DE4123550A1 - Informationsverarbeitungssystem mit direktem speicherzugriff - Google Patents

Informationsverarbeitungssystem mit direktem speicherzugriff

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des direkten Speicherzugriffs (DMA) in einem Informationsverarbeitungssystem.
Viele Informationsverarbeitungssysteme haben eine Adressenübersetzung zur Übersetzung logischer Adressen, die durch Programme verarbeitet werden, in Hauptspeicheradressen, d. h. physikalische Adressen zum Implementieren eines virtuellen Speichersystems.
Die Adressenübersetzung bedient sich üblicherweise eines Seitensystems, in dem ein logischer Adressenraum in Räume aufgeteilt wird, die jeweils eine vorbestimmte Größe haben, d. h. Seiteneinheiten, und Übersetzung von logischen zu physikalischen Adressen wird in Seiteneinheiten durchgeführt.
Obwohl die Benutzungseffizienz eines Hauptspeichers durch auf dem Seitensystem beruhenden Adressenübersetzungen erhöht wird, ist eine Vielzahl von kontinuierlichen Seiten in den logischen Adressen relevant für diskrete Seiten in dem Hauptspeicher.
Dementsprechend ist eine Steuerung notwendig, die es ermöglicht, Daten aus einer Vielzahl von kontinuierlichen Seiten in die logischen Adressen zu überführen, um einen direkten Speicherzugriff von der Eingabe-/Ausgabesteuerung zum Hauptspeicher durchzuführen (weiterhin als DMA bezeichnet).
In dem Stand der Technik gibt es ein System, in dem eine Adressenübersetzungstabelle für DMA vorgesehen ist, wie es in JP-A-1-1 93 961 beschrieben ist.
Die DMA-Adressenübersetzungstabelle hat Seitenadressen zum Erzeugen physikalischer Adressen aus logischen Adressen, die von einer Eingabe-/Ausgabesteuerung ausgegeben werden.
Mit dem oben genannten System kann die Eingabe-/Ausgabesteuerung mit einer relativ einfachen Hardware implementiert werden. DMA-Übertragung in einen kontinuierlichen Bereich in den logischen Adressen kann erreicht werden.
Um eine Übereinstimmung zwischen dem Inhalt eines Hilfespeichers und dem Inhalt eines Hauptspeichers während DMA-Zugriffes sicher zu stellen, wurde im allgemeinen eine Einrichtung vorgesehen, mit der man sich auf den Hilfsspeicher während DMA-Zugriffes beziehen kann.
Da der Hilfsspeicher für DMA-Zugriff belegt ist, während DMA nach dem Stand der Technik durchgeführt wird, ist der Zugriff von der Zentraleinheit (CPU) zum Hilfsspeicher nicht möglich, während des DMA-Zugriffs.
Daher bestand ein Problem darin, daß während des DMA-Betriebs die Betriebsleistungen der CPU herabgesetzt werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Betriebsleistung einer CPU zu erhöhen, in dem man den Zugriff von der CPU zu einem Hilfsspeicher während DMA-Betriebs ermöglicht.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung vor, ein Informationsverarbeitungssystem, mit einer zentralen Recheneinheit, einem Hauptspeicher, einer Hauptspeichersteuerungseinrichtung zur Steuerung des Hauptspeichers, einem Hilfsspeicher, dessen Inhalt zumindest ein Teil der im Hauptspeicher gespeicherten Adressen ist, zumindest einer DMA-Steuerungseinrichtung, die in der Lage ist, auf den Hauptspeicher und die DMA-Adressenübersetzungseinrichtung zurückgreifen, um eine von der DMA-Steuerungseinrichtung ausgegebene logische Adresse in eine physikalische Adresse zu übersetzen, um auf den Hauptspeicher zurückzugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die DMA-Adressenübersetzungseinrichtung ein Kennzeichen besitzt, das angibt, ob auf den Hilfsspeicher während des DMA-Zugriffs zurückgegriffen wird oder nicht, und daß die Hauptspeichersteuerungseinrichtung entweder auf den Hilfsspeicher zurückgreift oder direkt auf den Hauptspeicher zurückgreift, abhängig von dem Kennzeichen während des DMA- Zugriffs.
Die CPU stellt im voraus Information für die Adressenübersetzung ein, bevor die CPU der DMA-Steuerungseinrichtung befiehlt, den DMA-Transfer zu beginnen.
Zu diesem Zeitpunkt stellt die CPU fest, ob es nötig ist oder nicht, auf den Hilfsspeicher zurückzugreifen, um einen Wert für das Kennzeichen voreinzustellen (Hilfsspeicherrückgriffssteuerkennzeichen).
Nach dem der DMA-Zugriff von der CPU begonnen wird, bestimmt die Hauptspeichersteuereinrichtung zur Steuerung des Hauptspeichers eine Hauptspeicheradresse, auf die die DMA-Adressenübersetzungseinrichtung zurückgreifen soll in Übereinstimmung mit einer von der DMA-Steuerungseinrichtung ausgegebenen Adresse.
Falls der Wert des Rückgriffsteuerkennzeichens des Hilfsspeichers in der DMA- Adressenübersetzungseinrichtung angibt, daß Rückgriff auf den Hilfsspeicher nötig ist, wird auf den Hilfsspeicher zurückgegriffen.
Falls der Wert des Rückgriffssteuerkennzeichens des Hilfsspeichers angibt, daß Rückgriff auf den Hilfsspeicher nicht nötig ist, wird auf den Hilfsspeicher nicht zurückgegriffen, und Zugriff zum Hauptspeicher findet direkt statt. Daher ergibt sich daß, falls auf den Hilfsspeicher nicht einmal während des DMA-Betriebes zurückgegriffen wird, Zugang von der CPU zu dem Hilfsspeicher möglich wird, so daß eine Erniedrigung der CPU-Verarbeitungsleistung aufgrund des DMA-Betriebes unterdrückt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Struktur eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine erklärende Ansicht, die ein Zugriffsverfahren durch eine DMA- Adressenübersetzungstabelle zeigt;
Fig. 3 eine erklärende Ansicht, die ein Adressenfeld des Hauptspeichers zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das die Struktur eines zweiten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 5 eine erklärende Ansicht, die ein Zugriffsverfahren für die DMA- Adressenübersetzungstabelle in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines ersten Ausführungsbeispiels eines Informationsverarbeitungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt.
Das erste Ausführungsbeispiel beinhaltet eine CPU 101, welche eine Zentraleinheit ist, eine Adressenübersetzungseinrichtung 102, einen Hilfsspeicher 103, einen CPU- Bus 104, eine Hauptspeichersteuerungseinrichtung 105, welche eine Hauptspeichersteuerungseinrichtung zur Steuerung des Hauptspeichers ist, einen Hauptspeicher 106, eine DMA-Adressenübersetzungssteuerungseinrichtung 107 und eine DMA- Adressenübersetzungstabelle 108, welche DMA-Adressenübersetzungseinrichtungen sind, einen Systembus 109 und von eins bis n durchnumerierte Eingabe-/Ausgabesteuerungseinrichtungen 110a bis 110b, welche DMA-Steuerungseinrichtungen sind.
Eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabevorrichtungen (nicht gezeigt) sind mit jeder der Eingabe-/Ausgabesteuerungseinrichtungen verbunden.
Nun wird die Betriebsweise beschrieben. Falls auf ein im Hauptspeicher gespeichertes Datenprogramm durch die CPU 101 zurückgegriffen wird, wird eine logische Adresse in eine Adresse des Hauptspeichers (physikalische Adresse) durch die Adressenübersetzungseinrichtung 102 übersetzt, und Zugriff zu dem Hilfsspeicher 103 oder dem Hauptspeicher 106 findet durch den CPU-Bus 104 statt.
Befindet sich in dem Hilfsspeicher 103 ein relevanter Adresseninhalt, findet kein Datentransfer zwischen dem Hauptspeicher 106 und dem Hilfsspeicher 103 statt, und Programm- oder Datentransfer findet zwischen der CPU 101 und dem Hilfsspeicher 103 durch den CPU-Bus 104 statt.
Während DMA-Zugriffs wird eine von der Eingabe-/Ausgabesteuerung ausgegebene Adresse, eine logische Adresse, die von irgendeinem der mit eins bis n durchnumerierten Eingabe-/Ausgabesteuerungseinrichtungen 110a bis 110b ausgegeben wird, in die DMA-Adressenübersetzungssteuerungseinrichtung 107 durch den Systembus 109 eingegeben.
Dann wird die von der Eingabe-/Ausgabesteuerungseinrichtung ausgegebene Adresse 201 durch die DMA-Adressenübersetzungssteuerungseinrichtung 107, in eine Hauptspeicheradresse übersetzt (physikalische Adresse) 202, wobei die DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 verwendet wird.
Die übersetzte Hauptspeicheradresse 202 wird in die Hauptspeichersteuerungseinrichtung 105 eingegeben, so daß auf den Hauptspeicher 106 zurückgegriffen wird.
Nun wird die Adressenübersetzung während des DMA-Zugriffes unter Bezugnahme auf Fig. 2 im Detail beschrieben.
Die von der Eingabe-/Ausgabesteuerung ausgegebene Adresse 201 wird in ein Adressenkennzeichen 203 und einen Versatz 204 aufgeteilt. Der Inhalt in der DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 wird ausgelesen in Übereinstimmung mit dem Wert des Adressenkennzeichens 203, welches für die Bezugsbestimmung (Eingabe) in die DMA-Adressenübersetzungstabelle steht.
Jede Eingabe in die DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 hat eine Seitennummer 206, ein V-Bit 207 und ein S-Bit 208.
Der Seitennummer 206 wird der Absatz 204 der von der Eingabe-/Ausgabesteuerung ausgegebenen Adresse 201 zugefügt, um eine Hauptspeicheradresse 202 zu werden.
Das V-Bit 207 ist ein Kennzeichen, welches angibt, ob die Seitennummer in der Eingabe für die DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 gültig ist oder nicht.
Das S-Bit 208 ist ein Kennzeichen, welches angibt, ob Rückgriff auf den Hilfsspeicher nötig ist im Zusammenhang mit dem betreffenden DMA-Zugriff oder nicht. Falls S=1, stellt dies dar, daß Rückgriff auf den Hilfsspeicher nicht nötig ist. Der Wert des ausgelesenen S-Bits 208 wird in die Hauptspeichersteuerungseinrichtung 105 zusammen mit der Hauptspeicheradresse 202 eingegeben. Falls S=1, führt die Hauptspeichersteuerung nur Entscheidungen aus im Zusammenspiel mit der CPU 101 und erlangt Buspriorität über den CPU-Bus 104, um auf den Hilfsspeicher 103 zurückzugreifen.
Arbeitsweise falls der Hilfsspeicher 103 sich im folgenden Zustand befindet: Falls der Inhalt der betreffenden Adresse in dem Hilfsspeicher 103 existiert, wird der Inhalt ausgelesen oder auf den neuesten Stand gebracht gemäß Bedarf.
Falls der Inhalt der betreffenden Adresse in dem Hilfsspeicher 103 nicht existiert, wird auf den Hauptspeicher 106 zurückgegriffen.
Falls S=0, wird auf den Nebenspeicher 103 nicht zurück­ gegriffen, und es wird auf den Hauptspeicher 106 direkt zurückgegriffen.
Nun wird die Vorgabe des Inhaltes der DMA-Adressenübersetzungstabelle beschrieben.
Der Inhalt der DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 wird von der CPU gesteuert.
Die Seitennummer 206, welche Adressenübersetzungsinformation ist, ist voreingestellt aufgrund der Wechselbeziehung zwischen der logischen Adresse 201 und der Hauptspeicheradresse 202.
Das Voreinstellen des Wertes des S-Bits 208 wird beschrieben unter Bezugnahme auf ein Adressenfeld des Hauptspeichers 106, wie in Fig. 3 dargestellt.
Der Wert des S-Bits wird bestimmt, je nach dem ob die Möglichkeit besteht, daß der Bereich des Hauptspeichers 106, welcher dem DMA-Transfer unterliegt, in dem Nebenspeicher existiert oder nicht.
D. h., der Hauptspeicher 106 ist unterteilt in Programmdatenbereiche 301a und 301b, in welchen gewöhnliche Programme und Daten jeweils gespeichert werden und einen DMA-Pufferbereich 302. Der DMA-Pufferbereich 302 unterliegt nicht dem Nebenspeicher bei Zugriff von der CPU.
Wenn der DMA-Pufferbereich 302 in der DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 registriert ist, wird das S-Bit der DMA-Adressenübersetzungstabelle auf 0 gesetzt. Wenn die gewöhnlichen Programm- und Datenbereiche in der DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 registriert werden, wird es auf 1 gesetzt.
In dem ersten Ausführungsbeispiel findet direkter Zugriff zu dem Hauptspeicher statt, ohne den Transfer zwischen der CPU und dem Hilfsspeicher zu unterbrechen, wenn DMA-Transfer in einen Bereich stattfindet, in welchem Rückgriff auf den Hilfsspeicher nicht nötig ist.
Daher kann eine durch DMA-Zugriff verursachte Senkung der CPU-Verarbeitungsleistung reduziert werden.
Da die Entscheidung darüber, ob bei DMA-Transfer auf den Hilfsspeicher zurückgegriffen werden muß oder nicht, getroffen wird, basierend darauf, ob der Bestimmungsbereich des DMA-Transfers der Benutzungsbestimmungsbereich des Hilfsspeichers ist oder nicht, wird auf den Benutzungsbestimmungsbereich des Hilfsspeichers bei DMA-Transfer auch zurückgegriffen, und auf das Gebiet des Hilfsspeichers, welches nicht der Benutzugsbestimmungsbereich ist, wird beim DMA- Transfer nicht zurückgegriffen.
Demgemäß kann es nicht zu einer Nichtübereinstimmung zwischen dem Inhalt des Hilfsspeichers und dem Inhalt des Hauptspeichers aufgrund von DMA-Transfer kommen.
Information darüber, ob auf den Hilfsspeicher zurückgegriffen wird oder nicht, ist nicht auf das Voreinstellen des Kennzeichens in der DMA-Adressenübersetzungstabelle begrenzt. Eine eigenständige Vorrichtung, die Information beinhaltet, darüber ob zurückgegriffen wird oder nicht, kann bereitgestellt werden.
Weiterhin kann die DMA-Steuerungseinrichtung mit einer Tabelle ausgestattet werden, die diese Information beinhaltet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des zweiten Ausführungsbeispieles zeigt. Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Verfahren des Zugriffs auf die DMA-Adressenübersetzungstabelle in dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet dadurch, daß die DMA-Adressenübersetzungssteuerungseinrichtung 107, welche die DMA-Adressenübersetzungseinrichtung ist, mit einem Index ausgestattet ist, der dazu dient, eine Führungsadresse der DMA-Adressenübersetzungstabelle abzuspeichern, und daß eine DMA-Adressenübersetzungstabelle 402 in dem Hauptspeicher 106 vorhanden ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel beinhaltet: eine CPU 101, welche eine zentrale Recheneinheit ist, eine Adressenübersetzungseinrichtung 102, einen Hilfsspeicher 103, einen CPU-Bus 104, eine Hauptspeichersteuerungseinrichtung 105, welche die Hauptspeichersteuerungseinrichtung zur Steuerung des Hauptspeichers ist, einen Hauptspeicher 106, eine DMA-Adressenübersetzungssteuerungseinrichtung 107 und eine DMA-Adressenübersetzungstabelle 108, welche DMA-Adressenübersetzungseinrichtungen sind, einen Systembus 109, und von 1 bis n durchnumerierte Eingabe-/ Ausgabesteuerungseinrichtungen 110a bis 110b, welche DMA-Steuerungseinrichtungen sind.
Eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabevorrichtungen (nicht gezeigt) sind an jede der Eingabe-/Ausgabesteuerungseinrichtungen angeschlossen.
Nun wird die Funktionsweise beschrieben.
Falls auf ein Programm oder Daten, die im Hauptspeicher gespeichert sind, durch die CPU 101 zurückgegriffen wird, wird eine logische Adressse in eine Adresse des Hauptspeichers (physikalische Adresse) durch die Adressenübersetzungseinrichtung 102 übersetzt, und Zugriff auf den Hilfsspeicher 103 oder den Hauptspeicher 106 findet durch den CPU-Bus 104 statt.
Falls ein relevanter Adresseninhalt in dem Hilfsspeicher 103 existiert, findet Datentransfer zwischen dem Hauptspeicher 106 und dem Hilfsspeicher nicht statt, und ein Programm- oder Datentransfer zwischen der CPU 101 und dem Hilfsspeicher 103 findet durch den CPU-Bus 104 statt.
Während des DMA-Zugriffs wird der Inhalt der DMA-Adressenübersetzungstabelle 402 in dem Hauptspeicher 106 gelesen unter Zuhilfenahme der Adressenmarke 203 der von der Eingabe-/Ausgabesteuerungseinrichtung ausgegebenen Adresse 201, welche von irgendeiner der mit eins bis n durchnumerierten Eingabe-/Ausgabesteuerungseinrichtungen 110a bis 110b und des Indexes bzw. Zeigers 401 ausgegeben wird, und in der Hauptspeicheradresse 202 übersetzt.
Die Struktur jeder Eingabe in die DMA-Adressenübersetzungstabelle 402 und die Einzelheiten im Betrieb der Adressenübersetzung bei DMA sind identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels. In Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel, ergibt sich der Effekt, daß die DMA-Adressenübersetzungstabelle 108 gewöhnlicherweise mit dem Hauptspeicher 105 benutzt werden kann, so daß die Menge an Hardware verringert werden kann, zusätzlich zu dem Effekt des ersten Ausführungsbeispiels.

Claims (4)

1. Informationsverarbeitungssystem mit einer zentralen Recheneinheit (101), einem Hauptspeicher (106), einer Hauptspeichersteuereinrichtung (105) zur Steuerung des Hauptspeichers, einem Hilfsspeicher (103), dessen Inhalt zumindest ein Teil der im Hauptspeicher gespeicherten Adressen ist, zumindest einer DMA-Steuerungseinrichtung (107), welche in der Lage ist, auf den Hauptspeicher zurückzugreifen, und einer DMA-Adressenübersetzungseinrichtung (108) zur Übersetzung einer von der DMA-Steuerungseinrichtung ausgegebenen logischen Adresse in eine physikalische Adresse für den Rückgriff auf den Hauptspeicher,
wobei die DMA-Adressenübersetzungseinrichtung (108) ein Kennzeichen hat, stellvertretend dafür, ob auf den Hilfsspeicher (103) während des DMA-Zugriffs zurückgegriffen wird oder nicht, und wobei die Hauptspeichersteuerungseinrichtung (105) entweder auf den Hilfsspeicher (103) zugreift oder auf den Hauptspeicher (106) direkt zugreift, in Abhängigkeit von dem Kennzeichen während des DMA-Zugriffs.
2. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, in dem der Hauptspeicher (106) unterteilt ist in einen Benutzungsbestimmungsbereich und einen Nichtbenutzungsbestimmungsbereich des Hilfsspeichers (103) und das Kennzeichen so voreingestellt ist, daß auf den Hilfsspeicher zurückgegriffen wird, wenn auf den Benutzungsbestimmungsbereich des Hilfsspeichers auf dem Hauptspeicher beim DMA-Zugriff zurückgegriffen wird.
3. Informationsverarbeitungssystem mit einer zentralen Recheneinheit (101), einem Hauptspeicher (106), einer Hauptspeichersteuereinrichtung (105) zur Steuerung des Hauptspeichers, einem Hilfsspeicher (103), der einen Inhalt von zumindest einem Teil der Adressen, die im Hauptspeicher (106) gespeichert sind, aufweist, und zumindest einer DMA-Steuerungseinrichtung (107), welche in der Lage ist, auf den Hauptspeicher (106) zurückzugreifen, wobei das System eine Halteeinrichtung aufweist zum Halten von Information, welche stellvertretend ist dafür, ob auf den Hilfsspeicher während DMA-Zugriffs zurückgegriffen wird oder nicht, wobei die Hauptspeichersteuerungseinrichtung (107) entweder auf den Hilfsspeicher zugreift oder direkt auf den Hauptspeicher (106) zugreift, basierend auf dem Kennzeichen während des DMA-Zugriffs.
4. DMA-Steuerungsvorrichtung, in welcher ein Informationsverarbeitungssystem, das einen Hilfsspeicher (103) und einen Hauptspeicher (106) aufweist, eine oder mehrere DMA-Steuerungseinrichtungen (107) und Ausgabeeinrichtungen zur Ausgabe von DMA-Adresseninformation an das Informationsverarbeitungssystem aufweist, beruhend auf Information von der DMA-Steuerungseinrichtung (107), wobei die DMA-Steuerungseinrichtung (107) eine Tabelle hat zum Halten von Information, stellvertretend dafür, ob auf den Hilfsspeicher beim DMA-Zugriff zurückgegriffen wird oder nicht, und die Ausgabeeinrichtung Information darüber ausgibt, ob auf den Hilfsspeicher (103) zurückgegriffen wird oder ob direkt auf den Hauptspeicher zurückgegriffen wird, basierend auf dieser Information.
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