DE4125854C1 - - Google Patents

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DE4125854C1 DE19914125854 DE4125854A DE4125854C1 DE 4125854 C1 DE4125854 C1 DE 4125854C1 DE 19914125854 DE19914125854 DE 19914125854 DE 4125854 A DE4125854 A DE 4125854A DE 4125854 C1 DE4125854 C1 DE 4125854C1
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Dieter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Sander
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
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    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
    • H02G7/08Members clamped to the supporting wire or to the line or cable

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragklemme für Mittelspannungs- Freileitungen mit einer biegsamen Lasche, die eine die Frei­ leitung aufnehmende Rinne bildet und an ihrem mit einem Trä­ ger zu verbindenden Endabschnitt eine Durchtrittsöffnung für den Träger aufweist.
In der Regel haben Tragklemmen für Mittelspannungs-Freilei­ tungen einen aus Stahlblech bestehenden, hakenförmigen Klemmen­ körper. Der hakenförmige Teil bildet eine Rinne, in der eine aus Schaumstoff bestehende, in Längsrichtung geschlitzte Hülse festgelegt ist, die im montierten Zustand der Tragklemme den in der Rinne liegenden Abschnitt der Leitung umfaßt. Abgesehen von der Nachgiebigkeit der Hülse ist diese Trag­ klemme starr. Außerdem ist ihre Haltekraft gegenüber Zug­ kräften, die in Längsrichtung der Leitung wirken, gering.
Eine höhere Haltekraft gegenüber in Längsrichtung der Leitung wirkenden Zugkräften weist eine bekannte Tragklemme der ein­ gangs genannten Art auf (FR 25 50 394 A1), die eine biegsame, aber nicht dehnbare Lasche aufweist, deren eines Ende mit einem rahmenförmigen Ringkörper verbunden ist, durch den die Lasche unter Bildung einer zusammenziehbaren Schlaufe hindurchgeführt ist. Die Haltekraft steigt deshalb mit der Zugbelastung der Lasche an. Dies ist allerdings in vielen Fällen nicht erwünscht. Außerdem vermag diese Tragklemme ebensowenig wie die bekannten Tragklemmen mit metallischem Klemmenkörper Schwingungen der Leitung entgegenzuwirken. Hinzu kommt noch die wegen der Schlaufenbildung erschwerte Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Tragklemme für Mittelspannungs-Freileitungen zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Tragklemme mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Tragklemme ist kostengünstig, da außer der Lasche keine weiteren Teile erforderlich sind. Auch die Montage ist sehr einfach. Hierzu braucht nur die im Bereich ihres einen Endabschnittes bereits in den Träger eingehängte Lasche um die Leitung herumgeführt und mit ihrem anderen Endabschnitt in den Träger eingehängt zu werden. Von besonderem Vorteil ist jedoch, daß die Lasche aus einem dehnbaren Material besteht. Die erfindungsgemäße Tragklemme wirkt deshalb der Entstehung von Schwingungen der Leitung entgegen. Außerdem kann sie in hohem Maße Kräfte, die auf die Leitung einwirken können, durch eine Dehnung so weit abbauen, daß die Leitung keinen Schaden erfährt und insbesondere die Verbindung der Tragklemme mit dem Träger nicht gelöst wird, wie dies bei den bekannten Tragklemmen mit Überlastsicherung der Fall ist.
Die Leitung kann deshalb wieder in die normale Lage selbsttätig zurückkehren, sobald die äußeren Einwirkungen, die zu der hohen Belastung geführt haben, weggefallen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Lasche aus Silikonkautschuk. Dieses Material hat nicht nur eine hohe Dehnungsfähigkeit, sondern auch eine hohe Schwingungs­ dämpfungsfähigkeit. Es ist weiterhin in hohem Maße unempfind­ lich gegen äußere Einwirkungen. Die Verbindung zwischen der Lasche und dem Träger ist, anders als bei metallischen Klemmen­ körpern, verschleißfrei. Ferner läßt sich mit Silikonkautschuk eine hohe Haltekraft gegenüber Belastungen der Leitung in Leitungslängsrichtung erreichen. Schließlich ist Silikon­ kautschuk ein ausgezeichneter elektrischer Isolator. Daher kann zumindest dann, wenn die Lasche aus Silikonkautschuk besteht, die erfindungsgemäße Tragklemme auch für unisolierte oder nur für einen Bruchteil der Betriebsspannung isolierte Freileitungen verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mittelabschnitt der Lasche eine größere Breite auf als die beiden Endabschnitte. Hierdurch wird erreicht, daß die Freileitung auf einem aus­ reichend langen Abschnitt von der Lasche abgestützt wird, die Endabschnitte der Lasche aber nur so breit gewählt zu werden brauchen, wie dies zur Erzielung der gewünschten Trag- und Dehnungsfähigkeit zweckmäßig ist.
Zu einer optimalen Abstützung der Leitung in der Rinne ist es ferner vorteilhaft, wenn der Mittelabschnitt der Lasche eine von seinen beiden Randbereichen gegen die Mitte hin zunehmende Dicke hat. Die Freileitung erfährt dann durch die Tragklemme keine Knickbeanspruchung, da die abstützende Wirkung der beiden Randbereiche gegen den Rand hin abnimmt.
Die Verbreiterung des Mittelabschnittes gegenüber den beiden Endabschnitten ist auch insofern vorteilhaft, als die beiden Randbereiche des Mittelabschnittes dann als die Freileitung zumindest weitgehend umfassende Hülsen ausgebildet sein können, welche ebenfalls zur Schwingungsdämpfung beitragen.
Die Dehnungsfähigkeit der Lasche im Bereich zwischen dem Mittelabschnitt und der Durchtrittsöffnung kann durch wenig­ stens eine die Lasche in parallele Stränge unterteilende Aussparung erhöht werden, die vorzugsweise sich in Laschen­ längsrichtung erstreckt. Der Laschenquerschnitt ist dann nur in diesem Bereich reduziert.
Zur Erhöhung der Isolationswirkung, die bei Verwendung von Silikonkautschuk an sich sehr hoch ist, kann an die Lasche im Bereich zwischen dem Mittelabschnitt und der Durchtritts­ öffnung wenigstens ein einen Schirm bildendes Element ange­ formt sein. Solche Elemente, die wie bei üblichen Isolatoren die Kriechstrecke wesentlich vergrößern, können beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn der Leiter unisoliert ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbei­ spiels im montierten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbei­ spiels im montierten Zustand,
Fig. 5 eine Stirnansicht des zweiten Ausführungsbei­ spiels im montierten Zustand.
Eine einstückig ausgebildete Tragklemme 1 für eine Mittel­ spannungs-Freileitung 2, die aus einer oder mehreren Adern bestehen kann, weist einen aus einer Lasche gebildeten Klem­ menkörper auf. Der Mittelabschnitt 3 der Lasche bildet eine im montierten Zustand die Freileitung 2 umfassende Hülse. Die beiden gleich ausgebildeten Endabschnitte der Lasche, die im montierten Zustand der Tragklemme 1 aneinander anlie­ gen und die vom Mittelabschnitt 3 gebildete Hülse zumindest im wesentlichen geschlossen halten, bilden je einen band­ förmigen Träger für den Mittelabschnitt 3. Sie sind daher im Bereich ihres freien Endes je mit einer Durchtrittsöff­ nung 5 versehen für den Durchgriff eines bolzenförmigen, üblicherweise aus Stahl bestehenden Trägers 6.
Die die Tragklemme 1 bildende Lasche besteht aus Silikon­ kautschuk. Die Lasche ist deshalb nicht nur biegsam. Vor allem ihre beiden Endabschnitte 4 sind deshalb auch in Laschen­ längsrichtung dehnbar. Da diese Dehnbarkeit erwünscht ist, um mechanische Belastungen der Freileitung 2, wie sie bei­ spielsweise auftreten, wenn ein Baum oder Äste eines Baumes auf die Freileitung 2 fallen, abbauen zu können, ist die Längsdehnbarkeit der beiden Mittelabschnitte 3 dadurch noch wesentlich erhöht, daß sie im Bereich zwischen dem Mittel­ abschnitt 3 und der Durchtrittsöffnung 5 mit einem Langloch 7 versehen sind, das den Endabschnitt 4 in zwei parallele Stränge aufteilt. Dank der großen Dehnbarkeit der beiden Endabschnitte 4 ist es nicht erforderlich, den Träger für die Tragklemme mit einer Überlast-Auslösevorrichtung zu versehen, welche zur Vermeidung eines Abreißens der Freileitung 2 bei einer bestimmten Belastung der Tragklemme diese freigibt. Vielmehr sind die Endabschnitte 4 so dimensioniert, daß sie, wenn die obere Grenze der Belastbarkeit der Freileitung 2 erreicht ist, abreißen.
Da Silikonkautschuk schwingungsdämpfende Eigenschaften hat, wirkt die Tragklemme 1 in Verbindung mit der Längsdehnbarkeit der Endabschnitte 4 auch der Entstehung von Schwingungen der Freileitung 2 wirksam entgegen. Ferner ist die Haftreibung zwischen Silikonkautschuk und Stahl relativ groß. Es wird deshalb zumindest sehr weitgehend eine Reibung zwischen den Endabschnitten 4 im Bereich von deren Durchtrittsöffnung 5 und dem Träger 6 verhindert.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Mittelabschnitt 3 gegenüber den beiden Endabschnitten 4 wesentlich verbreitert. Im Ausführungs­ beispiel beträgt die Breite des Mittelabschnittes 3, welche der Länge der vom Mittelabschnitt 3 gebildeten Hülse ent­ spricht, ein Mehrfaches der Breite der Endabschnitte 4. Hier­ durch wird eine Knickbeanspruchung der Freileitung 2 in dem vom Mittelabschnitt 3 getragenen Abschnitt praktisch voll­ ständig ausgeschlossen. Zur Vermeidung einer solchen Knick­ beanspruchung trägt ferner bei, daß der Mittelabschnitt 3 eine von seinen beiden Rändern zur Mitte hin zunehmende Dicke hat. Hierdurch nimmt die Wandstärke der vom Mittelabschnitt 3 gebildeten Hülse von dem maximalen Wert, den sie auf der mit der Längsmittellinie der Endabschnitte 4 zusammenfallen­ den halben Länge hat, zu den freien Enden hin ab. Die Defor­ mationsfähigkeit der Hülse nimmt deshalb gegen ihre beiden Enden hin zu, wodurch sichergestellt ist, daß die Freilei­ tung 2 beim Austritt aus der Hülse keine Knickbeanspruchung erfährt.
Da die beiden Endabschnitte der durch den Mittelabschnitt 3 gebildeten Hülse bei Schwingungen der Freileitung 2 eine Biegewechselbeanspruchung erfahren, wirken sie ebenfalls der Entstehung von Schwingungen der Freileitung 2 entgegen und dämpfen aufgetretene Schwingungen.
Da die Freileitung 2 gegen den Mittelabschnitt 3 der Trag­ klemme 1 gedrückt wird und die Haftreibung von Silikonkautschuk relativ hoch ist, hat die Tragklemme 1 eine relativ große Haltekraft bezüglich Zugbeanspruchungen der Freileitung 2 in deren Längsrichtung.
Die Montage der Tragklemme 1 ist äußerst einfach. Es wird entweder zunächst nur der Träger 6 durch die Durchtritts­ öffnung 5 des einen Endabschnittes 4 hindurchgeführt und dann die die Tragklemme 1 bildende Lasche so um die Freilei­ tung 2 herumgelegt, daß diese in der vom Mittelabschnitt 3 gebildeten Hülse zu liegen kommt. Dann braucht nur noch der zweite Endabschnitt 4 mit Hilfe seiner Durchtrittsöffnung 5 in den Träger 6 eingehängt zu werden. Man kann aber auch selbstverständlich zunächst die die Tragklemme 1 bildende Lasche um die Freileitung 2 so herumlegen, daß sie in der durch den Mittelabschnitt 3 gebildeten Hülse zu liegen kommt, und dann beide Mittelabschnitte 3 gemeinsam in den Träger 6 einhängen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß die beiden Endabschnitte 104 der die einstückig ausgebildete Tragklemme 101 bildenden Lasche nicht in einzelne Stränge unterteilt sind und daß, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, an die beiden Endabschnitte 104 Schirmelemente 108 angeformt sind, die sich im montierten Zustand der Trag­ klemme 101 zu wenigstens einem, im Ausführungsbeispiel zu zwei Schirmen ergänzen. Diese Schirme haben die bei Isolatoren übliche Form und stehen allseitig über die beiden im montier­ ten Zustand der Tragklemme 101 aneinander anliegenden Endab­ schnitte 104 über. Die Tragklemme 101 hat deshalb eine gegen­ über der Tragklemme 1 wesentlich verlängerte Kriechstrom­ strecke und ist deshalb vor allem auch für solche Mittel­ spannungs-Freileitungen 102 geeignet, die keine Isolation aufweisen.
Damit trotz der Zusammensetzung der Schirme aus je zwei Schirm­ elementen 108 die Schirmwirkung nicht beeinträchtigt wird, sind die Schirmelemente 108 im Bereich der Fläche, in der sie aneinander anliegen, mit einer trapezförmigen Nut bzw. einer korrespondierend ausgebildeten Rippe versehen, welche im montierten Zustand der Tragklemme 101 in die zugeordnete Nut eingreift und dank der Trapezform an die Flanken der Nut angepreßt wird.
Im Bereich zwischen den Schirmelementen 108 sowie diesen und dem Mittelabschnitt 103 einerseits sowie der Durchtritts­ öffnung 105 für den Träger 106 andererseits ist die Längs­ dehnbarkeit der Endabschnitte 104 durch die Schirmelemente 108 nicht beeinträchtigt. Selbstverständlich könnte die Längs­ dehnbarkeit hier auch durch eine Unterteilung in parallele Stränge wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 vergrößert werden.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Erläuterungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (7)

1. Tragklemme für Mittelspannungs-Freileitungen mit einer biegsamen Lasche, die eine die Freileitung aufnehmende Rinne bildet und in ihrem mit einem Träger zu verbindenden Endabschnitt eine Durchtrittsöffnung für den Träger auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Lasche (3, 4; 103, 104) aus einem dehnbaren Material besteht und allein die Tragklemme (1; 101) bildet,
  • b) die Rinne durch einen Mittelabschnitt (3; 103) der Lasche gebildet ist, und
  • c) beide Endabschnitte (4; 104) der Lasche sich gegen den Träger (6; 106) erstrecken und wenigstens im montierten Zustand der Tragklemme (1; 101) unmittelbar mit dem Träger (6; 106) verbunden sind.
2. Tragklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3, 4; 103, 104) aus Silikonkautschuk besteht.
3. Tragklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (3; 103) der Lasche (3, 4; 103, 104) eine größere Breite aufweist als die beiden Endab­ schnitte (4; 104).
4. Tragklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelabschnitt (3; 103) der Lasche (3, 4; 103, 104) eine von seinen beiden Rändern gegen die Mitte hin zunehmende Dicke hat.
5. Tragklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (3; 103) eine die Freileitung (2; 102) zumindest weitgehend umfassende Hülse bildet.
6. Tragklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lasche (3, 4) in dem Bereich zwischen dem Mittelabschnitt (3) und den Durchtrittsöffnungen (5) wenigstens eine die Lasche in parallele Stränge untertei­ lende, vorzugsweise sich in Laschenlängsrichtung erstreckende Aussparung (7) aufweist.
7. Tragklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Lasche (103, 104) im Bereich zwischen dem Mittelabschnitt (104) und den Durchtrittsöffnungen (105) wenigstens ein einen Schirm bildendes Element (108) angeformt ist.
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