DE4126263A1 - Spinn- oder zwirnspindel - Google Patents
Spinn- oder zwirnspindelInfo
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- D01H7/04—Spindles
- D01H7/045—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
- D01H7/047—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation with springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem
Spindelgehäuse, das an einer Spindelbank mittels einer Halterung
befestigt ist und mit dieser über ein federelastisch nachgiebiges
Verbindungsglied aus Metall verbunden ist, das als eine Diskon
tinuitätsstelle für einen Körperschallfluß ausgebildet ist.
Aus der DE-OS 40 18 199 sind Maßnahmen bekannt, die eine Dämpfung
von Spindelschwingungen und eine Geräuschdämpfung bewirken
sollen. Zum Erreichen dieses Zieles wird vorgeschlagen, den
Spindelschaft radial unbeweglich in dem Spindellagergehäuse zu
lagern und Zentriermittel und Schwingungsdämpfungsmittel in die
Halterung für das Spindellagergehäuse zu integrieren. Die vorge
schlagenen Dämpfungsmittel haben die Aufgabe der Schwingungs
dämpfung und der Lärmdämpfung. Es wird vorgeschlagen, als Dämp
fungsmittel gummielastische Zwischenringe bzw. ringförmige,
schlauchartige Gebilde vorzusehen, die mit einem nachgiebigen
Medium gefüllt sind. Diese in die Halterung aufgenommenen,
ringförmigen Dämpfungselemente sind geeignet, die Spindelschwin
gungen und die Laufgeräusche, die vor allem von dem Halslager
herrühren, zum Teil aufzunehmen. Die Laufgeräusche werden infolge
der Dämpfungsmittel in vermindertem Umfang über die Halterung an
die Spindelbank abgegeben, bei der wegen der größeren
schwingfähigen Oberflächen eine beträchtliche Geräuschemission
stattfindet. Die bekannten Dämpfungsmittel haben den Nachteil,
daß bei den gummielastischen Ringen mit der Zeit eine Material
ermüdung eintritt. Dies führt dazu, daß die Ringe verschleißen.
Die Spindel stellt sich wegen des durch den Tangentialriemen
radial ausgeübten Druckes schief, da die Halterung infolge der
Materialermüdung des integrierten Ringes mehr und mehr nachgibt.
Aus der DE-OS 40 34 067 ist es bekannt, zum Zwecke der Lärmdämp
fung das Spindellagergehäuse in ein dieses mit Abstand umgebendes
Gehäuse aufzunehmen. Das äußere Gehäuse ist an der Spindelbank
befestigt. Das Spindellagergehäuse ist mit dem äußeren Gehäuse
durch ein Verbindungselement verbunden, das im Bereich des
Fußlagers angeordnet ist und als eine Diskontinuitätsstelle für
den Körperschallfluß ausgebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, das
Verbindungselement mit einem anderen Materialquerschnitt oder
einem anderen Elastizitätsmodul als die angrenzenden Gehäuse
herzustellen. Da gummiartige Werkstoffe als Dämpfungselement
nicht vorgesehen sind, treten die vorbeschriebenen Nachteile,
insbesondere die Materialermüdung, hier nicht auf. Die in dieser
Druckschrift beschriebene Bauweise hat allerdings den Nachteil,
daß sie, unter anderem wegen des zwischen beiden Gehäusen vorge
sehenen Spaltes, sehr genau gearbeitet sein muß und daher auf
wendig in der Herstellung ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Schall
dämpfung bei Spinn- oder Zwirnspindeln aufzuzeigen, bei der zur
Materialermüdung neigende Werkstoffe vermieden werden und die
einfach in der Herstellung sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied in
dem der Halterung angenäherten Bereich der Spindel bei dem
Spindellagergehäuse angeordnet ist.
Bei der Erfindung wird das schalldämpfende Element dort ange
bracht, wo der Schall normalerweise übertragen wird, nämlich im
Bereich der Halterung bei der Spindelbank. Gegenüber der be
kannten Ausführung, bei der das schalldämpfende Verbindungsele
ment im Bereich des Fußlagers an dem Spindellagergehäuse ange
bracht ist, brauchen bei der hier beschriebenen Bauweise die den
Schall übertragenden Schwingungen zwar einen nur kurzen Weg
zurückzulegen, jedoch ist das Verbindungselement ebenso wie bei
der bekannten Einrichtung als Diskontinuitätsstelle ausgebildet,
so daß durch das Verbindungsglied ein beträchtlicher Teil der
Schallenergie absorbiert wird. Die schallabsorbierenden Verbin
dungselemente sind in die Halterung integriert. Deshalb wird eine
einfache Bauweise ermöglicht. Da als Verbindungsglied ein Bauteil
aus Metall anstatt aus gummielastischem Material verwendet wird,
findet die bekannte Materialermüdung mit den oben geschilderten
Nachteilen nicht statt. Es entfällt auch das aus der DE-OS 40 34 067
bekannte zusätzliche Gehäuse, da das federelastische Verbin
dungsglied von der Halterung bei der Spindelbank zu dem gegen
überliegenden Bereich des Spindellagergehäuses und nicht etwa zu
dem Bereich des Fußlagers verläuft.
Es ist möglich, das federelastische Verbindungsglied unmittelbar
an der Gehäusewand des Spindellagergehäuses und an der Halterung
bei der Spindelbank zu befestigen. Es ist selbstverständlich auch
möglich, bei der Halterung an der Spindelbank oder bei der
Gehäusewand des Spindellagergehäuses zusätzliche Bauteile
vorzusehen, an denen das federelastische Verbindungsglied befe
stigt ist.
Es ist vorteilhaft, als Befestigungselement für das Verbindungs
glied bei dem Spindellagergehäuse einen Ringbund oder Flansch
vorzusehen. Solche von herkömmlichen Spindeln bekannte Flansche,
die zum Befestigen des Spindellagergehäuses an der Spindelbank
dienen, eignen sich gut auch für die Befestigung des erfinde
rischen federelastischen Verbindungsgliedes, da sie einfach in
der Herstellung und in der Handhabung sind. Der als axialer
Anschlag dienende Flansch wirkt mit einer Mutter zusammen, die
auf einem das Spindellagergehäuse umfassenden Gewinde verschraubt
werden kann.
Da das federelastische Verbindungsglied dem Spindellagergehäuse
Schwenkbewegungen in radialer Richtung ermöglichen muß, ist
darauf zu achten, daß bei der Befestigung des Verbindungsgliedes
ein radialer Spalt zwischen dem Spindellagergehäuse und der
Spindelbank verbleibt. Sofern, wie soeben vorgeschlagen, für die
Befestigung des Verbindungselementes ein Flansch verwendet wird,
ist es möglich, den Spalt zwischen dem Spindellagergehäuse und
dem Flansch oder zwischen dem Flansch und dem Spindellagergehäuse
vorzusehen. Der Spalt wird dann jeweils durch das federelastische
Verbindungselement überbrückt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der
Flansch derart angeordnet, daß er das Spindellagergehäuse form
schlüssig umgibt. Der Spalt, der dem Spindellagergehäuse radiale
Schwenkbewegungen ermöglichen soll, ist dann zwischen der Außen
seite des Flansches und der Spindelbank belassen. Der Spalt wird
durch das federelastische Verbindungsglied überbrückt.
Es ist des weiteren vorteilhaft, wenn auch das Verbindungsglied
das Spindellagergehäuse formschlüssig umgibt. Das Verbindungs
glied kann beispielsweise als elastische Membrane hergestellt
werden, in die eine Öffnung eingestanzt ist, die dem Durchmesser
des Spindellagergehäuses entspricht. Da zwischen dem Flansch und
der Spindelbank ein Abstand gelassen ist, kann das Spindellager
gehäuse, das mit der Membrane fest verbunden ist, bei der
Halterung leicht zu der Achse des Spinnringes zentriert werden.
Entsprechende Einstelleinrichtungen können vorteilhaft bei der
Halterung vorgesehen werden. Auf besondere Genauigkeit beim
Einstanzen der Öffnung in die Membrane braucht nicht geachtet zu
werden, da Abweichungen durch entsprechendes Justieren bei der
Halterung leicht ausgeglichen werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird das Verbindungsglied
derart bei der Spindelbank angeordnet, daß diese überlappt wird.
Um ein Schwingen des elastischen Verbindungsgliedes zu ermögli
chen, ist bei der Überlappungsstelle zwischen der Spindelbank und
dem Verbindungsglied ein Abstand gelassen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Verbindungsglied mit einem lärmdäm
menden Material beschichtet ist. Hierdurch wird die Lärmemission
noch weiter reduziert.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Verbindungsglied für mehrere be
nachbarte Spindellagergehäuse vorgesehen wird. Dieses Verbin
dungsglied kann sehr leicht hergestellt werden, wobei für jedes
Spindellagergehäuse eine Öffnung in das Verbindungsglied einge
stanzt wird. Das fertige Verbindungsglied wird dann auf die
Spindelbank aufgeschraubt, bei der entsprechende Bohrungen für
die Halterungen und Öffnungen für die Spindellagergehäuse vorge
sehen werden müssen. Diese Öffnungen für die Spindellagergehäuse
können als kreisrunde Bohrungen hergestellt sein; in jedem Fall
müssen die Öffnungen größer sein als der Durchmesser der Spin
dellagergehäuse, da eine Radialbewegung der Spindellagergehäuse
möglich sein soll.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgesehen, den als Befestigungselement vorgesehenen Flansch
derart anzuordnen, daß zwischen dem Spindellagergehäuse und der
Innenseite des Flansches ein Spalt gebildet wird. Mit seiner
Außenseite ist der Flansch unmittelbar, also ohne Belassung eines
Spaltes, an der Spindelbank angeordnet; er ist dann ein Teil der
Halterung bei der Spindelbank. Das federelastische Verbindungs
glied ist in dem Spalt angeordnet, es verbindet die Außenwand des
Spindellagergehäuses mit der Innenseite des Flansches. Das
Spindellagergehäuse kann innerhalb des Spaltes radiale Schwenk
bewegungen durchführen, wobei es durch das Verbindungsglied
abgefedert wird. Anders als bei dem oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel befinden sich hier also der Spalt und das Verbin
dungselement nicht zwischen dem Flansch und der Spindelbank,
sondern zwischen dem Flansch und dem Spindellagergehäuse.
Es ist hierbei günstig, den Flansch an einer Stelle radial zu
erweitern, um eine ringförmige Kammer zu bilden, in die das
Verbindungsglied aufgenommen wird. Es steht dann mehr Raum für
die Anordnung und die Befestigung des Verbindungsgliedes zur
Verfügung. Es ist sinnvoll, diesen erweiterten Bereich außerhalb
der Bohrung der Spindelbank vorzusehen, da dort mehr Platz zur
Verfügung steht.
Es ist hierbei vorteilhaft, das Verbindungsglied als Federscheibe
auszugestalten.
In einer vorteilhaften Ausbildung greift das Verbindungsglied
unmittelbar an der Außenwand des Spindellagergehäuses an. Dies
ist insbesondere dann sinnvoll, wenn - etwa aus Gründen der
vereinfachten Herstellung - in das Verbindungsglied eine Öffnung
eingestanzt ist, die das Spindellagergehäuse formschlüssig
umgibt. Hierbei kann die Befestigung des Verbindungsgliedes mit
dem Spindellagergehäuse durch einen Flansch und eine auf das
Spindellagergehäuse aufgeschraubte Mutter hergestellt werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung wird das Verbin
dungsglied derart angeordnet, daß es nicht auf der Außenwand des
Spindellagergehäuses aufliegt, sondern an einem Ringbund, der das
Spindellagergehäuse umgibt. Eine solche Anordnung kann beispiel
weise zweckmäßig sein, wenn - wie oben beschrieben - das Verbin
dungsglied in einem Spalt zwischen der Außenwand des Spindella
gergehäuses und der Innenseite des Flansches angeordnet wird.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Verbindungsglied bei dem
Flansch und bei dem Spindellagergehäuse in eine in Umfangsrich
tung verlaufende Vertiefung aufgenommen ist. Es wird hierdurch
eine flexible Befestigung erreicht, wobei zusätzliche Befesti
gungsmittel wie etwa Schrauben oder dergleichen nicht erforder
lich sind.
Es ist hierbei günstig, wenn bei dem Flansch Mittel zum Verstel
len des Spindellagergehäuses vorgesehen sind. Wenn das Verbin
dungsglied in einem Spalt angeordnet wird, der zwischen der
Außenwand des Spindellagergehäuses und der Innenwand des
Flansches liegt, ist zwischen dem Flansch und der Spindelbank in
der Regel kein Spalt vorgesehen. Der Flansch sitzt also bündig in
einer entsprechenden Bohrung der Spindelbank. Es ist dann zweck
mäßig, die Zentrierung der Spindel in dem Bereich vorzusehen, in
dem sich der Spalt und das Verbindungsglied befinden.
Es ist vorteilhaft, den das Verbindungsglied aufnehmenden Hohl
raum zwischen Flansch und Spindellagergehäuse mit schalldämmendem
Material auszukleiden.
Es ist außerdem günstig, die Bohrungen in der Spindelbank für die
Aufnahme der Spindellagergehäuse größer herzustellen als den
Durchmesser der Spindellagergehäuse. Innerhalb dieser Bohrung
kann eine Justierung stattfinden, und zwar bei Belassen eines
Spaltes zwischen Flansch und Spindelbank durch Justieren bei der
Halterung, und bei Belassen eines Spaltes zwischen Spindellager
gehäuse und Flansch durch Justieren in diesem Bereich.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den zu den Figuren beschrie
benen Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spindel, die in herkömm
licher Weise an der Spindelbank ohne federelastisches Verbin
dungsglied befestigt ist,
Fig. 2 eine teilweise Darstellung einer längsgeschnittenen
Spindel, bei der ein Verbindungsglied zwischen Spindellagerge
häuse und Flansch angeordnet ist,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung einer längsgeschnittenen
Spindel, bei der ,ein Verbindungsglied in anderer Weise als in
Fig. 2 zwischen Spindellagergehäuse und Flansch angeordnet ist,
Fig. 4 eine teilweise Darstellung einer längsgeschnittenen
Spindel, bei der ein Verbindungsglied in anderer Weise als in
Fig. 2 zwischen Spindellagergehäuse und Flansch angeordnet ist,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung einer längsgeschnittenen
Spindel, bei der ein Verbindungsglied zwischen dem Flansch und
der Spindelbank angeordnet ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Spindel der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines Verbindungsgliedes der in Fig. 5
dargestellten Art für mehrere benachbarte Spindeln,
Fig. 8 eine Ansicht des Verbindungsgliedes der in Fig. 5
dargestellten Art mit anderer Befestigungsmöglichkeit.
In Fig. 1 ist eine Spindel teilweise hergestellt, die in her
kömmlicher Weise bei der Spindelbank 10 befestigt ist. Die
Spindel besteht aus dem Spindellagergehäuse 1, in dem der Schaft
4 mittels eines Halslagers und eines nicht dargestellten Fußla
gers gelagert ist. Der aus dem Spindellagergehäuse 1 herausra
gende Teil des Schaftes 4 ist drehfest mit dem Spindeloberteil 2
verbunden, das durch einen nicht dargestellten, an dem Wirtel 3
angreifenden Tangentialriemen angetrieben wird. Das Spindella
gergehäuse 1 ist drehfest an einer Spindelbank 10 befestigt, die
sich in Längsrichtung der Spinnmaschine erstreckt und nebenein
ander angeordnete Aufnahmestellen für eine Vielzahl von einander
benachbarten Spindeln besitzt. In herkömmlicher Weise ist für
jede Spindel eine durchgehende Öffnung 9 in der Spindelbank 10
vorgesehen, durch die das Spindellagergehäuse 1 hindurchgesteckt
ist. Das Spindellagergehäuse 1 ist mit einem ringartigen Flansch
5 versehen, mit dem es auf der Oberseite der Spindelbank 10
aufliegt. Die Bohrung 9 in der Spindelbank 10 hat eine Weite, die
etwas größer als der Durchmesser des Spindellagergehäuses 1 ist,
damit dieses radial verschoben und zu der Achse des nicht darge
stellten Spinnringes zentriert werden kann. Das Spindellagerge
häuse 1 ist im Bereich der Spindelbank 10 mit einem Gewinde 8
versehen. Es wird dadurch an der Spindelbank 10 befestigt, daß
auf das Gewinde 8 nach Einfügen einer Unterlagscheibe 6 die
Mutter 7 aufgeschraubt wird. Bei der dargestellten Spindel sind
elastische Dämpfungselemente bei der Halterung nicht vorhanden.
Es ist aber bekannt, im Bereich des Flansches 5 und der Mutter 7
elastische Elemente, beispielsweise Gummiringe, vorzusehen, die
dazu dienen, die Weiterleitung des von dem Spindellagergehäuse 1
ausgehenden Schalls auf die Spindelbank 10 zu behindern.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei
dem als Mittel zur Befestigung bei der Spindelbank 10 ein Flansch
11 dient, der mit einer auf ein Gewinde 14 aufgeschraubten Mutter
13 zusammenwirkt. Anders als bei der in Fig. 1 dargestellten
herkömmlichen Spindel ist hier jedoch der Flansch 11 ein sepa
rates Bauteil, der das Gewinde 14 enthält und mit dem Spindella
gergehäuse 1 nicht fest verbunden ist, sondern vielmehr einen
Ringspalt 15 zwischen seiner Innenseite und der Außenwand des
Spindellagergehäuses 1 beläßt. Der Flansch 11 liegt unmittelbar
an der Spindelbank 10 an, wobei durch die Mutter 13 beziehungs
weise die Unterlagscheibe 12 und die Stirnseite des Flansches 11
eine feste Verbindung zu der Spindelbank 10 hergestellt ist.
Außerhalb der Spindelbank 10 ist der Flansch 11 in radialer
Richtung erweitert, so daß ein Gehäuse 44 gebildet wird. Der
Innenraum 18 des Gehäuses 44 stellt die axiale Verlängerung des
Spaltes 15 dar, das heißt der Ringspalt wird im Bereich des
Hohlraumes 18 in radialer Richtung erweitert. Innerhalb des
Hohlraumes 18 ist an dem Spindellagergehäuse 1 ein Ringbund 16
angebracht. In dem der Spindelbank 10 zugewandten Bereich ist der
Ringbund 16 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefung
versehen, in die ein ringförmiges, flaches Federelement 17
eingefügt ist. Dieses Federelement 17 dient als Verbindungsglied
zwischen dem Spindellagergehäuse 1 und dem Flansch 11. Wie man
sieht, liegt das umlaufende Federelement 17 einerseits in der
Vertiefung des Ringbundes 16 und andererseits in der Winkelkante
der Innerseite des Gehäuses 44 auf. Durch das Federelement 17
wird eine ausreichend stabile Verbindung zwischen dem Spindella
gergehäuse 1 und dem Flansch 11 beziehungsweise der mit diesem
fest verbundenen Spindelbank 10 hergestellt. Die aufgrund des
Spaltes 15 möglichen radialen Schwenkbewegungen des Spindella
gergehäuses 1 werden durch das Federelement 17 abgefedert. Der
von dem Spindellagergehäuse 1 ausgehende Schall wird von dem
Federelement 17, das als Diskontinuitätsstelle wirkt, teilweise
absorbiert. Das Spindellagergehäuse 1 kann durch die in den
Ringbund 16 hineinragenden federnden Stifte 19, 20, die mittels
der Schrauben 21, 22 verstellt werden können, zentriert werden.
Das ringförmige Federelement 17 kann, was zeichnerisch nicht
dargestellt ist, mit radial verlaufenden Einschneidungen versehen
sein.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von der Bauweise nach Fig. 2 nur dadurch, daß die Feder
elemente anders gestaltet sind. Innerhalb des Hohlraumes 18 ist
ein mit dem Spindellagergehäuse 1 verbundener Ringbund 16 unter
gebracht. Zwischen dem Ringbund 16 und den stirnseitigen Innen
wänden des Gehäuses 44 sind in Umfangsrichtung verlaufende
Federelemente 23, 24 angeordnet, die durch Warzen 25 gegen
Verdrehen gesichert werden. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist,
werden radiale Schwenkbewegungen des Spindellagergehäuses 1 durch
die Federelemente 23, 24 abgefedert. Abgesehen von den Federele
menten 23, 24 besteht kein Kontakt zwischen dem Spindellagerge
häuse 1 und dem Flansch 11 beziehungsweise der Spindelbank 10.
Der von dem Spindellagergehäuse 1 ausgehende Schall wird daher
nicht auf die Spindelbank 10 übertragen, sondern teilweise durch
die Federelemente 23, 24, die als Diskontinuitätsstelle wirken,
absorbiert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nur durch die Art und die
Anordnung der Federelemente. Der Flansch ist in axialer Richtung
durch einen ringförmigen Ansatz 26 verlängert. Auf diesen Ansatz
26 ist ein Napf 28 aufgesteckt, so daß ein Hohlraum 29 gebildet
wird. In dem Hohlraum 29 ist ein Ringbund 16 des Spindellagerge
häuses 1 untergebracht, der mit diesem fest verbunden ist. Der
Ringbund 16 weist an seinen stirnseitigen Enden in Umfangsrich
tung verlaufende Vertiefungen auf, in welche Federelemente 30, 31
eingefügt sind. Diese Federelemente 30, 31 stellen eine Verbin
dung zwischen dem Ringbund 16 und der Innenseite des Flansches 11
dar. Abgesehen von den Federelementen 30, 31 besteht keine
Verbindung zwischen dem Spindellagergehäuse 1 und dem Flansch 11
bzw. der mit diesem verbundenen Spindelbank 10. Die Federelemente
30, 31 wirken als Diskontinuitätsstelle. Deshalb wird der von dem
Spindellagergehäuse 1 ausgehende Schall zum Teil durch die
Federelemente 30, 31 absorbiert und nicht über den Flansch 11 auf
die Spindelbank 10 übertragen. Der Hohlraum 29 und der Spalt 15
sind mit einem schalldämmenden Mittel ausgeschäumt, was zeichne
risch nicht dargestellt ist. Der Hohlraum 29 ist durch einen
Dichtungsring 32 abgedichtet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 unterscheidet sich wesentlich
von den in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen.
Anders als bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist
hier das Verbindungsglied 39 nicht über einen Flansch an der
Spindelbank 10 befestigt. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 hat
mit den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 4 allerdings
gemeinsam, daß zwischen dem Spindellagergehäuse 1 und der
Spindelbank 10 ein Spalt gelassen ist, der radiale Schwenkbewe
gungen des Spindellagergehäuses 1 erlaubt und der durch ein
federelastisches Verbindungsglied überbrückt ist. Der Spalt
befindet sich hier allerdings nicht zwischen einem Flansch und
dem Spindellagergehäuse 1, sondern zwischen einem Flansch und der
Spindelbank 10. Der Flansch ist hier formschlüssig mit dem
Spindellagergehäuse 1 verbunden und dient der festen Verbindung
des Verbindungsgliedes 39 mit dem Spindellagergehäuse 1. Anders
als bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbei
spielen ist nicht die Außenseite des Flansches, sondern vielmehr
die Außenseite des Spindellagergehäuses 1 auf der der Spindelbank
10 gegenüberliegenden Seite mit einem Gewinde 36 versehen. Auf
dieses Gewinde 36 ist eine Gewindescheibe 33 aufgeschraubt, die
als oberer Anschlag für das federelastische Verbindungsglied 39
dient. Von der anderen Seite wird das Verbindungsglied 39 durch
eine auf das Spindellagergehäuse 1 aufgeschraubte Mutter 35
festgehalten, wobei eine Unterlagscheibe 34 zwischen die Mutter
35 und das Verbindungsglied 39 eingelegt ist. Als Verbindungs
glied 39 dient eine federelastische Membrane (vergleiche Fig.
6). Die federelastische Membrane ist mit einer Bohrung 41 verse
hen (vergleiche Fig. 7 und 8), deren Durchmesser dem Durch
messer des Spindellagergehäuses 1 entspricht. Das Verbindungs
glied 39 liegt also, ebenso wie die als Flansch dienende Gewin
descheibe 33 und die Mutter 35, formschlüssig an der Außenwand
des Spindellagergehäuses 1 an. Anders als bei den zu den Fig.
2 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist hier also kein
Spalt zwischen dem Spindellagergehäuse 1 und der Flanschver
schraubung gelassen. Das Verbindungsglied 39 erstreckt sich von
dem Flansch 33 bis zu den Halteschrauben 37, durch die es an der
Spindelbank 10 befestigt ist. Die in die Spindelbank 10 einge
schnittene Bohrung ist größer als der Durchmesser des Spindella
gergehäuses 1, so daß ein Spalt 47 zwischen der Spindelbank 10
und dem Spindellagergehäuse 1 gebildet wird. Das
Spindellagergehäuse 1 kann daher radiale Schwenkbewegungen
durchführen, die durch das Verbindungsglied 39 abgefedert werden
Damit das Schwingen des Verbindungsgliedes 39 nicht behindert
wird, ist bei den Halteschrauben 37 zwischen das Verbindungsglied
39 und die Spindelbank 10 jeweils ein Unterlegstreifen 46 einge
fügt, so daß ein Spalt 45 zwischen dem Verbindungsglied 39 und
der Spindelbank 10 gebildet wird. Zur besseren Befestigung des
Verbindungsgliedes 39 sind bei den Feststellschrauben 37 jeweils
Decklaschen 38 angeordnet. Abgesehen von dem Verbindungsglied 39
besteht kein Kontakt zwischen dem Spindellagergehäuse 1 und der
Spindelbank 10. Von dem Spindellagergehäuse 1 ausgehender Schall
wird durch das federelastische Verbindungsglied 39, das als
Diskontinuitätsstelle wirkt, teilweise absorbiert und nicht auf
die Spindelbank 10 übertragen. Die Spindelbank 10 ist demnach
akustisch von den Spindeln abgekoppelt.
Das Verbindungsglied 39 kann zusätzlich mit einer lärmdämmenden
Beschichtung versehen sein.
Die Befestigung für das Verbindungsglied 39 bei der Spindelbank
10 ist so gestaltet, daß das Verbindungsglied 39 verschoben und
die mit ihm fest verbundene Spindel zu der Achse des Spinnrings
zentriert werden kann. Da die Spindel durch Verschieben des
Verbindungsgliedes 39 bei den Halteschrauben 37 justiert wird,
ist eine weitere Verstellmöglichkeit im Bereich des Flansches 33
nicht vorgesehen. Die Bohrung 41 in dem Verbindungsglied 39 kann
daher den gleichen Durchmesser haben wie das Spindellagergehäuse
1, ohne daß dies Auswirkungen auf die Zentriermöglichkeit hätte.
Es schadet aus diesem Grunde auch nicht, wenn die Bohrung 41
ungenau in dem Verbindungsglied 39 angebracht wird.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, kann das Verbindungsglied 39 zum
Justieren auf der Spindelbank 10 verschoben werden, das heißt, es
liegt nicht immer winkelig zur Längsrichtung der Spindelbank 10.
In Fig. 8 ist eine weitere Möglichkeit des Verstellens des
Verbindungsgliedes 39 dargestellt. Anstelle der streifenförmig
ausgestalteten Decklaschen der Fig. 6 werden dreieckige Deck
laschen 43 vorgesehen, die jeweils in den Eckbereichen des
Verbindungsgliedes 39 angeordnet sind. Die bei den dreieckigen
Decklaschen angeordneten Schrauben werden zum Verstellen gelöst,
wobei das Verbindungsglied 39 in die entsprechende Position
verschoben werden kann.
Aus Fig. 7 ist eine weitere Ausgestaltung des Verbindungsgliedes
40 ersichtlich. Hier wird eine durchgehende Membrane für mehrere
benachbarte Spinnstellen vorgesehen. Die Bohrungen 41 sind bei
der Herstellung der Membrane jeweils in der entsprechenden
Position eingestanzt worden. Wie aus der rechten Bildseite der
Fig. 7 zu ersehen ist, kann auch eine anders geformte Lasche 42
verwendet werden.
Claims (17)
1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Spindellagergehäuse, das
an einer Spindelbank mittels einer Halterung befestigt ist und
mit dieser über ein federelastisch nachgiebiges Verbindungsglied
aus Metall verbunden ist, das als eine Diskontinuitätsstelle für
einen Körperschallfluß ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (17, 23, 24, 30, 31, 39, 40) in dem der
Halterung (11, 13, 37, 38, 42, 43) angenäherten Bereich der
Spindel bei dem Spindellagergehäuse (1) angeordnet ist.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) von einem ringförmigen
Flansch (11, 33, 35) umgeben ist, an dem das Verbindungsglied
(17, 23, 24, 30, 31, 39, 40) befestigt ist.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) formschlüssig von dem
ringförmigen Flansch (33, 35) und dem Verbindungsglied (39, 40)
umgeben ist, das zu der Halterung (37, 38, 42, 43) unter
Belassung eines Abstandes (45) zwischen Spindellagergehäuse (1)
und Spindelbank (10) verläuft.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Halterung (43) eine Einrichtung zum Ver
stellen des Verbindungsgliedes (39) angeordnet ist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (39, 40) als eine
Membrane ausgestaltet ist, die mit einer dem Durchmesser des
Spindellagergehäuses (1) entsprechenden durchgehenden Öffnung
(41) versehen ist.
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (39, 40) die Spindelbank
(10) unter Bildung eines Abstandes (45) überlappt.
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (39, 40) mit einem
lärmdämmenden Material beschichtet ist.
8. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für mehrere benachbarte Spindellagergehäuse
(1) ein zusammenhängendes Verbindungsglied (40) vorgesehen ist,
das bei jeder Spinnstelle mit durchgehenden Öffnungen (41) für
die Spindellagergehäuse (1) versehen ist.
9. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) von dem ringförmigen
Flansch (11) unter Belassung eines Spaltes (15) umgeben ist,
innerhalb dessen das Verbindungsglied (17, 23, 30, 31) von dem
Spindellagergehäuse (1) zu der Innenseite des Flansches (11)
verläuft, der mit seiner Außenseite unmittelbar mit der Spindel
bank (10) verbunden ist.
10. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (11) einen radial erweiterten Bereich
(26, 44) aufweist, der eine ringförmige Kammer (18, 27) bildet,
die das Verbindungsglied (17, 23, 24, 30, 31) aufnimmt.
11. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (17, 23, 24) als Feder
scheibe ausgestaltet ist.
12. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied unmittelbar an der
Außenwand des Spindellagergehäuses (1) angreift.
13. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) einen Ringbund
(16) aufweist, gegen den das Verbindungsglied (17, 23, 24, 30,
31) anliegt.
14. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (23, 24) bei dem Flansch
(11) und bei dem Spindellagergehäuse jeweils in eine in Umfangs
richtung verlaufende Vertiefung (25) aufgenommen ist.
15. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch Mittel (19, 20, 21, 22) zum
Verstellen des Spindellagergehäuses (1) aufweist.
16. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Verbindungsglied enthaltende Hohlraum
(15, 18, 27) zwischen Flansch (11) und Spindellagergehäuse (1)
mit schalldämmendem Material ausgekleidet ist.
17. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelbank (10) Bohrungen aufweist, die
für die Aufnahme der Spindellagergehäuse (1) bestimmt sind, und
deren Durchmesser größer ist als der der Spindellagergehäuse (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126263 DE4126263A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Spinn- oder zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126263 DE4126263A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Spinn- oder zwirnspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126263A1 true DE4126263A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126263 Withdrawn DE4126263A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Spinn- oder zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126263A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0955398A2 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-10 | W. Schlafhorst & Co. | Dämpfungseinrichtung für einen berührungslos gelagerten Rotor |
RU2646725C1 (ru) * | 2017-03-31 | 2018-03-06 | Олег Савельевич Кочетов | Виброизолирующий подвес веретена |
-
1991
- 1991-08-08 DE DE19914126263 patent/DE4126263A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0955398A2 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-10 | W. Schlafhorst & Co. | Dämpfungseinrichtung für einen berührungslos gelagerten Rotor |
EP0955398A3 (de) * | 1998-05-04 | 2001-04-04 | W. Schlafhorst & Co. | Dämpfungseinrichtung für einen berührungslos gelagerten Rotor |
RU2646725C1 (ru) * | 2017-03-31 | 2018-03-06 | Олег Савельевич Кочетов | Виброизолирующий подвес веретена |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |