DE4124021C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gußteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von GußteilenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Herstellung von Ausschmelzkernen aus der
Legierung MCP 137, die aus 59,9% Wismut, 39,8% Zinn und
0,01% Chrom bei einer Toleranz von ± 0,2% besteht
sowie einen Schmelzpunkt von 138°C aufweist.
Für die Herstellung von Hohlräumen in Spritzgießteilen
im Ausschmelzverfahren werden Ausschmelzkerne aus einer
niedrigschmelzenden Metallegierung verwendet, nämlich
aus der Legierung MCP 137 der HEK GmbH. Lübeck, die die
vorgenannte Zusammensetzung aufweist (vgl. deren
Informationsblatt 7/300 "Werkzeugbau nach dem MCP/TAFA-
Spritzverfahren" aus 2/91 zusammen mit einer Analyse
des Staatlichen Materialprüfungsamts Nordrhein-
Westfalen, Dortmund). Bisher ist bekannt, diese
Legierung mit Metallspritzpistolen zu versprühen, um
eine metallgespritzte Oberfläche oder eine Hinter
fütterung in einem Spritzgießwerkzeug herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit dessen Hilfe wirtschaftlich, d. h. bei
vertretbarem Aufwand in kurzer Zeit und in relativ
großen Stückzahlen, Ausschmelzkerne aus der Legierung
MCP 137 hergestellt werden können. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausschmelz
kerne in einem Druckgießverfahren hergestellt werden,
bei dem die Legierung MCP 137 den Formhohlräumen im
Druckgießwerkzeug aber im Querschnitt sich verringernde
und abgeflachte Gießkanäle zugeführt wird, das
Druckgießwerkzeug mit seinem Angußsystem mit mindestens
20 l/min. gekühlt wird, und die Nachdruckzeit im
Druckgießwerkzeug ca. 50 s beträgt.
Druckgießverfahren sind bekannt (vgl. Betriebshütte I
"Fertigungsverfahren" 1964 S. 73, 276). Sie werden
angewendet z. B. bei der Serienfertigung von Gußteilen
aus Aluminium, Zink, Kupfer, Messing, Magnesium, Blei
und Zinn. Abgesehen von Blei und Zinn haben die
Legierungen, aus denen die bekannten Gußteile herge
stellt werden, Schmelztemperaturen von 380°C - Zink
legierungen - und darüber (Hütte "Die Grundlagen der
Ingenieur-Wissenschaften" 1989 S. D54). Nur Zinn und
Blei haben Schmelzpunkte von 232°C und 327°C (Hütte
"Grundlagen" S. D54). Dies ist ein Grund dafür, daß
Druckgußteile aus Legierungen, die Zinn und Blei als
Hauptkomponente aufweisen, nur untergeordnete Bedeutung
haben (Hütte "Fertigungsverfahren" S. 73; Brunhuber
"Praxis der Druckgußfertigung" 3. Aufl. 1980 S. 331).
Die bei der Erfindung verwendete Legierung MCP 137 ist
eine niedrigschmelzende Legierung mit einem Schmelz
punkt von 138°C. Sie wurde bisher für Druckgießver
fahren nicht verwendet. Außerdem weist sie einen
Legierungsbestandteil auf, der im Druckgießverfahren
bisher nicht verarbeitet wurde, nämlich Wismut.
Die Probleme bei der Anwendung des Druckgießverfahrens
auf die Herstellung von Ausschmelzkernen aus der
niedrigschmelzenden, dabei dünnflüssigen Legierung
MCP 137 bestehen im wesentlichen darin, daß weder
bekannte Angußsysteme, noch herkömmliche maschinelle
Einstelldaten, noch die übliche Kühlung übernommen
werden können. Bei der Erfindung wird daher die
Legierung MCP 137 den Formhohlräumen im Druckgieß
werkzeug über die im Querschnitt sich verringernden und
abgeflachten Gießkanäle zugeführt, wird das Druckgieß
werkzeug, insbesondere sein Angußsystem, vermehrt
gekühlt, und wird die Nachdruckzeit im Druckgieß
werkzeug verlängert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein aus mehreren
Teilen gebildetes Druckgießwerkzeug, zwischen dessen
eine Formteilungsebene definierenden Formhälften
Formhohlräume angeordnet sind, die über im Querschnitt
sich verringernde Gießkanäle in der beweglichen
Formhälfte mit der Legierung MCP 137 füllbar sind, in
deren werkzeugseitiger Angußbuchse die Gießkanäle
verringerten und abgeflachten Querschnitts fortgesetzt
sind, und in dessen Angußbuchse in Zahl und Ausbildung
große Kanäle für ein Kühlmedium vorgesehen sind. Mit
einer solchen Vorrichtung werden die geschilderten
Probleme, die bei der Herstellung von Gußteilen aus
niedrigschmelzenden Metallegierungen aufgetreten sind,
gelöst.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die einzige Figur
zeigt einen Längsschnitt durch ein Druckgießwerkzeug.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Druckgießwerkzeug
weist ein Düsenhinterteil 1 auf. Das Düsenhinterteil 1
ist Bestandteil einer Druckgießmaschine, bei der es
sich sowohl um eine Warmkammer- als auch eine Kalt
kammermaschine handeln kann. Von der Druckgießmaschine
ist nur von Bedeutung, daß sie einen Gießkolben auf
weist, der für die niedrigschmelzende und dünnflüssige
Legierung MCP 137, aus der ein Ausschmelzkern
hergestellt wird, eine erhöhte Nachdruckzeit aufweist,
nämlich von ca. 50 s.
Für die Zufuhr der Legierung MCP 137 weist das Düsen
hinterteil 1 axial einen Kanal 11 auf. An den Kanal 11
schließt ein Kanal 21 einer Düsenspitze 2 an. Die
Düsenspitze 2 ist maschinenseitig gasdicht an das
Düsenhinterteil 1 angepaßt. Werkzeugseitig greift die
Düsenspitze 2 in eine Angußbuchse 3 ein, die
Bestandteil des Druckgießwerkzeugs ist. Der Übergang
der Düsenspitze 2 in die Angußbuchse 3 erfolgt über
eine Kegelstumpf-Fläche. In der Verlängerung der Kegel
stumpf-Fläche ist die Düsenspitze 2 kopfartig
ausgebildet.
Das Druckgießwerkzeug ist aus mehreren Teilen gebildet.
Der Düsenspitze benachbart ist eine Aufspannplatte 4
vorgesehen, an die sich eine Formplatte 5 anschließt.
Aufspannplatte 4 und Formplatte 5 nehmen den festen
Teil 31 der Angußbuchse 3 auf. Der bewegliche Teil des
Druckgießwerkzeugs ist von einer Formplatte 6 gebildet,
die an der Formplatte 5 anliegt, sowie von einer
Zwischenplatte 7. Sie nehmen den beweglichen Teil 32
der Angußbuchse 3 auf. Vervollständigt wird der
bewegliche Teil des Druckgießwerkzeugs von nicht
dargestellten üblichen Teilen, nämlich von Auswerfern,
die in dem beweglichen Teil des Druckgießwerkzeugs
geführt sind und mit ihren Spitzen in den Formhohl
räumen 62 und dem Ringkanal 33 münden, Leisten und
einer Aufspannplatte.
Zwischen den die Formteilungsebene definierenden Form
platten 5; 6 sind Formhohlräume 51 angeordnet. Die
Formhohlräume werden mit der flüssigen Legierung über
einen Gießkanal 62, 34 versorgt. Der Gießkanal 62, 34
ist in die - bewegliche - Formplatte 6 und die
Angußbuchse 3 eingebracht. In dem Druckgießwerkzeug
sind mehrere Gießkanäle 62, 34 vorgesehen, soweit es
wirtschaftlich ist, mehrere Formhohlräume einzuar
beiten, die von einem ringförmigen Gießkanal 33 in dem
beweglichen Teil 32 der Angußbuchse 3 ausgehen. Für die
Legierung MCP 137 hat der Ringkanal 33 einen Quer
schnitt von ca. 2 × 2 mm². Der Gießkanal 62, 34 ist
demgegenüber abgeflacht.
Bestandteil des in der beweglichen Formhälfte liegenden
Teils 32 der Angußbuchse 3 ist ein Verteilerzapfen 35,
der das Druckgießwerkzeug axial durchsetzt. Der
Verteilerzapfen 35 endet in einer fingerartigen Spitze
36. Die Spitze 36 steht über den festen Teil 31 der
Angußbuchse 3 vor und ragt in den Kanal 21 der
Düsenspitze 2 hinein. Zwischen der Außenfläche der
Spitze 36 und den Innenflächen von Düsenspitze 2 und
Angußbuchse 3 sowie - in Fortsetzung - der Außenfläche
des Verteilerzapfens 35 und der Innenfläche des festen
Teils 31 der Angußbuchse 3 ist die Verlängerung des
Zufuhrkanals für die flüssige Legierung MCP 137 gebildet.
Dieser Zufuhrkanal hat im wesentlichen die Form eines
dünnen Kegelstumpfmantels. An seinem Fuß geht der
Kegelstumpfmantel in die ringförmigen Kanäle 33 um den
Verteilerzapfen 35 über.
Innen ist der Verteilerkopf 35 von in Axialrichtung
verlaufenden Kühlbohrungen 37 durchsetzt, die in Kühl
bohrungen 38 in dem beweglichen Teil 32 der Angußbuchse
3 übergehen, die wiederum von quer angeordneten
Kühlbohrungen 71 in der Zwischenplatte 7 gespeist sind.
Um den Verteilerzapfen 35 als Achse sind außerdem
U-förmige Kühlbohrungen 39 in dem beweglichen Teil 32
der Angußbuchse 3 vorgesehen. Als Kühlmittel ist kaltes
Wasser, möglichst deutlich unter 10°C, eingesetzt. Der
Durchfluß liegt - für vier Werkzeugplatten, Angußbuchse
und Verteilerzapfen - bei 20 l/min. Die Zahl der
Kühlkanäle kann erhöht werden.
Die Querschnitte der Kanäle für die Zufuhr der
Legierung MCP 137 sind wegen deren Dünnflüssigkeit
kleiner als beispielsweise bei Zink-Druckguß. Zugleich
sind diese Querschnitte aber so gehalten, daß es in
einem vertretbaren Zeitraum überhaupt zu einer
Erstarrung, zum "Abfrieren" der Legierung kommt. Die
Querschnitte sind daher abgeflacht, was andererseits
die "Fließreibung" erhöht. Bereits der Bereich des
Übertritts der flüssigen, niedrigschmelzenden Legierung
MCP 137 aus der Düsenspitze 2 in die Angußbuchse 3 ist
durch den Verteilerkopf 35 mit der Spitze 36 völlig neu
gestaltet. Die Forderung nach einem kurzen Arbeitstakt,
folglich auch einer kurzen Erstarrungszeit, - erst nach
dem Erstarren der flüssigen Metallegierung kann der
Gießkolben der Druckgießmaschine in seine Ausgangs
position zurückfahren, weil sonst der Druck in dem
Form-Hohlraum zusammenbricht und sogar flüssiges Metall
aus der Form herausgesaugt werden kann - steht im
Widerspruch zu der Dünnflüssigkeit der niedrig
schmelzenden Legierung MCP 137. Trotz Abflachung der
Kanäle und trotz eines dicht arbeitenden Kolbens ist
die Nachdruckzeit von ca. 50 s bisher nicht zu unter
schreiten.
Bei der Legierung MCP 137 gibt es nahezu eine ähnliche
Gestaltungsfreiheit wie bei herkömmlichen Druck
gußteilen. Man kann die MCP-Druckgußteile in
Kunststoff-Formen einlegen, mit Kunststoff umspritzen,
anschließend das gewonnene Kunststoffteil erwärmen und
den MCP-Kern wieder ausschmelzen. Hierdurch gibt es die
Möglichkeit, auf wirtschaftliche Weise eine weitgehend
freie Hohlraumgestaltung zu betreiben. Druckgußteile
aus der Legierung MCP 137, die in einer Mehrfach-Form
der beschriebenen Art gefertigt sind, sind
wirtschaftlicher herzustellen als mit Hilfe der bisher
bekannten Verfahren und Vorrichtungen. Mit der
Vorrichtung nach der Erfindung kann auch in einer
Kunststoff-Spritzgießmaschine gearbeitet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Ausschmelzkernen aus
der Legierung MCP 137, die aus 59,9% Wismut, 39,8%
Zinn und 0,01% Chrom bei einer Toleranz von ± 0,2%
besteht sowie einen Schmelzpunkt von 138°C aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschmelzkerne in
einem Druckgießverfahren hergestellt werden, bei dem
die Legierung MCP 137 den Formhohlräumen im Druck
gießwerkzeug über im Querschnitt sich verringernde
und abgeflachte Gießkanäle zugeführt wird, das
Druckgießwerkzeug mit seinem Angußsystem mit
mindestens 20 l/min. gekühlt wird, und die Nach
druckzeit im Druckgießwerkzeug ca. 50 s beträgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus mehreren
Teilen gebildetes Druckgießwerkzeug, zwischen dessen
eine Formteilungsebene definierenden Formhälften
(5, 6) Formhohlräume (51) angeordnet sind, die über
im Querschnitt sich verringernde Gießkanäle (62) in
der beweglichen Formhälfte (6) mit der Legierung
MCP 137 füllbar sind, in deren werkzeugseitiger
Angußbuchse (3) die Gießkanäle verringerten und
abgeflachten Querschnitts fortgesetzt sind, und in
deren Angußbuchse (3) in Zahl und Ausbildung große
Kanäle (39) für ein Kühlmedium vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckgießwerkzeug axial von einem Verteiler
zapfen (35) durchsetzt ist, dessen fingerartig über
eine werkzeugseitige Angußbuchse (3) vorstehende
Spitze (36) in den Zufuhrkanal (21) einer maschinen
seitig angeordneten Düsenspitze (2) hineinragt, der
außen mit der Angußbuchse (3) einen im wesentlichen
als dünner Kegelstumpfmantel ausgebildeten Zufuhr
kanal bildet und der innen von einer in Axial
richtung bis in den Ansatz der Spitze (36)
verlaufenden Kühlbohrung (37) durchsetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Angußbuchse (3) um den Ver
teilerzapfen (35) als Achse U-förmige Kühl
bohrungen (38) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fuß des als Kegelstumpfmantel ausgebildeten
Zufuhrkanals ein ringförmiger Zufuhrkanal (33) mit
sich verringerndem Querschnitt zwischen der Anguß
buchse (3) und dem Verteilerzapfen (35) vorgesehen
ist, von dem zwischen der festen (5) und der beweg
lichen Formhälfte (6) angeordnete Gießkanäle (62)
ausgehen, von denen jeder in einem Formhohlraum (51)
mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Zufuhrkanal (33) einen Quer
schnitt von ca. 2 × 2 mm² aufweist.
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- 1991-07-19 DE DE19914124021 patent/DE4124021C2/de not_active Expired - Fee Related
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US10773432B2 (en) | 2017-03-03 | 2020-09-15 | Lanxess Deutschland Gmbh | Hollow profile composite technology |
DE202018001599U1 (de) | 2017-08-11 | 2018-11-14 | Lanxess Deutschland Gmbh | Prüfkörper für Hohlprofil-Verbundtechnologie |
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