DE4125854C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/14—Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
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- H—ELECTRICITY
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- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/06—Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
- H02G7/08—Members clamped to the supporting wire or to the line or cable
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- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragklemme für Mittelspannungs-
Freileitungen mit einer biegsamen Lasche, die eine die Frei
leitung aufnehmende Rinne bildet und an ihrem mit einem Trä
ger zu verbindenden Endabschnitt eine Durchtrittsöffnung
für den Träger aufweist.
In der Regel haben Tragklemmen für Mittelspannungs-Freilei
tungen einen aus Stahlblech bestehenden, hakenförmigen Klemmen
körper. Der hakenförmige Teil bildet eine Rinne, in der eine
aus Schaumstoff bestehende, in Längsrichtung geschlitzte
Hülse festgelegt ist, die im montierten Zustand der Tragklemme
den in der Rinne liegenden Abschnitt der Leitung umfaßt.
Abgesehen von der Nachgiebigkeit der Hülse ist diese Trag
klemme starr. Außerdem ist ihre Haltekraft gegenüber Zug
kräften, die in Längsrichtung der Leitung wirken, gering.
Eine höhere Haltekraft gegenüber in Längsrichtung der Leitung
wirkenden Zugkräften weist eine bekannte Tragklemme der ein
gangs genannten Art auf (FR 25 50 394 A1), die eine biegsame,
aber nicht dehnbare Lasche aufweist, deren eines Ende mit
einem rahmenförmigen Ringkörper verbunden ist, durch den
die Lasche unter Bildung einer zusammenziehbaren Schlaufe
hindurchgeführt ist. Die Haltekraft steigt deshalb mit der
Zugbelastung der Lasche an. Dies ist allerdings in vielen
Fällen nicht erwünscht. Außerdem vermag diese Tragklemme
ebensowenig wie die bekannten Tragklemmen mit metallischem
Klemmenkörper Schwingungen der Leitung entgegenzuwirken.
Hinzu kommt noch die wegen der Schlaufenbildung erschwerte
Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Tragklemme für Mittelspannungs-Freileitungen zu schaffen.
Diese Aufgabe löst eine Tragklemme mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Tragklemme ist kostengünstig, da außer
der Lasche keine weiteren Teile erforderlich sind. Auch die
Montage ist sehr einfach. Hierzu braucht nur die im Bereich
ihres einen Endabschnittes bereits in den Träger eingehängte
Lasche um die Leitung herumgeführt und mit ihrem anderen
Endabschnitt in den Träger eingehängt zu werden. Von besonderem
Vorteil ist jedoch, daß die Lasche aus einem dehnbaren Material
besteht. Die erfindungsgemäße Tragklemme wirkt deshalb der
Entstehung von Schwingungen der Leitung entgegen. Außerdem
kann sie in hohem Maße Kräfte, die auf die Leitung einwirken
können, durch eine Dehnung so weit abbauen, daß die Leitung
keinen Schaden erfährt und insbesondere die Verbindung der
Tragklemme mit dem Träger nicht gelöst wird, wie dies bei
den bekannten Tragklemmen mit Überlastsicherung der Fall ist.
Die Leitung kann deshalb wieder in die normale Lage selbsttätig
zurückkehren, sobald die äußeren Einwirkungen, die zu der
hohen Belastung geführt haben, weggefallen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Lasche
aus Silikonkautschuk. Dieses Material hat nicht nur eine
hohe Dehnungsfähigkeit, sondern auch eine hohe Schwingungs
dämpfungsfähigkeit. Es ist weiterhin in hohem Maße unempfind
lich gegen äußere Einwirkungen. Die Verbindung zwischen der
Lasche und dem Träger ist, anders als bei metallischen Klemmen
körpern, verschleißfrei. Ferner läßt sich mit Silikonkautschuk
eine hohe Haltekraft gegenüber Belastungen der Leitung in
Leitungslängsrichtung erreichen. Schließlich ist Silikon
kautschuk ein ausgezeichneter elektrischer Isolator. Daher
kann zumindest dann, wenn die Lasche aus Silikonkautschuk
besteht, die erfindungsgemäße Tragklemme auch für unisolierte
oder nur für einen Bruchteil der Betriebsspannung isolierte
Freileitungen verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mittelabschnitt
der Lasche eine größere Breite auf als die beiden Endabschnitte.
Hierdurch wird erreicht, daß die Freileitung auf einem aus
reichend langen Abschnitt von der Lasche abgestützt wird,
die Endabschnitte der Lasche aber nur so breit gewählt zu
werden brauchen, wie dies zur Erzielung der gewünschten Trag-
und Dehnungsfähigkeit zweckmäßig ist.
Zu einer optimalen Abstützung der Leitung in der Rinne ist
es ferner vorteilhaft, wenn der Mittelabschnitt der Lasche
eine von seinen beiden Randbereichen gegen die Mitte hin
zunehmende Dicke hat. Die Freileitung erfährt dann durch
die Tragklemme keine Knickbeanspruchung, da die abstützende
Wirkung der beiden Randbereiche gegen den Rand hin abnimmt.
Die Verbreiterung des Mittelabschnittes gegenüber den beiden
Endabschnitten ist auch insofern vorteilhaft, als die beiden
Randbereiche des Mittelabschnittes dann als die Freileitung
zumindest weitgehend umfassende Hülsen ausgebildet sein können,
welche ebenfalls zur Schwingungsdämpfung beitragen.
Die Dehnungsfähigkeit der Lasche im Bereich zwischen dem
Mittelabschnitt und der Durchtrittsöffnung kann durch wenig
stens eine die Lasche in parallele Stränge unterteilende
Aussparung erhöht werden, die vorzugsweise sich in Laschen
längsrichtung erstreckt. Der Laschenquerschnitt ist dann
nur in diesem Bereich reduziert.
Zur Erhöhung der Isolationswirkung, die bei Verwendung von
Silikonkautschuk an sich sehr hoch ist, kann an die Lasche
im Bereich zwischen dem Mittelabschnitt und der Durchtritts
öffnung wenigstens ein einen Schirm bildendes Element ange
formt sein. Solche Elemente, die wie bei üblichen Isolatoren
die Kriechstrecke wesentlich vergrößern, können beispielsweise
dann von Vorteil sein, wenn der Leiter unisoliert ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbei
spiels im montierten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbei
spiels im montierten Zustand,
Fig. 5 eine Stirnansicht des zweiten Ausführungsbei
spiels im montierten Zustand.
Eine einstückig ausgebildete Tragklemme 1 für eine Mittel
spannungs-Freileitung 2, die aus einer oder mehreren Adern
bestehen kann, weist einen aus einer Lasche gebildeten Klem
menkörper auf. Der Mittelabschnitt 3 der Lasche bildet eine
im montierten Zustand die Freileitung 2 umfassende Hülse.
Die beiden gleich ausgebildeten Endabschnitte der Lasche,
die im montierten Zustand der Tragklemme 1 aneinander anlie
gen und die vom Mittelabschnitt 3 gebildete Hülse zumindest
im wesentlichen geschlossen halten, bilden je einen band
förmigen Träger für den Mittelabschnitt 3. Sie sind daher
im Bereich ihres freien Endes je mit einer Durchtrittsöff
nung 5 versehen für den Durchgriff eines bolzenförmigen,
üblicherweise aus Stahl bestehenden Trägers 6.
Die die Tragklemme 1 bildende Lasche besteht aus Silikon
kautschuk. Die Lasche ist deshalb nicht nur biegsam. Vor
allem ihre beiden Endabschnitte 4 sind deshalb auch in Laschen
längsrichtung dehnbar. Da diese Dehnbarkeit erwünscht ist,
um mechanische Belastungen der Freileitung 2, wie sie bei
spielsweise auftreten, wenn ein Baum oder Äste eines Baumes
auf die Freileitung 2 fallen, abbauen zu können, ist die
Längsdehnbarkeit der beiden Mittelabschnitte 3 dadurch noch
wesentlich erhöht, daß sie im Bereich zwischen dem Mittel
abschnitt 3 und der Durchtrittsöffnung 5 mit einem Langloch 7
versehen sind, das den Endabschnitt 4 in zwei parallele Stränge
aufteilt. Dank der großen Dehnbarkeit der beiden Endabschnitte
4 ist es nicht erforderlich, den Träger für die Tragklemme
mit einer Überlast-Auslösevorrichtung zu versehen, welche
zur Vermeidung eines Abreißens der Freileitung 2 bei einer
bestimmten Belastung der Tragklemme diese freigibt. Vielmehr
sind die Endabschnitte 4 so dimensioniert, daß sie, wenn
die obere Grenze der Belastbarkeit der Freileitung 2 erreicht
ist, abreißen.
Da Silikonkautschuk schwingungsdämpfende Eigenschaften hat,
wirkt die Tragklemme 1 in Verbindung mit der Längsdehnbarkeit
der Endabschnitte 4 auch der Entstehung von Schwingungen
der Freileitung 2 wirksam entgegen. Ferner ist die Haftreibung
zwischen Silikonkautschuk und Stahl relativ groß. Es wird
deshalb zumindest sehr weitgehend eine Reibung zwischen den
Endabschnitten 4 im Bereich von deren Durchtrittsöffnung 5
und dem Träger 6 verhindert.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Mittelabschnitt 3 gegenüber den
beiden Endabschnitten 4 wesentlich verbreitert. Im Ausführungs
beispiel beträgt die Breite des Mittelabschnittes 3, welche
der Länge der vom Mittelabschnitt 3 gebildeten Hülse ent
spricht, ein Mehrfaches der Breite der Endabschnitte 4. Hier
durch wird eine Knickbeanspruchung der Freileitung 2 in dem
vom Mittelabschnitt 3 getragenen Abschnitt praktisch voll
ständig ausgeschlossen. Zur Vermeidung einer solchen Knick
beanspruchung trägt ferner bei, daß der Mittelabschnitt 3
eine von seinen beiden Rändern zur Mitte hin zunehmende Dicke
hat. Hierdurch nimmt die Wandstärke der vom Mittelabschnitt
3 gebildeten Hülse von dem maximalen Wert, den sie auf der
mit der Längsmittellinie der Endabschnitte 4 zusammenfallen
den halben Länge hat, zu den freien Enden hin ab. Die Defor
mationsfähigkeit der Hülse nimmt deshalb gegen ihre beiden
Enden hin zu, wodurch sichergestellt ist, daß die Freilei
tung 2 beim Austritt aus der Hülse keine Knickbeanspruchung
erfährt.
Da die beiden Endabschnitte der durch den Mittelabschnitt 3
gebildeten Hülse bei Schwingungen der Freileitung 2 eine
Biegewechselbeanspruchung erfahren, wirken sie ebenfalls
der Entstehung von Schwingungen der Freileitung 2 entgegen
und dämpfen aufgetretene Schwingungen.
Da die Freileitung 2 gegen den Mittelabschnitt 3 der Trag
klemme 1 gedrückt wird und die Haftreibung von Silikonkautschuk
relativ hoch ist, hat die Tragklemme 1 eine relativ große
Haltekraft bezüglich Zugbeanspruchungen der Freileitung 2
in deren Längsrichtung.
Die Montage der Tragklemme 1 ist äußerst einfach. Es wird
entweder zunächst nur der Träger 6 durch die Durchtritts
öffnung 5 des einen Endabschnittes 4 hindurchgeführt und
dann die die Tragklemme 1 bildende Lasche so um die Freilei
tung 2 herumgelegt, daß diese in der vom Mittelabschnitt 3
gebildeten Hülse zu liegen kommt. Dann braucht nur noch der
zweite Endabschnitt 4 mit Hilfe seiner Durchtrittsöffnung 5
in den Träger 6 eingehängt zu werden. Man kann aber auch
selbstverständlich zunächst die die Tragklemme 1 bildende
Lasche um die Freileitung 2 so herumlegen, daß sie in der
durch den Mittelabschnitt 3 gebildeten Hülse zu liegen kommt,
und dann beide Mittelabschnitte 3 gemeinsam in den Träger 6
einhängen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
bis 3 nur dadurch, daß die beiden Endabschnitte 104 der die
einstückig ausgebildete Tragklemme 101 bildenden Lasche nicht
in einzelne Stränge unterteilt sind und daß, wie die Fig. 4
und 5 zeigen, an die beiden Endabschnitte 104 Schirmelemente
108 angeformt sind, die sich im montierten Zustand der Trag
klemme 101 zu wenigstens einem, im Ausführungsbeispiel zu
zwei Schirmen ergänzen. Diese Schirme haben die bei Isolatoren
übliche Form und stehen allseitig über die beiden im montier
ten Zustand der Tragklemme 101 aneinander anliegenden Endab
schnitte 104 über. Die Tragklemme 101 hat deshalb eine gegen
über der Tragklemme 1 wesentlich verlängerte Kriechstrom
strecke und ist deshalb vor allem auch für solche Mittel
spannungs-Freileitungen 102 geeignet, die keine Isolation
aufweisen.
Damit trotz der Zusammensetzung der Schirme aus je zwei Schirm
elementen 108 die Schirmwirkung nicht beeinträchtigt wird,
sind die Schirmelemente 108 im Bereich der Fläche, in der
sie aneinander anliegen, mit einer trapezförmigen Nut bzw.
einer korrespondierend ausgebildeten Rippe versehen, welche
im montierten Zustand der Tragklemme 101 in die zugeordnete
Nut eingreift und dank der Trapezform an die Flanken der
Nut angepreßt wird.
Im Bereich zwischen den Schirmelementen 108 sowie diesen
und dem Mittelabschnitt 103 einerseits sowie der Durchtritts
öffnung 105 für den Träger 106 andererseits ist die Längs
dehnbarkeit der Endabschnitte 104 durch die Schirmelemente
108 nicht beeinträchtigt. Selbstverständlich könnte die Längs
dehnbarkeit hier auch durch eine Unterteilung in parallele
Stränge wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3
vergrößert werden.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Erläuterungen zu
dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (7)
1. Tragklemme für Mittelspannungs-Freileitungen mit einer
biegsamen Lasche, die eine die Freileitung aufnehmende
Rinne bildet und in ihrem mit einem Träger zu verbindenden
Endabschnitt eine Durchtrittsöffnung für den Träger auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Lasche (3, 4; 103, 104) aus einem dehnbaren Material besteht und allein die Tragklemme (1; 101) bildet,
- b) die Rinne durch einen Mittelabschnitt (3; 103) der Lasche gebildet ist, und
- c) beide Endabschnitte (4; 104) der Lasche sich gegen den Träger (6; 106) erstrecken und wenigstens im montierten Zustand der Tragklemme (1; 101) unmittelbar mit dem Träger (6; 106) verbunden sind.
2. Tragklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (3, 4; 103, 104) aus Silikonkautschuk besteht.
3. Tragklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (3; 103) der Lasche (3, 4; 103,
104) eine größere Breite aufweist als die beiden Endab
schnitte (4; 104).
4. Tragklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelabschnitt (3; 103) der Lasche (3,
4; 103, 104) eine von seinen beiden Rändern gegen die Mitte
hin zunehmende Dicke hat.
5. Tragklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (3; 103) eine die Freileitung (2;
102) zumindest weitgehend umfassende Hülse bildet.
6. Tragklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lasche (3, 4) in dem Bereich zwischen
dem Mittelabschnitt (3) und den Durchtrittsöffnungen (5)
wenigstens eine die Lasche in parallele Stränge untertei
lende, vorzugsweise sich in Laschenlängsrichtung erstreckende
Aussparung (7) aufweist.
7. Tragklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Lasche (103, 104) im Bereich zwischen
dem Mittelabschnitt (104) und den Durchtrittsöffnungen
(105) wenigstens ein einen Schirm bildendes Element (108)
angeformt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125854 DE4125854C1 (de) | 1991-08-03 | 1991-08-03 | |
PCT/EP1992/001661 WO1993003525A1 (de) | 1991-08-03 | 1992-07-22 | Tragklemme für mittelspannungs-freileitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125854 DE4125854C1 (de) | 1991-08-03 | 1991-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125854C1 true DE4125854C1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6437702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125854 Expired - Fee Related DE4125854C1 (de) | 1991-08-03 | 1991-08-03 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125854C1 (de) |
WO (1) | WO1993003525A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2550391A1 (fr) * | 1983-08-03 | 1985-02-08 | Oreor Electronique | Dispositif adapte pour assurer une liaison electrique directe entre deux series d'elements conducteurs prevus sur des supports isolants respectifs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2558015B1 (fr) * | 1983-06-14 | 1989-08-04 | Goro Sa | Dispositif destine a supporter sans les blesser les cables aeriens de telecommunications ou de transports de courant electriques |
FR2550394A1 (fr) * | 1983-08-03 | 1985-02-08 | Lienart Jean Pierre | Moyens de suspension d'un cable electrique isole |
-
1991
- 1991-08-03 DE DE19914125854 patent/DE4125854C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-07-22 WO PCT/EP1992/001661 patent/WO1993003525A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2550391A1 (fr) * | 1983-08-03 | 1985-02-08 | Oreor Electronique | Dispositif adapte pour assurer une liaison electrique directe entre deux series d'elements conducteurs prevus sur des supports isolants respectifs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1993003525A1 (de) | 1993-02-18 |
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