DE4123674C2 - Hydrostatische Kolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische KolbenmaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
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Description
Die Erfindung geht aus von einer hydrostatischen Kolbenmaschine nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige hydrostatische Kolben
maschinen sind in unterschiedlichen Bauformen bekannt, z. B. Axial
kolbenmaschinen oder Radialkolbenmaschinen (DE-OS 39 05 936). Um bei
derartigen Maschinen die Pumpenarbeitsräume umlaufend abwechselnd
mit Zufluß- und Abflußkanälen zu verbinden, wird zumeist ein Steuer
mittel eingesetzt, auf dem der Rotor mit einer seiner Stirnseiten
gleitet bzw. rotiert. Diese Steuermittel weisen meist mindestens
zwei etwa konzentrisch angeordnete räumlich voneinander getrennte
Durchgänge auf, die einerseits mit einem Zulaufkanal bzw. einem Ab
laufkanal und andererseits umlaufend abwechselnd mit den Pumpenar
beitsräumen in Verbindung stehen. Durch die Arbeitsweise derartiger
hydrostatischer Maschinen unterliegen diese Steuermittel unter
schiedlichen Beanspruchungen. So müssen Forderungen wie gute Gleit
eigenschaften in Verbindung mit dem Laufpartner, ausreichende Dicht
funktion gegen die relativ bewegten Pumpenarbeitsräume, Formstabi
lität auch bei hohen Drücken und Dauerfestigkeit in diesem Bauteil
vereinigt werden. Die Materialwahl führt daher zumeist zu einer
Kompromißlösung in bezug auf Dichtfunktion und Gleiteigenschaften
auf der einen und Formstabilität und Dauerfestigkeit auf der anderen Seite. Das
Eingehen einer derartigen Kompromißlösung schränkt die Materialauswahl sehr
stark ein und es werden zumeist hochwertige und daher teuere Werkstoffe wie z. B.
spezielle Messinglegierungen verwendet.
Aus der DE 25 29 403 A1 ist eine Art Steuerscheibe für eine hydrostatische Ma
schine bekannt, die im wesentlichen aus Stahl gefertigt ist und an einer ihrer Sei
ten ein Dichtungselement trägt, das aus einem anderen, nicht näher spezifizierten
Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten und guter mechanische Festigkeit
besteht. Auf der dem Dichtungselement gegenüberliegenden Seite der Steuer
scheibe sind O-Ringe zur Abdichtung verwendet.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die Steuerelemente einer bekannten hydrostatischen Kolbenma
schine derart weiterzuentwickeln, daß ausreichende Dichtungsfunktion und hohe
Formstabilität bei gleichzeitig preisgünstiger Herstellbarkeit gewährleistet werden
körnen und zudem eine umfassende Werkstoffauswahl ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße hydrostatische Kolbenmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 besitzt eine Steuerscheibe, die aus minde
stens zwei etwa konzentrisch zueinander angeordnete, ineinander gesetzte Steu
erelemente mit unterschiedlichen Materialeigenschaften bestehen. Dabei kann
das eine Steuerelement im Hinblick auf Lauf- und Dichtfunktion und das andere
im Hinblick auf Formstabilität optimal ausgelegt werden. Das Steuermittel kann
preisgünstig hergestellt werden, wobei die Einzelanforderungen im Hinblick auf
Laufeigenschaften, Dichtfunktion, Formstabilität und Dauerfestigkeit zumindest
gleich gut wie bisher erfüllt werden. Weiterhin sind die Möglichkeiten der Werk
stoffauswahl sehr viel umfassender. Beide Seiten des Steuermittels haben identische
Dichtungseigenschaften, ohne hierfür zusätzliche Bauteile oder zusätzliche
Bearbeitungsvorgänge notwendig zu machen. Dies vereinfacht die Herstellung
und führt zu geringen Herstellkosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausge
bildete Radialkolbenpumpe im Längsschnitt. Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Steu
ermittels und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Radialkolbenmaschine hat ein Gehäuse 10 mit einem
etwa zylinderförmigen Innenraum 11 und ist durch einen Deckel 12 verschlossen.
Im Innenraum 11 ist ein Hubring 13 gelagert, an dessen gewölbter Innenseite 14
Gleitschuhe 15 geführt sind. Diese sind mit Kolben 16 verbunden, die in etwa ra
dial verlaufenden Bohrungen 17 eines Rotors 18 angeordnet sind.
Der Rotor 18 ist über eine Vielkeilverzahnung 20 drehfest auf einer
Welle 21 angeordnet. Diese ist einerseits in einer durchgehenden
Bohrung 22 im Gehäuse 10 und andererseits in einer durchgehenden
Bohrung 23 im Deckel 12 durch Gleitlager 24 bzw. 25 gelagert.
Auf der Welle 21 ist weiterhin eine Scheibe 27 fest angeordnet die
Teil einer an sich bekannten (DE-OS 39 05 936) Schubausgleichvor
richtung 28 ist. Diese Scheibe 27 stützt sich an einer Wellenschul
ter 29 der Welle 21 zwischen Rotor 18 und Deckel 12 ab, und wirkt
mit hochdruckbeaufschlagten Ausgleichskolben 30 im Rotor zusammen.
Zur einseitigen Begrenzung der axialen Bewegung der Welle 21 ist an
deren im Gehäuse 10 befindlichen Ende eine Stützscheibe 32 drehfest
aufgebracht, die sich am Grund 33 einer um die Bohrung 22 verlaufen
den Vertiefung 34 im Gehäuse abstützt. Zwischen dem Grund 33 der
Vertiefung 34 und der Stützscheibe 32 ist eine drehfest in bezug auf
das Gehäuse 10 angeordnete Lagerscheibe 35 angebracht. Die Vertie
fung 34 ist durch einen Gehäusedeckel 36 nach außen abgeschlossen.
In jede Bohrung 17 des Rotors 18 mündet in der Nähe der Welle 21 ein
axial verlaufender Kanal 38. Dieser ist bei drehendem Rotor 18 um
laufend abwechselnd mit etwa nierenförmigen Mündungen 39 bzw. 40
eines im Gehäuse 10 verlaufenden Einlaßkanals 41 bzw. Auslaßkanals
42 verbindbar.
Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften und der Dichtfunktion ist
zwischen dem Rotor 18 und dem Gehäuse 10 im Bereich der Mündungen
39, 40 bzw. der Kanäle 38 ein ringförmiger - in Fig. 2 näher dar
gestellter - Steuerspiegel 43 angeordnet.
Der Steuerspiegel 43 setzt sich aus drei ineinander gesetzten Ring
elementen zusammen, die von außen nach innen mit 44 bis 46 be
zeichnet und fest miteinander verbunden sind. Der Steuerspiegel 43
ist drehfest in bezug auf das Gehäuse angebracht. Eine Vertiefung 47
im äußeren Ringelement 44 in der dem Gehäuse zugewandten Seite des
Steuerspiegels 43 wirkt als Verdrehsicherung mit einem nicht dar
gestellten Zapfen im Gehäuse zusammen.
Das mittlere Ringelement 45 hat zwei etwa nierenförmige Durchlässe
48 bzw. 49, die mit den Mündungen 39 bzw. 40 einerseits und den Ka
nälen 38 andererseits zusammenwirken. Das mittlere Ringelement be
steht aus einem Material, das gute Gleiteigenschaften im Zusammen
wirken mit dem Rotor 18 und eine gute Dichtfunktion gegen den umlau
fenden Rotor gewährleistet, z. B. Messing.
Das äußere Ringelement 44 und das innere Ringelement 46 bestehen aus
einem Material höherer Festigkeit als das des mittleren Ringelemen
tes 45, z. B. Stahl. Die Breite b der Ringelemente 44, 46 ist vor
teilhafterweise geringfügig kleiner als die des mittleren Ringele
mentes 45, so daß der Rotor 18 nur auf diesem gleitet.
Durch die so beschriebene Ausbildung des Steuerspiegels 43 kann eine
Kompromißlösung der Werkstoffwahl in bezug auf Gleit- und Dichtei
genschaften im Zusammenhang mit Dauerfestigkeit und Formstabilität
auch bei hohen Drücken vermieden werden. Die beiden Ringelemente 46,
44 aus Materialien höherer Festigkeit wirken gewissermaßen als
Klammern, die ein Auswalzen des belasteten Teils des Steuerspiegels
43 verhindern. Damit kann das mittlere Ringelement 45 aus einem
weicheren Material gefertigt werden, ohne daß die Formstabilität und
Dauerfestigkeit leiden. Damit kann auch auf preisgünstigere, weniger
hoch legierte Materialien - im Gegensatz zu hochwertigen Messing
werkstoffen - zurückgegriffen werden.
Die hier beschriebene Ausbildung des Steuerspiegels ist nicht auf
die als Ausführungsbeispiel dargestellte Radialkolbenmaschine be
schränkt. Der beschriebene Steuerspiegel kann auch bei anderen
hydrostatischen Kolbenmaschinen, insbesondere Axialkolbenmaschinen,
eingesetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Hydrostatische Kolbenmaschine mit einem mit Bohrungen (17)
versehenen Rotor (18), in denen Kolben (16) geführt sind,
deren aus den. Bohrungen (17) ragende Enden an einem
huberzeugenden Führungsmittel (13) gleiten, wobei die
Bohrungen (17) über in einem scheibenförmigen Steuermittel
(43) angeordnete Steuerschlitze (48, 49) mit stirnseitig am
Rotor mündenden Kanälen (41, 42) (Hochdruck/Niederdruck)
zwecks Steuerung des Druckmittels in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (43) aus
mindestens zwei etwa konzentrisch zueinander angeordneten,
ineinander gesetzten Steuerelementen (44, 46) mit
unterschiedlichen Materialeigenschaften bestehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres
Steuerelement (45) aus einem Material mit guten Gleit- und Dichtei
genschaften besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindestens das äußere Steuerelement (44) aus einem Material hoher
Festigkeit gefertigt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuermittel (43) aus mindestens drei konzentrisch
zueinander angeordneten, ringförmigen Steuerelementen (44-46) be
steht und daß das innere Steuerelement (46) aus einem Material hoher
Festigkeit besteht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Steuerelemente (44, 46) aus Materialien
höherer Festigkeit kleiner als die Breite des die Druckmitteldurch
gänge (48, 49) aufweisenden Steuerelementes (45) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123674 DE4123674C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Hydrostatische Kolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123674 DE4123674C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Hydrostatische Kolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123674A1 DE4123674A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123674C2 true DE4123674C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=6436361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123674 Expired - Fee Related DE4123674C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Hydrostatische Kolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123674C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009054548A1 (de) | 2009-12-11 | 2011-06-16 | Berbuer, Jürgen, Dr.-Ing. | Hydrostatische Radialkolbenmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529403A1 (de) * | 1974-08-02 | 1976-02-19 | Universal Eng | Dichtungsanordnung zum abdichten zwischen zwei ebenen flaechen |
DE3905936A1 (de) * | 1989-02-25 | 1990-09-06 | Bosch Gmbh Robert | Hydrostatische maschine |
-
1991
- 1991-07-17 DE DE19914123674 patent/DE4123674C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2529403A1 (de) * | 1974-08-02 | 1976-02-19 | Universal Eng | Dichtungsanordnung zum abdichten zwischen zwei ebenen flaechen |
DE3905936A1 (de) * | 1989-02-25 | 1990-09-06 | Bosch Gmbh Robert | Hydrostatische maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123674A1 (de) | 1993-01-21 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |