DE4124606C2 - Mandrin für medizinische Geräte - Google Patents
Mandrin für medizinische GeräteInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Mandrin für medizinische
Instrumente, bestehend aus einer Drahtspirale, die ein Lumen für
einen im Lumen angeordneten Innenkern und einen Sicherheitsdraht
bildet.
Ein derartiger Mandrin ist durch die EP 01 32 387 A2 "Catheter
wire guide with movable mandril" bekanntgeworden.
Der bekannte Mandrin ist mit einem in seinem Lumen verfahrbaren
Innenkern ausgerüstet, der an der körpernahen Spitze eine Ver
dickung aufweist, damit sich die Spitze des Führungsdrahtes
bei starken Krümmungen der Drahtspirale nicht in den Spiral
windungen verhaken kann bzw. durch die Öffnungsspalte der von
einander beabstandeten Windungen im Krümmungsbereich hindurch
treten kann. Durch die Verdickung der körpernahen Spitze sind
beispielsweise Intimaverletzungen unmittelbar durch den Innen
kern weitgehend auszuschließen. Nach wie vor kann aber Blut in
die Drahtspirale eindringen und
die Steuerbarkeit und/oder die Beweglichkeit des bekannten
Mandrins verändern. Sind die Spiralwindungen extrem gespreizt,
so sind dadurch bedingte Intimaverletzungen nicht immer aus zu
schließen.
Durch die US 3,749,086 ist ein Führungsdraht bekanntgeworden,
der eine innere und eine äußere Drahtwendel aufweist. Die innere
Drahtwendel ist nur sehr kurz ausgebildet. Weiterhin ist ein
Innenkern an einem körperseitigen Ende der inneren Drahtwendel
unlösbar befestigt. Eine Halbkugel, die an der inneren und
äußeren Drahtwendel befestigt ist, verschließt den
Führungsdraht. Ein Überzug aus einem flexiblen Plastikmaterial
ist auf der Außenseite der äußeren Drahtwendel angebracht. Der
Überzug endet gemeinsam mit der Drahtwendel, so daß er sich
nicht über die Halbkugel erstreckt. Daher stellt der Überzug
an dem distalen Ende keine geschlossene Hülle dar.
Nachteiligerweise können sich an dieser Stelle Verunreinigungen
ansammeln. Außerdem kann sich der Überzug an dieser Stelle bei
einem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Führungsdrahtes lösen
oder einreißen.
Durch die US 4,465,017 ist ein Führungsdraht bekanntgeworden,
der eine Drahtwendel mit einem Innenkern aufweist, der mit
einem distalen Ende des Führungsdrahtes fest verbunden ist.
Die Außenseite der Drahtwendel ist mit einem glatten
Plastikmaterial wie Polytetrafluorethylen überzogen. Aufgrund
der Ausbildung des Innenkerns kann eine Spitze des
Führungsdrahtes nur in begrenztem Maße gekrümmt werden. Durch
den Überzug aus dem relativ steifen Polytetrafluorethylen wird
die Beweglichkeit des bekannten Führungsdrahtes noch weiter
eingeschränkt. Nachteiligerweise können mit dem bekannten
Führungsdraht schwer zugängliche Hohlräume nicht erreicht
werden. Darüber hinaus hat die Polytetrafluorethylenbeschichtung
den Nachteil, daß die Trombogenität des Führungsdrahtes noch
verstärkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Handhabbarkeit und
die Gewebeverträglichkeit eines derartigen Mandrins zu verbes
sern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Außen
umfangsfläche der Drahtspirale zumindest in dem Bereich mit
einem gummielastischen Material überzogen ist, der in ein Hohl
organ eines menschlichen Körpers oder eines medizinischen In
struments eingeführt ist, und daß das gummielastische Material
auf der Außenumfangsfläche eine Hydrogelbeschichtung aufweist.
Ein derartiger Mandrin hat den wesentlichen Vorteil, daß die
mit einem gummielastischen Material überzogene Oberfläche der
Drahtspirale versiegelt ist und dennoch sehr beweglich und
biegbar bleibt, so daß extrem gekrümmte Positionen herstellbar
sind, um verwinkelt angeordnete Hohlorgane erreichen zu können.
Dabei hat das gummielastische Material einen sehr großen
elastischen Bereich, der ein Reißen in extremen Positionen
verhindert. Flüssigkeiten können deshalb auch bei extrem
gekrümmter Drahtspirale nicht in deren Lumen vordringen. Je
nach Schichtstärke und Materialeigenschaften des
gummielastischen Materials kann die Biegesteifigkeit des
Mandrins beeinflußt werden. Zudem ist die Masse von
röntgendichtem Material sehr groß, so daß dieser Mandrin sehr
gut überwacht geführt werden kann.
Tritt der erfindungsgemäße Mandrin beispielsweise unmittelbar
in Kontakt mit einer Gefäßinnenwand, so ist aufgrund der nach
giebigen und weichen Oberfläche der kunststoffummantelten me
tallischen Drahtspirale eine Verletzung weitgehend ausgeschlos
sen.
Ist das gummielastische Material eine dünne Silikonschicht, so
bleibt die hohe Elastizität der Drahtspirale erhalten. Sowohl
am Innenradius wie auch am Außenradius der Drahtspirale folgt
diese Materialschicht dem Krümmungsverlauf, ohne daß es dabei
zu Rißbildungen oder einer Abschilferung kommen könnte. Auch
möglicherweise im Lumen befindliche Fremdkörper können nicht
unkontrolliert austreten.
Auch einem Verhaken oder einem Abriß der Drahtspirale am kör
pernahen Katheterende wird durch die Außenbeschichtung aktiv
entgegengewirkt. Die Beschichtung schützt zusätzlich die Spiral
windungen.
Aufgrund der gummielastischen Beschichtung werden die Material
eigenschaften der Drahtspirale nicht beeinflußt.
Sind wie üblich die bekannten Drahtspiralen mit einem Sicher
heitsdraht versehen, damit sich die Drahtspirale bei einer
Beschädigung nicht unkontrolliert weitet, so ist mit der Außen
beschichtung noch ein zusätzlicher Schutz gegeben.
Da die Außenfläche des gummielastischen Materials mit einer
Hydrogelbeschichtung versehen ist, werden die Gleiteigenschaften
des erfindungsgemäßen Mandrins deutlich verbessert. Die
Reibungsbeiwerte sind zwischen den aneinanderliegenden
Materialien extrem klein.
Weiterhin kann der Innenkern in einer außenbeschichteten Draht
spirale entweder fest mit der Drahtspirale verbunden sein,
oder der Innenkern ist im Lumen der Drahtspirale verfahrbar.
Dabei kann auch die Innenoberfläche des Lumens der Drahtspirale
wie auch die Außenumfangsfläche des Innenkerns eine Beschichtung
aufweisen, durch die besonders kleine Gleitreibungswerte des
Innenkerns im Lumen der Drahtspirale erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Hydrogel
beschichtung ein antitrombotisch und/oder mikrobizid und/oder
fungizid wirkendes Mittel eingelagert sein. Dies hat den Vor
teil, daß möglichen Komplikationen durch die Einführung des
Mandrins in ein Hohlorgan vorgebeugt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten
und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je
weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander
verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht
als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben viel
mehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mandrin im Schnitt mit einer
gummielastischen Materialbeschichtung und einer Hydro
gelbeschichtung;
Fig. 2 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Mandrins im
Schnitt und mit einer extremen Krümmung.
Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegen
stand stark schematisiert, und insbesondere die Dicken der
Materialschichten sind nicht maßstäblich zu verstehen. Der
Aufbau des erfindungsgemäßen Gegenstands ist teilweise stark
vergrößert dargestellt, damit die Zusammenhänge besser gezeigt
werden können.
Fig. 1 zeigt einen Mandrin 10, wie er beispielsweise in einem
in der Fig. nicht gezeigten Lumen eines Katheters verfahren
werden kann. Der Mandrin 10 ist aus einer Drahtspirale 11 gefer
tigt, die ein Lumen 12 bildet, in dem ein Innenkern 13 angeord
net ist. Der Innenkern 13 ist entweder in Pfeilrichtungen 14
verfahrbar, oder er ist im Lumen 12 unverrückbar befestigt.
Die Drahtspirale 11 weist im Lumen 12 ferner einen Sicherheits
draht 15 auf, der mit der Drahtspirale 11 verbunden ist. In
bekannter Weise ist am körpernahen Ende 16 der Drahtspirale
11 geschlossen.
Die Drahtspirale 11 ist, wie die Figur zeigt, über den Außenum
fang und am körpernahen Ende 16 von einem gummielastischen
Material 17 ummantelt. Das gummielastische Material 17 umgibt
die Drahtspirale 11 vollkommen, so daß die Außenoberfläche der
Drahtspirale 11 in diesem Bereich, in dem die Drahtspirale 11
mit dem gummielastischen Material 17 umgeben ist, nicht frei
liegend ist. Zusätzlich weist der Mandrin 10 noch eine Hydrogel
beschichtung 18 auf, die das gummielastische Material 17 umgibt.
Die Hydrogelbeschichtung 18 könnte je nach Verwendungszweck
mit antitrombotischen und/oder mikrobiziden und/oder fungi
ziden Mitteln versetzt sein.
Die Hydrogelbeschichtung 18 umgibt das gummielastische Material
17 vollkommen und überzieht auch das körpernahe Ende 16.
Der Mandrin 10 ist in der Fig. 1 im geraden Zustand gezeigt,
in dem die im Schnitt gezeigten Windungen der Drahtspirale 11
dicht aneinanderliegen. Die Drahtspirale 11, das gummielastische
Material 17 und auch die Hydrogelbeschichtung 18 sind in einem
hohen Maße biegsam. Eine mehr oder weniger stark ausgeprägte
Formstabilität des Mandrins 10 wird durch den Einsatz von im
Querschnitt verschieden starken Innenkernen 13 erreicht, sowie
durch die unterschiedliche Formgebung dieser Innenkerne 13. Das
gummielastische Material 17 wie auch die Hydrogelbeschichtung
18 können ein extremes Krümmungsverhalten der Drahtspirale 11
begrenzen.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines Mandrins 10, wobei die Draht
spirale 11 um 180° gebogen ist. Hierbei kann es sich um ein
J-förmiges körpernahes Ende des Mandrins 10 handeln. Innere Spi
ralwindungen 21 sind dicht aneinander gedrängt, während äußere
Spiralwindungen 22 im Krümmungsbereich mehr oder weniger stark
voneinander beabstandet sind.
Die Drahtspirale 11 ist erstens mit dem gummielastischen Mater
ial 17 ummantelt, das ein Silikonkautschuk sein kann. Der Sili
konkautschuk kann je nach Vernetzung aus einem basischen, einem
neutralen oder einem säureabspaltenden Material sein. Die Reiß
festigkeit der bevorzugt verwendeten Silikonkautschuktypen ist
größer als 4 N/mm² und weist eine Reißdehnung <250% auf.
In der Fig. 2 ist das gummielastische Material 17 von einer
Hydrogelbeschichtung 18 umgeben, die aus einem 2-Hydroxy-Ethyl
methacrylat, einem Polyvinylpyrrolidon, einem Vinylpyrrolidon/
Dimethylaminomethylacrylat oder einem anderen bekannten Hydro
gel.
Das gummielastische Material 17 wird vorzugsweise, nachdem es
auf den Außenumfang der Drahtspirale 11 aufgebracht worden
ist, vulkanisiert, und je nach Bedarf wird das gummielastische
Material 17 und/oder die Hydrogelbeschichtung 18 einer Corona-
und/oder Plasmabehandlung ausgesetzt.
In der Fig. 2 ist ein in Pfeilrichtungen 23 verfahrbarer Innen
kern 24 nur teilweise gezeigt. Der Innenkern 24 besteht aus
einem Vollmaterial und ist in der Fig. mit einer stumpfen Spitze
ausgeformt. Mit dem Führungsdraht 24 kann beispielsweise eine
J-förmige körpernahe Spitze des Mandrins geradegestellt werden.
Ebenfalls ist durch ein mehr oder weniger starkes Verfahren
des Innenkerns 24 der Krümmungsradius des Mandrins 10 beein
flußbar.
Ein Mandrin 10, der aus einer Drahtspirale 11 besteht, ist auf
seiner Außenumfangsfläche mit einem gummielastischen Material
17 ummantelt. Das gummielastische Material 17 bildet eine
Schutzhülle für die Drahtspirale 11. Zusätzlich zum gummielas
tischen Material 17 ist die Außenumfangsfläche des gummielas
tischen Materials 17 mit einer Hydrogelbeschichtung 18 umgeben.
Claims (4)
1. Mandrin für medizinische Instrumente, bestehend aus einer
Drahtspirale (11), die ein Lumen (12) für einen im Lumen
(12) angeordneten Innenkern (13; 24) und einen Sicherheits
draht (15) bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenumfangsfläche der Drahtspirale (11) zumindest
in dem Bereich mit einem gummielastischen Material (17)
überzogen ist, der in ein Hohlorgan eines menschlichen
Körpers oder eines medizinischen Instruments eingeführt
ist und daß das gummielastische Material (17) auf der
Außenumfangsfläche eine Hydrogelbeschichtung (18) aufweist.
2. Mandrin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkern (13; 24) im Lumen (12) verfahrbar oder
fest mit der Drahtspirale (11) verbunden ist.
3. Mandrin nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Lumen (12) und/oder der Innenkern (13; 24) eine
Materialbeschichtung aufweist.
4. Mandrin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Hydrogelbeschichtung (18) antitrombotisch und/oder
mikrobizid und/oder fungizid wirkende Mittel aufweist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124606 DE4124606C2 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Mandrin für medizinische Geräte |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4124606C2 true DE4124606C2 (de) | 1996-04-11 |
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DE19914124606 Expired - Fee Related DE4124606C2 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Mandrin für medizinische Geräte |
Country Status (1)
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-
1991
- 1991-07-25 DE DE19914124606 patent/DE4124606C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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