DE4123882A1 - Verfahren zur regelung der heizung in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren zur regelung der heizung in einem kraftfahrzeugInfo
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- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00814—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Heizung
in einem Kfz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (Heizungsregelung im Fahr
zeug Typ W 140 Mercedes-Benz), wobei durch die Verwendung eines
PI-Reglers und durch dessen I-Anteil die Ausregelung der Regel
differenz zu Null vorteilhaft erreicht wird. Hierbei wird an
hand der herrschenden Regelabweichungen dTi über den Regelal
gorithmus des PI-Reglers eine Stellgröße TBSoll errechnet, d. h.
die Blasluft-Solltemperatur mit der das Fahrzeug belüftet
wird. Da eine reine Heizanlage ohne Kälteanlage nicht kühlen
kann, kann bei besonderen Störgrößeneinflüssen, wie starke Son
neneinstrahlung oder einer Außentemperatur größer als das er
rechnete TBSoll, die eingestellte Sollwerttemperatur TSoll
nicht eingehalten werden. Die Regelabweichung dTi ist negativ,
wobei eine ständig gleichbleibend negative oder sich weiter
verkleinernde Regelabweichung beim PI-Regler ein ständiges Ab
integrieren von TBSoll verursacht, so daß man TBSoll begrenzt,
bspw. auf -10°C. Machen jedoch zurückgehende Störgrößenein
flüsse, bspw. eine sinkende Außentemperatur, ein Dazuheizen er
forderlich, dann zeigt der PI-Regler ein ungenügendes Verhalten
bezüglich der Anhebung der Blaslufttemperatur, so daß sich u. U.
ein Kältegefühl einstellen kann. Die Innenraumtemperatur muß
erst deutlich unter den Sollwert absinken, bevor die Blasluft
temperatur die Ausgangswerte wieder erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Verfah
ren diesbezüglich noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs gelöst, wobei vorteil
hafte Ausbildungen durch die Merkmale der Unteransprüche ge
kennzeichnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm mit einer Kennlinie bezüglich des
Einflußes eines PI-Reglers und Kennlinien bezüg
lich des Einflußes einer Reglerumschaltung von
PI- auf P-Regler,
Fig. 2 ein Diagramm mit Kennlinien bezüglich des Ein
flußes einer Abschaltung des I-Parameters des
PI-Reglers und
Fig. 3 ein Diagramm mit Kennlinien bezüglich des Ein
flußes einer Änderung der Parameter des PI-Reg
lers,
jeweils bezogen auf die Stellgröße TBSoll bei Überschreitung der Solltemperatur TSoll durch die Innenraumtemperatur.
jeweils bezogen auf die Stellgröße TBSoll bei Überschreitung der Solltemperatur TSoll durch die Innenraumtemperatur.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Diagramme wird das
Verfahren näher erläutert, wobei eine Überheizung des Innen
raumes des Fahrzeuges aufgrund von Störgrößeneinflüssen simu
liert ist, welche sich als Maß in der Regelabweichung dTi [K]
gemäß der Kennlinie 1 darstellt, wobei dTi = TSoll - Ti stark
negativ ist (TSoll = eingestellte Sollwerttemperatur und Ti =
gemessene Innentemperatur im Fahrzeug). Im eingeregelten Zu
stand ist dTi = 0, d. h. Sollwert- und Innentemperatur sind
gleich.
Wie aus Fig. 1 und dort anhand der Kennlinie 2 dargestellt (aus
gezogene Linie) ersichtlich ist, wird bei einer reinen PI-Rege
lung wegen des I-Anteils des PI-Reglers die Stellgröße TBSoll
aufgrund der Regelabweichung dTi bis zu ihrer festgelegten Un
tergrenze - bei -10°C - abintegriert. Sinkt nun aufgrund von
zurückgehenden Störgrößeneinflüssen die Innentemperatur Ti ab,
so nähert sich dTi dem 0-Wert oder unterschreitet ihn gering
fügig. Anhand der Kennlinie 2 ist ersichtlich, daß es sehr lan
ge dauert, bis wieder geheizt wird - TBSoll ist immer noch ne
gativ, obwohl die Regelabweichung dTi = 0 ist -, da nur der
I-Anteil und die Abweichung zum Sollwert für die Erhöhung der
Stellgröße TBSoll verantwortlich sind.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren nach der Kennlinie
3 erfolgt zunächst ebenfalls eine PI-Regelung, analog dem Kenn
linienabschnitt 3.1. Werden nun aufgrund von Störgrößeneinflüssen
die Gegebenheiten - Grenzen für eine Umschaltung - er
reicht, daß die Regelabweichung dTi < -2 K beträgt und die
Stellgröße TBSoll 0 Grad unterschreitet, so wird der PI-Regler
abgeschaltet und die Regelung erfolgt so lange ausschließlich
mit einem P-Regler - Kennlinienabschnitte 3.2 -, bis dTi < - 1 K
(Grenze für Umschaltung) - bei 1.1 - wird. Sodann wird wieder
auf den PI-Regler umgeschaltet und es liegt wieder eine PI-Regelung
- Kennlinienabschnitt 3.3 - vor. Ersichtlich ist bei
einem dTi um 0 K die Stellgröße TBSoll bereits wieder im posi
tiven Bereich, im Vergleich zur reinen PI-Regelung.
Um einen möglichst nahtlosen Heizungsbetrieb nach einem länge
ren Kühlbetrieb einzuleiten und ohne Temperatursprung eine Umschaltung
von P- auf PI-Regelung zu gewährleisten, wird die
Stellgröße TBSoll bei der PI-Regelung gemäß dem Ausführungs
beispiel berechnet nach der Formel (1):
TBSoll(k) = TBSoll(k-1) + q0 · (TSoll - Ti)(k) + q1 (TSoll - Ti)(k-1) (1)
worin bedeuten:
k im Zeitpunkt k, k ist Element der natürlichen Zahlen 1, 2, 3 . . . und wird vorteilhaft im Sekundenrhythmus erhöht,
q0=Verstärkungsfaktor v des P-Anteils, bspw. v=2,5
q1=v·(t0/tn-1)
mit
t0=Periodendauer des Gesamtregelungszyklus, bspw. 3 sec
tn=Reglerzeitkonstante des I-Anteils, bspw. 150 sec.
k im Zeitpunkt k, k ist Element der natürlichen Zahlen 1, 2, 3 . . . und wird vorteilhaft im Sekundenrhythmus erhöht,
q0=Verstärkungsfaktor v des P-Anteils, bspw. v=2,5
q1=v·(t0/tn-1)
mit
t0=Periodendauer des Gesamtregelungszyklus, bspw. 3 sec
tn=Reglerzeitkonstante des I-Anteils, bspw. 150 sec.
Hingegen wird für die P-Regelung TBSoll berechnet nach der For
mel
TBSoll(k) = 8 · (TSoll - Ti)(k) + 20 K .
Anzumerken ist, daß die beispielsweise genannten Werte für v,
t0, tn auf den einzelnen Fahrzeugtyp abgestimmt werden müssen.
Durch die Reglerumschaltung und die Berechnung der Stellgröße
TBSoll nach obiger Formel findet zwar ein Temperatursprung
statt, der wertemäßig in den negativen Bereich fällt, dadurch
aber keine Auswirkungen auf die tatsächliche Blasluft hat -
wenn die Stellgröße TBSoll die Blasluft-Solltemperatur des Wär
metauschers ist -, da die tatsächliche Blasluft durch die
erhöhte Außentemperatur sowieso deutlich höher liegt als der
rechnerisch vorgegebene Wert.
Während bei der Kennlinie 3 als Grenzen für die Umschaltung dTi
und TBSoll herangezogen werden, kann in einer Variante die Ab
hängigkeit von TBSoll auch entfallen, so daß sich ein resultie
render Verlauf von TBSoll nach der Kennlinie 4 ergibt.
Statt einer Reglerumschaltung (PI-, P-, PI-Regler) besteht aber
auch die Möglichkeit, die I-Parameter des PI-Reglers abzuschal
ten, so daß aus dem PI-Regler ein P-Regler wird, ohne daß die
Berechnungsformel gewechselt werden muß. Entsprechend diesem
erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt nach der Kennlinie 5 in
Fig. 2 zunächst ebenfalls eine PI-Regelung, analog dem Kennli
nienabschnitt 5.1. Werden nun die Grenzen für eine Umschaltung
erreicht (z. B. dTi < - 2 K, TBSoll < 0°C), so wird der I-Parameter
des PI-Reglers abgeschaltet und die Regelung erfolgt so
lange ausschließlich als P-Regelung - Kennlinienabschnitte 5.2
- bis z. B. dTi < -1 K (Grenze für Umschaltung) - bei 1.1 -
wird. Sodann wird der I-Parameter des PI-Reglers wieder zuge
schaltet, so daß wieder eine PI-Regelung - Kennlinienabschnitt
5.3 - vorliegt. Ersichtlich ist auch hier bei einem dTi um 0 K
die Stellgröße TBSoll bereits wieder im positiven Bereich, im
Vergleich zur reinen PI-Regelung nach Kennlinie 2 in Fig. 1.
Auch hierbei wird die Stellgröße TBSoll bei der PI-Regelung
nach Formel (1) berechnet. Ebenso wird bei der P-Regelung die
Stellgröße TBSoll nach der Formel (1) berechnet, jedoch beträgt
aufgrund Parameteränderung nunmehr q0 ein Vielfaches von q0 bei
der PI-Regelung - bspw. q0 (PI) = 2,5 und q0 (P) = 8, wobei
diese Werte ebenfalls auf den einzelnen Fahrzeugtyp abgestimmt
werden müssen - und q1 wird gleich -q0 gesetzt.
Während bei der Kennlinie 5 als Grenzen für die Abschaltung dTi
und TBSoll herangezogen werden, kann auch die Abhängigkeit von
TBSoll entfallen, so daß sich ein resultierender Verlauf von
TBSoll nach der Kennlinie 6 ergibt. Wird zudem noch die Grenze
für die Zuschaltung des I-Parameters variiert, bspw. statt dTi
< -1 K nunmehr dTi < -2 K - bei 1.2 -, so verläuft die Kennli
nie 6 in ihrem Endbereich entsprechend dem Kennlinienabschnitt
6.1.
Ferner besteht statt einer Abschaltung des I-Parameters auch
die Möglichkeit, eine quasi P-Regelung durch Änderung der Para
meter des PI-Reglers herbeizuführen. Entsprechend diesem erfin
dungsgemäßen Verfahren erfolgt nach der Kennlinie 7 in Fig. 3
zunächst ebenfalls eine PI-Regelung, analog dem Kennlinienab
schnitt 7.1. Werden nun die Grenzen für eine Umschaltung er
reicht (dTi < -2 K, TBSoll < 0°C), so werden die Parameter des
PI-Reglers erheblich geändert und die Regelung erfolgt so lange
ausschließlich als quasi P-Regelung - Kennlinienabschnitte 7.2
-, bis dTi < -1 K (Umschaltgrenze) - bei 1.1 - wird. Sodann
werden die Parameter wieder auf die ursprünglichen Werte geän
dert, so daß wieder eine PI-Regelung - Kennlinienabschnitt 7.3
- vorliegt. Auch hierbei wird die Stellgröße TBSoll bei der
PI-Regelung nach Formel (1) berechnet, ebenso bei der quasi
P-Regelung, jedoch betragen nunmehr q0 und tn ein Vielfaches
von q0 und tn bei der PI-Regelung - bspw. q0 (PI) = 2,5, q0 (P)
= 8; tn (PI) = 150, tn (P) = 640 -, wobei diese Werte ebenfalls
auf den einzelnen Fahrzeugtyp abgestimmt werden müssen.
Während bei der Kennlinie 7 als Grenzen für die Parameterände
rung dTi und TBSoll herangezogen werden, kann auch hier die
Abhängigkeit von TBSoll entfallen, so daß sich ein resultie
render Verlauf von TBSoll nach der Kennlinie 8 ergibt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Regelung der Heizung in einem Kraftfahrzeug,
bei welchem eine Regelabweichung dTi zwischen einer einstell
baren Sollwerttemperatur TSoll und einer gemessenen Innentem
peratur Ti durch Regelung einer Stellgröße TBSoll mittels eines
PI-Reglers ausgeregelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufgrund von Störgrößeneinflüssen erreichten Gegeben
heiten wenigstens
bei einer negativen Regelabweichung dTi = TSoll - Ti < -x K
die Regelung auf eine P-Regelung umgeschaltet wird
und auf die PI-Regelung dann wieder rückgeschaltet wird, wenn
die Regelabweichung dTi < -y K ist, wobei -y ≧ -x.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die P-Regelung durch Umschaltung von dem PI-Regler auf ei
nen P-Regler erfolgt (Fig. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die P-Regelung durch Abschaltung des I-Parameters des PI-
Reglers erfolgt (Fig. 2).
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quasi P-Regelung durch eine Änderung der Parameter des
PI-Reglers erfolgt (Fig. 3).
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der negativen Regelabweichung auch die Be
dingung TBSoll < 0°C erfüllt sein muß.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelabweichung dTi mit x = 2 und y = 1 bzw. 2 festge
legt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer PI-Regelung die Stellgröße TBSoll wie folgt be
rechnet wird:
TBSoll(k) = TBSoll(k-1) + q0 · (TSoll - Ti)(k) + q1 · (TSoll - Ti)(k-1)worin bedeuten:
k im Zeitpunkt k
q0 der Verstärkungsfaktor v des P-Anteils
q1 = v · (t0/tn - 1)
mit
t0 = Periodendauer des Gesamtregelungszyklus
tn = Reglerzeitkonstante des I-Anteils.
k im Zeitpunkt k
q0 der Verstärkungsfaktor v des P-Anteils
q1 = v · (t0/tn - 1)
mit
t0 = Periodendauer des Gesamtregelungszyklus
tn = Reglerzeitkonstante des I-Anteils.
8. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der P-Regelung die Stellgröße TBSoll wie folgt berech
net wird:
TBSoll(k) = 8 · (TSoll - Ti)(k) + 20 K.
9. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der P-Regelung die Stellgröße TBSoll nach der Formel
der PI-Regelung berechnet wird, jedoch q0 bei der P-Regelung
ein Vielfaches von q0 bei der PI-Regelung beträgt und q1 = -q0
gesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der quasi P-Regelung die Stellgröße TBSoll nach der
Formel der PI-Regelung berechnet wird, jedoch q0 und tn bei der
quasi P-Regelung ein Vielfaches von q0 und tn bei der PI-Rege
lung betragen.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellgröße TBSoll auf -10°C bis -20°C begrenzt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Sollwerttemperatur TSoll als auch die Stellgröße
TBSoll jeweils als arithmetischer Mittelwert aus der linken und
rechten Solltemperatur im Fahrzeug gebildet ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellgröße TBSoll die Blasluft-Solltemperatur des Wär
metauschers der Heizung darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123882A DE4123882C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Verfahren zur Regelung der Heizung in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123882A DE4123882C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Verfahren zur Regelung der Heizung in einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123882A1 true DE4123882A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123882C2 DE4123882C2 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6436490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123882A Expired - Fee Related DE4123882C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Verfahren zur Regelung der Heizung in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123882C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332846C1 (de) * | 1993-09-27 | 1994-08-04 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung oder Steuerung der Temperatur eines Innenraums, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
DE4331142A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-23 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Regelung der Temperatur eines Innenraums, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707079A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-22 | Hella Kg Hueck & Co | Vorrichtung zum regeln der innenraumtemperatur |
-
1991
- 1991-07-18 DE DE4123882A patent/DE4123882C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707079A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-22 | Hella Kg Hueck & Co | Vorrichtung zum regeln der innenraumtemperatur |
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---|---|---|---|---|
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US5564625A (en) * | 1993-09-14 | 1996-10-15 | Mercedes-Benz Ag | Method for controlling motor vehicle interior temperature |
DE4332846C1 (de) * | 1993-09-27 | 1994-08-04 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung oder Steuerung der Temperatur eines Innenraums, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
FR2712708A1 (fr) * | 1993-09-27 | 1995-05-24 | Daimler Benz Ag | Procédé et installation pour la régulation ou la commande de la température d'un volume intérieur, notamment d'un véhicule. |
US5494097A (en) * | 1993-09-27 | 1996-02-27 | Mercedes-Benz Ag | Method and device for regulating or controlling the temperature of an interior space, especially that of a motor vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123882C2 (de) | 1993-10-21 |
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Legal Events
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