DE4125344C2 - Gummiformdichtung - Google Patents
GummiformdichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
- F16J15/127—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement the reinforcement being a compression stopper
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Description
Die Erfindung betrifft eine metallverstärkte Gummi
formdichtung zum gegenseitigen Abdichten zweier mit
tels Schraubenbolzen aufeinanderzupressender Form
teile, gebildet aus einem allseits umvulkanisierten
Trägerblech, wobei die aufvulkanisierte Gummischicht
längsverlaufende Dichtwülste und um die die Dichtung
durchquerenden Schraubenlöcher zumindest innen-halb
seitig herumlaufende Dichtlippen aufweist und bei der
bei den Schraubenlöchern Abstützungen vorgesehen
sind, die die Höhe des Dichtspalts zwischen den bei
den Formteilen begrenzt.
Derartige metallverstärkte Gummiformdichtungen dienen
insbesondere dazu, um auf Guß-Formteile Blechhauben
etc. abdichtend aufsetzen zu können. Dies ist bei
spielsweise der Fall bei auf Verbrennungsmotoren auf
gesetzten Hauben oder sonstige Blech-Formteile, wie
Ventildeckel oder Ölwanne etc. Um die volle Dichtwir
kung derartiger Gummiformdichtungen auch über einen
längeren Zeitraum zu erhalten, dürfen sie nur bis zu
einem bestimmten Maß zusammengepreßt werden. Dieses
Maß wird durch die bei den Schraubenlöchern angeord
neten Abstützungen bestimmt, die den "Hauptschluß"
zwischen den beiden Formteilen darstellen, so daß die
eigentliche Gummiformdichtung im "Nebenschluß" liegt.
Durch diese Abstützungen wird also der Anpreßdruck
auf die Dichtwülste beziehungsweise die Dichtlippen
und damit auch deren Deformierung festgelegt. Hierbei
ist zu berücksichtigen, daß diese Dichtwülste und
Dichtlippen im Querschnitt etwa sägezahnförmig von
der Gummiformbasis abstehen, daß eine korrekte Dicht
wirkung also nur dann entstehen kann, wenn die Suppen
dieser Dichtwülste beziehungsweise Dichtlippen beid
seits genügend Platz zum Ausweichen haben, um mit dem
vorbestimmten Druck auf den Formteilen aufliegen zu
können. Ist dieser Raum nicht vorhanden, steigt die
Kraft, die zum Zusammendrücken der Dichtwülste bezie
hungsweise Dichtlippen notwendig ist, unverhältnis
mäßig stark an, so daß eine bleibende Formänderung
des Dichtungsmaterials und damit die Unbrauchbarkeit
der Dichtung die Folge ist.
Aus der DE 39 27 340 C1 ist eine Gummiformdichtung mit
einer Blecheinlage bekannt, die von einem gummielasti
schen Material umformt ist und Löcher zum Durchlassen
von Schrauben aufweist, welche zum Verbinden von die
Dichtung zwischen sich einfassenden Bauteilen dienen. Um
die Gummischrauben sind aus dem Blechmaterial durch
Kaltverformung herausgearbeitete, buchsenförmige Ver
pressungsbegrenzer angeordnet.
Des weiteren ist aus der DE-PS 9 76 345 eine Weichstoff-
Flachdichtung bekannt, welche mit Hilfe von Schrauben
zwischen Dichtflächen gespannt wird. Gesonderte Abstütz
elemente, die widerstandsfähiger gegen Verformung sind
als der eigentliche Dichtungswerkstoff, sind in Ausneh
mungen der Dichtung angeordnet. Die Ausnehmungen haben
vom abzudichtenden Raum im Bereich der jeweils zugeord
neten Schraube einen größeren Abstand als die Schraube
selbst.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 25 32 891 eine Dichtung
mit einem ersten und zweiten Ring eines gummiartigen
Materials bekannt, welche in einem radialen Abstand zu
einander angeordnet sind, um einen Hohlraum dazwischen
zu bilden. In dem Hohlraum ist ein Element zur Stützung
der Anordnung der Ringe zueinander angeordnet. Das Ele
ment enthält einen mechanischen Abstandshalter, dessen
Höhe kleiner als die nicht deformierte Höhe der Ringe
und größer als die Höhe, bei der die Ringe bleibend de
formiert werden, ist.
Bei bisher bekannten metallverstärkten Gummiform
dichtungen werden die Abstützungen durch einen Ab
stützring gebildet, der in die Schraubenlöcher der
Dichtung einzufügen ist. Derartige Abstützringe haben
sich zwar recht gut bewährt, erfordern jedoch einen
hohen Fertigungsaufwand. Zu bemängeln ist außerdem,
daß durch diese Abstütztringe der Raum für die um die
Schraubenlöcher herumlaufenden Dichtlippen eingeengt
wird, die Dichtlippen also möglicherweise ihre
Funktion nicht voll erfüllen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine fertigungs
technisch einfache und damit wirtschaftliche Lösung
anzugeben, die auch den Raum für die Ausbreitung der
Dichtlippen beim Zusammenpressen nicht einengt. Er
reicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise durch je
weils eine bei den Schraubenlöchern zumindest einsei
tig auf das Trägerblech zwischen Schraubenloch und
Trägerblech-Außenkante aufgelegte, das Schraubenloch
zumindest teilweise umfassende Distanzplatte.
Nicht mehr also wie bisher wird in das Schraubenloch
ein Distanzring in schwieriger Montage- und Justier
arbeit eingefügt, sondern es wird eine Distanzplatte
auf das Trägerblech ein- oder beidseitig aufgelegt,
so daß sich wiederum eine harte Verbindung zwischen
den aufeinanderzupressenden Formteilen ergibt, die
bewirkt, daß die eigentliche Dichtung mit ihren Dicht
wülsten und Dichtlippen im Nebenschluß liegt. Diese
Distanzplatte ist unschwer auf das Trägerblech aufzu
bringen, entweder durch Schweißen, Löten, Kleben oder
sonstige bekannte Metall/Metall-Fügeverfahren. Selbst
verständlich ist es auch möglich, die aufvulkanisier
te Gummiformschicht so zu unterbrechen, daß die
Distanzplatte auch nachträglich auf das Trägerblech
aufzubringen ist. Nach der Erfindung ergibt sich eine
bevorzugte Ausführung dadurch, daß die Distanzplatte
U-förmig ausgebildet ist und als klemmender Clip von
der Trägerblech-Außenkante her auf das Trägerblech
aufgeschoben ist. Dieses Aufschieben des selbstklem
menden Clips kann ohne Schwierigkeiten, ist, wie oben
angeführt, die Gummiformschicht an dieser Stelle
unterbrochen, auch nachträglich durchgeführt und es
kann auch automatisiert werden, so daß eine äußerst
wirtschaftliche Fertigung gegeben ist. Um einen siche
ren Halt dieses klemmenden Clips zu erreichen, kann
der Clip auch mit zum Trägerblech weisenden Warzen
versehen sein. Diese Warzen können auch dazu dienen,
die Distanzplatten im Wege des Buckelschweißens auf
dem Trägerblech zu verankern.
Die Distanzplatten müssen allerdings nicht unbedingt
wie das Trägerblech aus Metall sein. Bei niederen
Preßdrucken genügt durchaus auch eine Kunststoffaus
führung dieser Distanzplatte beziehungsweise dieser
Clips, die selbstverständlich ebenso auf das Träger
blech aufgebracht beziehungsweise aufgeschoben werden
können und wiederum den Hauptschluß zwischen den bei
den Formteilen bilden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht
und
Fig. 2 einen Querschnitt nach I/I der Fig. 1.
Ein Trägerblech (1) (gestrichelt dargestellt) ist all
seits in eine Gummiformschicht (2) eingebettet. Diese
Gummiformschicht weist beidseitig längsverlaufende
Dichtwülste (3) und um ein Schraubenloch (5) herum
laufende Dichtlippen (4) auf. Das Trägerblech (1) ist
an der Stelle des Schraubenlochs (5) ausgespart. Auf
dieses Trägerblech (1) aufgeschoben ist ein U-förmig
ausgebildeter Clip (6), der ebenfalls an seiner Vor
derkante halbkreisförmig ausgespart ist derart, daß
die Innenkanten dieser Aussparung einen deutlichen
Abstand zur äußersten Dichtlippe (4) einnehmen. Bei
dieser Form der Abstützung liegen die durch die bei
den Schenkel des U-förmig gebogenen Clips (6) gegebe
nen Distanzplatten fest auf der Trägerplatte (1) auf
und stellen damit eine das Schraubenloch (5) umgeben
de harte Verbindung zwischen den Außenseiten der
Gummiformdichtung dar. Zur sicheren Abstützung der
aufeinanderzupressenden Formteile sind die beiden
Hörner (7) des Clips (6) über die Längs-Mittellinie
des Schraubenlochs (5) hinaus verlängert, so daß
stets ein sicherer planer Sitz der Formteile auf den
Distanzplatten gegeben ist.
Claims (6)
1. Metallverstärkte Gummiformdichtung zum gegensei
tigen Abdichten zweier mittels Schraubenbolzen auf
einanderzupressenden Formteile, gebildet aus einem
allseits umvulkanisierten Trägerblech, wobei die auf
vulkanisierte Gummischicht längsverlaufende Dicht
wülste und um die die Dichtung durchquerenden Schrau
benlöcher zumindest innen-halbseitig herumlaufende
Dichtlippen aufweist und bei der bei den Schrauben
löchern Abstützungen vorgesehen sind, die die Höhe
des Dichtspaltes zwischen den beiden Formteilen be
grenzen,
gekennzeichnet durch
jeweils eine bei den Schraubenlöchern (5) zumin
dest einseitig auf das Trägerblech (1) zwischen
Schraubenloch (5) und Trägerblech-Außenkante aufge
legte, das Schraubenloch (5) zumindest teilweise um
fassende Distanzplatte.
2. Gummiformdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzplatte U-förmig ausgebildet ist und
als klemmender Clip (6) von der Trägerblech-Außen
kante her auf das Trägerblech (1) aufgeschoben ist.
3. Gummiformdichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzplatte (Clip 6) mit zum Träger
blech (1) weisenden Warzen versehen ist.
4. Gummiformdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufvulkanisierte Gummiformschicht (2) an der
Auflagestelle der Distanzplatte auf das Träger
blech (1) unterbrochen ist.
5. Gummiformdichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzplatte aus Metall ist.
6. Gummiformdichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzplatte aus Kunststoff ist.
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DE19914125344 DE4125344C2 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Gummiformdichtung |
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1991
- 1991-07-31 DE DE19914125344 patent/DE4125344C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GLOECKLER-DICHTSYSTEME GUENTER HEMMRICH GMBH, 7501 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FEDERAL-MOGUL SEALING SYSTEMS BRETTEN GMBH & CO. K |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FEDERAL-MOGUL SEALING SYSTEMS BRETTEN GMBH, 75015 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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Effective date: 20110201 |