidenäste
sich über die gesamte Höhe der Vorrichtung erstrecken,
also etwa 3 m lang sein müssen und daher in ihrem oberen
Bereich relativ dünn sind. Ferner werden die beiden
Reihen durch Zuganker zusammengehalten, die an den
Außenseiten der Weidenäste angreifen und die Weidenäste
fest gegen die Platte drücken. Dadurch wird das Scambium
der Weidenäste, also die Feuchtigkeit und Nährstoffe
transportierende Schicht unter der Rinde abgeschnürt, so
daß die Weidenäste an diesen Stellen absterben, wodurch
der Zusammenhalt zwischen den beiden Reihen verlorengeht.
Aus der DE 36 09 110 A1 und EP 02 65 991 B1 ist es
bekannt, die Außenseite einer Lärmschutzwand aus
Gitterelementen bzw. Platten mit im Abstand voneinander
angeordneten Weidenästen zu verkleiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und einfach
zu errichtende, stabile vegetative
Schutzvorrichtung, insbesondere Lärmschutzvorrichtung, zu schaffen, die so ausgebildet ist,
daß die Weidenäste schnell anwurzeln und gut gedeihen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Die Vorrichtung ist in erster Linie als
Lärmschutzvorrichtung geeignet. Sie kann jedoch z. B.
auch zur Uferbefestigung oder als Stützmauer an einer
Böschung eingesetzt werden.
Bei der Vorrichtung stehen die
Weidenäste im gewachsenen Erdboden. Dadurch ist für alle
Äste eine hinreichende Wasserzufuhr gewährleistet. Die
Weiden schlagen deshalb bereits nach kurzer Zeit Wurzeln
und führen schnell zu einer Durchwurzelung und damit
Verfestigung der Erde zwischen den Wänden. Die Äste der
Salix viminalis (Korbweide) werden
bevorzugt eingesetzt, da sich gezeigt hat, daß sie zu
einer besonders schnellen Wurzelbildung und einem
raschen Austrieb führen.
Die Wandelemente der Vorrichtung aus
den durch vorzugsweise zwei oder drei Paare von Stangen
zusammengehaltenen Weidenästen können von der Baustelle
entfernt vorgefertigt werden, was die Errichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich vereinfacht.
Die Höhe der Wandelemente der
Vorrichtung beträgt vorteilhafterweise höchstens 2 m. Die
Länge kann beispielsweise 4 bis 8 m betragen und richtet
sich im wesentlichen nach den Fahrzeugen, die zum
Transport der Wandelemente zur Baustelle eingesetzt
werden.
Da die Weidenäste von Natur aus eine unterschiedliche
Dicke besitzen, liegen die Stangen im allgemeinen nur an
den z. B. zwei dicksten Weidenästen des betreffenden
Wandelements an. Das heißt, wenn einer der anderen, dünneren
Weidenäste des Wandelements austrocknen sollte, kann er
problemlos aus dem Wandelement herausgezogen und durch
Einschieben eines frischen Astes in das Wandelement
ersetzt werden. Da die Stangen nur an den dicksten
Weidenästen anliegen, ist zugleich für alle anderen,
dünneren Weidenäste ein Dickenwachstum ohne Probleme,
also ohne Abdrücken des Scambiums, gewährleistet.
Damit auch die dickeren Weidenäste, an denen die Stangen
anliegen, nicht abgedrückt werden, ist die Verbindung
der Stangen vorteilhafterweise flexibel ausgebildet,
beispielsweise durch Bänder, Schnüre, Seile oder dgl.
aus Leder, Gummi oder Kunststoff. Auch kann die
Verbindung so ausgebildet sein, daß sie bei einer
Spannung reißt, die geringer als die Spannung ist, mit
der das Scambium der dickeren Äste abgedrückt wird.
Ferner kann die Verbindung durch entsprechendes Material
mit der Zeit verrottbar sein. Auf diese Weise können
alle, auch die dicksten Weidenäste beim Dickenwachstum
in das Erdreich zwischen den Wänden ausweichen.
Wie erwähnt, beträgt die Höhe jedes Wandabschnittes
vorteilhafterweise weniger als 2 m. Dadurch können die
Weidenäste über ihre gesamte Länge eine ausreichende
Dicke von beispielsweise 1,5 bis 3 cm, vorzugsweise 2
bis 2,5 cm im unteren Bereich und 1 bis 2 cm,
vorzugsweise 1,2 bis 1,5 cm im oberen Bereich aufweisen.
Um mit Wandelementen dieser Höhe die erforderliche
Gesamthöhe einer Lärmschutzvorrichtung von
beispielsweise 3 m zu erreichen, werden vorteilhafterweise
zwei Geschosse vorgesehen. Das heißt, an jeder Längsseite der
Vorrichtung werden zwei jeweils aus solchen
Wandelementen bestehende Wände übereinander angeordnet,
wobei die Weidenäste der Wandelemente des oberen Geschosses und die Pflöcke, an denen sich die Wandelemente der
Wände des oberen Geschosses mit ihren äußeren Stangen
abstützen, in die Erde im Zwischenraum zwischen den
Wänden des unteren Geschosses ragen.
Die Dicke der Erdschicht in dem oberen Geschoß beträgt
dabei etwa die Hälfte der Dicke der Erdschicht des
unteren Geschosses. So kann das untere Geschoß eine
Erdschicht mit einer Dicke von 2 bis 3 m und das obere
Geschoß eine Erdschicht mit einer Dicke von 1 bis 1,5 m
aufweisen.
Die von oben nach unten, also im
wesentlichen senkrecht angeordneten Weidenäste ragen
soweit in den gewachsenen Erdboden bzw. in die Erde
zwischen den beiden Wänden des unteren Geschosses, daß
eine gute Wurzelbildung gewährleistet ist, also
beispielsweise 20 bis 50 cm. Die Pflöcke werden soweit
in den gewachsenen Erdboden bzw. in die Erde zwischen
den beiden Wänden des unteren Geschosses geschlagen, daß
sie die Wände sicher abstützen. Die Pflöcke des oberen
Geschosses können dabei auch so lang ausgebildet sein,
daß sie durch die Erde des unteren Geschosses hindurch
in den gewachsenen Boden ragen.
Die Stangen, mit denen die Weidenäste der einzelnen
Wandelemente zusammengehalten werden und die Pflöcke, an
denen sich die Wandelemente abstützen, können
beispielsweise aus imprägniertem Holz bestehen. Die
Stangen oder Längstraversen sowie die Pflöcke oder
Stützen können jedoch auch aus anderen Materialien, z. B.
Metall, und die Pflöcke auch aus Beton bestehen.
Um die Lärmschutzvorrichtung zu
errichten, werden z. B. mit einem Abstand von 2 m
parallele Gräben mit einer Tiefe von beispielsweise 30 cm
gezogen. Dann werden an der Außenseite der Gräben die
Pflöcke eingeschlagen, und zwar mit einem solchen
Abstand, daß sich jedes Wandelement an mindestens zwei
Pflöcken abstützt. Alsdann werden die Wandelemente in
die Gräben gestellt und der Raum zwischen den beiden aus
den Wandelementen zusammengesetzten Wänden mit Erde
aufgefüllt. Die Erde braucht dabei nicht reiner Humus zu
sein, vielmehr kann dem Humus auch Gestein, Sand oder
dgl. zugesetzt sein. Der Anteil der Zuschlagstoffe
sollte jedoch nicht zu groß sein, um das erforderliche
Feuchtigkeitsrückhaltevermögen zwischen Regenfällen
sicherzustellen. Das obere Geschoß wird in gleicher
Weise errichtet und mit Erde gefüllt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der
Schutzvorrichtung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine perspektivisch
dargestellte Schutzvorrichtung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wandelement.
Gemäß Fig. 1 besteht die Schutzvorrichtung aus zwei
Geschossen 1 und 2. Da die Geschosse im wesentlichen
gleich ausgebildet sind, wird nachstehend nur das untere
Geschoß 1 näher beschrieben.
Das untere Geschoß 1 besteht danach aus zwei Wänden 3
und 4, die im Abstand voneinander mit ihrem unteren Ende
in Gräben 5, 6 im gewachsenen Erdboden 7 aufgestellt
sind.
Jede Wand 3, 4 ist aus der Wandelementen 8 zusammengesetzt.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht jedes Wandelement 8 aus
geraden, also nicht geflochtenen oder sonstwie gebogenen
Weidenästen 9, die parallel zueinander, dicht
nebeneinander und im aufgerichteten Zustand der
Wandelemente 8 gemäß Fig. 1 von unten nach oben, also im
wesentlichen senkrecht verlaufend, angeordnet sind,
wobei die Weidenäste 9 jedes Wandelement 8 durch Paare
von Stangen 10, 11 und 12, 13 zusammengehalten werden,
die an der einen bzw. anderen Seite des Wandelements 8
quer zu den Weidenästen 9, also in Längsrichtung der
Wand 3, 4 bzw. im aufgerichteten Zustand der
Wandelemente 8 gemäß Fig. 1 waagrecht verlaufen. Die
beiden Paare von Stangen 10, 11 und 12, 13 jedes
Elements 8 sind in einem solchen Abstand voneinander
angeordnet, daß sie im errichteten Zustand der Wände 3,
4 gemäß Fig. 1 einerseits knapp oberhalb des
gewachsenen Erdreichs 7 und andererseits im oberen
Bereich des Wandelements 8 verlaufen. Die beiderseits
jedes Wandelements 8 verlaufenden Stangen 10, 11 und 12,
13 jedes Paares sind durch Bänder 14, 15 miteinander
verbunden.
Jedes Wandelement 8 stützt sich an wenigstens zwei
Pflöcken ab, wobei in Fig. 1 nur der eine Pflock 16 für
das Wandelement 8 der Wand 3 zu sehen ist. Die
Wandelemente 8 liegen dabei mit den äußeren Stangen 10,
12 an den Pflöcken 16 an, wie in Fig. 1 dargestellt.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 3, 4 ist mit
Erde 17 aufgefüllt.
Auf dem unteren Geschoß 1 ist das obere Geschoß 2 in
gleicher Weise errichtet, abgesehen davon, daß die
Gräben 19, 20′ zur Errichtung der beiden Wände 20, 21 des
oberen Geschosses 2 in der Erde 17 in dem unteren
Geschoß 1 vorgesehen und die Pflöcke 22 des oberen
Geschosses 2 in die Erde 17 des unteren Geschosses 1
geschlagen sind.
Claims (5)
1. Vegetative Schutzvorrichtung, insbesondere
Lärmschutzvorrichtung, mit Wänden aus Weidenästen
an beiden Längsseiten, wobei der Zwischenraum zwischen den
Wänden mit Erde gefüllt ist und die Wände sich nach
außen an in den gewachsenen Erdboden ragenden
Pflöcken abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Wand (3, 4) der Länge nach aus
Wandelementen (8) aus sich von unten nach oben
erstreckenden, dicht nebeneinander liegenden, in
den gewachsenen Erdboden (7) ragenden Weidenästen
(9) zusammengesetzt ist, die Weidenäste (9) jedes
Wandelements (8) durch wenigstens ein Paar
beiderseits des Wandelements (8)
einander gegenüberliegenden sich in
Wandlängsrichtung erstreckenden, miteinander
verbundenen Stangen (10, 11 und 12, 13) zusammengehalten werden und
sich jedes Wandelement (8) nach außen mit seiner
äußeren Stange (10, 12) an wenigstens zwei in den
gewachsenen Erdboden (7) ragenden Pflöcken (16)
abstützt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite der Vorrichtung
zwei übereinander angeordnete aus den Wandelementen
(8) bestehende Wände (3, 4, 20, 21) vorgesehen
sind, wobei die Weidenäste (9) der Wandelemente (8) der oberen Wände (20, 21) und die Pflöcke (22), an denen sich die
Wandelemente (8) der oberen Wände (20, 21) mit
ihren äußeren Stangen (10, 12) abstützen, in die
Erde (17) im Zwischenraum zwischen den unteren
Wänden (3, 4) ragen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (8) eine Höhe
von höchstens 2 m aufweist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
den Stangen (10, 11 und 12, 13) flexibel oder bei
einer vorgegebenen Spannung lösbar und/oder nach
einiger Zeit verrottbar ausgebildet ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weidenäste (9) Korbweidenäste
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126657 DE4126657C1 (en) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126657 DE4126657C1 (en) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126657C1 true DE4126657C1 (en) | 1992-08-27 |
Family
ID=6438158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126657 Expired - Lifetime DE4126657C1 (en) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126657C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0216422B1 (de) * | 1985-09-10 | 1990-08-08 | Holding Riede B.V. | Schallschutzmauer |
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-
1991
- 1991-08-13 DE DE19914126657 patent/DE4126657C1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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