DE4123889A1 - Wasseraufnehmende harzzusammensetzung und verfahren zur herstellung dieses wasseraufnehmenden harzes - Google Patents
Wasseraufnehmende harzzusammensetzung und verfahren zur herstellung dieses wasseraufnehmenden harzesInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F6/001—Removal of residual monomers by physical means
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf wasseraufnehmende Harzzusammen
setzungen und auf ein Verfahren zur Herstellung wasseraufnehmen
der Harze und insbesondere auf wasseraufnehmende Harzzusammen
setzungen und ein Verfahren zur Herstellung wasseraufnehmender
Harze, bei denen der Restmonomergehalt und der Gehalt an wasser
löslichen Komponenten verringert sind.
Als herkömmliche Verfahren zur Verringerung des Restmonomers in
wasseraufnehmenden Harzen wurden ein Verfahren, bei dem reduzie
rende Materialien zugesetzt werden, ein Verfahren, bei dem Per
oxide und/oder Azoverbindungen zugesetzt werden, ein Verfahren,
das eine UV-Bestrahlung anwendet, usw. vorgeschlagen.
Diese Verfahren bewirken eine Verringerung des Restmonomers. Bei
diesen Verfahren finden jedoch aufgrund der Entstehung von Radi
kalen gleichzeitig mit der Additionsreaktion und der erneuten
Polymerisationsreaktion aufgrund des erzeugten Überschusses an
Radikalen solche Nebenreaktionen statt, wie der Bruch der Poly
merhauptkette des wasseraufnehmenden Harzes und der Bruch des
Vernetzungspunktes.
Dies führt zu Problemen der Verschlechterung der Wasseraufnah
meleistung und der Erhöhung des Gehaltes an wasserlöslichen Kom
ponenten aufgrund der Verringerung des Molekulargewichtes des
wasseraufnehmenden Harzes.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung wasseraufnehmender Harze mit verringertem Gehalt an
Restmonomer und wasserlöslichen Komponenten zu schaffen.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wasserauf
nehmende Harzzusammensetzungen mit verringertem Gehalt an Rest
monomer und wasserlöslichen Komponenten zu schaffen.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zur Herstel
lung eines wasseraufnehmenden Harzes mit verringertem Gehalt an
Restmonomer und wasserlöslichen Komponenten geschaffen, das den
Schritt der Bestrahlung eines wasseraufnehmenden Harzes, das
durch Polymerisation eines wasserlöslichen Monomers und eines
Polysaccharids und/oder eines Vernetzungsmittels erhalten wurde,
mit ultravioletten Strahlen in einer festgelegten Stufe der
Trocknung oder der Pulverisierung nach der Polymerisation und in
Gegenwart eines Radikaladsorberharzes bzw. -scavangers (nachfol
gend als Radikalscavenger bezeichnet) umfaßt.
Durch die vorliegende Erfindung wird ebenfalls eine wasserauf
nehmende Harzzusammensetzung mit einem Restmonomergehalt von 500
ppm oder darunter und auch mit einem Gehalt an wasserlöslichen
Komponenten von 7 Gew.-% oder weniger geschaffen, die durch Be
strahlung einer wasseraufnehmenden Harzzusammensetzung, die
durch Polymerisation eines wasserlöslichen Monomers und eines
Polysaccharids und/oder eines Vernetzungsmittels erhalten wurde,
mit ultravioletten Strahlen in einer festgelegten Stufe des
Trocknens oder der Pulverisierung nach der Polymerisation und in
Gegenwart eines Radikalscavengers erhalten wird.
In der vorliegenden Erfindung kann das wasserlösliche Monomer
Monomere bedeuten, die wasserlöslich sind oder nach der Hydro
lyse wasserlöslich werden. Beispiele eines Monomers, das wasser
löslich ist, sind polymerisierbare Monomere, die Säuregruppen
enthalten, wie Carbon-, Sulfon- und Phosphorsäuregruppen, und
auch Salze dieser Monomere.
Beispiele polymerisierbarer Monomere, die eine Carbonsäuregruppe
enthalten, sind ungesättigte Monocarbon- oder Polycarbonsäuren,
z. B. (Meth)acrylsäure (wobei (Meth)acrylsäure Acrylsäure
und/oder Methacrylsäure ist, wobei (Meth) nachfolgend in diesem
Sinne verwendet wird), Ethacrylsäure, Crotonsäure, Sorbinsäure,
Maleinsäure, Itaconsäure, Zimtsäure usw. und Anhydride dieser
Säuren, z. B. Maleinsäureanhydrid usw.
Beispiele polymerisierbarer Monomere, die eine Sulfonsäuregruppe
enthalten, sind aliphatische oder aromatische Vinylsulfonsäuren,
z. B. Vinylsulfonsäure, Allylsulfonsäure, Vinyltoluolsulfonsäure,
Styrolsulfonsäure usw.; (Meth)acrylsulfonsäuren, z. B. (Meth)
acrylsulfoethyl-, (Meth)acrylsulfopropylensäure usw.; (Meth)
acrylamidsulfonsäuren, z. B. 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäu
re usw.
Beispiele polymerisierbarer Monomere, die eine Phosphorsäure
gruppe enthalten, sind (Meth)acrylhydroxyalkylphosphorsäure
monoester, z. B. 2-Hydroxyethyl(meth)acryloylphosphat, Phenyl-2-
acryloyloxyethylphosphat usw.
Diese Säuregruppen enthaltenden Monomere können jeweils entweder
in situ oder in Kombination mit anderen verwendet werden.
Bevorzugt davon sind polymerisierbare Monomere, die eine Carbon
säure- oder Sulfonsäuregruppe enthalten, und polymerisierbare
Monomere, die eine Carbonsäuregruppe enthalten, sind besonders
bevorzugt.
Die Monomere, die die obengenannten Säuregruppen enthalten,
können in Form wasserlöslicher Salze verwendet werden. Beispiele
dieser Salze sind Alkalimetallsalze, z. B. Salze von Natrium, Ka
lium, Lithium usw., Erdalkalimetallsalze, z. B. Salze von Cal
cium, Magnesium usw., Salze von Ammonium und Amin, z. B. Salze
von Alkylaminen, wie Methylamin und Triethylamin, und Salze von
Alkanolaminen, wie Triethanolamin und Diethanolamin usw. und
Kombinationen von zwei oder mehreren dieser Salze. Salze von Na
trium von Kalium sind bevorzugt.
Wenn ein Monomer, das eine Säuregruppe enthält, verwendet wird,
wird auch das Salz dieses monomers vorzugsweise verwendet. Spe
zielle Monomere, die durch teilweise Neutralisation dieser Mono
mere mit der Säuregruppe hergestellt werden, werden vorzugsweise
verwendet. Üblicherweise beträgt der Grad der Neutralisation des
Monomers mit der Säuregruppe 50 bis 90 Mol-%, vorzugsweise 60-80
Mol-% der Säuregruppen des Monomers. Wenn der Neutralisations
grad unter 50 Mol-% liegt, weist das erhaltene wäßrige Gel-Po
lymer eine hohe Viskosität auf, und die Herstellung des wasser
aufnehmenden Harzes ist schwer durchführbar. Wenn der Neutrali
sationsgrad über 90 Mol-% liegt, ist der pH-Wert des erhaltenen
Polymers hoch, dies führt in Hinblick auf die Sicherheit für die
menschliche Haut zu Problemen.
Die Neutralisation kann in jeder Stufe der Herstellung des was
seraufnehmenden Harzes durchgeführt werden, z. B. kann sie in der
Stufe des polymerisierbaren Monomers oder in der Stufe des wäß
rigen Gels als Polymerisationsprodukt durchgeführt werden.
Beispiele eines Monomers, das nach der Hydrolyse wasserlöslich
wird, sind (Meth)acrylonitril, Alkylester von ungesättigten Car
bonsäuren, (Meth)acrylamid und Vinylacetat.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, kationische was
serlösliche Monomere zu verwenden, die eine tertiäre Aminogruppe
oder eine Gruppe eines quaternären Ammoniumsalzes enthalten.
Beispiele von Monomeren, die eine tertiäre Aminogruppe enthal
ten, sind Dialkylaminoalkyl(meth)acrylat, Dialkylaminohydroxy
alkyl(meth)acrylat, Dialkylaminoalkyl(meth)acrylamid und Di
alkylaminohydroxyalkyl(meth)acrylamid. Von den obengenannten
Verbindungen sind gewöhnlich die Verbindungen geeignet, die eine
Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 bis 6 aufweisen.
Beispiele der Monomere, die eine Gruppe eines quaternären Ammo
niumsalzes enthalten, sind Reaktionsprodukte der obengenannten
Monomere, die eine tertiäre Aminogruppe enthalten, mit Alkyl
halogenid oder Dialkylsulfat, N-Alkylvinylpyridiniumhalogenid
und Trialkylallylammoniumhalogenid. Von den oben genannten Ver
bindungen sind gewöhnlich die Verbindungen geeignet, die eine
Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 bis 6 aufweisen.
In der vorliegenden Erfindung können Stärke und Zellulose als
Polysaccharid verwendet werden. Beispiele der Stärke sind neu
trale Stärken, wie Stärke der Süßkartoffel, Kartoffelstärke,
Weizenstärke, Maisstärke und Reisstärke und behandelte Stärken,
wie oxidierte Stärke, Dialdehydstärke, mit Alkylether behandelte
Stärke (alkyletherated starch), mit Allylether behandelte Stär
ke, oxyalkylierte Stärke und mit Aminoethylether behandelte
Stärke.
Beispiele der Zellulose sind natürliche Zellulosen, die aus
Holz, Blättern, Pflanzenstielen, Bast, Saatgut erhalten werden
können, und behandelte Zellulosen, z. B. mit Alkylether behan
delte Zellulose, mit Estern organischer Säuren behandelte Zellu
lose, oxidierte Zellulose und mit Hydroxyalkylether behandelte
Zellulose.
Die Menge des Polysaccharids im wasserlöslichen Monomer beträgt
üblicherweise 0 bis 30, vorzugsweise 3 bis 20 Gew.-%. Wenn die
Menge 30 Gew.-% übersteigt, wird die Aufnahmeleistung der erhal
tenen wasseraufnehmenden Harze verringert.
Bei der vorliegenden Erfindung können als Vernetzungsmittel ver
wendet werden: (1) Verbindungen, die zwei polymerisierbare Dop
pelbindungen enthalten, oder (2) Verbindungen, die mindestens
eine polymerisierbare Doppelbindung und zumindest eine funktio
nelle Gruppe enthalten, die mit dem Monomer reagieren kann.
Beispiele der Verbindungen (1) sind folgende:
N,N′-Alkylenbis(meth)acrylamide mit einer Alkylengruppe mit
einer Kohlenstoffzahl von 1 bis 6, z. B. N,N′-Methylenbisacryl
amid, usw.
Di- oder Tri(meth)acrylsäureester von Polyolen, z. B. Ethylen
glycol, Trimethylolpropan, Glycerin, Polyoxyethlyenglycol, Poly
oxypropylenglycol usw., ungesättigte Polyester, die durch Reak
tion der obengenannten Polyole mit einer ungesättigten Säure,
wie Maleinsäure erhalten werden können, und Di(meth)acryl- oder
Tri(meth)acrylsäureester, die z. B. durch Polyepoxid und
(Meth)acrylsäure erhalten werden können.
Carbamylester, die durch Reaktion von Polyisocyanaten, z. B. To
lylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, 4,4′-Diphenylmethan
diisocyanat und NCO-Gruppen enthaltenden Vorpolymeren (die z. B.
durch Reaktion der obengenannten Polyisocynate und Verbindun
gen, die aktive Wasserstoffatome enthalten, erhältlich sind) mit
Hydroxyethyl(meth)acrylat erhalten werden können.
Divinylbenzol, Divinyltoluol, Divinylxylol, Divinylether, Divi
nylketon, Trivinylbenzol usw.
Di(meth)allylether oder Poly(meth)allylether von Polyolen, z. B.
Alkylenglycol, Glycerin, Polyalkylenglycol, Polyalkylenpolyol,
Kohlenwasserstoffe usw., wie Polyethylenglycoldiallylether,
allylierte Stärke und allylierte Zellulose.
Diallylphthalat, Diallyladipat usw.
(Meth)acrylsäurester von Polyethylenglycolmonoallylethern usw.
Tetraallyloxyethan usw.
Beispiele der Verbindungen (2) sind ethylenisch ungesättigte
Verbindungen, die Gruppen enthalten, die mit (Meth)acrylsäure
und/oder anderen copolymerisierbaren Monomeren reagieren, und
zwar Gruppen, wie z. B. Hydroxyl-, Epoxy- und kationische Grup
pen, die mit Gruppen wie Carbon- und Carbonsäureanhydridgruppen
reagieren können.
Spezifische Beispiele sind ungesättigte Verbindungen, die nicht
ionische Gruppen enthalten, wie die, die eine Hydroxygruppe ent
halten, z. B. N-Methylol(meth)acrylamid usw., und die, die eine
Epoxygruppe enthalten, z. B. Glycidyl(meth)acrylat usw., und
ungesättigte Verbindungen, die kationische Gruppen enthalten,
wie die, die eine Gruppe eines quaternären Ammoniumsalzes ent
halten, z. B. N,N,N-Trimethyl-N-(meth)acryloyloxyethyltrimethyl
ammoniumchlorid, N,N,N-Trimethyl-N-(meth)acryloyloxyethyl
ammoniumchlorid usw., und die, die eine tertiäre Aminogruppe
enthalten, z. B. Dimethylaminoethyl(meth)acrylat und Diethyl
aminoethyl(meth)acrylat.
Es ist möglich, zwei oder mehr der vorher genannten Beispiele
(1) und (2) des Vernetzungsmittels in Kombination zu verwenden.
Von diesen Vernetzungsmitteln sind die bereits genannten Bei
spiele (1) bevorzugt. Noch bevorzugter sind Bis(meth)acrylamid,
Diester oder Polyester von Polyolen mit ungesättigter Monocar
bonsäure und Allyloxyalkan. Besonders bevorzugt sind N,N′-Me
thylenbisacrylamid, Ethylenglycoldiacrylat, Trimethylolpropan
triacrylat und Tetraallyloxyethan.
Die verwendete Menge des Vernetzungsmittels beträgt üblicherwei
se 0,0001 bis 10%, vorzugsweise 0,001 bis 5%, noch bevorzugter
0,01 bis 2% des Gesamtgewichtes des wasserlöslichen Monomers und
des Vernetzungsmittels. Wenn die Menge des Vernetzungsmittels
unter 0,0001% liegt, weisen die erhaltenen Harze eine geringe
Gelfestigkeit auf und werden solartig, wenn sie Wasser absorbie
ren. Wenn die Menge 10% übersteigt, ist die Gelfestigkeit demge
genüber sehr hoch und folglich wird die Aufnahmeleistung ver
schlechtert.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, andere polymeri
sierbare Monomere zusammen mit säuregruppenhaltigen Monomeren
oder Salzen davon zu verwenden, falls dies erforderlich ist. Es
ist z. B. möglich, Alkylester oder Hydroxyalkylester mit Alkyl
gruppen mit Kohlenstoffzahlen von 1 bis 10 von ungesättigten
Carbonsäuren zu verwenden, z. B. Monocarbonsäuren, wie (Meth)
acrylsäure, Polycarbonsäuren, wie Maleinsäure und Fumarinsäure
usw., aromatische Vinylkohlenwasserstoffe, z. B. Styrole usw.,
aliphatische Vinylkohlenwasserstoffe, z. B. Ethylen, Propylen,
Buten usw., ungesättigte Nitrile, z. B. Acrylonitril und (Meth)
acrylamid.
Die Menge der obengenannten anderen polymerisierbaren Monomere,
die bei Bedarf verwendet werden können, beträgt üblicherweise
nicht mehr als 30%, vorzugsweise nicht mehr als 10%, auf das Ge
samtgewicht des wasserlöslichen Monomers und des Vernetzungsmit
tels bezogen.
Das Polymerisationsverfahren basiert bei dieser Erfindung auf
allgemein bekannte Verfahren. Zum Beispiel kann es auf einem
Polymerisationsverfahren in wäßriger Lösung, wobei Radikalpoly
merisations-Initiatoren verwendet werden, einem Suspensionspoly
merisationsverfahren und einem Umkehrphasen-Suspensionspolymeri
sationsverfahren basieren. Es ist auch ein Polymerisationsver
fahren durch Bestrahlung mit Strahlen, Elektronenstrahlen an
wendbar.
Beispiele der Radikalpolymerisations-Initiatoren beim oben ge
nannten Verfahren sind Azoverbindungen, z. B. Azobisisobutyroni
tril, Azobiscyanovaleriansäure, 2,2′-Azobis(2-amidinopropan)
hydrochlorid; anorganische Peroxide, z. B. Wasserstoffperoxid,
Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat, Natriumpersulfat usw.;
organische Peroxide, z. B. Benzoylperoxid, Di-t-butylperoxid,
Cumolhydroperoxid, Succinsäureperoxid, Di(2-ethoxyethyl)per
oxydicarbonat usw.; Redox-Katalysatoren, die eine oder mehrere
Kombinationen von Reduktionsmitteln, z. B. Sulfite oder Bisulfite
von Alkalimetallen, Ammoniumsulfit, Ammoniumbisulfit, Ascorbin
säure usw., und Oxidationsmitteln umfassen, z. B. Persulfate von
Alkalimetallen, Ammoniumpersulfat und Peroxide.
Es ist ebenfalls möglich, Redox-Katalysatoren zu verwenden, die
Kombinationen von Wasserstoffperoxid und Ascorbinsäure, Natrium
persulfat und Natriumbisulfit usw. umfassen.
Die verwendete Menge dieser Initiatoren kann wie üblich sein,
d. h. üblich sind 0,0001 bis 5%, vorzugsweise 0,0005 bis 1%, auf
das Gesamtgewicht von polymerisierbarem Monomer und Vernetzungs
mittel bezogen.
Andere Bedingungen der Polymerisation, wie die Polymerisations
konzentration, die Temperatur der Polymerisationsinitiierung,
die Polymerisationszeit und die Ausreifungstemperatur können wie
im Stand der Technik sein.
Ein polymerisiertes Hydrogel, das in der obengenannten Weise
erhältlich ist, enthält üblicherweise 1000 bis 10 000 ppm des
unreagierten Restmonomers, es ist jedoch auch möglich, wasser
aufnehmende Harze mit verringertem Restmonomergehalt und einem
geringeren Gehalt an wasserlöslichen Komponenten zu erhalten,
indem diese Hydrogel-Polymere in Gegenwart eines Radikalscaven
gers mit UV-Strahlen bestrahlt werden.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Radikalscavenger
kann jede allgemein bekannte Verbindung sein, die ein Hemmvermö
gen für die Radikalkettenübertragung aufweist.
Beispiele dieser Radikalscavenger sind Chinone, wie Hydrochinon,
Methylhydrochinon, Hydrochinonmethylether, Benzochinon, Phenan
thrachinon; mehrwertige Phenole, wie Catechin, Pyrogallol und
Resorcin; Carbonsäurederivate dieser mehrwertigen Phenole, wie
Gallussäure; Kondensate dieser Carbonsäurederivate, Flavo
noidderivate; Aminverbindungen, wie Diphenylpicrylhydradyl, p-
Phenylendiamin und Thioharnstoff; Hydroazobenzol, Nitro-β-naph
thol, m-Dinitrobenzol, o-Dinitrocresol, 2,4-Dinitrophenol und
2,4-Dinitrotoluol.
Von diesen Radikalscavengern sind Chinone, mehrwertige Phenole,
Carbonsäurederivate davon und Aminverbindungen bevorzugt. Chino
ne sind besonders bevorzugt.
Die Menge des Radikalscavengers beträgt üblicherweise 0,001 bis
5%, vorzugsweise 0,01 bis 3%, auf das Gesamtgewicht des polyme
risierbaren Monomers und des Vernetzungsmittels bezogen. Wenn
diese Menge unter 0,001% liegt, kann der Bruch der Hauptketten
des wasseraufnehmenden Harzes oder ähnliches durch die Bestrah
lung mit UV-Strahlen stattfinden, und dies führt zur Verringe
rung der Aufnahmefähigkeit und zur Erhöhung des Gehaltes an was
serlöslichen Komponenten. Wenn diese Menge mehr als 5% beträgt,
stört der Radikalscavenger die Reaktion zur Verringerung des
Restmonomers, die Gegenstand dieser Erfindung ist.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Zugabe des Radikalsca
vengers zum wasseraufnehmenden Harz in jeder Stufe nach der Po
lymerisation durchgeführt werden. Wenn der Radikalscavenger vor
oder während der Polymerisation zugegeben wird, stört er die Po
lymerisation.
Beispiele der Stufe für die Zugabe nach der Polymerisation sind
vor, während und nach dem Trocknen, vor und während der Pulveri
sierung und vor der Vervollständigung des Produktes nach der
Pulverisierung. Von diesen Stufen sind die vor dem Trocknen nach
der Polymerisation und vor der Vervollständigung des Produktes
nach der Pulverisierung bevorzugt.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Radikalscavenger in Form
eines Pulvers oder als Originalflüssigkeit zugegeben werden. Um
jedoch eine gleichmäßige Zugabe zu erreichen, wird er gewöhnlich
in Form einer wäßrigen Lösung oder einer wäßrigen Dispersion
zugesetzt.
Beispiele des Zugabeverfahrens des Scavengers vor dem Trocknen
nach der Polymerisation sind ein Verfahren, bei dem das Hydrogel
in eine wäßrige Lösung oder Dispersion des Scavengers getaucht
wird, ein Verfahren, bei dem die wäßrige Lösung oder Dispersion
des Scavengers über das Hydrogel gesprüht wird, und ein Verfah
ren, bei dem die wäßrige Lösung oder Dispersion des Scavengers
nach der Pulverisierung des Hydrogels, falls dies erforderlich
ist, durch Rühren mit diesem vermischt wird.
Beispiele des Zugabeverfahrens des Scavengers zu einem perlenar
tigen Hydrogel, das durch ein Umkehr-Suspensionspolymerisations
verfahren erhalten werde kann, sind ein Verfahren, bei dem der
Radikalscavenger der Suspension unter Rühren in einer Stufe vor
der Entfernung des Lösungsmittels nach der Polymerisations zuge
geben wird, und ein Verfahren, bei dem der Scavenger in einer
Stufe nach der Entfernung des Lösungsmittels über das perlenar
tige Hydrogel gesprüht wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Bestrahlung mit den UV-
Strahlen in Gegenwart eines zugegebenen Radikalscavengers durch
geführt. Die Bestrahlung kann in jeder Stufe nach der Zugabe des
Radikalscavengers durchgeführt werden, z. B. in der Stufe des
Hydrogel-Polymers, das nach der Polymerisation erhalten wird, in
einem halbtrockenen Zustand während des Trocknens und in einer
Stufe nach dem Trocknen.
Zur Bestrahlung mit UV-Strahlen werden übliche UV-Lampen verwen
det. Die Intensität der Bestrahlung und die Bestrahlungszeit
schwanken mit dem Restmonomergehalt im wasseraufnehmenden Harz.
Üblicherweise wird die Bestrahlung mit der UV-Lampe beispiels
weise bei einer Bestrahlungsintensität von 10 bis 500 W/cm, vor
zugsweise 30 bis 300 W/cm, während einer Bestrahlungszeit von
einer Sekunde bis 10 Minuten und bei einem Abstand zwischen der
UV-Lampe und dem wasseraufnehmenden Harz von 0,5 bis 100 mm
durchgeführt.
Bei der vorliegenden Erfindung kann das Bestrahlungssystem ent
weder ein stationäres System oder ein sich bewegendes auf einem
Förderband beruhendes System sein, wenn die Bestrahlung mit den
UV-Strahlen bei den oben genannten Bedingungen durchgeführt wer
den kann.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung die UV-Bestrahlung nach der
Zugabe des Radikalscavengers durchgeführt wird, sind der Wasser
gehalt und die Partikelgröße des wasseraufnehmenden Harzes ge
eigneterweise wie folgt:
Der Wassergehalt des wasseraufnehmenden Harzes beträgt üblicher weise 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 85 Gew.-%. Wenn der Wassergehalt unter 5% liegt, werden die UV-Strahlen nicht in die Innenseite des wasseraufnehmenden Harzes übertragen, und eine ausreichende Verringerung des Restmonomers, was Aufgabe der vor liegenden Erfindung ist, kann nicht erreicht werden. Wenn der Wassergehalt über 95% liegt, erfordert das anschließende Trock nen einen langen Zeitraum.
Der Wassergehalt des wasseraufnehmenden Harzes beträgt üblicher weise 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 85 Gew.-%. Wenn der Wassergehalt unter 5% liegt, werden die UV-Strahlen nicht in die Innenseite des wasseraufnehmenden Harzes übertragen, und eine ausreichende Verringerung des Restmonomers, was Aufgabe der vor liegenden Erfindung ist, kann nicht erreicht werden. Wenn der Wassergehalt über 95% liegt, erfordert das anschließende Trock nen einen langen Zeitraum.
Beispiele zur Regelung des Wassergehaltes des wasseraufnehmenden
Harzes erfolgen durch Regelung des Wassergehaltes des Hydrogel-
Polymers, indem die Konzentration der Polymerisation oder die
Bedingungen der Polymerisation geregelt werden, durch Trocknen
des Polymers oder durch Bereitstellung von Wasser für das ge
trocknete Harz usw.
Die Partikelgröße des wasseraufnehmenden Harzes beträgt vorzugs
weise 50 mm oder weniger, noch bevorzugter 20 mm oder weniger.
Wenn die Partikelgröße über 50 mm liegt, durchdringen die UV-
Strahlen das wäßrige wasseraufnehmende Harz nicht ausreichend,
und es kann keine ausreichende Verringerung des Restmonomers
erreicht werden.
Wenn in der Polymerisationsstufe ein Polymerisationssystem ge
wählt wird, um ein Hydrogel-Polymer in Form einer Tafel bzw.
Platte (nachfolgend als Platte bezeichnet) zu erhalten, beträgt
die Dicke dieser Platte vorzugsweise 50 mm oder weniger, noch
bevorzugter 20 mm oder weniger. Das Hydrogel-Polymer, das durch
Bestrahlung mit UV-Strahlen nach der Zugabe des Radikalscaven
gers erhalten wird, wird falls erforderlich durch Erwärmen ge
trocknet. Die Trocknungstemperatur beträgt üblicherweise 100 bis
230°C, vorzugsweise 120 bis 190°C. Wenn das Trocknen jedoch bei
Bedingungen mit reduziertem Druck durchgeführt wird, kann die
Trocknungstemperatur 100°C oder weniger betragen. Das Trocknen
wird nach einem allgemein bekannten Verfahren durchgeführt, z. B.
ein Verfahren, bei dem das Hydrogel-Polymer schubweise oder kon
tinuierlich auf einer perforierten Platte, einem Metallnetz,
einer ebenen Platte oder einem Band getrocknet wird, ein Verfah
ren, bei dem das Hydrogel-Polymer in einem Drehofen, in einem
Fluidtrocknungsofen usw. mit Heißluft getrocknet wird, ein Ver
fahren, bei dem das Hydrogel-Polymer durch Erwärmung getrocknet
wird, indem es Oberflächen von heißen Platten oder heißen Walzen
berührt, und ein Verfahren, bei dem das Hydrogel-Polymer durch
Erwärmen bei reduziertem Druck getrocknet wird.
Die durch diese Erfindung erhaltenen wasseraufnehmenden Harzpar
tikel können auf übliche Weise oberflächenvernetzt werden, indem
ein Vernetzungsmittel wie eine Polyglycidyletherverbindung oder
eine mehrwertige Metallverbindung verwendet wird.
Der Restmonomergehalt und der Gehalt an wasserlöslichen Kompo
nenten dieser nach dem obengenannten erfindungsgemäßen Verfah
ren erhaltenen wasseraufnehmenden Harzzusammensetzung betragen
üblicherweise 500 ppm oder weniger bzw. 7% oder weniger. Durch
Auswahl der geeigneten Bedingungen ist es möglich, einen Restmo
nomergehalt von 300 ppm oder weniger und einen Gehalt an wasser
löslichen Komponenten von 5% oder weniger zu erhalten.
Beispiele der Erfindung und Vergleichsbeispiele werden nachfol
gend aufgeführt.
Der Restmonomergehalt, der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten
und der Betrag der Wasseraufnahme in den folgenden Beispielen
und Vergleichsbeispielen wurden durch die folgenden Verfahren
erhalten:
1 g des wasseraufnehmenden Harzes wurde in ein 300 ml Becherglas
gegeben, danach wurden 249 g einer 0,9-gew.-%-igen Salzlösung
zugegeben und anschließend wurde das resultierende System mit
einem Magnetrührer drei Stunden lang gerührt. Dieses Gel, das
Wasser aufgenommen hatte, wurde mit Filterpapier filtriert, und
das resultierende Filtrat wurde als Probelösung verwendet.
Diese Probelösung wurde in ein Gerät zur Flüssigchromatographie
eingespritzt und der Maximalbereich bzw. Peakbereich (nachfol
gend als Maximalbereich bezeichnet) des Restmonomers wurde be
stimmt. Separat dazu wurde eine Eichkurve (und zwar das Ver
hältnis zwischen der Monomermenge und dem Maximalbereich) aus
einer Monomerlösung mit allgemein bekannter Konzentration erar
beitet. Der Restmonomergehalt wurde aus dieser Eichkurve be
stimmt.
Der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten nach einer dreistündi
gen Extraktion wurde nach dem Verfahren gemessen, das in US-Pa
tent Nr. 46 54 039 in Spalte 21, Zeile 5 bis Spalte 23, Zeile 50
als "Extractable Polymer Content Determination" beschrieben ist.
1,00 g des wasserlöslichen Harzes wurden genau abgewogen und in
einen Nylonteebeutel mit 250 mesh gegeben, und danach wurde der
Beutel eine Stunde lang in eine 0,9-%-ige Salzlösung getaucht.
Anschließend wurde nach 15 Minuten langer Wasserentfernung das
Gewicht (a) in g gemessen. Eine ähnliche Messung des Gewichtes
(b) in g wurde anschließend durchgeführt, wobei ein Teebeutel
verwendet wurde, der keine Probe enthielt. Die Aufnahme wurde
durch die folgende Gleichung bestimmt:
Wasseraufnahme (g/g) = (a)-(b)-1.
Wasseraufnahme (g/g) = (a)-(b)-1.
1) Eine polymerisierbare Monomerlösung wurde hergestellt, indem
196 g Acrylsäure, 0,05 g Methylenbisacrylamid und 236 g entioni
siertes Wasser vermischt wurden. Danach wurden 168 g einer wäß
rigen Lösung, die 48% Natriumhydroxid enthielt, schrittweise
zugegeben, wobei die Temperatur dieser Lösung unter 50°C gehal
ten wurde, um 74 Mol-% der Acrylsäure zu neutralisieren. Danach
wurde die Konzentration des gelösten Sauerstoffs in dieser Lö
sung auf 1 ppm oder weniger verringert, indem Stickstoffgas ein
geführt wurde. Danach wurden der Lösung 0,05 g "V-50" zugegeben
(ein Polymerisationsinitiator vom Azo-Typ, von Wako Junyaku
Kogyo Co. hergestellt), anschließend wurde eine Minute lang
gemischt. Die resultierende Lösung wurde in eine rostfreie
Stahlschale mit 300 mm×200 mm×100 mm gegossen, die mit
Sauerstoff gefüllt war, und es wurde mit einem Polyethylenfilm
abgedichtet. Diese Schale wurde dann zur Polymerisation etwa 1
Stunde lang in ein heißes Bad von etwa 50°C getaucht, um das
Hydrogel-Polymer zu erhalten.
2) Eine wäßrige Lösung, die durch Auflösen von 0,72 g Hydro
chinon in 14 g Wasser erhalten wurde, die bereits vorher herge
stellt worden war, wurde gleichmäßig über die Oberfläche von
600 g des Hydrogel-Polymers gesprüht.
Dieses Gel wurde auf ein bewegliches Förderband gegeben und 10
Sekunden lang mit UV-Strahlen bestrahlt, wobei eine UV-Lampe mit
80 W/cm verwendet wurde und der Abstand von der Lampe 10 cm be
trug.
Das resultierende Gel wurde unter Anwendung eines Gel-Brechwerks
(hergestellt von Horai Tekkosho) zerkleinert und danach mit
Heißluft mit einer Temperatur von 130°C getrocknet.
Das getrocknete Polymer wurde dann mit einem Saftmixer auf eine
Partikelgröße von weniger als 20 mesh pulverisiert, um die er
findungsgemäße wasseraufnehmende Harzzusammensetzung zu erhal
ten. Der Restmonomergehalt, der Gehalt an wasserlöslichen Kompo
nenten und die Wasseraufnahme dieses Harzes sind in Tabelle 1
gezeigt.
Erfindungsgemäße wasserlösliche Harzzusammensetzungen wurden in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, ausgenommen sind
die Art und die Menge des Radikalscavengers, der dem Hydrogel-
Polymer zugegeben wurde, und die Zeit der UV-Bestrahlung. Der
Restmonomergehalt, der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten und
die Wasseraufnahme der erhaltenen wasserlöslichen Harze wurden
gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Das im Punkt (1) im Beispiel 1 erhaltene Hydrogel-Polymer wurde
auf eine Partikelgröße von etwa 5 mm oder weniger zerkleinert,
wobei eine Fleischhackmaschine verwendet wurde. Dann wurde eine
wäßrige Lösung, die durch Auflösen von 0,12 g Hydrochinonme
thylether in 12 g Wasser hergestellt wurde, gleichmäßig über
100 g des zerkleinerten Hydrogels gesprüht.
Das resultierende Gel wurde mit UV-Strahlen unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 2 bestrahlt, gefolgt vom Trocknen
und der anschließenden Pulverisierung, um die erfindungsgemäße
wasseraufnehmende Harzzusammensetzung zu erhalten. Der Restmono
mergehalt, der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten und die
Wasseraufnahme dieses Harzes sind in Tabelle 1 gezeigt.
1) Zu 397 g Acrylsäure, bei der 74 Mol-% mit Natriumhydroxid
neutralisiert waren, wurden 0,05 g Methylenbisacrylamid, 0,05 g
"V-50" und 600 g entionisiertes Wasser zugegeben. Danach wurde
die Konzentration des gelösten Sauerstoffs dieser Lösung auf 1
ppm oder weniger verringert, indem Stickstoffgas eingeführt
wurde, und anschließend wurde diese Lösung in einen ummantelte
ten Doppelarmkneter (100 mm×150 mm×150 mm) gegossen, der mit
Stickstoffgas gefüllt war, und diese Lösung wurde etwa eine
Stunde lang polymerisiert, wobei durch die Ummantelung heißes
Wasser mit 50°C strömte, um das Hydrogel-Polymer zu erhalten.
Eine wäßrige Lösung, die durch Auflösen von 1,2 g Hydrochinon
methylether in 120 g Wasser hergestellt wurde, wurde über das
wäßrige Gelpolymer gesprüht, das durch Rühren auf eine Parti
kelgröße von etwa 5 bis 20 mm zerkleinert worden war, anschlie
ßend wurde das Hydrogel aus dem Kneter genommen.
Dieses Gel wurde dann auf einem beweglichen Förderband 180 Se
kunden lang mit UV-Strahlen bestrahlt, wobei eine UV-Lampe mit
80 W/cm verwendet wurde und der Abstand zwischen dem Gel und der
Lampe mit 10 cm eingestellt worden war.
Nach der UV-Bestrahlung wurde das resultierende Gel getrocknet
und danach pulverisiert, um die erfindungsgemäße wasseraufneh
mende Harzzusammensetzung zu erhalten. Der Restmonomergehalt,
der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten und die Wasseraufnahme
der Harzzusammensetzung wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Das im Punkt (1) im Beispiel 9 erhaltene Hydrogel-Polymer wurde
auf eine Korngröße von 5 mm oder weniger zerkleinert, wobei ein
Gel-Brechwerk (hergestellt von Horai Tekkosho) verwendet wurde.
Eine wäßrige Lösung, die durch Auflösen von 0,12 g Hydrochinon
methylether in 12 g Wasser hergestellt worden war, wurde über
100 g dieses Hydrogels gesprüht und das resultierende Gel wurde
30 Sekunden lang mit UV-Strahlen bestrahlt, gefolgt vom Trocknen
und der Pulverisierung, um die erfindungsgemäße wasseraufnehmen
de Harzzusammensetzung zu erhalten.
Der Restmonomergehalt, der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten
und die Wasseraufnahme dieses wasseraufnehmenden Harzes wurden
gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Eine polymerisierbare Monomerlösung wurde hergestellt, indem
32,7 g Acrylsäure, 0,01 g Methylenbisacrylamid und 39,3 g ent
ionisiertes Wasser in einem 200 ml Kolben vermischt wurden. Dann
wurden schrittweise 28,0 g einer wäßrigen Lösung, die 48% Na
triumhydroxid enthielt, in die Lösung gegeben, wobei diese ge
mischte Lösung gekühlt wurde, um 74 Mol-% der Acrylsäure zu neu
tralisieren. Dann wurde 0,1 g Kaliumpersulfat zugegeben und bei
Raumtemperatur aufgelöst und dann wurde die Konzentration des
gelösten Sauerstoffs in der Lösung auf 1 ppm oder weniger redu
ziert, indem Stickstoffgas eingeführt wurde.
400 g n-Hexan wurden in einen 1-l-Kolben gegeben, der mit einem
Rückflußkondensator verbunden war, danach wurden 5 g Sorbitanmo
nostearat zugegeben und bei Raumtemperatur aufgelöst, und dann
wurde der im Kolben aufgelöste Sauerstoff durch Einführung von
Stickstoffgas ausgespült. Dann wurde die Polymerisation bei
einer Temperatur des Wärmebades von etwa 60°C zwei Stunden lang
durchgeführt, indem die oben genannte Lösung, die aufgelöstes
Kaliumpersulfat enthielt, eingetropft wurde, wobei langsam
Stickstoffgas eingeführt wurde, somit wurde ein perlenartiges
Hydrogel-Polymer erhalten.
Anschließend wurde eine wäßrige Lösung, die vorher durch Auflö
sen von 0,11 g Hydrochinonmethylether in 11 g Wasser hergestellt
worden war, in den Kolben getropft, gefolgt von 10 Minuten lan
gem Mischen.
Dann wurde n-Hexan bei reduziertem Druck entfernt und das ver
bleibende perlenartige Gel wurde herausgenommen und auf ein be
wegliches Förderband gelegt und 30 Sekunden lang mit UV-Strahlen
bestrahlt, wobei eine UV-Lampe mit 80 W/cm verwendet wurde und
der Abstand zwischen dem Gel und der Lampe 10 cm betrug.
Anschließend wurde das perlanartige Gel durch Heißluft mit 130°C
getrocknet, um das erfindungsgemäße wasseraufnehmende Gel zu er
halten. Der Restmonomergehalt, der Gehalt an wasserlöslichen
Komponenten und die Wasseraufnahme dieses Harzes wurden gemes
sen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 11 wurde die er
findungsgemäße wasseraufnehmende Harzzusammensetzung erhalten,
außer der Entfernung von n-Hexan, der Herausnahme des perlenar
tigen wäßrigen Gels und des Aufsprühens von Hydrochinonmethyl
ether. Der Restmonomergehalt, der Gehalt an wasserlöslichen Kom
ponenten und die Aufnahme des Harzes wurden gemessen. Die Ergeb
nisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die erfindungsgemäße wasseraufnehmende Harzzusammensetzung wurde
aus dem Hydrogel-Polymer erhalten, das im Punkt (1) im Beispiel
1 erhalten wurde, indem unter den gleichen Bedingungen wie im
Beispiel 1 mit UV-Strahlen bestrahlt wurde, außer daß 10 g des
wasseraufnehmenden Harzes, das nach dem Trocknen und der Pulve
risierung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten
wurde, in eine Petrischale (mit einem Durchmesser von 10 cm) ge
geben wurden, danach wurden 2 g einer wäßrigen Lösung, die vor
her durch Zugabe von Wasser zu 0,03 Hydrochinon hergestellt wor
den war, gleichmäßig über das Harz gesprüht, und die Bestrah
lungszeit wurde auf 10 Sekunden festgelegt. Der Restmonomerge
halt, der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten und die Wasser
aufnahme des Harzes wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in Ta
belle 1 gezeigt.
Eine wasseraufnehmende Harzzusammensetzung wurde in der gleichen
Weise wie in Beispiel 11 erhalten, außer daß die Zugabe des Hy
drochinonmethylethers und die Bestrahlung mit UV-Strahlen nach
dem Trocknen mit Heißluft durchgeführt wurden. Der Restmonomer
gehalt, der Gehalt an wasserlöslichen Komponenten und die Was
seraufnahme des Harzes wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Die ohne Durchführung der Zugabe von Hydrochinon und der Be
strahlung mit UV-Strahlen in Beispiel 1 erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die durch Durchführung der Bestrahlung mit UV-Strahlen in den
Beispielen 1 bis 3 ohne Zugabe von Hydrochinon erhaltenen Ergeb
nisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die ohne Durchführung der Zugabe von Hydrochinonmethylether und
der Bestrahlung mit UV-Strahlen in Beispiel 9 erhaltenen Ergeb
nisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die durch Durchführung der Bestrahlung mit UV-Strahlen in Bei
spiel 9 ohne Zugabe von Hydrochinonmethylether erhaltenen Ergeb
nisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die ohne Durchführung der Zugabe von Hydrochinonmethylether und
der Bestrahlung mit UV-Strahlen erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Die durch Durchführung der Bestrahlung mit UV-Strahlen ohne
Zugabe von Hydrochinon erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1
gezeigt.
Wie es aus Tabelle 1 ersichtlich ist, ist es mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren möglich, wasseraufnehmende Harze herzustellen,
bei denen der Restmonomergehalt und der Gehalt an wasserlösli
chen Komponenten sehr gering ist, und die somit sehr sicher
sind.
Durch die oben aufgeführten Wirkungen dieser Erfindung sind die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen wasseraufneh
menden Harzzusammensetzungen bei ihrer Verwendung im Kontakt mit
dem menschlichen Körper, z. B. als flüssigkeitsaufnehmende Tücher
und Sanitärmaterialien (z. B. Wegwerfwindeln für Kinder und Er
wachsene, Sanitärtücher, Verbandmaterial, Bandagen, Inkontinenz
watte, Papierhandtücher usw.), bei Verwendungszwecken mit der
Möglichkeit des Kontaktes mit Lebensmitteln, wie Mittel zum Er
halt der Frische von Gemüse und Früchten und Mittel zur Tropfen
aufnahme von Fleisch und Meeresfrüchten, bei Verwendung als Mit
tel zum Erhalt von Wasser in Pflanzen und Erde und bei verschie
denen industriellen Verwendungszwecken vorteilhaft, z. B. als An
tikondensationsmittel für Baumaterialien für Innenwände.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung wasseraufnehmender Harze mit redu
ziertem Gehalt an Restmonomer und an wasserlöslichen Kompo
nenten, gekennzeichnet durch den Schritt der Bestrah
lung des wasseraufnehmenden Harzes, das durch Polymerisation
eines wasserlöslichen Monomers mit einem Polysaccharid
und/oder einem Vernetzungsmittel erhalten wurde, mit UV-
Strahlen in Gegenwart eines Radikalscavengers in jeder Stufe
des Trocknens oder der Pulverisierung nach der Polymerisa
tion.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge des Radikalscavengers im Bereich von 0,001 bis 5%
liegt, auf das Gesamtgewicht des polymerisierbaren Monomers
und des Vernetzungsmittels bezogen.
3. Wasseraufnehmende Harzzusammensetzung, die nach dem Verfah
ren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 hergestellt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Restmonomer
500 ppm oder weniger und der Gehalt an wasserlöslichen Kom
ponenten 7 Gew.-% oder weniger beträgt.
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