DE4124037A1 - Verfahren und vorrichtung zum stoerungsarmen uebertragen von information - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stoerungsarmen uebertragen von informationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum störungsarmen Übertragen von Information.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum störungsarmen Übertragen von
Information, insbesondere Sprache und Musik, mittels
amplitudenmodulierter elektromagnetischer Wellen, die
eine verbesserte Übertragungsqualität und geringere
Störanfälligkeit bei der Übertragung ermöglichen.
Im Stand der Technik bekannt sind Vorrichtungen, beispi
elsweise Kurzwellensender und -empfänger, die nach dem
Prinzip der Amplitudenmodulation arbeiten. Dabei wird
das zu übertragende Signal, beispielsweise Sprache oder
Musik, einer elektromagnetischen Welle fester Frequenz
überlagert. Dieser Vorgang ist als Amplitudenmodulation
der Welle bekannt. Auf der Empfängerseite wird die Welle
in elektrische Schwingungen verwandelt, die in ihrer
Stärke entsprechend der Modulation der Welle schwanken.
Auf diese Weise gelangt die Information, i. e. das zu
übertragende Signal, von dem Sender zum Empfänger.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß
erstens auf Grund von Reflexionen und Brechungen der die
zu übertragende Information beinhaltenden elekrtomag
netischen Welle das Signal beim Empfänger verzerrt an
kommt und zweitens diesem Signal ein Hintergrundrauschen
überlagert ist. Die Verzerrungen kommen dadurch zustan
de, daß verschiedene, in der Atmosphäre unterschied
lich gebrochene oder reflektierte Teilbereiche der Welle
am Ort des Empfängers miteinander interferieren, d. h.
sich in Amplitude und Phase in zeitlicher Abhängigkeit
überlagern. Dies hat sowohl Frequenzverzerrungen als
auch Amplitudenverzerrungen zur Folge, die sowohl perio
disch (Schwebungen) oder nicht periodisch sein können.
Als Mittel, durch Interferrenzen entstandene Amplituden
schwankungen auszugleichen sind im Stand der Technik
automatische Verstärker (AVR) bekannt. Hierbei wird der
Verstärkungsgrad einer Verstärkereinheit in Abhängigkeit
von der Stärke des empfangenen Signals derart gesteuert,
daß ein schwaches Signal eine starke und ein starkes
Signal eine schwache Verstärkung erfährt, so daß das
Signal hinter dem automatischen Verstärker im Idealfall
eine konstante Intensität aufweist. Ein solcher automat
ischer Verstärker stellt ein nicht frequenzabhängig
arbeitendes inverses Amplitudenfilter dar.
Die Möglichkeiten zur Entzerrung eines empfangenen Sig
nals allein mit Hilfe eines inversen Amplitudenfilters
sind jedoch begrenzt, weil durch Verzerrungen des Sig
nals entstandene Intensitätsverringerungen der spektra
len Anteile des Signals auf Null damit nicht aufgehoben
werden können.
Das im Wege der Übertragung entstandene Verzerren eines
Signals macht sich bei dem Empfänger des Signals als
Störung bemerkbar.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit der ein Signal besonders störungsarm über
tragen wird.
Für das Verfahren wird dies erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß:
- in dem Sender
- - ein die zu übertragende Information darstellendes Signal in Signalabschnitte unterteilt wird,
- - jeder Signalabschnitt komprimiert wird und ein kompr imierter Signalabschnitt die eine Komponente eines Zwei komponentensignals bildet,
- - jeder Signalabschnitt fouriertransformiert wird und die Fouriertransformierte komprimiert wird und die komprimierte Fouriertransformierte der einen Komponente die andere Komponente eines Zweikomponentensignals bil det,
- - die so gebildeten Zweikomponentensignale sequentiell übertragen werden,
- in dem Empfänger
- - die beiden Komponenten eines jeden Zweikomponenten signals getrennt werden,
- - die beiden Komponenten eines jeden Zweikomponenten signals dekomprimiert werden,
- - die jeweils andere Komponente fourierrücktransformiert wird,
- - die jeweils fourierrücktransformierte andere Kompone nte zu der jeweils einen Komponente addiert wird
- - die so gebildeten Summen der Komponenten eines Zwei komponentensignals sequentiell aneinandergereiht werden, um das übertragene Signal zu ergeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens ist die Länge der Signalabschnitte kür
zer als eine halbe Sekunde, insbesondere kürzer als eine
zehntel Sekunde bemessen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens haben die beiden Komponenten
eines Zweikomponentensignals im wesentlichen gleiche
Länge.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens haben die beiden Komponenten
eines Zweikomponentensignals unterschiedliche Längen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens werden die Komponenten eines
Zweikomponentensignals vor dem Übertragen in dem Sender
mit einer symmetrischen, nach zum Rand hin abfallenden
Funktion multipliziert, und werden nach der Übertragung
in dem Empfänger mit der Inversen dieser Funktion multi
pliziert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist diese Funktion ein
Legendresches Polynom oder eine Potenz eines solchen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist die Funktion eine Potenz
einer oder eine Funktion der Form exp2x.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist die Funktion eine Potenz
einer oder eine Funktion der Form cos(x).
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens hat die Funktion die Form
eines Sägezahns.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens wird ein zu übertragender
Signalabschnitt mit einem Delta-Kamm abgetastet, dessen
Zeitabstände zwischen den einzelnen Deltafunktionen
mindestens der halben Periode der höchsten in dem Signal
vorkommenden und wesentliche Information beinhaltenden
Frequenz entsprechen, welcher modulierte Delta-Kamm die
erste Komponente eines Zweikomponentensignals bildet,
und wird das Frequenzspektrum dieses Signalabschnitts
von einem gleichartigen Delta-Kamm abgetastet,
welcher modulierte Delta-Kamm die zweite Komponente
eines Zweikomponentensignals bildet.
Für die Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sie einen Sender und einen Empfänger
enthält, wobei der Sender einen Signalabschnittschneider
zum Unterteilen des zu übertragenden Signals in einzelne
Abschnitte, mindestens einen Komprimierer zum Komprimi
eren von Signalabschnitten und einen Fouriertransfor
mator zum Fouriertransformieren von Signalabschnitten
aufweist, wobei jeweils ein Signalabschnitt zusammen mit
einem fouriertransformierten Signalabschnitt ein Zweiko
mponentensignal bildet, und daß der Empfänger einen
Komponententrenner zum Trennen der beiden Komponenten
eines Zweikomponentensignals, mindestens einen Dekomp
rimierer, einen Fourierrücktransformator und einen Ad
dierer zum Addieren einer fourierrückransformierten
zweiten Komponente zu einer jeweils ersten Komponente
eines Zweikomponentensignals aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist in dem Sender zusätzlich ein Spei
cher zum Speichern eines Signalabschnitts vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Sender zusätzlich
ein Abtaster zum Abtasten des des zu sendenden Signals
vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung beruhen auf folgendem physikalischen Effekt:
Durch Schaffen und Übertragen zweier in ihrem zeitli
chen Intensitätsverlauf unterschiedlicher, aber die je
weils gleiche Information beinhaltender Komponenten eines
Zweikomponentensignals, welche Komponenten mit ihrem
Informationsinhalt jeweils einen Signalabschnitt des zu
übertragenden Signals darstellen, wird in Verbindung mit
schneller sukzessiver Übertragung der Komponenten er
reicht, daß im Wege der Übertragung in beiden Komponen
ten die für die jeweils vorherrschenden Übertragungsver
hältnisse charakteristischen Übertragungsverluste auf
treten, diese Übertragungsverluste jedoch nicht bei den
gleichen Informationsinhalten auftreten, so daß nach
entsprechender Rückumformung einer Komponente und Addi
tion der beiden Komponenten in dem Empfänger ein Sig
nalabschnitt zur Verfügung steht, der mehr Information
über den unverzerrten Signalabschnitt enthält als jeder
einzelne Summand.
Zu diesem Zweck wird ein Signal in Signalabschnitte
unterteilt, die in komprimierter Form sukzessiv in Form
von Zweikomponentensignalen übertragen werden. Dabei
besteht die erste Komponente eines Zweikomponentensig
nals aus einem um den Faktor zwei komprimierten Signala
bschnitt des zu übertragenden Signals, und die zweite
Komponente aus der um den Faktor zwei komprimierten
Fouriertransformierten dieses Signalabschnitts.
Bei der Übertragung des Intensitätsverlaufs der Four
iertransformierten eines Signalabschnitts findet eine
Variablentransformation statt, weil diese Funktion
nicht als Funktion von Frequenzen, sondern als Funktion
der Zeit übertragen wird.
Weil ein Signalabschnitt und seine in Zeitkoordinaten
dargestellte Fouriertransformierte unterschiedliche
Funktionen mit gleichem Informationsinhalt darstellen,
welche unterschiedlichen Funktionen bei der Übertragung
des Signalabschnittes mit einer für den Zeitpunkt der
Übertragung charakteristischen Übertragungsfunktion
multipliziert werden, die Werte zwischen Null und eins
annehmen kann, werden jeweils bei der Übertragung eines
Signalabschnittes und seiner Fouriertransformierten
unterschiedliche Freuenzen aus den jeweiligen Spektren
des Signalabschnitts und der Fouriertransformierten
entsprechend dieser Übertragungsfunktion schwach oder
überhaupt nicht übertragen.
Wird ein Signalabschnitt mit S1(t) bezeichnet und wird
die erste Komponente eines Zweikpomponentensignals,
welche Komponente den um den Faktor zwei komprimierten
Signalabschnitt S1(t) enthält, mit K1 = S1(2t) bezeichnet
und wird die zweite Komponente dieses Zweikomponenten
signals, welche Komponente die um den Faktor zwei kom
primierte Fouriertransformierte von S1(2t) enthält, mit
K2 = F(S1(2t)) = s1(2x) bezeichnet, so ergibt sich bei
Uminterpretierung der Frequenzfunktion s1(2x) in eine
Zeitfunktion s1(2t):
gesendetes Zweikomponentensignal:
K1g=S1(2t),
K2g=s1(2t),
empfangenes Zweikomponentensignal:
K1e=S1(2t) @ g(t),
K2e=s1(2t) @ g(t),
wobei s1(2x) die Fouriertransformierte der Funktion S1(2t) bezeichnet, die Variable t die Zeit bezeichnet und wobei das Zeichen @ eine Faltungsoperation und g(t) die durch die Übertragung bedingte Verwaschungsfunktion von respektive K1g und K2g bezeichnet.
gesendetes Zweikomponentensignal:
K1g=S1(2t),
K2g=s1(2t),
empfangenes Zweikomponentensignal:
K1e=S1(2t) @ g(t),
K2e=s1(2t) @ g(t),
wobei s1(2x) die Fouriertransformierte der Funktion S1(2t) bezeichnet, die Variable t die Zeit bezeichnet und wobei das Zeichen @ eine Faltungsoperation und g(t) die durch die Übertragung bedingte Verwaschungsfunktion von respektive K1g und K2g bezeichnet.
Gemäß dem Faltungstheorem kann man die Frequenzzusammen
setzung von K1e und K2e interpretieren als Fouriertrans
formierte von respektive K1g und K2g, multipliziert mit
der Übertragungsfunktion G(x) der an der Übertragung
beteiligten atmosphärischen Schichten zu einem bestim
mten Zeitpunkt.
F[K1e]=F[S1(2t)*G(x)=s1(2x)*G(x)
F[K2e]=F[S1(2t)*G(x)=s1(2x)*G(x)
Die Übertragungsfunktion G(x) erzeugt identische Fre
quenzlücken in den Komponenten K1g und K2g, weshalb die
empfangenen Komponenten K1e und K2e identische Frequenz
lücken in unterschiedlichen Funktionen, nämlich zum
einen in der Signalabschnittsfunktion und zum anderen in
der Fouriertransformierten dieser Signalabschnittsfunk
tion aufweisen.
Die als Funktion der Zeit empfangene Komponente K2e, die
das Frequenzspektrum von S1(2t) gefaltet mit der Verwas
chungsfunktion g(t) enthält, wird in dem Empfänger fo
urierrücktransformiert, gespeichert und als Zeitfunktion
S1(2t) * G(t) ausgelesen. Zusammen mit der ersten Kom
ponente K1e liegen dann in dem Empfänger die folgenden
Komponenten vor:
K1e=S1(2t) @ g(t)
K2e=S1(2t)*G(t)
Diese Komponenten stellen jeweils die um den Faktor zwei
komprimierte Signalabschnittsfunktion dar, wobei die
Übertragungsfunktion G(x) im Falle der Komponente K1e
dem Spektrum der Signalabschnittsfunktion überlagert ist
und im Falle der Komponente K2e die gleiche Übertragungs
funktion als Funktion der Zeit der Signalabschnittsfunk
tion selber überlagert ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die übertragungsbeding
ten Defizite im Frequenzspektrum der Signalfunktion,
im folgenden Frequenzlücken genannt, in den in den Kom
ponenten K1 und K2 übertragenen Schwingungsformen, die
jeweils einen übertragenen Signalabschnitt darstellen,
in den beiden Signalabschnittsbildern eines Signalab
schnitts unterschiedliche übertragungsbedingte Frequenzlüc
ken ausmachen.
Weil diese Frequenzlücken an unterschiedlichen Stellen
der Spektren der beiden übertragenen Signalabschnittsbil
der vorliegen ist der Informationsinhalt der Summe der
beiden Signalabschnittsbilder höher als der jedes ein
zelnen Signalabschnittsbildes.
Addition von erster und zweiter Komponente liefert des
halb einen Signalabschnitt, der weniger Störungen auf
weist als jeweils die erste und zweite Komponente.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die Signalabschnitte so kurz gewählt, daß sich
die vorherrschende Übertragungsfunktion, die sich aus
Fluktuationen atmosphärischer Schichten ergibt, vom
Zeitpunkt der Übertragung einer ersten Komponente zu der
Übertragung der zweiten Komponente eines Zweikomponen
tensignals nur unwesentlich geändert hat. Daraus ergeben
sich Signalabschnittsdauern von kleiner als einer halben
Sekunde, insbesondere kleiner als einer zehntel Sekunde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
haben die Komponenten eines Zweikomponentensignals ähnl
iche, aber voneinander unterschiedliche, sie charakteri
sierende Längen, aufgrund derer sie eindeutig identifi
ziert werden können. Die unterschiedlichen Längen können
mit Hilfe unterschiedlich starken Komprimierens erreicht
werden. Somit ist es allein mit Hilfe einer Längenmes
sung einer Komponente eines Zweikomponentensignals in
dem Empfänger möglich, zu bestimmen, ob es sich um eine
erste oder eine zweite Komponente eines Zweikomponenten
signals handelt, und so die einzelnen Komponenten von
einander zu unterscheiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die einzelnen Signalabschnitte vor und/oder nach
Übertragung mit einer symmetrischen, zum Rand hin abfal
lenden Funktion multipliziert. Eine solche Funktion kann
beispielsweise ein Cosinus, eine Gauß′sche Normalfunk
tion, ein Sägezahn oder allgemein ein Legendre′sches
Polynom oder eine Potenz davon sein. Damit wird erreicht,
daß das sogenannte Gibb′sche Phänomen, welches ein stör
endes Überschwingen nach einem Einschaltvorgang darstellt,
eliminiert oder zumindest stark reduziert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung werden die zu übertragenden Signalabschnitte
mit einem Deltakamm abgetastet, dessen Zeitabstände
zwischen den einzelnen Deltafunktionen mindestens der
halben Periode der höchsten in dem Signal vorhandenen
und wesentlichen Information beinhaltenden Frequenz
entspricht. Damit wird erreicht, daß auch sehr kurze
Signalabschnitte genau erfaßt und rechnerisch manipuli
ert werden können. So können derart erfaßte Signalabsch
nitte leichter komprimiert werden, indem der zeitliche
Abstand zwischen den Deltafunktionen des Deltakamms
einfach verkürzt (z. B. gedrittelt wird), und so können
derart erfaßte Signalabschnitte leichter mit einer die
Randverzerrungen (Gibb′sches Phänomen) reduzierenden
oder eliminierenden Funktion multipliziert werden.
Wie schon erwähnt sind generell gesprochen die Legendr
e′schen Polynome, insbesondere die Funktion exp (x), für
die Multiplikation mit der einen Signalabschnitt darste
llenden Funktion zwecks Reduzierens des Gibb′schen Phän
omens geeignet. Es können aber auch einfacher herzustel
lende Funktionen wie z. B. eine Sägezahnfunktion mit
gutem Erfolg zur Reduzierung des Gibb′schen Phänomens
verwendet werden.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung sind in dem Sender und dem
Empfänger Speicher zum Speichern der ersten und/oder
zweiten Komponente eines Zweikomponentensignals vorgese
hen.
In dem Sender wird dadurch erreicht, daß die beiden
Komponenten auch dann verzögerungsfrei sequentiell über
tragen werden können, wenn der Vorgang der Fouriertrans
formation in dem Fouriertransformator nicht in Echtzeit
durchgeführt wird. Die den komprimierten Signalabschnitt
darstellende Komponente eines Zweikomponentensignals
wird dann in einem Speicher gespeichert und bleibt dort
z. B. solange gespeichert, bis der Vorgang der Fouriert
ransformation und der Vorgang der Übertragung der die
Fouriertransformierte eines Signalabschnitts darstel
lende Komponente abgeschlossen ist, wonach dann die in
dem Speicher gespeicherte Komponente übertragen wird,
oder nach Erstellen der Fouriertransformierten eines
Signalabschnitts wird auch diese in einem Speicher gesp
eichert, und beide Komponenten werden sequentiell erst
aus einem und dann aus dem anderen Speicher abgerufen.
In dem Empfänger wird mit Hilfe von Speichern erreicht,
daß in den Fällen, in denen die Fourierrücktransforma
tion nicht in Echtzeit durchgeführt wird, daß eine einen
Signalabschnitt darstellende Komponente solange gespeichert werden
kann, bis der Vorgang der Fourierrücktransformation
abgeschlossen ist, so daß die erste Komponente zur Addi
tion zur ersten Komponente zur Verfügung steht. Es be
steht auch die Möglichkeit, beide Komponenten zu speich
ern, wodurch der Vorgang der Addition beider Komponenten
erleichtert werden kann.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen von Infor
mation ist diese zusätzlich mit einem Abtaster zum Abtas
ten der Werte des zu übertragenden Signals versehen.
Wie in der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfah
rens erläutert, wird mit dem Abtasten, das mit einer Rate
im Bereich oder oberhalb der halben Periode der höchsten
Frequenz des Signals, die wesentliche Information bein
haltet, durchgeführt wird, eine besonders gute Hand
habbarkeit des Signals hinsichtlich Multiplizierens mit
einer anderen Funktion oder hinsichtlich Komprimierens
des Signals erreicht.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsf
orm der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen von
Information ist der Sender mit einem Generator zum Gene
rieren einer das Gibb′sche Phänomen zwischen den einzel
nen Signalabschnitten unterdrückenden Funktion verseh
en. Eine solche Funktion kann wie in der Beschreibung
des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, ein Legend
re′sches Polynom, insbesondere die Funktion exp (x),
eine trigonometrische Funktion oder die Sägezahnfunk
tion, oder eine Potenz einer dieser Funktionen sein.
Mit Hilfe eines Multiplikators in dem Sender wird jeder
Signalabschnitt oder jede Komponente eines Zweikomponen
tensignals mit dieser Funktion multipliziert.
In dem Empfänger ist dann ein Generator vorgesehen, der
die inverse Funktion der im Sender generierten Funktion
erzeugt, wobei mit Hilfe eines Multiplikators in dem
Empfänger eine jede Komponente eines übertragenen Signa
labschnitts mit dieser inversen Funktion multipliziert
wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeich
nung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 den Graphen eines zu übertragenden Signals
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Zweikomponentensignal zu
einem Zeitpunkt kurz vor der Übertragung
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Übertragen
von Information
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Zweikomponentensignal zu
einem Zeitpunkt kurz nach der Übertragung
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Empfangen
von Information.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 den Graphen
eines zu übertragenden Signals. Das Signal 10 wird von
einer als Funktion der Zeit schwankenden elektrischen
Spannung dargestellt. Dieses Signal 10 wird entsprechend
dem erfindungsgemäßen Verfahren in sukzessiv zu übertra
gende Signalabschnitte der Länge Δt1 unterteilt, deren
Enden durch die Bezugszahlen 12, 12′, 12′′ usw. bezei
chnet sind.
Das Signal 1 wird von einem Deltakamm 11 abgetastet,
wobei dieser Deltakamm in seinem Intensitätsverlauf
moduliert wird.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszahlen 21 und 22 die
erste und zweite Komponente eines Zweikomponentensig
nals. Die erste Komponente besteht aus einem in Fig. 1
dargestellten Signalabschnitt 12, der um den Faktor zwei
komprimiert worden ist. Die zweite Komponente besteht
aus der jeweiligen Fouriertransformierten 25 der den
Signalabschnitt der ersten Komponente darstellenden
Funktion, komprimiert um den Faktor zwei. Die Summe der
beiden Komponenten ist so lang, daß sie der Länge eines
in Fig. 1 dargestellten Signalabschnitts entspricht.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Übertragen von Information.
Ein Abtaster 30 ist mit je einem Eingang mit je einem
Ausgang eines Signalabschnittschneiders 31 und eines
Delta-Kamm-Produzenten 32 verbunden. Ein weiterer Ein
gang des Abtasters 30 dient der Aufnahme des zu übertra
genden Signals. Der Ausgang des Abtasters ist auf der
einen Seite mit dem Eingang eines Komprimierers 33 ver
bunden und auf der anderen Seite mit dem Eingang eines
Fouriertransformators 35 verbunden. Der Ausgang des
Fouriertransformators 35 ist mit dem Eingang eines Komp
rimierers 33′ verbunden. Die Ausgänge der Komprimierer
33 und 33′ sind mit den Eingängen von Speichern 37 resp.
37′ verbunden, wobei in Speicher 37 mindestens ein gan
zer Signalabschnitt und in Speicher 37′ mindestens das
Fourierspektrum eines Signalabschnittes gespeichert
werden kann.
Der Ausgang des Speichers 37 ist mit dem Eingang eines
Verzögerungsspeichers 38 verbunden, in dem ein von dem
Speicher 37 kommender Signalabschnitt eine vorgegebene
feste Zeit gespeichert und dann weitergegeben wird.
Diese Zeitspanne ist gerade so bemessen, daß sie gleich
der Zeitspanne der Bildung der Fouriertransformierten
eines Signalabschnitts in dem Fouriertransformator 35
ist und diese Zeitspanne ausgleicht.
Der Ausgang des Verzögerungsspeichers 38 und der Ausgang
des Speichers 37′ sind mit dem Eingang eines Zweikompo
nentensignalbildners 34 verbunden, in dem Signalabschnit
te mit den entsprechenden Fouriertransformationsabschnit
ten zu Zweikomponentensignalen der in Fig. 2 darges
tellten Art verbunden werden.
Bei Betrieb wird eine das zu übertragende Signal darstel
lende, als Funktion der Zeit schwankende elektrische
Spannung dem Eingang eines Abtasters 30 zugeführt, dem
von dem Delta-Kamm -Produzenten 32 ein Delta-Kamm 11
zugeführt wird, dessen Intensität bei dem Vorgang des
Signalabtastens in dem Abtaster 30 entsprechend dem Sig
nal moduliert wird. Der mit einer inneren Uhr versehene
Signalabschnittschneider 31 gibt in festem Takt der
Periode Δt1 Pulse an den Abtaster 31, entsprechend wel
cher Pulse das Signal in Signalabschnitte 12 der Länge
t1 zerschnitten wird. Der einen Signalabschnitt darstel
lende modulierte Delta-Kammabschnitt wird sowohl dem
Komprimierer 33 als auch dem Fouriertransformator 35
zugeführt. In dem mit einer Speichereinheit versehenen
Komprimierer 33 werden die Delta-Kammabschnitte der
Länge Δt1 auf die Länge Δt1/2 komprimiert. In dem Fouri
ertransformator 35 wird der Delta-Kammabschnitt four
iertransformiert und danach von dem Komprimierer 33′
komprimiert. Damit er in seiner ganzen Länge ausgelesen
werden kann wird der in dem Komprimierer 33 komprimierte
Delta-Kammabschnitt in einem Speicher 37 gespeichert,
und zu dem gleichen Zwecke wird der in dem Komprimierer
33′ komprimierte Delta-Kammabschnitt gespeichert.
Bevor diese beiden Delta-Kammabschnitte in dem Zweikom
ponentenbildner 34 zu einem Zweikomponentensignal zusam
mengefügt werden durchläuft der von dem Speicher 37 kom
mende Delta-Kammabschnitt einen Verzögerungsspeicher 38,
in dem er so lange gespeichert bleibt wie jeweils der
Vorgang der Fouriertransformation in dem Fouriertransfor
mator 35 andauert. Der Ausgang des Zweikomponentensig
nalbildners wird nach Durchlaufen einer nicht gezeigten
Verstärkereinheit einer nicht dargestellten Antenne
zugeführt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Empfangen von Information.
Ein erster Eingang eines Komponenten-Trenners 50 dient
der Aufnahme des übertragenen Signals. Ein zweiter Ein
gang des Komponenten-Trenners 50 ist mit einer Uhr 54
verbunden. Ein Ausgang des Komponenten-Trenners ist mit
einem Dekomprimierer 56 verbunden, und ein anderer Aus
gang des Komponenten-Trenners 50 ist mit dem Eingang
eines Dekomprimierers 56′ verbunden, dessen Ausgang mit
dem Eingang eines Fourierrücktransformators 53 verbunden
ist. Der Ausgang des Dekomprimierers 56 ist mit dem
Eingang eines Verzögerungsspeichers 58 verbunden, dessen
Ausgang mit einem ersten Eingang eines Addierers 57
verbunden ist. Der Ausgang des Dekomprimierers 56′ ist
mit einem zweiten Eingang des Addierers 57 verbunden.
Der Ausgang des Addierers ist mit einer nicht gezeigten
Verstärkereinheit verbunden.
Bei Betrieb wird eine von einer nicht gezeigten Antenne
empfangene, das übertragene Signal darstellende, als
Funktion der Zeit schwankende elektrische Spannung, die
in seinem zeitlichen Intensitätsverlauf einer Folge von
in Fig. 4 dargestellten Zweikomponentensignalen entspri
cht, an den Eingang des Komponenten-Trenners 50 gelegt.
Jedes solche Zweikomponentensignal wird in einem Kompo
nenten-Trenner 50 in seine beiden Komponenten 41 und 42
aufgespalten. Zu diesem Zweck wird der Komponenten-Tren
ner 50 von einer Uhr 54 gesteuert, die im Takt mit den
Perioden der Komponenten 41 und 42 an den Trenner 50
Pulse abgibt, entsprechend derer jedes Zweikomponenten
signal entsprechend diesem Takt zerschnitten wird, wobei
die jeweiligen beiden Hälften eines Zweikomponentensign
als an die getrennten Ausgänge 50a und 50b des Trenners
gelegt werden, nämlich die Komponente 41 an den Ausgang
50a und die Komponente 42 an den Ausgang 50b.
Von dem Ausgang 50a des Komponenten-Trenners wird die
Komponente 41 einem Dekomprimierer 56 zugeführt, in dem
sie auf ihre ursprüngliche Länge t1 dekomprimiert
wird, und von dem Ausgang 50b wird die Komponente 42
einem Dekomprimierer zugeführt, in dem auch sie auf ihre
ursprüngliche Länge t1 dekomprimiert wird. Anschließend
wird die dekomprimierte Komponente 42 in dem Fourier
rücktransformator 53 fourierrücktransformiert.
Die dekomprimierte Komponente 41 wird dann in einem
Verzögerungspeicher 58 für eine so lange Zeitspanne
gespeichert, wie es für die Komponente 42 dauert, um in
dem Fourierrücktransformator 53 fourierrücktransformiert
zu werden. Anschließend wird die Komponente 41 dem einen
Eingang des mit einem internen Speicher versehenen Ad
dierers 57 zugeführt, und die dekomprimierte und four
ierrücktransformierte Komponente 42 wird dem anderen
Eingang des Addierers 57 zugeführt, in welchem Addierer
die Komponenten so addiert werden, daß jeweils addierte
Werte gleichen Zeitpunkten in der Zeitevolution der
jeweiligen Komponenten entsprechen. Zu diesem Zweck wird
der zeitliche Abstand, mit dem die Komponente 42 der
Komponente 41 folgt, von dem in dem Addierer internen
Speicher ausgeglichen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden jeweils
zusammengehörenden Komponenten eines Zweikomponentensig
nals derart zusammengefügt werden, daß sich eine ursp
rüngliche Signalkomponente ergibt.
Durch sukzessives Verarbeiten aller übertragener Zweiko
mponentensignale mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung
und sukzessives Auslesen der erhaltenen Signalabschnitte
aus dem Addierer 57 wird das übertragene Signal erhal
ten.
Auf Grund der mutuellen Unabhängigkeit der Komponenten
voneinander bei der Übertragung ist es sowohl im Fall
von Zweikomponentensignalen als auch im Fall von Dreiko
mponentensignalen möglich, die Reihenfolge der Komponen
ten gegenüber der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten
zu vertauschen.
Claims (13)
1. Verfahren zum störungsarmen Übertragen von Informa
tion mit einem Sender und einem Empfänger, dadurch
gekennzeichnet,
- daß in dem Sender
- - ein die zu übertragende Information darstellendes Signal in Signalabschnitte unterteilt wird,
- - jeder Signalabschnitt komprimiert wird und ein komprimierter Signalabschnitt die erste Komponente eines Zweikomponentensignals bildet,
- - jeder Signalabschnitt fouriertransformiert wird und die Fouriertransformierte komprimiert wird und die komprimierte Fouriertransformierte einer ersten Komponente die zweite Komponente eines Zweikomponen tensignals bildet,
- - die so gebildeten Zweikomponentensignale sequen tiell übertragen werden,
- in dem Empfänger
- - die beiden Komponenten eines jeden Zweikomponenten signals getrennt werden,
- - die beiden Komponenten eines jeden Zweikomponenten signals dekomprimiert werden,
- - die jeweils zweite Komponente fourierrücktransfor miert wird,
- - die jeweils zweite Komponente zu der jeweils ersten Komponente addiert wird
- - die so gebildeten Summen der Komponenten eines Zweikomponentensignals sequentiell aneinandergereiht werden, um das übertragene Signal zu ergeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Signalabschnitte kürzer als eine
halbe Sekunde, insbesondere kürzer als eine zehntel
Sekunde bemessen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Komponenten eines Zweikom
ponentensignals im wesentlichen gleiche Länge haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Komponenten eines Zweikomponen
tensignals eine unterschiedliche Länge aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geken
nzeichnet, daß die Komponenten eines Zweikomponenten
signals vor und/oder nach dem Übertragen mit einer
symmetrischen, nach zum Rand hin abfallenden Funktion
multipliziert werden und nach der Übertragung in dem
Empfänger mit der Inversen dieser Funktion multipli
ziert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß
die Funktion ein Legendresches Polynom oder eine
Potenz eines solchen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß
die Funktion eine Potenz einer oder eine Funktion der
Form exp2x ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Funktion eine Potenz einer oder eine Funk
tion der Form cos(x) ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Funktion die Form eines Sägezahns hat.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gek
ennzeichnet, daß die zu übertragenden Signalabschni
tte mit einem Delta-Kamm abgetastet werden, dessen
Zeitabstände zwischen den einzelnen Deltafunktionen
mindestens der halben Periode der höchsten in dem
Signal vorkommenden und wesentliche Information
beinhaltenden Frequenz entspricht, welcher modulierte
Delta-Kamm eines Signalabschnitts die erste Kompone
nte eines Zweikomponentensignals bildet, und das
Frequenzspektrum dieses Signalabschnitts von einem
gleichartigen Delta-Kamm abgetastet wird, welcher
modulierte Delta-Kamm die zweite Komponente eines
Zweikomponentensignals bildet.
11. Vorrichtung zum störungsarmen Übertragen von Infor
mation mit einem Sender und einem Empfänger, dadurch
gekennzeichnet,
- daß der Sender
- - einen Signalabschnittschneider zum Unterteilen des zu übertragenden Signals in einzelne Abschnitte,
- - mindestens einen Komprimierer zum Komprimieren von Signalabschnitten und
- - einen Fouriertransformator zum Fouriertransfor mieren von Signalabschnitten aufweist, wobei jeweils ein Signalabschnitt zusammen mit einem fouriertransformierten Signalabschnitt ein Zweikomponentensignal bildet,
- und daß der Empfänger
- - einen Komponententrenner zum Trennen der beiden Komponenten eines Zweikomponentensignals
- - mindestens einen Dekomprimierer
- - einen Fourierrücktransformator und
- - einen Addierer zum Addieren einer fourierrücktrans formierten zweiten Komponente zu einer jeweils ers ten Komponente eines Zweikomponetensignals aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Sender und dem Empfänger Speicher zum
Speichern von ersten und zweiten Komponenten von
Signalabschnitten vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch geken
nzeichnet, daß in dem Sender zusätzlich ein Abtaster
zum Abtasten des zu sendenden Signals vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124037 DE4124037C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zum Senden und Verfahren zum störungsarmen Empfangen von Signalen sowie Sender und Empfänger zum Durchführen der Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124037 DE4124037C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zum Senden und Verfahren zum störungsarmen Empfangen von Signalen sowie Sender und Empfänger zum Durchführen der Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124037A1 true DE4124037A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4124037C2 DE4124037C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6436595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124037 Expired - Fee Related DE4124037C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zum Senden und Verfahren zum störungsarmen Empfangen von Signalen sowie Sender und Empfänger zum Durchführen der Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124037C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540392A1 (de) * | 1975-08-19 | 1977-03-03 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und einrichtung zur verbesserten ausnutzung des uebertragungskanals durch teilband-ausduennung |
DE2902897A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Uebertragungssystem, insbesondere fuer fernsprechanlagen |
DE3902948A1 (de) * | 1989-02-01 | 1990-08-09 | Telefunken Fernseh & Rundfunk | Verfahren zur uebertragung eines signals |
-
1991
- 1991-07-19 DE DE19914124037 patent/DE4124037C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540392A1 (de) * | 1975-08-19 | 1977-03-03 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und einrichtung zur verbesserten ausnutzung des uebertragungskanals durch teilband-ausduennung |
DE2902897A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Uebertragungssystem, insbesondere fuer fernsprechanlagen |
DE3902948A1 (de) * | 1989-02-01 | 1990-08-09 | Telefunken Fernseh & Rundfunk | Verfahren zur uebertragung eines signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4124037C2 (de) | 1994-01-13 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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