DE4123511A1 - Verfahren und anordnung zur rechnergesteuerten belichtung von photoempfindlichen materialien - Google Patents
Verfahren und anordnung zur rechnergesteuerten belichtung von photoempfindlichen materialienInfo
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Description
Die Erstellung von Druckvorlagen, die Belichtung von Filmen, Photopapie
ren und Halbleiter-Trommeln zum Zwecke der Produktion von Bildern und
Texten wird heute weitgehend mit Digitalrechner durchgeführt. Die
Ausgangsgeräte, im folgenden mit "Printer" abgekürzt, sind in der Regel
hochauflösende Laserdrucker, Laserfilm- oder Laser Photopapierbelichter,
welche nach dem "flying-spot" Prinzip arbeiten. Hierbei wird ein möglichst
fein fokussierter Laserstrahl oder Lichtstrahl einer nicht-kohärenten Quelle
zeilenförmig über die genau ausgerichtete und geführte lichtempfindliche
Oberfläche geführt, um diese zu belichten. Die geforderten Genauigkeiten
von bis zu 15 000 Bildpunkte pro Zeile verlangen extreme Genauigkeiten
aller mechanisch bewegten Teile wie Poylgonspiegel, Galvanometer-Spiegel
sowie der mechanischen Bewegung des zu belichtenden Materials. Um auf
eine ausreichende Belichtungsgeschwindigkeit zu kommen, müssen sehr
hohe Abtastfrequenzen angestrebt werden; bei der großen Anzahl von Bild
punkten pro Zeile bedeutet dies auch extrem hohe und stabile Taktfrequen
zen und Signalverarbeitungsfrequenzen für die Bildrechner, welche die
Daten für den Printer bereitstellen und diesen steuern. Es ist daher nicht
verwunderlich, daß professionelle Belichtungsanlagen wie sie z. B. von den
Firmen Hell/Siemens und Scytex geliefert werden, sehr teure Anlagen mit
Anschaffungswerten über DM 500 000.- darstellen.
Im Zuge des "desk top publishing" und der weitgehenden Digitalisierung
aller Prozesse der Text- und Bilderstellung besteht ein großes wirtschaft
liches und technisches Bedürfnis nach preisgünstigeren Printern. Diese Auf
gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit Hilfe eines Lichtmodu
lators, welcher aus einer Anordnung einzeln ansteuerbarer Bildpunkte be
steht, alle Bildpunkte eines Teilbildes der Bildvorlage zeitgleich auf die zu
belichtende Vorlage projiziert werden und daß entweder der Strahlengang
des Lichtmodulators und/oder die Vorlage stufenweise so bewegt wird, daß
aneinander stoßende Teilbilder auf der Vorlage entstehen.
Das Verfahren soll beispielhaft aber nicht einschränkend anhand eines Be
lichters für Photopapier erläutert werden. Hierzu wird auf folgende Abbil
dungen zurückgegriffen:
Fig. 1 zeigt beispielhaft einen Belichter mit Hilfe eines
bildpunktweise adressierbaren Lichtmodulators ent
sprechend dem Erfindungsgedanken,
Fig. 2 zeigt einen Belichter mit drei bildpunktweise ansteuerbaren
Lichtmodulatoren und drei unterschiedlich gefärbten Licht
quellen zur Belichtung von Farbphotopapier nach dem
Erfindungsgedanken,
Fig. 3 zeigt beispielhaft einen Belichter, bei welchem die
Bildpunkte des Lichtmodulators über eine Anordnung geord
neter Lichtleiter auf das zu belichtende Material geführt pro
jiziert werden.
Die Belichtung von Photopapier nach dem klassischen flying-spot Verfahren
erfolgt dadurch, daß mit Hilfe eines Polygonspiegelrades ein über diverse
Kollimationsoptiken sehr fein fokussierter Laserstrahl zeilenförmig über das
Photomaterial geführt wird. Die Präzision des Spiegelrades muß sehr hoch sein:
die Gleichmäßigkeit des Rundlaufs, der exakte Winkel jeder Spiegelfacette,
die geringe Größe des erlaubten Pyramidalfehlers erfordern aufwendige und
teure Konstruktionen. Da das Spiegelrad mit einer konstanten Winkelge
schwindigkeit bewegt wird, ist die Geschwindigkeit des Laserspots auf dem
ebenen Photomaterial nicht konstant. Durch Verwendung sog. f-theta
Objektive wird diese Ungleichmäßigkeit teilweise ausgeglichen. Mit Hilfe
eines akusto-optischen Modulators wird die Helligkeit des Laserspots ent
sprechend dem zu projizierenden Grauwert moduliert. Das Auslesen des
Bildspeichers muß genau mit der Mechanik des Ablenksystems und des
Vorschubs synchronisiert sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird bei der Erfindung das zu projizierende Bild in
einem Bildspeicher 1 in digitaler Form bildpunktweise gespeichert. Das ge
speicherte Bild kann dabei ein Binärbild (1 Bit pro Bildpunkt), ein Grau
wertbild (typ. 8 Bit pro Bildpunkt) oder ein Farbbild (24 bis 32 Bit pro Bild
punkt sein). Wir gehen im folgenden zur Erklärung des Erfindungsgedanken
davon aus, daß das Bild ein Grauwertbild mit 8 Bit Grauwertinformation
pro Bildpunkt darstellt. Mit Hilfe des Bildrechners 2 wird das gespeicherte
Bild in Teilbilder zerlegt, welche der Dimension des Lichtmodulators 3 ent
sprechen. Dies bedeutet, daß das Teilbild aus ebenso vielen Bildpunkten be
steht wie der Lichtmodulator aufzeigt.
Beispielhaft sei das gesamte Bild mit 10 000 mal 10 000 Bildpunkten abge
speichert und der Lichtmodulator besitze eine quadratische Anordnung von
100 mal 100 einzeln ansteuerbar und in seiner Transparenz modulierbarer
Bildpunkte. Solche Lichtmodulatoren können z. B. in LCD-Technik (liquid
crystal devices) realisiert sein und sind dem Fachmann bekannt. Der gesam
te Bildspeicher wird daher vom Bildrechner in 100 mal 100 aneinandergren
zende Teilbilder zerlegt. Diese Teilbilder werden in einer vorgegebenen Rei
henfolge ausgelesen und steuern den Lichtmodulator an. Dieser wird von
einer intensiven Lichtquelle 4 durchstrahlt und über eine Projektionsoptik
5 und einen Schrittmotor gesteuerten Ablenkspiegel 6 wird das Bild auf
die photoempfindliche Oberfläche 7 projiziert. Nach Ablauf der Belich
tungszeit wird der Spiegel soweit weiterbewegt, daß die nächste, an das vor
hergehende Teilbild angrenzende Bildlage eingestellt wird. Während der
schrittweisen Belichtung der jeweils 100 Zeilen bleibt das Photomaterial un
bewegt. Ist die gesamte Breite belichtet, so wird das Photomaterial über den
Schritttransport 8 um eine Strecke weiterbewegt, welcher der Länge eines
Teilbildes entspricht und der Belichtungsvorgang in dieser Stellung wieder
holt.
Im Vergleich zum flying-spot Verfahren ergeben sich folgende Vorteile:
- 1. In jeder Stellung des Ablenkspiegels werden gleichzeitig beispielsweise 10 000 statt nur ein einziger n Bildpunkt belichtet.
- 2. Anstelle von hochdynamischen Präzisions-Polygonspiegelrädern oder Galvanometerspiegel können einfache Anordnungen von z. B. Schrittmo tor oder Servo-Motor gesteuerten Ablenkspiegel verwendet werden. Diese Spiegel müssen lediglich eine genaue statische Position einnehmen; an das dynamische Verhalten, d. h. der Präzision des Weges während der Verstellung werden keine Anforderungen gestellt.
- 3. Die Führung des Photomaterials braucht ebenfalls nur schrittweise erfolgen. Ein hochpräziser kontinuierlicher Transport ist nicht erforder lich.
- 4. Die Anforderungen an die Ansteuerung des Lichtmodulators sind gering; es können konstante Taktfrequenzen verwendet werden. Die Probleme der unterschiedlichen scan-Geschwindigkeit wie beim flying-spot scanner entfallen.
- 5. Es können beliebige Lichtquellen für die Projektion verwendet werden: nicht-kohärente Weißlicht- oder Farblichtquellen, gepulste Quellen, aufgeweitete Laser etc. so daß eine größere Vielfalt von Lichtquellen zur Verfügung steht und eine bessere Anpassung auf die jeweiligen Photoma terialien möglich ist.
- 6. Das erfindungsgemäße System erfordert keinen genauen Synchronismus zwischen Ablenkmechanik und Bildspeicherelektronik.
Diese zahlreichen und ganz erheblichen Vorteile führen dazu, daß Systeme
nach dem Erfindungsgedanken auch für hochauflösende professionelle An
wendungen erheblich preiswerter, robuster und wartungsärmer hergestellt
werden können.
Die Erweiterung auf einen Farbbelichter ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wer
den drei getrennte Lichtmodulatoren 1a bis 1c mit jeweils einer andern
Farbe, z. B. Rot, Grün und Blau durchstrahlt. Die drei Farben können z. B.
mit Hilfe von dichroitischen Spiegeln 2 aus einer Weißlichtquelle 3
gewonnen werden. Die drei Farbbilder werden auf dem farbempfindlichen
Photomaterial 4 überlagert und beeinflussen diejenigen Farbpigmente,
welcher ihrer jeweiligen Farbe zugeordnet sind. Alternativ kann auch nach
einander mit Hilfe von drei getrennten Lichtquellen unterschiedlicher Farbe,
welche nacheinander synchron zu dem entsprechenden Farbauszug auf
einem einzigen Lichtmodulator eingeschaltet werden, die farbempfindliche
Vorlage belichtet werden. Hierbei wird zwar die dreifache Belichtungszeit er
forderlich, dafür vereinfacht sich der benötigte Aufwand an Lichtmodulato
ren und Projektionsoptiken von drei Systemen auf bloß ein System.
Vorteilhaft kann auch eine Projektionsanordnung nach Fig. 3 verwendet
werden. Hierbei werden die Lichtpunkte des Lichtmodulators 1 über eine
Anordnung von geordneten Lichtleiter 2 ohne bewegte Ablenkanordnung
direkt auf das Photomaterial projiziert. Die Enden des Lichtleiterbündels 3
werden beispielhaft über Gradientenlinsen (sog. selffoc Linsen) direkt auf
das Material abgebildet. Dabei kann die Abbildung in Form eines quadrati
schen oder rechteckigen Teilbildes aber auch in Form einer Zeile oder Teil
zeile erfolgen. Da die Lichtmodulatoren frei ansteuerbar sind, kann das zu
projizierende Bild vom Bildrechner 4 entsprechend im Bildspeicher 5
aufgebaut werden. Insbesonders vorteilhaft ist eine solche Ausprägung des
Erfindungsgedanken bei der Verwendung von Matrix- Lichtmodulatoren, wie
sie derzeit für Projektions-Videosysteme entwickelt werden. Die große Anzahl
von Bildpunkten ermöglicht die Zerlegung in sehr viele Zeilen.
Zur Steigerung der Dynamik und des Kontrastes können mehrere benach
barte Bildpunkte des Modulators auf einen Lichtleiter abgebildet werden; die
Information einer Farbzeile kann auf unterschiedliche Zeilen des Matrix-
Lichtmodulators gelegt werden. Die jeweilig erforderliche Aufteilung des zu
projizierenden Bildes ist leicht vom Bildrechner im Bildspeicher
durchzuführen; diese Aufteilungs-Verfahren sind dem Fachmann bekannt.
Claims (8)
1. Verfahren zur rechnergesteuerten Belichtung von lichtempfindlichen
Materialien, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildvorlage digitalisiert in einem Bildspeicher enthalten ist,
daß mit Hilfe eines Rechners dieses Bild in aneinander grenzende Teilbilder zerlegt wird wobei die Anzahl der Bildzeilen und Bildspalten der Anzahl der Zeilen und Spalten eines Lichtmodulators mit einzeln ansteuerbaren Bildpunkten entspricht, daß der Lichtmodulator so ange steuert wird, daß jeder Bildpunkt des Modulators eine Transmission an nimmt, welche dem Grauwert des entsprechenden Bildpunktes in dem Teilbild entspricht, daß der Lichtmodulator von einer Lichtquelle durch strahlt wird und das modulierte Bild über eine rechnergesteuerte Ablenkvorrichtung Teilbild für Teilbild auf die photoempfindliche Oberfläche projiziert wird, und daß nach erfolgter Belichtung jedes Teilbil des die Ablenkvorrichtung und /oder das photoempfindliche Material so bewegt werden, daß einandergrenzende Teilbilder belichtet werden.
daß die Bildvorlage digitalisiert in einem Bildspeicher enthalten ist,
daß mit Hilfe eines Rechners dieses Bild in aneinander grenzende Teilbilder zerlegt wird wobei die Anzahl der Bildzeilen und Bildspalten der Anzahl der Zeilen und Spalten eines Lichtmodulators mit einzeln ansteuerbaren Bildpunkten entspricht, daß der Lichtmodulator so ange steuert wird, daß jeder Bildpunkt des Modulators eine Transmission an nimmt, welche dem Grauwert des entsprechenden Bildpunktes in dem Teilbild entspricht, daß der Lichtmodulator von einer Lichtquelle durch strahlt wird und das modulierte Bild über eine rechnergesteuerte Ablenkvorrichtung Teilbild für Teilbild auf die photoempfindliche Oberfläche projiziert wird, und daß nach erfolgter Belichtung jedes Teilbil des die Ablenkvorrichtung und /oder das photoempfindliche Material so bewegt werden, daß einandergrenzende Teilbilder belichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lichtmodulatoren von mehreren Lichtquellen mit ent
sprechend gewählter Lichtfarbe durchstrahlt werden, daß die Lichtmodu
latoren von Teilbildern angesteuert werden, welche zum gleichen
Bildausschnitt gehören aber die jeweilige Farbinformation wiedergeben und
daß die projizierten Farbbilder entweder durch gleichzeitige Überlagerung
oder zeitlich aneinander den gleichen Ausschnitt eines farbempfindlichen
Photomaterials belichten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtmodulator und/ oder das Projektionssystem mechanisch
stufenweise so bewegt wird, daß einandergrenzende Bildausschnitte auf
der Oberfläche des photoempfindlichen Materials belichtet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung des Kontrastes und der Dynamik mehrere Bildpunkte
des Lichtmodulators mit dem Grauwert eines Bildpeicher-Bildpunktes an
gesteuert werden und daß diese Bildpunkte auf auf dem gleichen Bild
punkt des photoempfindlichen Materials überlagert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Veringerung des Quantisierungsfehlers der Grauwert eines
Bildspeicherpunktes in mehrere Kopien zerlegt wird, welche jeweils mit
einem kleinen zufällig gewählten Rauschwert überlagert werden und daß
diese verrauschten Bildpunkte so auf die photoempfindliche Vorlage proji
ziert werden, daß sie sich dort in einem Bildpunkt überlagern.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildpunkte des Lichtmodulators durch eine Anordnung von ge
ordneten Lichtleitern ohne mechanisch bewegte Ablenkvorrichtung auf
die entsprechenden Bildpunkte der photoempfindlichen Oberfläche
geleitet werden.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bildvorlage bildpunktweise mit Hilfe eines Bildrechners digitali
siert und abgespeichert wird, daß mit Hilfe des Bildrechners dieses Bild
in eine Reihe von Teilbildern zerlegt und abgespeichert wird, daß mit Hilfe
einer Ausleseelektronik dieser Bildspeicher Teilbild für Teilbild ausgelesen
wird und einen Lichtmodulator mit einzeln ansteuerbaren Bildpunkten
aussteuert, daß der Lichtmodulator von einer Lichtquelle durchstrahlt
wird, daß mit Hilfe einer Projektionsoptik und eines rechnergesteuerten
Spiegels oder Prismas jedes Teilbild so auf eine photoempfindliche
Oberfläche projiziert wird, daß aneinandergrenzende Teilbilder entstehen
und daß das photoempfindliche Material seine Eigenschaften Bildpunkt
für Bildpunkt entsprechend der Intensität des aufprojizierten Bildpunktes
verändert, daß nach der Belichtung eines Teilbildes die Ablenkvorrichtung
und/oder die photoempfindliche Oberfläche stufenweise mit Hilfe einer
Verstell- und Vorschubeinrichtung um die Größe eines Teilbildes verstellt
werden.
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bildpunkt oder Bildpunktgruppe des Lichtmodulators auf
die Eintrittsfläche eines Lichtleiters mit abgebildet wird, daß alle
Lichtleier zu einer geordneten Form zusammengefaßt werden, daß die
Enden der Lichtleiter über Miniaturlinsen auf die photoempfindliche
Fläche abgebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123511 DE4123511A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren und anordnung zur rechnergesteuerten belichtung von photoempfindlichen materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123511 DE4123511A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren und anordnung zur rechnergesteuerten belichtung von photoempfindlichen materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123511A1 true DE4123511A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123511 Withdrawn DE4123511A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren und anordnung zur rechnergesteuerten belichtung von photoempfindlichen materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123511A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035040B4 (de) * | 2000-07-19 | 2005-04-14 | Robert Bosch Gmbh | Abtastvorrichtung |
-
1991
- 1991-07-16 DE DE19914123511 patent/DE4123511A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035040B4 (de) * | 2000-07-19 | 2005-04-14 | Robert Bosch Gmbh | Abtastvorrichtung |
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