DE4125473C2 - - Google Patents

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DE4125473C2
DE4125473C2 DE19914125473 DE4125473A DE4125473C2 DE 4125473 C2 DE4125473 C2 DE 4125473C2 DE 19914125473 DE19914125473 DE 19914125473 DE 4125473 A DE4125473 A DE 4125473A DE 4125473 C2 DE4125473 C2 DE 4125473C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • H04N7/0882Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of character code signals, e.g. for teletext
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/025Systems for the transmission of digital non-picture data, e.g. of text during the active part of a television frame

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs. Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 03 43 740 A2 bekannt.
Die nach dem Teletextstandard codierten, alphanumerischen Daten werden bekanntlich in den vertikalen Austastlücken eines Fernsehsignals zyklisch übertra­ gen. Die übertragenen Daten werden wiedergabeseitig gesammelt und seitenweise als stehendes Fernsehbild (= Seite) dargestellt. Die jeweils eine Seite repräsen­ tierenden Nutzdaten sind zu einem Block zusammengefaßt, welchem ein Daten­ paket als Kopfzeile vorangestellt ist, das die Seitennummer des betreffenden Blocks identifiziert.
Das wiedergabeseitige Sammeln der Daten erfolgt bei einem bekannten Decoder (Firmendruckschrift "Valvo Technische Informationen für die Industrie", Nr. TI 8 40 314) in einer Seitenspeicheranordnung, deren Speichervolumen der maximalen Datenmenge von vier Seiten entspricht. Wegen des "adaptiven Übertragungsprin­ zips" zwingt diese Beschränkung des Speichervolumens dazu, daß vor der Dar­ stellung einer vom Benutzer angewählten Seite der Speicher gelöscht werden muß, bevor die Daten der angewählten Seite - sobald sie im Übertragungszyklus auftreten - eingeladen werden können. Das "adaptive Übertragungsprinzip" besagt, daß eine Teletextzeile ohne Informationsgehalt ("leer") nicht übertragen wird, um den Übertragungszyklus zu verkürzen. Der Löschvorgang erfolgt dabei erst dann, wenn die Kopfzeile der angewählten Seite decodiert wird. Da dieser Löschvorgang etwa 20 ms dauert, muß zwischen der Übertragung der Kopfzeile und der Übertragung der darauffolgenden Nutzdaten ein Warteintervall von etwa 20 ms liegen. Gleiches gilt, wenn statt einer Neuanwahl einer Seite in der Kopf­ zeile ein spezieller Löschbefehl enthalten ist, was beispielsweise bei sogenannten Mehrfachseiten des Übertragungszyklus (mehrere verschiedene Seiten mit der gleichen Seitennummer) der Fall ist. Die Einhaltung dieses Warteintervalles erfolgt dadurch, daß die Kopfzeile und die nachfolgenden Nutzdaten in getrennten Fernsehhalbbildern übertragen werden. Gegebenenfalls werden im Fernseh­ halbbild, in welchem die Kopfzeile übertragen wird, restliche Teletextzeilen durch Wiederholen der Kopfzeile aufgefüllt. Diese Kopfzeilenwiederholung geht auf Kosten einer verlängerten Zyklusdauer. Da im Falle der Verwendung eines Seitenspeichers für mehrere Seiten und bei dem Vollkanalbetrieb mit adaptiver Seitenübertragung im sichtbaren Bildbereich das Löschintervall von 20 ms für die Löschung des gesamten Seitenspeichers zu kurz bzw. überhaupt nicht vorhanden ist, muß in diesen Fällen eine Löschung des gesamten Seitenspeichers in der herkömmlichen Weise vermieden werden. Hierzu ist es aus der EP 03 43 740 A2 bekannt, für alle Zeilen einer Seite einschließlich der Kopfzeile eine gemeinsame Kennung zu speichern. Ändert sich die Seite durch Übertragen einer neuen Kopfzeile, so wird für alle Zeilen der neuen Seite ein gemeinsamer neuer Kennungswert entsprechend dem Kennungswert der neuen Kopfzeile vergeben. Der Decoder vergleicht beim Auslesen den Kennungswert der einzelnen Zeilen und liest nur bei Gleichheit die betreffende Zeile aus; bei Ungleichheit werden Leerzeichen für die betreffende Zeile ausgelesen.
Aus dieser Druckschrift ist es ferner bekannt, zur Übertragung zusätzlicher Informationen, wie z. B. neuer Zeichen oder kommerzieller Daten, jede Seite durch zusätzliche Zeilen Nr. 26 bis 31 ("Geisterzeilen") zu verlängern, was jedoch zu Lasten der Zykluszeit geht, da sich an der Wiederholung der Kopfzeilen nichts ändert. Auch für diese Geisterzeilen wird eine Kennung gespeichert, die im Falle der nicht-seitenbezogenen Geisterzeilen Nr. 29 bis 31 nicht durch eine Kopfzeile verändert wird.
Aus der DE 34 18 068 C1 ist es bekannt, auf die redundante Wiederholung der Kopfzeilen zu verzichten und jeder Kopfzeile ein weiteres Datenpaket (Vorkopf­ zeile) von der Länge einer Fernsehzeile voranzustellen, welches die Seitennum­ mer der im Übertragungszyklus übernächsten Seite identifiziert. Mit diesem Verfahren kann die Zyklusdauer und damit die durchschnittliche Wartezeit auf eine bestimmte Seite entscheidend verringert werden.
Es ist schließlich aus der DE 39 14 697 A1 bekannt, bei Teletext-Sonderzeichen alle Feinstrukturen und Farbschattierungen kompatibel zum bestehenden Teletext- Standard in Ergänzungsseiten zu übertragen, die einer Teletextzeile (Level 1) zugeordnet sind. Empfangsseitig werden die einer gewünschten Teletextseite zugeordnete(n) Ergänzungsseite(n) getrennt von den betreffenden Teletextseite(n) zwischengespeichert und derart verarbeitet, daß an denjenigen Zeichenplätzen, wo keine Ergänzungsdaten vorliegen, die den Grunddaten zugeordneten Zeichen zur Anzeige gebracht werden. An denjenigen Zeichenplätzen, wo Ergänzungsdaten vorliegen, werden die den Grunddaten im Zusammenwirken mit den Ergänzungsdaten zugeordneten Zeichen zur Anzeige gebracht. Bei der Übertragung der Ergänzungsdaten zusätzlich zu den normalen Teletextseiten (Level 1) wird die Zyklusdauer entsprechend der Anzahl und der Länge der Ergänzungsseiten erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein alphanumerisches Datensignal so zu übertragen, daß die Ergänzungsseiten für höhere Level den Gesamtzyklus nicht oder nur wenig belasten und andererseits herkömmliche Fernsehtextdecoder gemäß Level 1 nicht gestört werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Übertragungskapazität, die beim Stand der Technik durch die Wiederholung der Kopfzeilen verloren geht, zur Übertragung von Ergänzungsseiten genutzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt aus einem Zyklus von Teletext- Zeilen nach einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens in Gegenüberstellung zu dem Stand der Technik, und
Fig. 2 einen schematischen Ausschnitt ähnlich wie in Fig. 1, jedoch für eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
In der oberen Hälfte von Fig. 1 ist zu Vergleichszwecken ein Ausschnitt aus einem bekannten Übertragungszyklus von Teletextzeilen dargestellt. Der bekannte Zyklus enthält die Blöcke 10 und (teilweise) 20, welche eine vorangestellte Kopfzeile K und nachfolgende Nutzdatenzeilen 1, 2, 3, 4 . . . mit wechselnder Länge enthalten. Die Nutzdaten jedes Blockes 10 bzw. 20 repräsentieren jeweils eine Teletextseite. Die Nummer der betreffenden Teletextseite wird durch die zugeordnete Kopfzeile K identifiziert. Im dargestellten Beispielsfalle wird angenommen, daß in dem vertikalen Austastbereich jedes Fernsehhalbbildes ein Übertragungsbereich A1 bzw. A2 bzw. A3 . . . mit sieben Fernsehzeilen für die Übertragung der Teletextdaten zur Verfügung steht. Im Extremfalle können hierfür auch alle Zeilen des Fernsehhalbbildes zur Verfügung stehen.
Wegen des eingangs erläuterten Warteintervalls von ca. 20 ms müssen in den Übertragungsbereichen A1 und A3 die Kopfzeilen K fünfmal (in A1) bzw. viermal (in A3) wiederholt werden, um den benötigten Zeitabstand zwischen Kopfzeile und der nächstfolgenden Nutzdatenzeile 1 einzuhalten.
Bei der in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Fernsehzeilen nicht mit Wiederholungen der Kopfzeilen K belegt, sondern zur Übertragung von Ergänzungsseiten genutzt. In dem Fall von Block 10′ werden die frei werdenden fünf Zeilen von K 100 zur Übertragung des Blocks 30 verwendet, der sich aus der Kopfzeile K 10A und den Nutzdatenzeilen 1 bis 4 der Ergänzungsseite 10A zusammensetzt. Die restlichen Nutzdatenzeilen 5 bis 7 der Ergänzungsseite 10A werden im Block 31 anstatt der Wiederholungen der Kopfzeilen K 101 übertragen.
Wie man aus einem Vergleich der Blöcke 10, 20 und 10′ und 20′ in der oberen und unteren Hälfte von Fig. 1 erkennt, werden durch den Wegfall der Kopfzeilenwiederholung insgesamt neun Zeilen an Nutzdatenübertragungs­ kapazität gewonnen. Dieser Gewinn vergrößert sich mit steigender Zeilenanzahl pro Austastbereich. Wie praktische Messungen ergeben haben, gehen bei einer Zeilenanzahl von sieben Zeilen pro Halbbild durchschnittlich etwa 12% der verfügbaren Datenkapazität für Wiederholungen der Kopfzeilen verloren und können zur erfindungsgemäßen Übertragung der Ergänzungsseiten genutzt wer­ den. Bei elf Zeilen pro Halbbild sind für die Ergänzungsseiten bereits 30% der ansonsten ungenützten Übertragungskapazität verfügbar.
Der herkömmliche, empfängerseitige Decoder (Level 1) wird durch das vor­ geschlagene Übertragungsverfahren nicht gestört, da für alle herkömmlichen Teletextseiten das Warteintervall von etwa 20 ms eingehalten wird. Dagegen braucht das Warteintervall für die Ergänzungsseiten nicht eingehalten zu werden, da diese Ergänzungsseiten von neu zu konzipierenden Decodern für höhere Level mit einem schnellen internen Löschvorgang ausgewertet werden.
Reicht die verfügbare Übertragungskapazität für Ergänzungsseiten nicht aus, so sieht eine weitere, in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform vor, nicht nur, wie in Fig. 1 vorgeschlagen, die durch Wiederholung der Kopfzeilen frei werdende Kapazität zur Übertragung der Ergänzungsseiten zu nutzen, sondern weitere Austastbereiche ohne Beachtung des Warteintervalls für die Übertragung von Ergänzungsseiten bereitzustellen. Die Anzahl der zusätzlich für die Ergän­ zungsseiten belegten Austastbereiche und die sich daraus ergebende Verlängerung des Zyklus ergibt sich aus der Datenmenge der in einem Zyklus zu übertragenden Ergänzungsseiten. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Ergänzungsseite 10A, die gemäß Fig. 2 aus den Blöcken 30 und 31 besteht, durch die normale Teletextseite 100 (Block 10′) nicht unterbrochen, sondern als ein durchgehender Block 30′ übertra­ gen. Die restliche Datenkapazität des Austastbereiches A2 wird für die Übertra­ gung einer weiteren Ergänzungsseite 10B (Block 40) genutzt. Die Seite 100 (Block 10′′) wird entsprechend verzögert.
Bei der Realisierung dieser Ausführungsform ist anzunehmen, daß beispielsweise bei der Übertragung einer Ergänzungsseite für jeweils drei Teletextseiten (Level 1) die Zyklusdauer nicht um 30%, sondern nur um 10% ansteigt.

Claims (1)

  1. Verfahren zum zyklischen Übertragen codierter, alphanumerischer Daten in Fernsehzeilen, welche wiedergabeseitig gesammelt und seitenweise als stehendes Fernsehbild dargestellt werden, bei dem die jeweils eine Tele­ textseite repräsentierenden Nutzdaten zu einem Block zusammengefaßt werden, welchem ein die Seitennummer identifizierendes Datenpaket (Kopfzeile) von der Länge einer Fernsehzeile vorangestellt wird, wobei zwischen der Kopfzeile und der nächstfolgenden Nutzdatenzeile der der Kopfzeile zugeordneten Teletextseite ein Warteintervall vorgesehen ist, und - wobei zwischen der letzten Nutzdatenzeile einer Teletextseite und einer Kopfzeile der im Zyklus folgenden Teletextseite ein oder mehrere Sonder­ datenblöcke unter teilweiser oder vollständiger Belegung eines oder mehrerer aufeinanderfolgender Austastbereiche des Fernsehbildes übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfzeile der im Zyklus folgenden Teletextseite nicht wiederholt wird und daß der Sonder­ datenblock bzw. die Sonderdatenblöcke einem Teil einer Sonder­ teletextseite oder Teilen einer Folge von Sonderteletextseiten zugeordnet sind, die jeweils durch eine vor dem betreffenden Sonderdatenblock übertragene Sonderkopfzeile identifiziert ist bzw. sind, wobei für die Sonderteletextseiten kein Warteintervall zwischen der Sonderkopfzeile und der nächstfolgenden Sondernutzseite vorgesehen ist.
DE19914125473 1991-08-01 1991-08-01 Verfahren zum zyklischen uebertragen codierter, alphanumerischer daten in fernsehzeilen Granted DE4125473A1 (de)

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